DE102016108251B4 - Trampolin - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/02Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters
    • A63B21/055Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using resilient force-resisters extension element type
    • A63B21/0552Elastic ropes or bands

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Abstract

Ein Trampolin, welches eine Sprungoberfläche, ein die Sprungoberfläche umgebendes elastisches Maschengeflecht und einen Stützrahmen umfasst,wobei die Sprungoberfläche ein federndes Gewebe umfasst, welches einen äußeren Umfang aufweist, welcher mit einem inneren Umfang des elastischen Maschengeflechts verbunden ist,wobei das elastische Maschengeflecht einen äußeren, mit dem Stützrahmen verbundenen Umfang aufweist, undwobei das elastische Maschengeflecht eine Vielzahl miteinander verbundener, elastischer Schnüre umfasst, wobei jede Schnur entlang ihrer Länge mit einer benachbarten Schnur auf einer Seite an einer ersten Gruppe durch Abstände getrennter Verbindungspunkte verbunden ist, sowie mit einer benachbarten Schnur auf der gegenüberliegenden Seite an einer zweiten Gruppe durch Abstände getrennter Verbindungspunkte, wobei die ersten und die zweiten Verbindungspunkte in der Richtung, in welcher die Schnüre verlaufen, zueinander versetzt liegen.

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Trampoline und insbesondere Trampoline, welche keine Federn für das Bereitstellen von Federkraft aufweisen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Standardtrampolin umfasst ein Stück federndes Gewebe, welches mit einer Vielzahl von harten Metallspiralfedern über einen Metallstützrahmen gespannt wird, wobei die Metallspiralfedern den Rahmen vom federnden Gewebe trennen, um eine angemessene Federkraft für einen Benutzer des Trampolins bereitzustellen.
  • Während der Benutzung des Trampolins kann der Benutzer unbeabsichtigt auf die harten Metallspiralfedern fallen. Dies kann für den Benutzer sehr unangenehm sein, besonders, wenn es sich bei dem Benutzer um ein Kind handelt, und kann zu Verletzungen wie Schnitten und Prellungen führen.
  • Um diesem Problem zu lösen, kann vom Benutzer eine abnehmbare Abdeckung eingesetzt werden, um die harten Metallfedern abzudecken. Die Abdeckung beinhaltet ein Schaumstoffmaterial, welches dazu entworfen wurde, den Aufprall abzuschwächen, sollte der Benutzer auf die harten Metallfedern fallen. Die Produktion der Abdeckung erhöht die Herstellungskosten des Trampolins.
  • Des Weiteren kann immer noch Unbehagen empfunden werden, selbst, wenn der Benutzer auf die Federn fallen sollte, wenn die Abdeckung eingesetzt wird, da die Federn aus hartem Material gefertigt sind.
  • Außerdem gibt es Sicherheitsprobleme bezüglich der Zuverlässigkeit und Stabilität der Federn. Zusätzlich zur Beständigkeit der Federn der Trampoline gibt es weitere Probleme mit der Balance-Stabilität zwischen den Federn, wenn mehrere Federn benutzt werden. Der nutzbare Platz für das Springen auf Standardtrampolinen ist ebenfalls auf das Innere einer Fläche beschränkt, welche von den äußeren Kanten des federnden Gewebes begrenzt wird.
  • Es ist zum Beispiel aus der US 2016 0 045 775 A1 ein Trampolin mit einem Maschengeflecht bekannt, welches zwischen einem Rahmen und einem Sprungtuch zum Schutz des Benutzers ausgebildet ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eines oder mehrere der zuvor genannten Probleme zu überwinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Trampolin bereitgestellt, welches eine Sprungoberfläche, ein die Sprungoberfläche umgebendes elastisches Maschengeflecht und einen Stützrahmen umfasst,
    wobei die Sprungoberfläche ein federndes Gewebe umfasst, welches einen äußeren Umfang aufweist, welcher mit einem inneren Umfang des elastischen Maschengeflechts verbunden ist,
    wobei das elastische Maschengeflecht einen äußeren Umfang aufweist, welcher am Stützrahmen angebracht ist, und
    wobei das elastische Maschengeflecht eine Vielzahl von miteinander verbundenen elastischen Schüren umfasst, wobei jede Schnur entlang ihrer Länge mit einer benachbarten Schnur auf einer Seite an einer ersten Gruppe durch Abstände getrennter Verbindungspunkte verbunden ist, sowie mit einer benachbarten Schnur auf der gegenüberliegenden Seite an einer zweiten Gruppe durch Abstände getrennter Verbindungspunkte, wobei die ersten und die zweiten Verbindungspunkte in der Richtung, in welcher die Schnüre verlaufen, zueinander versetzt liegen.
  • Dies erlaubt einem Benutzer des Trampolins, das Trampolin zu benutzen, ohne sich durch das Fallen auf harte Metallspiralfedern zu verletzen. Die miteinander verbundenen elastischen Schnüre können näher als Federn angeordnet werden, sodass das Trampolin eine gleichmäßigere Spannkraft um den Umfang der Sprungoberfläche bereitstellt. Zusätzlich bietet das Trampolin eine vergrößerte Sprungoberfläche, auf welcher der Benutzer sicher springen kann.
  • Der äußere Umfang des federnden Gewebes kann im Wesentlichen kreisförmig sein.
  • Der äußere Umfang des federnden Gewebes kann polygonal sein.
  • Die Schnüre können im Wesentlichen radial zwischen dem inneren und dem äußeren Umfang des elastischen Maschengeflechts verlaufen.
  • Die Schnüre können im Wesentlichen parallel zum äußeren Umfang des federnden Maschengeflechts verlaufen.
  • Die äußeren Umfänge des elastischen Maschengeflechts und des Stützrahmens können im Wesentlichen kreisförmig sein.
  • Die elastischen Schnüre können mit einer spiralförmigen Garnumwicklung um den Umfang der elastischen Schnüre umwickelt sein. Dies schützt die Schnur gegen die Effekte des Verfalls aufgrund der Witterung (elements).
  • Ein Faden kann die elastischen Schnüre an den Verbindungspunkten zusammenbinden.
  • Der Faden kann die elastischen Schnüre an den Verbindungspunkten in der Form einer Achter-Anordnung zusammenbinden.
  • Die elastischen Schnüre können aus Latex gebildet sein.
  • Die elastischen Schnüre können aus einem Polyester-Polyurethan-Copolymer gebildet sein.
  • Die Garnumwicklung kann aus einer synthetischen Faser gebildet sein.
  • Der äußere Umfang des elastischen Maschengeflechts kann mittels einer Vielzahl von Befestigungsmitteln am Stützrahmen angebracht werden, wobei sich jedes Befestigungsmittel um mindestens einen Teilbereich des Stützrahmens und mindestens eine Schnur aus der Vielzahl miteinander verbundener Schnüre erstreckt.
  • Der Stützrahmen kann von einer Vielzahl von Füßen gestützt werden.
  • Der äußere Umfang des federnden Gewebes kann mit einer Vielzahl von Gewebebefestigungsmitteln am inneren Umfang des elastischen Maschengeflechts angebracht sein, wobei jedes Befestigungsmittel mindestens einen Teilbereich des federnden Gewebes und mindestens eine Schnur aus der Vielzahl der miteinander verbundenen Schnüre verbindet.
  • Das Gewebebefestigungsmittel kann ein genähter Teilbereich sein, welcher mindestens eine Schnur aus der Vielzahl von miteinander verbundenen Schnüren mit dem federnden Gewebe verbindet.
  • Der genähte Teilbereich kann einen Verstärkungsstreifen einschließen.
  • Figurenliste
  • Im Folgenden werden nun bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, nur beispielhaft, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
    • 1 eine perspektivische Ansicht des Trampolins gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 2 eine schematische Planansicht eines elastischen Maschengeflechts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
    • 3 ein schematisches Schnittbild des elastischen Maschengeflechts aus 2 ist;
    • 4 eine vergrößerte, perspektivische Teilansicht eines Trampolins gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit dem elastischen Maschengeflecht aus 2 ist; und
    • 5 eine schematische Teilansicht eines Trampolins gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Wie in 1 dargestellt, umfasst ein Trampolin 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Sprungoberfläche 12 und einen Stützrahmen 14. Der Stützrahmen 14 umgibt die Sprungoberfläche 12.
  • Der in 1 dargestellte Stützrahmen 14 ist kreisförmig, wenn er im Plan betrachtet wird, der Rahmen kann jedoch eine hexagonale, oktogonale, polygonale oder jegliche andere Form aufweisen, solange er eine für die Sprungoberfläche 12 geeignete innere Fläche umgibt. Die Sprungoberfläche 12 entspricht der Form des Stützrahmens 14 und hat einen äußeren Umfang 16. Der Radius der Sprungoberfläche 12 und des Stützrahmens 14 kann abhängig von der gewünschten Größe des Trampolins 10 eine beliebige Länge haben.
  • Die Sprungoberfläche 12 umfasst ein federndes Gewebe und muss genügend Federkraft ermöglichen, sodass ein Benutzer des Trampolins wieder nach oben geworfen wird, wenn der Benutzer des Trampolins nach dem Nachobenspringen von der Sprungoberfläche auf das federnde Gewebe herunterfällt. Das federnde Gewebe kann aus Polyester, Polypropylen oder jeglichem, geeigneten Gewebe ausgebildet sein. Das federnde Gewebe kann mittels Panamabindung (basket woven) hergestellt oder als Maschengeflecht ausgebildet sein. Der Stützrahmen 14 kann aus Metall oder jeglichem, geeigneten Material, welches zum Stützen der Sprungoberfläche 12 im Stande ist, gebildet sein. In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Stützrahmen 14 aus einem Metall ausgebildet, welches nicht oxidiert oder galvanisiert ist, um Rost und Verfall des Rahmens zu vermeiden. Dies ist besonders wichtig, wenn das Trampolin 10 außerhalb eines Gebäudes platziert wird und der Witterung (elements) ausgesetzt ist.
  • Wie in 1 dargestellt, wird der Stützrahmen 14 von einer Vielzahl an Füßen 34 gestützt. Die Füße 34 können aus dem gleichen Material wie der Stützrahmen 14 ausgebildet sein. In der Ausführungsform des in 1 dargestellten Trampolins 10 umfasst jeder Fuß 34 zwei mit dem Stützrahmen 14 verbundene Armabschnitte 35, welche sich von einem Basisabschnitt 36 nach oben erstrecken, der auf einer Bodenfläche ruht.
  • Jedoch kann jeder Fuß 34 in jeglicher Form ausgeführt sein, solange sie im Stande ist, den Rahmen 14 zu tragen, beispielsweise kann jeder Fuß 34 nur eine einzige Stange umfassen. Es kann eine beliebige Anzahl an Stützfüßen 34 geben, solange die Anordnung der Vielzahl von Füßen im Stande ist, den Rahmen 14 zu tragen.
  • Der Arm oder die Arme eines jeden Fußes 34 sind mit dem Stützrahmen 14 über Verbindungsmittel 37 verbunden. Die Verbindungsmittel können eine Metallklammer oder Außen- und Innengewindeabschnitte umfassen. Die Verbindungsmittel können jedes Mittel sein, welches im Stande ist, die Füße 34 und den Stützrahmen 14 zu verbinden, solange die Verbindungsmittel im Stande sind, die auf das Trampolin 10 ausgeübten Kräfte auszuhalten.
  • Die Federkraft des Trampolins 10 wird erhöht durch ein elastisches Maschengeflecht 18. Das elastische Maschengeflecht 18 hat einen inneren Umfang, welcher mit dem äußeren Umfang 16 der Sprungoberfläche verbunden ist und sein eigener äußerer Umfang 17 ist am Stützrahmen 14 angebracht. Das elastische Maschengeflecht 18 umgibt die Sprungoberfläche 12, wenn das Trampolin 10 auf dem Plan betrachtet wird, und wird selbst vom Stützrahmen 14 umgeben, wenn das Trampolin auf dem Plan betrachtet wird. Das Maschengeflecht 18 erstreckt sich um den Umfang der Sprungoberfläche 12.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst das elastische Maschengeflecht 18 eine Vielzahl miteinander verbundener Schnüre 22. Jede Schnur 22 erstreckt sich um den Umfang des Trampolins 10 und ist entlang ihrer Länge mit einer benachbarten Schnur 23 auf einer Seite durch eine erste Gruppe von Verbindungspunkten 24 verbunden. Die erste Gruppe von Verbindungspunkten 24 ist untereinander durch Abstände getrennt. Die Schnur 22 ist auf der anderen Seite mit einer Schnur 25 durch eine zweite Gruppe durch Abstände getrennter Verbindungspunkte 26 verbunden. Wie in 2 dargestellt, sind die erste und die zweite Gruppe von Verbindungspunkten 24, 26 in der Richtung, in welcher sich das Maschengeflecht 18 erstreckt, zueinander versetzt.
  • Jede Schnur 22 muss aus einem Material ausgebildet sein, welches im Stande ist, Federkraft bereitzustellen, beispielsweise Latex, Polyester-Polyurethan, natürliche oder synthetische Gummis oder jegliches andere, geeignete Material, welches eine Rückstellkraft bereitstellt, wenn es aus seiner ursprünglichen Lage gebracht wird. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist jede der Schnüre 22 aus Latex gebildet.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Durchmesser einer jeden Schnur 22 im Wesentlichen zwischen 3,5 und 4,5mm ausgebildet, vorzugsweise 4mm für ein Trampolin von 1,8m bis 4,8m Durchmesser, jedoch können die Schnüre 22, abhängig von der benötigten Elastizität, in jeglicher Größe hergestellt sein. Je dicker die Schnüre 22 gestaltet sind, umso mehr Federkraft kann dem elastischen Maschengeflecht 18 zugeführt werden, jedoch ist bei zunehmendem Durchmesser der Schnüre 22 eine größere, nach unten gerichtete Kraft nötig, um jede Schnur 22 zur Verformung zu bringen, wenn auf dem Trampolin von einem Benutzer gesprungen wird.
  • Jede Schnur 22 kann von einer spiralförmigen Garnumwicklung 28 umwickelt sein. In 2 ist die spiralförmige Garnumwicklung 28 durch die schwarzen Linien dargestellt, welche über jede Schnur 22 in einer senkrechten Richtung zur Richtung, in welcher sich das Maschengeflecht 18 erstreckt, verlaufen. Die spiralförmige Garnumwicklung 28 verringert die Effekte des Verfalls jeder Schnur 22 durch das Bereitstellen einer Barriere zwischen der Schnur 22 und den Elementen. Die Barriere verringert die Effekte des UV-Lichts der Sonne, was den Verfall jeder Schnur 22 verringert.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Garnumwicklung 28 integral mit den elastischen Schnüren 22 des elastischen Maschengeflechts 18 ausgebildet.
  • In der in 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung bindet die Garnumwicklung 28 die elastischen Schnüre 22 an den ersten und zweiten Verbindungspunkten 24, 26 zusammen. Wenn die Schnüre 22 zusammengebunden werden, entsteht ein Maschengeflecht 18, wobei das elastische Maschengeflecht Öffnungen 29 zwischen den Schnüren aufweist. Die Öffnungen 29 haben einen Öffnungsabstand D in einer senkrechten Richtung zur Richtung, in welcher sich das elastische Maschengeflecht 18 erstreckt. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Abstand D auf 25mm beschränkt, um zu verhindern, dass die Hand eines Kindes sich im Maschengeflecht 18 verfängt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in 3 dargestellt, sind die Schnüre 22 mit der Garnumwicklung 28 in einer achterförmigen Anordnung zusammengebunden, wobei zwei Schnüre umschlossen werden. Die Schnüre 22 können in jeglicher Anordnung zusammengebunden werden, solange die Anordnung im Stande ist, eine starke Verbindung zwischen den Schnüren an den Verbindungspunkten 24, 26 zu schaffen.
  • Die Garnumwicklung 28 kann aus jeglichem, geeigneten Garn oder jeglicher geeigneter Faser ausgebildet sein, solange das Garn oder die Faser im Stande ist, eine Anordnung zu schaffen, welche stark genug ist, die Schnüre 22 an den Verbindungspunkten 24, 26 zu verbinden. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Garnumwicklung 28 aus einer synthetischen Faser gebildet. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Garnumwicklung aus einem hoch belastbaren Polyester-Garn gebildet, welches einen UV-Schutz miteinschließt.
  • Jede für die Bildung des elastischen Maschengeflechts 18 benutzte, mit anderen Schnüren verbundene Schnur 22 kann selbst aus einer oder mehreren Schnüren gebildet sein. Wie in 2 dargestellt, umfasst jede Schnur 22 verbundene erste und zweite Schnüre 38, 39. Die Verbindung zwischen den ersten und zweiten Schnüren 38, 39 kann durch eine zusätzliche spiralförmige Umwicklung zwischen den Schnüren, einer Schweißverbindung oder jeglicher, geeigneter Verbindung gebildet sein. Die Garnumwicklung 28 kann auch benutzt werden, um die ersten und zweiten Schnüre 38, 39 zusammenzubinden.
  • Eine Möglichkeit, die Federkraft des elastischen Maschengeflechts 18 zu erhöhen, ist die Dichte miteinander verbundener Schnüre 22 pro Flächeneinheit des Maschengeflechts zu erhöhen. Je höher die Dichte miteinander verbundener Schnüre pro Flächeneinheit des Maschengeflechts 18 ist, umso größer ist die Federkraft des federnden Maschengeflechts. Alternativ kann die Federkraft des Maschengeflechts 18 verringert werden, indem die Dichte der miteinander verbundenen Schnüre 22 pro Flächeneinheit reduziert wird.
  • Wie in 4 dargestellt, sind die miteinander verbundenen Schnüre 22 mit dem Stützrahmen 14 durch eine Vielzahl von Befestigungsmitteln 30 verbunden. Die Befestigungsmittel 30 sind am Stützrahmen 14 angebracht und erstrecken sich um mindestens einen Teilbereich der miteinander verbundenen Schnüre 22. Die Befestigungsmittel können Haken, Ringe aus starkem Gewebe oder jegliches andere, zur Anbringung des Stützrahmens 14 am elastischen Maschengeflecht 18 geeignete Mittel sein.
  • Wie in 4 dargestellt, ist der äußere Umfang 16 der Sprungoberfläche am elastischen Maschengeflecht 18 durch eine Vielzahl von Gewebebefestigungsmitteln 32 angebracht. Die Gewebebefestigungsmittel sind mit mindestens einem Teilbereich der Sprungoberfläche 14 verbunden und verbinden mindestens eine der miteinander verbundenen Schnüre 22 mit dem federnden Gewebe 14.
  • Die in 4 dargestellten Gewebebefestigungsmittel 32 sind Schläuche, welche am äußeren Umfang 16 der Sprungoberfläche angebracht sind. Die Anbringung kann durch Nähen, Schweißen oder einem anderen geeigneten Mittel erfolgen. Die Schläuche verlaufen um einen Teilbereich der miteinander verbundenen Schnüre 22 zurück zum äußeren Umfang 16 der Sprungoberfläche zu einer weiteren Anbringung zwischen dem Schlauch und dem äußeren Umfang. Auf diese Weise werden die miteinander verbundenen Schnüre innerhalb des Schlauchs umschlossen und sind am äußeren Umfang 16 der Sprungoberfläche angebracht.
  • Jedoch können die Gewebebefestigungsmittel 32 jegliches, geeignetes Mittel zur Anbringung des äußeren Umfangs 16 der Sprungoberfläche an den miteinander verbundenen Schnüren 22 sein, wie beispielsweise eine genähte Anordnung, welche mittels eines durch den äußeren Umfang gestochenen Fadens gebildet ist, und welche eine die miteinander verbundenen Schnüre 22 umschließende Schlaufe beinhaltet.
  • Jede der miteinander verbundenen Schnüre 22, welche zur Formung des elastischen Maschengeflechts 18 benutzt werden, kann jegliche Gestalt haben, solange sie geeignet ist, an Verbindungspunkten 24, 26 verbunden zu werden, um ein elastisches Maschengeflecht 18 zu bilden. Zum Beispiel sind die in 1 dargestellten, miteinander verbundenen Schnüre 22 miteinander verbunden, um ein Wabenmuster mit hexagonalen Öffnungen zu bilden. Die miteinander verbundenen Schnüre 22, welche in 2 dargestellt sind, verbinden sich miteinander, um ein Muster mit konvexen, augenförmigen Öffnungen zu bilden.
  • Das elastische Maschengeflecht 18 stellt dem Trampolin 10 eine erhöhte Federkraft zur Verfügung. Wenn auf dem Trampolin 10 von einem Benutzer gesprungen wird, gestattet das elastische Geflecht 18 der Sprungoberfläche 14 in stärkerem Maße, aus ihrer Gleichgewichtsposition verschoben zu werden und stellt eine größere Kraft zur Verfügung, wenn die Sprungoberfläche zur ihrer Gleichgewichtsposition zurückkehrt.
  • Wie in 5 dargestellt, verläuft das elastische Maschengeflecht 118 in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer radialen Richtung zwischen dem äußeren Umfang 116 der Sprungoberfläche und einem Naht 128. Die Naht 128 definiert den äußeren Umfang des elastischen Maschengeflechts 118 und grenzt an den Stützrahmen (nicht abgebildet). Die Schnüre 122, welche sich an der weitesten Ausdehnung des elastischen Maschengeflechts 118 in Richtung des Stützrahmens (nicht abgebildet) befinden, sind innerhalb eines Gewebestreifens platziert, sodass sie Enden der elastischen Schnüre 122 an die Mittellinie des Gewebestreifens angrenzen. Zwei Teilbereiche auf jeder Seite der Mittellinie des Gewebestreifens werden über die elastischen Schnüre gefaltet, um die elastischen Schnüre 122 an der weitesten Ausdehnung des Maschengeflechts 118 zu umschließen. Die beiden Teilbereiche des Gewebestreifens werden dann zusammengenäht und an die elastischen Schnüre mit einem Stich 126 genäht, um die Naht 128 zu bilden. Es kann mehr als eine Naht 128 bereitgestellt werden.
  • Am inneren Umfang des elastischen Maschengeflechts 118 ist das elastische Maschengeflecht 118 mit dem federnden Gewebe 116 über einen genähten Teilbereich 132 verbunden. Am genähten Teilbereich 132 befinden sich die elastischen Schnüre 122 unterhalb des federnden Gewebes 116 und ein Verstärkungsstreifen ist unterhalb der elastischen Schnüre platziert. Der Verstärkungsstreifen, das federnde Gewebe 116 und die elastischen Schnüre 122 werden dann zusammengenäht, um den genähten Teilbereich 132 zu bilden und das federnde Maschengeflecht 118 mit dem federnden Gewebe 116 zu verbinden.
  • In 5 wird die Schnurumwicklung nicht gezeigt. Es sollte sich verstehen, dass die elastischen Schnüre 122 mit der gleichen Schnurumwicklung wie bereits vorhergehend erwähnt, bedeckt sein können.
  • In der Ausführungsform der Erfindung, welche in 5 dargestellt ist, umfasst jede der miteinander verbundenen Schnüre 122 selbst eine erste Schnur 123 und eine zweite Schnur 125. Es sollte sich verstehen, dass jede der miteinander verbundenen Schnüre 122 selbst eine beliebige Anzahl zusammengesetzter Schüre, welche durch eine Schweiß-, Wickel- oder andere Anordnung angebracht sind, umfassen kann.
  • In der Ausführungsform der Erfindung, welche in 5 dargestellt ist, sind die miteinander verbundenen Schnüre 122 an Verbindungspunkten 124 mittels eines Fadens 130 verbunden. In dieser Ausführungsform ist der Faden 130 getrennt von der Schnurumwicklung. Der Faden 130 kann benutzt werden, um eine Naht zu bilden, welche die miteinander verbundenen Schnüre 122 zusammen an den Verbindungspunkten 124 verbindet. Die in 5 dargestellte Naht 126 ist eine Doppel-Achter-Naht. In einer Doppel-Achter-Naht 126 besteht der Querschnitt der Naht aus zweimal der Zahl acht, welche miteinander verbunden sind. Die Doppel-Achter-Naht 126 verläuft in Umfangsrichtung.
  • Die miteinander verbundenen Schnüre 122 sind mehrere Male an jedem Verbindungspunkt 124 zusammengenäht. Die Anzahl an Stichen 126, welche benutzt werden, um die elastischen Schnüre 122 an den Verbindungspunkten 124 zusammenzunähen, wird vom Durchmesser des benutzten Fadens bestimmt. In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Faden relativ dünn, beispielsweise 0,01 bis 0,05mm im Durchmesser und eine große Anzahl von Stichen befindet sich an jedem Verbindungspunkt 124, typischerweise 100 oder mehr. Jedoch kann jeder geeignete Durchmesser des Fadens 130 und jede Anzahl an Stichen verwendet werden. Es sollte sich verstehen, dass jegliche andere Schweißverbindung oder Naht benutzt werden kann, um die verbundene Schnur 122 an den Verbindungspunkten 124 zusammenzubinden.
  • In der in 5 dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann das elastische Maschengeflecht 118 mit dem Stützrahmen (nicht abgebildet) mit Haken (nicht abgebildet) verbunden sein, welche mit dem Stützrahmen verbunden sind. Ein Haken kann von oben nach unten durch eine erste Öffnung 129 dringen und an den Verbindungspunkten 124 um die miteinander verbundenen Schnüre 122 verlaufen und dann nach oben, weg von dem elastischen Maschengeflecht 118, durch eine zweite Öffnung 131 verlaufen. Die Haken befinden sich vorzugsweise mit einer Öffnung Abstand von der Naht 128 in radialer Richtung. Es sollte sich verstehen, dass jegliches, vorhergehend erwähntes Befestigungsmittel verwendet werden kann, um den Stützrahmen mit dem elastischen Maschengeflecht zu verbinden. Die gewählten Öffnungen 129, 131 sind vorzugsweise mit einem Abstand von mindestens einer anderen Öffnung vom Rand des elastischen Maschengeflechts 118 angeordnet.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Trampolin keine Füße haben. In dieser Ausführungsform kann das Trampolin über einer Vertiefung platziert werden. Die Vertiefung erlaubt es der Sprungoberfläche zu schwingen und die Wände der Vertiefung tragen den Rahmen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das elastische Maschengeflecht ohne Garnumwicklung ausgeführt sein. In einer Ausführungsform dieser Art können die Schnüre an jedem Verbindungspunkt durch eine Schweißverbindung, welche zwischen den Verbindungspunkten gebildet ist, verbunden sein.
  • Alternativ können die Schüre mittels einer Schweißverbindung an jedem Verbindungspunkt miteinander verbunden und die Garnumwicklung um die Schnüre gewickelt sein, um eine Schutzbarriere zu bieten.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können der Stützrahmen und die Füße mit einem schwammähnlichen Material bedeckt sein, um eine Verletzung des Benutzers zu verhindern, sollte der Benutzer während der Benutzung des Trampolins auf den Stützrahmen oder die Füße des Trampolins fallen.
  • Das Trampolin kann auch mit einer Netzeinhausung (enclosure net) ausgestattet sein, welche sich von der Bodenoberfläche nach oben erstreckt. Die Netzeinhausung kann von mindestens einer Stange getragen werden. Die Stangen können von einem Standort außerhalb des Trampolins nach oben verlaufen oder sie verlaufen nach oben durch einen Teilbereich des elastischen Maschengeflechts oder des Sprunggewebes.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Trampolin, wie vorhergehend beschrieben, in der Größe nach unten skaliert werden und somit ein Minitrampolin (trampette) bilden. Das Minitrampolin weist einen viel geringeren Radius und Durchmesser auf als das vorhergehend beschriebene Trampolin, aber ist in gleicher Weise gestaltet. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Minitrampolin einen Durchmesser zwischen 91cm und 140cm aufweisen. In dieser Ausführungsform liegt der Durchmesser jeder Schnur vorzugsweise bei 3mm.
  • Da durch das elastische Maschengeflecht, welches aus nichtmetallischen Materialien gebildet ist, eine erhöhte Federkraft bereitgestellt wird, läuft der Benutzer nicht Gefahr, sich zu verletzen, wenn er das Trampolin benutzt. Es besteht kein Bedarf, das Trampolin mit einer Schutzabdeckung über den Sprungfedern auszustatten, wie es bei konventionellen Trampolinen nötig ist, weshalb es nicht notwendig, bei der Herstellung eines Trampolins diesen Typs, eine Abdeckung herzustellen.
  • Da die miteinander verbundenen Schnüre des elastischen Maschengeflechts gleichmäßig um den Umfang der Sprungoberfläche verteilt sind, wird eine gleichmäßige, radiale Spannkraft um den Umfang der Sprungoberfläche bereitgestellt.
  • Das Maschengeflecht stellt Federkraft in beide Richtungen, parallel zu den miteinander verbundenen Schnüren und senkrecht zu den miteinander verbundenen Schnüren zur Verfügung.
  • Da das elastische Maschengeflecht aus einem federnden Material gebildet ist, welches nicht hart und unkomfortabel beim Daraufspringen ist, kann auf ihm vom Benutzer ohne Verletzung und Unannehmlichkeiten gesprungen werden. Daher kann der Benutzer des Trampolins eine größere Sprungfläche nutzen.
  • Modifikationen und Verbesserungen können aufgenommen werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung, welcher von den beigefügten Patentansprüchen definiert wird, zu verlassen.

Claims (17)

  1. Ein Trampolin, welches eine Sprungoberfläche, ein die Sprungoberfläche umgebendes elastisches Maschengeflecht und einen Stützrahmen umfasst, wobei die Sprungoberfläche ein federndes Gewebe umfasst, welches einen äußeren Umfang aufweist, welcher mit einem inneren Umfang des elastischen Maschengeflechts verbunden ist, wobei das elastische Maschengeflecht einen äußeren, mit dem Stützrahmen verbundenen Umfang aufweist, und wobei das elastische Maschengeflecht eine Vielzahl miteinander verbundener, elastischer Schnüre umfasst, wobei jede Schnur entlang ihrer Länge mit einer benachbarten Schnur auf einer Seite an einer ersten Gruppe durch Abstände getrennter Verbindungspunkte verbunden ist, sowie mit einer benachbarten Schnur auf der gegenüberliegenden Seite an einer zweiten Gruppe durch Abstände getrennter Verbindungspunkte, wobei die ersten und die zweiten Verbindungspunkte in der Richtung, in welcher die Schnüre verlaufen, zueinander versetzt liegen.
  2. Das Trampolin gemäß Anspruch 1, wobei der äußere Umfang des federnden Gewebes im Wesentlichen kreisförmig ist.
  3. Das Trampolin gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der äußere Umfang des federnden Gewebes polygonal ist.
  4. Das Trampolin gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schnüre im Wesentlichen radial zwischen dem inneren und dem äußeren Umfang des elastischen Maschengeflechts verlaufen.
  5. Das Trampolin gemäß Anspruch 1 bis 3, wobei die Schnüre im Wesentlichen parallel zum äußeren Umfang des federnden Gewebes verlaufen.
  6. Das Trampolin gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die äußeren Umfänge des elastischen Maschengeflechts und des Stützrahmens im Wesentlichen kreisförmig sind.
  7. Das Trampolin gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die elastischen Schnüre mit einer spiralförmigen Garnumwickelung um den Umfang der elastischen Schnüre umwickelt sind.
  8. Das Trampolin gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Faden die elastischen Schnüre an den Verbindungspunkten zusammenbindet.
  9. Das Trampolin gemäß Anspruch 8, wobei der Faden die elastischen Schnüre an den Verbindungspunkten in Form einer Achter-Anordnung zusammenbindet.
  10. Das Trampolin gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die elastischen Schnüre aus Latex gebildet sind.
  11. Das Trampolin gemäß einem Anspruch 1 bis 9, wobei die elastischen Schnüre aus einem Polyester-Polyurethan-Copolymer gebildet sind.
  12. Das Trampolin gemäß Anspruch 7, wobei die Garnumwickelung aus einer synthetischen Faser gebildet ist.
  13. Das Trampolin gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der äußere Umfang des elastischen Maschengeflechts durch eine Vielzahl von Befestigungsmitteln am Stützrahmen angebracht ist, wobei jedes Befestigungsmittel um mindestens einen Teilbereich des Stützrahmens und mindestens eine Schnur aus der Vielzahl miteinander verbundener Schnüre verläuft.
  14. Das Trampolin gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stützrahmen von einer Vielzahl von Füßen getragen wird.
  15. Das Trampolin gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der äußere Umfang des federnden Gewebes durch eine Vielzahl von Gewebebefestigungsmitteln am inneren Umfang des elastischen Maschengeflechts angebracht ist, wobei jedes Befestigungsmittel mindestens einen Teilbereich des federnden Gewebes und mindestens eine Schnur aus der Vielzahl der miteinander verbundenen Schnüre verbindet.
  16. Das Trampolin gemäß Anspruch 10, wobei das Gewebebefestigungsmittel ein genähter Teilbereich ist, welcher mindestens eine Schnur aus der Vielzahl der miteinander verbundenen Schnüre mit dem federnden Gewebe verbindet.
  17. Das Trampolin gemäß Anspruch 11, wobei der genähte Teilbereich einen Verstärkungsstreifen einschließt.
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