DE102009007251B4 - Textilbezug für Matratzen, Betten, Kissen oder Liegeauflagen - Google Patents

Textilbezug für Matratzen, Betten, Kissen oder Liegeauflagen Download PDF

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Abstract

Textilbezug für Matratzen, Betten, Kissen oder Liegeauflagen mit einem Zuschnitt aus einem einlagigen Textilstoff, insbesondere einem Web- oder Maschenwarenstoff, der derart aus unterschiedlichen Faserwerkstoffen hergestellt ist, dass eine Linksseite und eine Rechtsseite des Zuschnittes eine unterschiedliche Optik-, Haptik- oder Funktionsanmutung aufweisen, wobei Randkanten des Zuschnittes zumindest teilweise zu einem räumlichen Textilgebilde miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Randkanten (2a, 2b) des Zuschnittes über jeweils eine Naht (3) miteinander verbunden sind, die sowohl linksseitig als auch rechtsseitig im Wesentlichen gleich gestaltet ist, dass die Naht als aus dem Unterbekleidungsbereich bekannte Konfektionsnaht (3) gestaltet ist, die durch wenigstens einen elastischen Faden gebildet ist, und dass die Randkanten einander flächig überlappen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Textilbezug für Matratzen, Betten, Kissen oder Liegeauflagen mit einem Zuschnitt aus einem einlagigen Textilstoff nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Unter einem einlagigen Textilstoff im Sinne der Erfindung ist insbesondere eine Webware oder eine Maschenware zu verstehen. Der Begriff des Textilstoffes umfasst jedoch auch non-wovens, d.h. Vliese.
  • Ein derartiger Textilbezug ist in Form eines Spannbetttuches „Edel-Stretch“ durch die Anmelderin bekannt geworden. Ein derartiges Spannbetttuch ist als Strickware aus unterschiedlichen Faserwerkstoffen, nämlich 50% Baumwolle, 45% Mikrofaser und 5% Elastan hergestellt. Die Strickung erfolgt als Dreifadensystem derart, dass sich eine Liegefläche aus 100% Baumwolle ergibt.
  • Die DE 1 811 153 U offenbart einen Textilbezug für Betten oder Kissen. Der Textilbezug weist einen Zuschnitt aus einem einlagigen Textilstoff auf. Der Textilbezug ist beidseitig verwendbar und weist unterschiedliche Farb- oder Musterungseffekte auf. Benachbarte Randkanten des Zuschnittes sind über zwei Nähte derart miteinander verbunden, dass das Warenbild der Verbindungsstelle auf beiden Seiten gleich ist.
  • Aus der DE 25 43 084 A1 ist ein Gewebe und ein Verfahren zur Herstellung eines Gewebes bekannt, das sowohl in Kett- als auch in Schussrichtung elastisch ausgeführt ist. Hierzu sind als Schussfäden hochelastische Fäden vorgesehen. Auch die Kettfäden können durch elastische Fäden gebildet sein.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Textilbezug der eingangs genannten Art dadurch zu verbessern, dass er eine erhöhte Funktionalität besitzt.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Textilbezug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, den Textilbezug sowohl linksseitig als auch rechtsseitig einzusetzen. Dies bedeutet, dass der Textilbezug gewendet und von beiden Seiten her genutzt werden kann. Wulstartige Nähte, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, werden durch die erfindungsgemäße Lösung vermieden. Die erfindungsgemäße Lösung eignet sich in besonders guter Weise für Spannbetttücher. In gleicher Weise kann die erfindungsgemäße Lösung für Kissen- oder Bettdeckenbezüge eingesetzt werden. Gleiches gilt für Textilbezüge von Liegeauflagen. Die wesentliche Idee der erfindungsgemäßen Lösung ist die Kombination einer Doppelfunktion bei einem einlagigen Textilstoff mit der Erzielung flacher Nähte im Bereich der Zuschnittränder, so dass der Textilbezug sowohl linksseitig als auch rechtsseitig zumindest weitgehend gleiche Nahtgestaltungen besitzt. Erfindungsgemäß ist die Naht als Konfektionsnaht gestaltet, und die benachbarten Randkanten überlappen einander flächig. Derartige Konfektionsnähte sind für sich aus dem Unterbekleidungsbereich bereits bekannt. Vorteilhaft wird die Konfektionsnaht durch wenigstens einen elastischen Faden gebildet, wodurch sich eine gewisse Elastizität der jeweiligen Naht ergibt. Dies ist vorteilhaft, falls der Textilstoff selbst eine elastische Quer- und Längsdehnbarkeit aufweist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung umfassen die Faserwerkstoffe einen Naturfaser- und einen Kunstfaseranteil. Falls der Kunstfaseranteil durch thermoplastische Kunstfasern gebildet ist, und dieser Anteil an Kunstfasern so groß ist, dass die wenigstens eine Naht zwischen benachbarten Randkanten als Schweißnaht gestaltet ist, ist ein zusätzlicher Faden für die Nahtbildung entbehrlich. Vorzugsweise werden auch bei einer entsprechenden Schweißnaht die Randkanten des Zuschnittes, die miteinander verbunden werden sollen, gleichmäßig überlappend ausgerichtet. Durch entsprechende Hitzbeaufschlagung erfolgt dann die Verschmelzung des Kunstfaseranteils und demzufolge die Bildung der Schweißnaht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Textilstoff als Dreifadensystem derart gestrickt, dass sich auf einer Seite eine Funktionsfaseroberfläche und auf der anderen Seite eine Naturfaseroberfläche oder eine mit einer anderen Funktionsfaser versehene Oberfläche ergibt. Auf den beiden Oberflächen, die durch die Linksseite und die Rechtsseite des Textilstoffes gebildet werden, ergeben sich somit unterschiedliche Funktionen. Neben einer Feuchtigkeitsaufnahme als geeignete Funktion bei Mikrofasern sind auch keimtötende Funktionen entsprechender Fasern, eine gute Wärmeisolierung oder andere Funktionen, je nach Faserauswahl und Faserbehandlung, erzielbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Naturfaseroberfläche durch ein gezwirntes Baumwollgarn gebildet. Hierdurch ergibt sich eine qualitativ besonders hochwertige Oberfläche aus 100% Baumwolle, die durch die Zwirnwahl besonders voll und voluminös wirkt. Die Gestaltung der unterschiedlichen Oberflächen erfolgt durch geeignete Maschen- und Schlingenlegung des Gestrickes. Für eine Baumwolloberfläche werden die Schlingen des Baumwollgarns zu der einen Seite und Schlingen der Mikrofaser- und Kunstfaserfäden zur anderen Seite hin gelegt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Funktionsfaseroberfläche durch eine Mikrofaser und/oder eine elastische Kunstfaser gebildet. Dadurch ergibt sich für die Funktionsfaseroberfläche eine hygroskopische Wirkung und/oder eine insgesamt elastische Dehnbarkeit des Textilbezuges.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dargestellt.
    • 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Textilbezugs in Form eines Spannbettbezuges, der über eine Bettmatratze gezogen ist,
    • 2 in vergrößerter Darstellung einen Querschnitt durch einen Ausschnitt des Spannbettbezuges nach 1 im Bereich einer Naht,
    • 3 eine rechtsseitige Draufsicht auf den Spannbettbezug nach 2 und
    • 4 eine linksseitige Draufsicht auf den Spannbettbezug nach 2.
  • Ein Textilbezug in Form eines Spannbetttuches 2 oder Spannbettbezuges nach 1 weist einen Zuschnitt auf, dessen Randkanten zur Bildung des räumlichen Spannbettbezuges durch Nähte 3 miteinander verbunden sind. Im Bereich einer Unterseite ist zudem eine umlaufende Einfassung 4 vorgesehen, an der das Spannbetttuch 2 mit einem umlaufenden Gummiband verbunden ist. Der Spannbettbezug 2 ist einlagig als Strickware gestaltet, wobei das Gestrick durch drei unterschiedliche Strickfäden gebildet ist. Ein erster Strickfaden ist als Zwirn, vorliegend als gezwirntes Baumwollgarn, gestaltet. Ein zweiter Faden wird durch eine Mikrofaser gebildet. Ein dritter Faden schließlich ist ein elastischer Kunstfaserfaden. Die durch die drei Fäden gebildete Maschenware ist derart gestaltet, dass das gezwirnte Baumwollgarn eine Oberseite, beispielsweise eine Rechtsseite R, und die Mikrofaser sowie die elastische Faser eine Unterseite und damit eine Linksseite L bilden.
  • Im Bereich der Nähte 3 ist eine Randkante des einen Zuschnittteiles 2a überlappend über eine Randkante des anderen Zuschnittteiles 2b gelegt. Die Naht 3 ist als Konfektionsnaht gestaltet, die, wie anhand der 2 erkennbar ist, flach ausgebildet und von beiden Seiten her im Wesentlichen identisch gestaltet ist (3 und 4). Der Textilbezug in Form des Spannbetttuches 2 kann somit sowohl linksseitig als auch rechtsseitig über die Bettmatratze 1 gezogen werden, ohne dass im Bereich der seitlichen Nähte 3 Unterschiede für einen Betrachter erkennbar sind. Dadurch ist es möglich, je nach linksseitiger oder rechtsseitiger Wendung die Baumwolloberfläche oder die Mikrofaseroberfläche als Liegefläche vorzusehen. Im Gegensatz zu bekannten Spannbetttüchern kann das vorliegende Spannbetttuch somit sowohl in Linkswendung als auch in Rechtswendung eingesetzt werden und besitzt eine nutzbare Doppelfunktion.
  • Die gleiche Funktion ist bei anderen Textilbezügen in Form von Kissenbezügen, Bettdeckenbezügen oder Ähnlichem erzielbar, falls erfindungsgemäß auch bei diesen Textilbezügen die Nähte links- und rechtsseitig im Wesentlichen gleich gestaltet sind.

Claims (6)

  1. Textilbezug für Matratzen, Betten, Kissen oder Liegeauflagen mit einem Zuschnitt aus einem einlagigen Textilstoff, insbesondere einem Web- oder Maschenwarenstoff, der derart aus unterschiedlichen Faserwerkstoffen hergestellt ist, dass eine Linksseite und eine Rechtsseite des Zuschnittes eine unterschiedliche Optik-, Haptik- oder Funktionsanmutung aufweisen, wobei Randkanten des Zuschnittes zumindest teilweise zu einem räumlichen Textilgebilde miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Randkanten (2a, 2b) des Zuschnittes über jeweils eine Naht (3) miteinander verbunden sind, die sowohl linksseitig als auch rechtsseitig im Wesentlichen gleich gestaltet ist, dass die Naht als aus dem Unterbekleidungsbereich bekannte Konfektionsnaht (3) gestaltet ist, die durch wenigstens einen elastischen Faden gebildet ist, und dass die Randkanten einander flächig überlappen.
  2. Textilbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserwerkstoffe einen Naturfaser- und einen Kunstfaseranteil umfassen.
  3. Textilbezug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunstfaseranteil durch thermoplastische Kunstfasern gebildet ist, und dass der Anteil dieser Kunstfasern so groß ist, dass die wenigstens eine Naht zwischen benachbarten Randkanten als Schweißnaht durch entsprechende Hitzebeaufschlagung gestaltbar ist.
  4. Textilbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Textilbezug als Mehrfadensystem derart gestrickt ist, dass sich auf einer Seite eine Funktionsfaseroberfläche und auf der anderen Seite eine Naturfaseroberfläche oder eine mit einer anderen Funktionsfaser versehene Oberfläche ergibt.
  5. Textilbezug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Naturfaseroberfläche durch ein gezwirntes Baumwollgarn gebildet ist.
  6. Textilbezug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsfaseroberfläche durch eine Mikrofaser und/oder eine elastische Kunstfaser gebildet ist.
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DE1811153U (de) 1960-02-23 1960-05-12 Spinnerei Und Webereien Zell S Beidseitig verwendbares kopfkissen od. dgl.
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AT332588B (de) * 1973-10-09 1976-10-11 Nordisk Fjerfabrik As Gerippter uberzug fur eine daunendecke, ein kissen od.dgl. und verfahren zu seiner herstellung
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