DE202006020691U1 - Bespannung eines Möbelstücks - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Bespannung (2) eines Möbelstücks (1), insbesondere eines Sitz- und/oder Liegemöbelstücks, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (2) als zumindest zweilagiges Schlauchgestrick hergestellt ist.

Description

  • Die Sitz- und/oder Rückenteile eines Möbelstücks werden häufig mit einer Bespannung versehen. Diese soll einen hinreichenden Komfort bieten, einfach zu montieren, kostengünstig herstellbar und luftdurchlässig sein sowie Feuchte gut transportieren.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Bespannung eines Möbelstücks bereitzustellen, die einfach herstellbar, Gewicht sparend, kostengünstig, Platz sparend und luftdurchlässig ist und Feuchte einfach transportiert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß auf ebenso überraschende wie einfache Art und Weise durch eine Bespannung eines Möbelstücks, insbesondere eines Sitz- und/oder Liegemöbelstücks gelöst, wobei die Bespannung als zumindest zweilagiges Schlauchgestrick hergestellt ist. Neben der Realisierung der oben genannten Anforderungen weist ein Schlauchgestrick den Vorteil auf, dass es ohne Entstehung von Abfall produzierbar ist und keine Nähte aufweist, die häufig eine Schwachstelle sind. Die Breite der Bespannung lässt sich besonders einfach einstellen, wenn sie auf einer Flachstrickmaschine hergestellt ist.
  • Der Komfort eines Möbelstücks mit der erfindungsgemäßen Bespannung kann auf einfache Art und Weise dadurch erhöht werden, dass zwischen zumindest zwei Lagen eine Polsterung vorgesehen ist. Beispielsweise kann die Polsterung aus Schaumstoff, Abstandsgewirken, Abstandsgestricken, Vliesen, Luftkissen und/oder Gelkissen ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise weist die Bespannung eine insbesondere verschließbare Öffnung auf. Durch diese Öffnung kann die Polsterung eingebracht werden. Die Öffnung kann an der Unterseite des Schlauchgestricks mitgestrickt werden oder nachträglich eingearbeitet werden. Die Öffnung kann verschließbar ausgebildet sein, insbesondere kann ein Reißverschluss zum Verschließen der Öffnung vorgesehen sein.
  • In bevorzugter Ausgestaltung kann die Bespannung selbsttragend ausgebildet sein. Dies bedeutet, dass keine weiteren Aussteifungsmittel notwendig sind.
  • Bei einer Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Bespannung einstückig für Sitz und Rücken des Möbelstücks ausgebildet ist. Dadurch gestaltet sich die Herstellung der Bespannung besonders einfach.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass für Sitz und Rücken des Möbelstücks separate Bespannungsteile vorgesehen sind. Dadurch gestaltet sich die Montage auf dem Möbelstück einfacher.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Bespannung Befestigungsmittel zum Befestigen an Rahmenschenkeln des Möbelstücks aufweist. Dadurch kann ein Verrutschen der Bespannung auf dem Möbelstück verhindert werden.
  • In bevorzugter Ausgestaltung können die Befestigungsmittel Keder oder Schlaufen umfassen. Wenn Keder vorgesehen sind, sind die Rahmenschenkel des Möbelstücks bevorzugt geschlitzt, sodass die Keder eingeführt werden können. Die Schlaufen können um die Rahmenschenkel des Möbelstücks gelegt werden.
  • Besonders strapazierfähig ist die Bespannung, wenn sie aus Kunstfasergarnen, insbesondere Polyestergarnen oder Polyamidgarnen, und/oder Karbongarnen und/oder einen Heizdraht umfassenden Garnen und/oder einem elastischen Garn hergestellt ist. Die Garne können unterschiedliche Komponenten, insbesondere die vorerwähnten, umfassen und als Kombigarn ausgebildet sein. Weiterhin können Monofile eingesetzt werden. Außerdem kämen Fäden oder Garne aus Metall in Frage.
  • Eine unproblematische Entsorgung kann sichergestellt werden, wenn die Bespannung aus recyclebarem Material hergestellt ist.
  • Für Gartenmöbel ist die Bespannung geeignet, wenn sie aus UV-beständigem Material hergestellt ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Bespannung aus antistatischem, antibakteriellem und/oder nanobeschichtetem Material hergestellt ist. Das Material ist vorzugsweise schwer entflammbar und/oder hochelastisch.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Gestrickschlauch einseitig geschlossen ist. Dadurch bildet die Bespannung eine Art Hülle, die über zumindest zwei Rahmenschenkel eines Möbelstücks gestülpt werden kann. Alternativ kann der Gestrickschlauch beidseitig offen sein.
  • Der Komfort eines Möbelstücks mit erfindungsgemäßer Bespannung kann erhöht werden, wenn eine Elektroheizung in das Gestrick integriert ist. Die Elektroheizung, insbesondere ein Heizfaden, kann dabei in das Gestrick eingestrickt sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Lagen unterschiedliche Festigkeiten aufweisen. Insbesondere kann die dem Körper eines Benutzers zugewandte Seite der Bespannung nachgiebiger ausgebildet sein als die dem Körper eines Benutzers abgewandte Seite. Dadurch ergibt sich ein größerer Komfort für einen Benutzer.
  • In den Rahmen der Erfindung fällt außerdem ein Möbelstück, insbesondere mit einem zumindest zwei Rahmenschenkel umfassenden Rahmen, mit einer erfindungsgemäßen Bespannung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines als Stuhl ausgebildeten Möbelstücks mit erfindungsgemäßer Bespannung;
  • 2 eine Schnittdarstellung durch eine Bespannung;
  • 3 eine alternative Befestigungsmöglichkeit für die Bespannung;
  • 4 eine Ansicht des oberen Teils eines Möbelstücks mit Bespannung.
  • In der 1 ist eine Seitenansicht eines als Stuhl ausgebildeten Möbelstücks 1 mit einer Bespannung 2 dargestellt. Im Ausführungsbeispiel besteht die Bespannung 2 aus zwei Bespannungsteilen 2.1, 2.2, wobei ein Bespannungsteil 2.1 für den Rücken und ein Bespannungsteil 2.2 für den Sitz vorgesehen ist. Die Bespannungsteile 2.1, 2.2 sind als Rundgestrick ausgebildet und an dem mehrere Rahmenschenkel 3.1, 3.2 umfassenden Rahmen 3 des Möbelstücks 1 befestigt. Um ein Herab rutschen zu verhindern, ist das Bespannungsteil 2.1 oben geschlossen ausgebildet.
  • Aus der Schnittdarstellung der 2 ist ersichtlich, dass die Bespannung 2 als Schlauchgestrick ausgebildet ist und auf die Rahmenschenkel 3.1 aufgeschoben ist. Das Schlauchgestrick 2 ist zweilagig ausgebildet, und zwischen den Lagen 2.3, 2.4 ist eine Polsterung 4 vorgesehen. Die Polsterung 4 kann über eine Öffnung 5 eingeschoben werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der 3 sind die Rahmenschenkel 3.3 geschlitzt ausgebildet. Über Befestigungsmittel 10, die Keder 10.1 und Verbinder 10.2 umfassen, ist die Bespannung 2 an den Rahmenschenkeln 3.3 gehalten.
  • Bei der Ausführungsform gemäß der 4 ist die Bespannung 2 auf die Rahmenschenkel 3.1 aufgezogen. Um ein Herabrutschen der Bespannung 2 zu verhindern, sind als Schlaufen ausgebildete Befestigungsmittel 11 vorgesehen, die die Bespannung 2 an dem Rahmenschenkel 3.4 halten.

Claims (17)

  1. Bespannung (2) eines Möbelstücks (1), insbesondere eines Sitz- und/oder Liegemöbelstücks, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (2) als zumindest zweilagiges Schlauchgestrick hergestellt ist.
  2. Bespannung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zumindest zwei Lagen (2.3, 2.4) eine Polsterung (4) vorgesehen ist.
  3. Bespannung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterung (4) aus Schaumstoff, Abstandsgewirken, Abstandsgestricken, Vliesen, Luftkissen und/oder Gelkissen ausgebildet ist.
  4. Bespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (2) selbsttragend ausgebildet ist.
  5. Bespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (2) eine insbesondere verschließbare Öffnung (5) aufweist.
  6. Bespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung einstückig für Sitz und Rücken des Möbelstücks ausgebildet ist.
  7. Bespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass für Sitz und Rücken des Möbelstücks (1) separate Bespannungsteile (2.1, 2.2) vorgesehen sind.
  8. Bespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (2) Befestigungsmittel (10, 11) zum Befestigen an Rahmenschenkeln (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) des Möbelstücks (1) aufweist.
  9. Bespannung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel Keder (10.1) oder Schlaufen umfassen.
  10. Bespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (2) aus Kunstfasergarnen, insbesondere Polyestergarnen oder Polyamidgarnen, und/oder Karbongarnen und/oder einen Heizdraht umfassenden Garnen und/oder einem elastischen Garn hergestellt ist.
  11. Bespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (2) aus recycelbarem Material hergestellt ist.
  12. Bespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (2) aus UV-beständigem Material hergestellt ist.
  13. Bespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bespannung (2) aus antistatischem, antibakteriellem, schwer entflammbaren und/oder nanobeschichtetem Material hergestellt ist.
  14. Bespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestrickschlauch einseitig geschlossen oder beidseitig offen ist.
  15. Bespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Elektroheizung in das Gestrick integriert ist.
  16. Bespannung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen (2.3, 2.4) unterschiedliche Festigkeiten aufweisen.
  17. Möbelstück (1), insbesondere mit einem zumindest zwei Rahmenschenkel (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) umfassenden Rahmen (3), mit einer Bespannung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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