DE202006015221U1 - Schließblech mit in unterschiedlichen Positionen festlegbarem Sperrsteg - Google Patents

Schließblech mit in unterschiedlichen Positionen festlegbarem Sperrsteg Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/024Striking-plates, keepers, staples adjustable
    • E05B15/0245Movable elements held by friction, cooperating teeth, or the like

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  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Abstract

Schließblech mit einer ein Fenster (2) zum Eintritt einer Falle (3) aufweisenden Grundplatte (1) und mit einem dem Fenster (2) zugeordneten, eine mit der Sperrfläche (4) der Falle (3) zusammenwirkende Sperrflanke (5) ausbildenden Sperrsteg (6), welcher in Bezug auf eine Randkante (2') des Fensters (2) in unterschiedlichen Abstandslagen festlegbar ist, gekennzeichnet durch an der Randkante (2') des Fensters (2) in Richtung auf den Sperrsteg (6) und vom Sperrsteg (6) in Richtung auf die Randkante (2') des Fensters (2) ausgehende bündig mit der Oberfläche der Grundplatte (1) kammartig ineinander greifende Gleitzinken (7, 8).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schließblech mit einer ein Fenster zum Eintritt einer Falle aufweisenden Grundplatte und mit einem dem Fenster zugeordneten, eine mit der Sperrfläche der Falle zusammenwirkende Sperrflanke ausbildenden Sperrsteg, welcher in Bezug auf eine Randkante des Fensters in unterschiedlichen Abstandslagen festlegbar ist.
  • Ein gattungsgemäßes Schließblech ist aus der DE 20300114 U1 vorbekannt. Das verstellbare Schließblech besitzt ein erstes, winkelförmiges Blechteil, welches in die Ausfräsung einer Falz eines Türrahmens einsetzbar ist. Das Schließblech besitzt ein Fenster. In dieses Fenster kann ein Einsatzstück eingesetzt werden, welches mit einem Steg eine Sperrflanke für die Sperrfläche einer Falle ausbildet. Die Sperrflanke kann in unterschiedlichen Abstandslagen zur Breitseite des Schließblechs angeordnet werden.
  • Die DE 20110774 U1 beschreibt ebenfalls ein Schließblech, bei dem die Sperrflanke verstellbar ist. Hier ist zusätzlich eine Aufgleitkante vorgesehen, an der die Schräge der Falle aufgleiten kann, wenn die zugehörige Tür geschlossen wird.
  • Aus der DE 29619264 ist ebenfalls ein verstellbares Schließblech bekannt. Hier kann der Abstand des von einem Einsatzteil gebildeten Sperrsteges von der Randkante eines Fensters über eine Exzenterschraube eingestellt werden.
  • Bei dem aus der DE 7911713 vorbekannten Schließblech greift eine Fallenrutsche einer Grundplatte in das Fenster ein und durchdringt dabei eine Sperrflanke eines Sperrstegs für die Sperrfläche einer Falle.
  • Eine ähnliche Fallenrutsche beschreibt die US 4181338 . Auch hier greift ein Abschnitt eines Gleitbleches in das Fenster einer Grundplatte ein und durchdringt die Sperrflanke eines Sperrsteges.
  • Bei einem gattungsgemäßen Schließblech kann es zu Verhakungen der Falle am Schließblech kommen, wenn zwischen Sperrsteg und Randkante des Fensters ein zu großer Spalt verbleibt, in den die Stirnseite der Falle eintauchen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Schließblech schließtechnisch zu verbessern.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und mit jedem anderen Anspruch in beliebiger Form kombinierbar ist.
  • Es ist zunächst und im wesentlichen eine Verzahnung von Gleitzinken vorgesehen, die einerseits von der Randkante des Fensters und andererseits vom Sperrsteg abgehen. Die dem Rand des Fensters angeformten Gleitzinken können die gleiche Breite besitzen wie die dem Sperrsteg angeformten Gleitzinken. Die Lücken zwischen den Gleitstegen besitzen eine Breite, so dass die jeweils anderen Gleitzinken im wesentlichen spaltfrei aber schiebebeweglich darin eintreten können. In jeder der möglichen Abstandsstellungen des Sperrsteges von der Randkante des Fensters greifen die Gleitzinken ineinander, so dass im wesentlichen eine durchgehend fluchtende Oberfläche von der Breitseite der Grundplatte bis zum Sperrsteg gewährleistet ist. Die Oberfläche der Grundplatte bzw. die Oberflächen der vom Sperrsteg ausgehenden Gleitzinken ist lediglich von kleinen, im wesentlichen rechteckigen Aussparungen unterbrochen, die jeweils vor Kopf der Zinken verbleiben. Ein Verhaken der Fallenstirnseite kann jetzt nicht mehr stattfinden, da die Breite der Lücken zwischen den einzelnen Gleitzinken erheblich kleiner ist als die Längserstreckung der Stirnfläche der Falle. In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Sperrsteg Teil eines Falleneintrittsrahmens. Dieser Falleneintrittsrahmen besitzt einen dem Sperrsteg gegenüberliegend angeordneten Steg, der als Anschlagsteg wirkt. Er definiert die größte Abstandslage des Sperrsteges von der Fensterrankante, wenn er gegen die der gezahnten Fensterrandkante gegenüberliegende Randkante anschlägt. Die Gleitzinken des Falleneintrittsrahmens entspringen einem Kragen. Im montierten Zustand liegt dieser Kragen an der Unterseite der Grundplatte an. Vom Kragen ragen beidseitig Befestigungsaugen ab, die jeweils Langlöcher aufweisen. Durch diese Langlöcher ragen Befestigungsschrauben, die in gesenkten Öffnungen der Breitseitenfläche der Grundplatte eingesteckt sind. Die Gewindeschäfte dieser Schrauben sind in Mutter eingeschraubt. Die Muttern haben einen im wesentlichen rechteckigen Grundriss und eine gerippte Oberfläche. Die Rippen der Oberfläche treten in Rippenzwischenräume der Rippen einer gerippten Anlagefläche des Befestigungsauges ein. Hierdurch ist eine Verschiebesicherheit gewährleistet. Der Falleneintrittsrahmen kann einen Boden besitzen. Er besitzt dann eine Kastenform. Der Sperrsteg kann geneigt zur Senkrechten zur Grundplattenebene verlaufen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung das Schließblech in zusammengesetztem Zustand;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Einzelteile des Schließblechs;
  • 3 die Draufsicht auf eine Grundplatte;
  • 4 die Draufsicht auf einen Falleneintritts-Kasten;
  • 5 die Unteransicht des Falleneintrittskastens;
  • 6 den Falleneintrittskasten von der Frontseite;
  • 7 den Falleneintrittskasten von der Seite;
  • 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in 1;
  • 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in 1 mit Falle.
  • Das Schließblech besitzt eine aus Metall und insbesondere Stahl gefertigte Grundplatte 1 von im wesentlichen T-förmigem Grundriss. Der T-Steg besitzt zwei Befestigungsschraubendurchtrittsöffnungen 16, mit denen die Grundplatte unter Verwendung jeweils einer Schraube an einem Türrahmen befestigt werden kann. Ein mittlerer T-Steg bildet eine Fallengleitzone 18 aus. Die Stirnseite dieser Fallengleitzone 18 ist gefast und bildet eine Anschlagkante 17 für die Fallenschräge 3' einer Falle 3 aus.
  • In Verlängerung der Fallengleitzone 18 besitzt die Grundplatte 1 ein im wesentlichen rechteckiges Fenster 2. Das Fenster 2 besitzt eine rückwärtige Randkante 2'' und eine der Anschlagkante 17 zugewandte Randkante 2'. Von der Randkante 2' ragen zwei Fortsätze 8 ab. Diese Fortsätze bilden Gleitzinken 8 aus. Die Länge der Gleitzinken 8 entspricht etwa deren Breite. Es sind insgesamt zwei Gleitzinken 8 vorgesehen, die voneinander um das Maß ihrer Breite und jeweils vom Rand des Fensters um das Maß ihrer Breite beabstandet sind. Zwischen sich und der Randkante des Fensters bilden die Gleitzinken 8 Lücken aus zum Eintritt von Gleitzinken 7, die einem Falleneintrittsrahmen 9 zugeordnet sind.
  • Der Falleneintrittsrahmen kann aus Kunststoff oder aus Metall bestehen. Bevorzugt handelt es sich um ein Spritzgussteil. Der Falleneintrittsrahmen 9 ist als Kasten ausgebildet. Er besitzt vier Seitenwände und einen Boden 20. Eine schräg verlaufende Seitenwand des Falleneintrittsrahmens 9 bildet einen Sperrsteg 6 aus. Die Innenwandung des Sperrsteges 6 bildet eine Sperrflanke 5 aus, an der sich die Sperrfläche 4 einer Falle 3 abstützen kann.
  • Die Öffnung des Falleneintrittsrahmens 9 wird von einem Kragen 12 umgeben. Die Kragenfläche 12 stützt sich im zusammengebauten Zustand an der Unterseite der Grundplatte 1 ab. Jeweils von den beiden Seitenabschnitten der Kragen 12 ragen Befestigungsaugen 10 ab, die ein Langloch 11 ausbilden. Die Unterseiten der Befestigungsaugen 10 sind geriffelt. Diese Riffelung 21 bildet Parallelrippen aus.
  • Die Frontseite des Kragens 12 trägt die besagten Gleitzinken 7. Es sind insgesamt drei Gleitzinken 7 vorgesehen, die von einem über den Kragen ragenden Abschnitt des Sperrsteges ausgehen. Diese Gleitzinken 7 kämmen mit den Gleitzinken 8 der Fensterrandkante 2'. Die Breite der Gleitzinken 7 ist an die Breite der Lücken zwischen den Gleitzinken 8 angepasst.
  • Rückwärtig des Sperrsteges 7 ist eine Anschlagkante 17 vorgesehen, die ebenso wie die Gleitzinken 7 in die Fensteröffnung hineinragt. Während die Stirnfläche der Gleitzinken 8 in der Fluchtebene der Stirnseiten der Gleitzinken 8 beziehungsweise der Oberfläche der Grundplatte 1 liegen, springt die Stirnseite des Anschlagsteges 15 gegenüber der Oberfläche der Grundplatte 1 zurück. Die Lage des Anschlagsteges 5 definiert den maximalen Abstand der Sperrflanke 5 von der Randkante 2'.
  • Der Kopf der Falle 3 kann nicht in eine Öffnung zwischen zwei benachbarten Gleitzinken 7, 8 eintreten, da die Breite der Lücken erheblich geringer ist als die Länge der Stirnfläche oder Stirnkante des Fallenkopfes 3.
  • Die Fesselung des Falleneintrittsrahmens 9 an die Unterseite der Grundplatte 1 erfolgt mittels einer Schraube 19, deren Kopf in einer Befestigungsöffnung 15 der Grundplatte 1 einliegt. Der Schaft der Schraube 19 durchgreift das Langloch 11 des Befestigungsauges 10 und ist in eine Gewindebohrung 24 einer rechteckigen Mutter 22 eingeschraubt. Die zum Schraubenkopf weisende Breitseite der Mutter 22 besitzt eine Riffelung 23, die zur Riffelung 21 korrespondiert. Wenn die Rippen/Nuten der Riffelungen 21, 23 ineinander greifen, ist eine Verschiebbarkeit der Mutter 22 verhindert. Der Falleneintrittsrahmen 9 ist somit lagefixiert.
  • Beim Schließen einer Tür trifft die Fallenschräge 3' auf die Anschlagkante 17 auf. Dort gleiten Schräge auf Schräge, bis die Stirnkante der Falle 3 über die Fallengleitzone 18 gleiten kann. Die Stirnkante der Falle 3 gleitet störungsfrei über die Stirnflächen der Gleitzinken 7, 8, bis die Falle in das Fenster 2 bzw. den Hohlraum des Falleneintrittsrahmens 9 eintreten kann. Dann liegt die der Schräge 3 gegenüberliegende Sperrfläche 4 an der Sperrflanke 5 an. Beim Ausführungsbeispiel verläuft die Sperrflanke 5 geneigt, so dass lediglich die vordere Randkante der Sperrfläche 4 berührend an der Sperrflanke 5 anliegt. Die Schräge wirkt sich geräuschdämpfend aus, da beim Fallenvorschluss die Falle an der Schrägflanke 5 entlang gleitet. Darüber hinaus bringt der schräge Verlauf der Sperrflanke 5 in Zusammenwirkung mit der Kraft der Fallenfeder ein Anzugsmoment auf die Tür.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollin haltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (9)

  1. Schließblech mit einer ein Fenster (2) zum Eintritt einer Falle (3) aufweisenden Grundplatte (1) und mit einem dem Fenster (2) zugeordneten, eine mit der Sperrfläche (4) der Falle (3) zusammenwirkende Sperrflanke (5) ausbildenden Sperrsteg (6), welcher in Bezug auf eine Randkante (2') des Fensters (2) in unterschiedlichen Abstandslagen festlegbar ist, gekennzeichnet durch an der Randkante (2') des Fensters (2) in Richtung auf den Sperrsteg (6) und vom Sperrsteg (6) in Richtung auf die Randkante (2') des Fensters (2) ausgehende bündig mit der Oberfläche der Grundplatte (1) kammartig ineinander greifende Gleitzinken (7, 8).
  2. Schließblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrsteg (6) Teil eines Falleneintrittsrahmens/-kastens (9) ist.
  3. Schließblech nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Falleneintrittsrahmen/-kasten (9) einen Boden (20) besitzt.
  4. Schließblech nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Öffnung des Falleneintrittsrahmens/-kastens (9) einen Kragen (12) aufweist, welcher sich auf der Rückseite der Grundplatte (1) abstützt und von welchem die Gleitzinken (7) abragen.
  5. Schließblech nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen dem Sperrsteg (6) gegenüberliegenden Anschlagsteg (14), welcher bei maximaler Entfernung der Randkante (2') vom Sperrsteg (6) gegen eine gegenüberliegende Fensterrandkante (2'') anschlägt.
  6. Schließblech nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch vom Kragen (12) ausgebildete, seitlich abragende Befestigungsaugen (10), welche Langlöcher (11) ausbilden zum Durchtritt einer Befestigungsschraube (19), die in ein Innengewinde einer Mutter (22) einschraubbar ist.
  7. Schließblech nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Riffelung (21) einer Anlagefläche des Befestigungsauges (10), die in eine Riffelung (23) einer Gegenanlagefläche eingreift.
  8. Schließblech nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Gleitzinken (7) mindestens zwei beträgt.
  9. Schließblech nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitzinken (7) des Sperrsteges (6) und die Gleitzinken (8) der Fensterrandkante (2') im wesentlichen eine gleiche Breite aufweisen und in Gleitzinkenzwischenräume eintreten, die der Gleitzinkenbreite entsprechen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4039921A1 (de) 2021-02-03 2022-08-10 Carl Fuhr GmbH & Co. KG Schliessteilanordnung

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