DE202006019051U1 - Mobilbagger - Google Patents

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Abstract

Mobilbagger mit einem Unterwagen mit mindestens zwei Achsen, wobei am Mobilbagger mindestens eine Zusatzachse koppelbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzachse starr an ein ausfahrbares Element des Unterwagens anbaubar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Mobilbagger mit einem Unterwagen und mindestens zwei Achsen.
  • Mobilbagger sind als Radfahrzeuge straßentauglich und können unabhängig und eigenständig zu ihrem Einsatzort fahren. Am Einsatzort werden entsprechende Abstützungen ausgefahren. So kann der Bagger solide verankert werden und seine Arbeit ausführen. Die Abstützungen können beispielsweise aus sogenannten Abstütz- oder Planierschilden bestehen, die vorn und/oder hinter am Bagger angebaut werden und die hydraulisch aus- und eingefahren werden können. Damit kann der Bagger die Baustelle schnell wieder räumen und verlassen. Zusätzlich oder alternativ zu den Stützschilden können auch noch Zwei- oder Vierpunktabstützungen mit hydraulisch ausfahrbaren bzw. ausklappbaren Pratzen montiert werden.
  • In Deutschland ist im Rahmen der Straßenverkehrsordnung die Achslast von Mobilbaggern zur Erlangung einer uneingeschränkten – das heißt nicht streckengebundenen – Fahrerlaubnis beschränkt. Bei angetriebenen Achsen ist die maximale Achslast derzeit 11,5 t und bei nicht angetriebenen Achsen 10 t. Das maximal zulässige Baggergewicht für Straßenfahrten ist bei zwei Achsen auf 18 t begrenzt.
  • Aus der EP 1 619 314 A1 der gleichen Anmelderin ist es nun bereits bekannt, am Mobilbagger mindestens einen Rollwagen bzw. Dolly anzukoppeln. Hierüber werden neue zusätzliche Achslinien zu den beiden vorhandenen Achsen am Mobilbagger geschaffen, der dadurch mit einem Gesamtgewicht über 18 t auf öffentlichen Verkehrswegen betrieben werden kann, da sich die Achslast nunmehr auf drei und mehr Achsen verteilt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Mobilbagger derart weiterzubilden, dass die eine Zusatzachse bei Straßenfahrt in einfacher Weise an dem Mobilbagger anbaubar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe ausgehend von einem bekannten Mobilbagger mit Zusatzachse dadurch gelöst, dass die Zusatzachse starr an ein ausfahrbares Element des Unterwagens anbaubar ist. Hier wird ausgenutzt, dass das ausfahrbare Element des Unterwagens bereits über eine vorhandene Hydraulik aus- und eingefahren werden kann. Durch den Aus- und Einfahrvorgang dieses ausfahrbaren Elements kann die Zusatzachse vom Baggerfahrer an das ausfahrbare Element und somit an den Bagger starr angebaut werden.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen.
  • Somit kann das ausfahrbare Element, an dem die Zusatzachse anbaubar ist, in vorteilhafter Art und Weise das Abstützschild sein.
  • Alternativ ist es aber auch denkbar, dass als ausfahrbares Element eine oder mehrere Pratzen der Baggerabstützung dienen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung trägt die Zusatzachse ein Rad. Die Achse mit einem Rad reicht aus, die vorgenannten gesetzlichen Bedingungen zu erfüllen.
  • Bevorzugt kann die Zusatzachse auch ein Zwillingsrad tragen. Alternativ kann aber auch eine Zusatzachse anbaubar sein, die zwei und mehr Räder in konventioneller Art und Weise trägt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann die Zusatzachse um eine vertikal zu ihrer Achsrichtung verlaufende Drehachse drehbar in einem gabelförmigen Träger gelagert sein. Die jeweiligen Enden des gabelförmigen Trägers sind derart ausgebildet, dass sie das ausfahrbare Element koppelnd umgreifen. Hierdurch ist ein automatisches Aufnehmen und Ablegen des gabelförmigen Trägers und damit der Zusatzachse ermöglicht.
  • Üblicherweise reicht es aus, die Zusatzachse frei drehbar in dem gabelförmigen Träger zu lagern. Hierdurch folgt die Zusatzachse bei entsprechenden Lenkbewegungen des Baggers passiv und stellt sich selbst in die gewünschte Fahrtrichtung ein.
  • Zur Stabilisierung des Fahrverhaltens des Baggers kann es aber auch gewünscht sein, die Zusatzachse aktiv lenkbar auszugestalten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann diese aktive Lenkung dadurch erfolgen, dass über einen Pilotzylinder der Lenkeinschlag der gelenkten Achse abgegriffen wird und dass der abgegriffene Lenkeinschlag elektrisch oder hydraulisch auf einen aktiven Lenkzylinder zum Lenken der Zusatzachse übertragen wird.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der an einem Mobilbagger anbaubaren Zusatzachse,
  • 2: eine Seitendarstellung der Zusatzachse gemäß 1,
  • 3: ein Detail des Trägers der Zusatzachse in an ein Abstützschild eines sonst nicht näher dargestellten Mobilbaggers in seitlicher Darstellung und
  • 4: das Planierschild gemäß 3 in einer Ansicht von hinten.
  • In 1 ist eine Vorrichtung 10 mit einer Zusatzachse 12 dargestellt, die an einen hier nicht näher dargestellten Mobilbagger anbaubar ist. Die hier dargestellte Zusatzachse 12 trägt ein Rad 14. Das Rad 14 mit der Zusatzachse 12 ist in einem gabelförmigen Träger 16 drehbar gelagert. Dabei weist die Zusatzachse 12 einen C-förmigen Tragrahmen 18 auf, der über eine vertikal zur Achsrichtung der Zusatzachse 12 verlaufende Drehachse 20 drehbar in dem gabelförmigen Träger 16 gelagert ist. Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das auf der Drehachse 12 gelagerte Einzelrad 14 im angebauten Zustand frei um die Drehachse 20 drehbar gelagert, so dass die Zusatzachse 12 mit dem Rad 14 entsprechend der Lenkbewegung des Mobilbaggers passiv mitgelenkt wird. Anstelle der hier dargestellten passiven Lenkung ist im Rahmen der Erfindung auch eine aktive Lenkung der Zusatzachse 12 möglich. Sie ist hier zeichnerisch allerdings nicht dargestellt.
  • Die jeweiligen Enden des gabelförmigen Trägers 16 weisen Kopplungsklauen 22 auf, die, wie in 3 dargestellt, die Außenkonturen eines Abstützschilds 24 eines hier nicht näher dargestellten Mobilbaggers umgreifen. Die Formgebung der Klauen 22 ergibt sich insbesondere aus der Seitendarstellung gemäß 2. Hier ist zu sehen, dass die Klauen einen um eine Drehachse 26 wegschwenkbaren unteren Teil 28 aufweisen, der über einen Steckbolzen 30 sicherbar ist.
  • Der Anbau der die Zusatzachse 12 enthaltenden Vorrichtung ist mittels hydraulischem Verfahren des Abstützschildes 24 in einfacher Art und Weise möglich. Hierzu muss die Oberkante 30 des Abstützschilds 24 in eine entsprechende Ausnehmung der Klauen 22 des gabelförmigen Trägers 16 eingreifen. Durch entsprechendes Anheben des Abstützschilds kommt auch die untere Kante des Abstützschilds mit dem unteren Teil der Klauen 22 des gabelförmigen Trägers 16 in Berührung. Während dieses Einschwenkens ist der untere Teil 28 der Klauen 22 weggeschwenkt. Nach entsprechender Positionierung des Abstützschildes 24 wird dann das Bauteil 28 wieder in seine in 2 dargestellte Ausgangsposition geschwenkt und über den Sicherungsbolzen 30 gesichert. Hierdurch umgreift die Klaue 22 des gabelförmigen Trägers 16 nunmehr das Abstützschild 24.
  • In 4 ist eine Darstellung des Abstützschilds 24 von hinten gezeigt. Es kann hier jedes standardgemäße Abstützschild 24 eines hier nicht näher dargestellten Mobilbaggers eingesetzt werden. Zur leichteren Positionierung der Vorrichtung 10 mit der Zusatzachse 12 sind hier jedoch an der Oberkante 30 des Abstützschildes Zentriereinrichtungen 34 vorgesehen. Diese Zentriereinrichtungen 34 weisen seitlich schräg wegstehende Seitenwände 36 auf, die ein einfacheres Positionieren der gabelförmigen Träger 16 ermöglichen. Auch die aufgeschweißten Bleche 34 stehen leicht schräg ab, wie dies in 3 im Schnitt zu sehen ist. Sie greifen in eine entsprechende Ausnehmung 38 am Ende 22 des gabelförmigen Trägers ein.
  • Auch an der Unterkante 32 des Abstützschildes 24 sind Verstärkungsbleche 40 aufgeschweißt.
  • Im hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel für eine sehr einfach anbau- und wieder abbaubare Zusatzachse gegeben, das zur Vereinfachung des Anbaus das hydraulische System zum Heben und Senken des hier als ausfahrbaren Elements vorhandenen Abstützschilds nutzt.

Claims (10)

  1. Mobilbagger mit einem Unterwagen mit mindestens zwei Achsen, wobei am Mobilbagger mindestens eine Zusatzachse koppelbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzachse starr an ein ausfahrbares Element des Unterwagens anbaubar ist.
  2. Mobilbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ausfahrbare Element ein Abstützschild ist.
  3. Mobilbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ausfahrbare Element ein oder mehrere Pratzen sind.
  4. Mobilbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzachse ein Rad trägt.
  5. Mobilbagger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzachse ein Zwillingsrad trägt.
  6. Mobilbagger nach einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzachse zwei und mehr Räder trägt.
  7. Mobilbagger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzachse um eine vertikal zu ihrer Achsrichtung verlaufende Drehachse drehbar in einem gabelförmigen Träger gelagert ist.
  8. Mobilbagger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Enden des gabelförmigen Trägers das ausfahrbare Element koppelnd umgreifen.
  9. Mobilbagger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzachse aktiv lenkbar ist.
  10. Mobilbagger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass über einen Pilotzylinder der Lenkeinschlag der gelenkten Achse abgreifbar ist und dass der abgegriffene Lenkeinschlag elektrisch oder hydraulisch auf einen aktiven Lenkzylinder zum Lenken der Zusatzachse übertragbar ist.
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