DE7911713U1 - Schliessblech fuer tueren mit tuerschloss - Google Patents

Schliessblech fuer tueren mit tuerschloss

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DE7911713U1
DE7911713U1 DE19797911713 DE7911713U DE7911713U1 DE 7911713 U1 DE7911713 U1 DE 7911713U1 DE 19797911713 DE19797911713 DE 19797911713 DE 7911713 U DE7911713 U DE 7911713U DE 7911713 U1 DE7911713 U1 DE 7911713U1
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Oskar D Biffar and Co Kg 6732 Edenkoben GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • E05B15/0205Striking-plates, keepers, staples
    • E05B15/024Striking-plates, keepers, staples adjustable
    • E05B15/0245Movable elements held by friction, cooperating teeth, or the like

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  • Special Wing (AREA)

Description

DIPI/.-ING. W. GOLLWITZEB · DIPL.-ING. F. W. MOM, j
3740 IiANDAVZPFAI1Z · LANO8TBAB8E B j
POSTFACH 2000 ■ TELEFON 063*1/87000, βΟ35 · TELEX 04B3S33 '
ΡΟβΤβΟΗΒΟΚ !.UDWIGSHAFBN 27 002-070 ■ DEDTSGIIB ΒΛΝ£ LANDAU 0216400 (BLZ 648 700 KS) )
- 3 - 20. April 1979
Mr.
Oskar D. Biffar GmbH + Co KG, Edenkoben/Pfalz
"Schließblech für Türen mit Türschloß"
Die Neuerung betrifft ein Schließblech für Türen mit Türschloß. Derartige Schließbleche sind in aller Regel mit zwei Durchtrittsöffnungen, zum einen für den mit einem Schlüssel zu betätigenden Riegel, zum anderen für die mit der Türklinke zu bewegende Schloßfalle ausgestattet.
Bedingt durch eine Mehrzahl von sich je nach den Umständen addierenden oder auch subtrahierenden Toleranzen ist nur in den seltensten Fällen zu erwarten, daß die "Luft" zwischen Schloßfalle und dem durch die eine Seitenkante der der Schloßfalle zugeordneten Öffnung im Schließblech gebildeten Anschlag für die Schloßfalle so gering
ist, daß von einem einwandfreien Schließen der Tür gesprochen werden kann. Des weiteren sind die bekannten
Schließbleche nicht ohne weiteres neben Schlössern mit einer üblichen Schloßfalle auch für Schlösser mit einer elektrisch bewegten Stahlwalze einsatzfähig. Auch hier ergeben sich zwischen der um eine Längsachse schwenkbaren Stahlwalze und der Öffnungskante im Schließblech einerseits und der Schloßfalle andererseits Schwierigkeiten im Zusammenwirken, wiederum wegen der erwähnten Toleranzen. Diese Toleranzen können ihre Ursache zum Beispiel in unterschiedlichen Dicken der verwendeten Türdichtungsmittel, in unterschiedlichen Ausführungen der Türzargen usw. haben.
Bekannte derartige Schließbleche weisen demgemäß Befestigungslöcher zur Festlegung an der Türkante auf, die in waagerechter Richtung als Langlöcher ausgebildet sind und so eine gewisse Justierung der Lage des Schließblechs zulassen. Diese Lösung ist aber, insbesondere dann, wenn das Schließblech sowohl für Schlösser mit Schloßfalle als auch für Schlösser mit Schloßfalle und elektrischem Türöffner verwendbar sein soll, unbefriedigend. Vor allen Dingen ist daran zu denken, daß häufig Türen noch nachträglich mit einem solchen elektrischen Türöffner ausgestattet werden.
Der Neuerung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Schließblech für Türen dergestalt auszubilden, daß es ein einwandfreies Zusammenwirken zwischen Schließblech und SchloSfalle einerseits und - bei Ausstattung mit einem elektrischen Türöffner - weiterhin ein einwandfreies Zusammenwirken der Stahlwalze des Türöffners sowohl mit der Schloßfalle als auch mit dem Schließblech zuläßt.
Die Neuerung löst diese Aufgabe durch ein Schließblech für Türen mit Türschloß dergestalt, daß für die
Durchtrittsöffnung der Schloßfalle ein diese Öffnung teilweise überdeckender und in waagerechter Richtung verschiebbarer und festlegbarer und entfernbarer Anschlag
für die Schloßfalle vorgesehen ist und die von dem An-
schlag überdeckte Seitenkante der Durchtrittsöffnung nach
innen schräg abgekröpft ist und im Mittelbereich eine
eine entsprechende Ausnehmung der Stahlwalze eines gegebenenfalls anzuordnenden elektrischen Türöffners deckende Verlängerung aufweist.
Durch die neuerungsgemäße Ausbildung des Schließbleches wird zunächst sichergestellt, daß "Luft" zwischen Durchtrittsöffnungskante und Schloßfalle auf ein Minimum
reduziert werden kann. Dazu bedarf es nur einer entsprechenden Justierung des vorgesehenen zusätzlichen Anschlages für die Schloßfalle. Dieser Anschlag übernimmt die
Aufgabe der ansonst nur vorhandenen als Schloßfallenfüh-
rung dienenden Seitenkante der Durchtrittsöffnung für die
Schloßfalle im Schließblech. Soll das Schloß mit einem
elektrischen Türöffner ausgestattet werden, braucht lediglich der Anschlag entfernt zu werden, die Durchtrittsöffnung für die Schloßfalle ist dann groß genug zur Aufnahme auch des Anschlages der Stahlwalze des elektrischen Türöffners, um hier sicherzustellen, daß der Anschlag und
die Schloßfalle sich in geschlossener Stellung weit genug zum sicheren Schließen der Türe übergreifen, andererseits aber sich Schießfallenführung und Anschlag der Stahlwalze beim Verschwenken der letzteren nicht im Wege stehen, ist die als Schloßfallenführung dienende Seitenkante der Durchtrittsöffnung nach innen schräg abgekröpft und mit der ge-
%- nannten Verlängerung ausgestattet, die mit einer entspre-
chenden Ausnehmung am Anschlag der Stahlwalze korrespondiert.
Weitere Merkmale der Neuerung und der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der beigefügten Zeichnung rein beispielsweise und schematisch dargestellten Ausführungsform des neuerungsgemäßen SchlieSbleches.
Fig. 1 zeigt den im vorliegenden Fall interessierenden Ausschnitt des Schließbleches in der Draufsicht mit dem am Schließblech angeordneten Anschlag, in
Fig. 2 ist derselbe Ausschnitt des Schließbleches mit nun dort in einer bestimmten Stellung befestigten Anschlag wiedergegeben,
Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Fig. 2 nach der Linie III-III,
Fig. 4 zeigt wiederum eine Draufsicht auf das Schließblech mit einem nun angeordneten elektrischen Türöffner,
Fig. 5 ist wiederum ein Schnitt durch die Fig. 4 nach der Linie V-V.
Das Schließblech 1 ist in an sich bekannter Weise (in Fig. 1 und 2) an seinen beiden nicht dargestellten Enden mit Durchbrechungen 2 (Fig. 4) ausgestattet, durch welche Verbindungs- und Festlegemittel.- vorzugsweise Schrauben zur Befestigung an der Türkante, in welcher sich das Türschloß befindet, ausgestattet. Das Schließblech 1 weist
a · β
des weiteren eine Durchtrittsöffnung 3 für die Schloß falle 4 (Fig. 5) und eine Durchtrittsöffnung 5 für den von einem Schlüssel zu betätigenden Riegel auf.
Neuerungsgemäß ist nun ein zusätzlicher Anschlag vorgesehen, der mittels Schrauben 7 in Langlöchern 8 festgelegt und justiert werden kann, die sich in waagerechter Richtung genachbart zur Durchtrittsöffnung 3 erstrecken. Die Länge dieser Langlöcher 8 ist gleichzeitig ein Maß für die maximale Verstellmöglichkeit des Anschlages 6 für die Schloßfalle 4, um unabhängig von den jeweiligen Einbautoleranzen der Tür ein einwandfreies Zusammenwirken zwischen Schloßfalle 4 und Anschlag 6 mit möglichst wenig "Luft", also eine optimale Schließung und Dichtung der Tür, zu erreichen.
Der Anschlag 6 überdeckt gleichzeitig die Schloßfallenführung 9, die schräg nach innen abgekröpft ist.
Soll die Tür von vornherein oder auch nachträglich mit einem elektrischen Türöffner 10 mit Stahlwalze 11 und Anschlag 12 ausgestattet werden, brauchen lediglich die Schrauben 7 gelöst, der Anschlag 6 für die Schloßfalle ent nommen und für diesen das Gehäuse des elektrischen Türöffners 10 angeschraubt zu werden. Auch hier bieten die Schrauben 7 und die Langlöcher 8 die gleiche Justiermöglichkeit.
Um nun auch ein einwandfreies Zusammenwirken des Anschlages 12 mit der Schloßfalle 4 zu gewährleisten, ohne daß sich Anschlag 12 und Schloßfallenführung 9 beim Verschwenken der Stahlwalze 11 um deren senkrechte Achse im Wege stehen, ist die Schloßfallenführung 9 mit einer
Verlängerung 14 ausgestattet/ die, wie beispielsweise dargestellt, mittig angeordnet sein kann, die mit einer entsprechenden Ausnehmung 15 im Anschlag 12 der Stahlwalze 11 korrespondiert. Die Schloßfallenführung ist um etwa 45 nach innen gekröpft. Durch die korrespondierenden Teile 14 und 15 ist sichergestellt, daß der Anschlag 12 einwandfrei mit der Schloßfalle 4 zusammenwirkt und einen ausreichend großen überlappenden Bereich ergibt, trotzdem aber der Anschlag 12 in seiner Schwenkbewegung nicht durch die Schloßfallenführung gehindert wird, was dazu führen könnte, daß die Tür klemmt.

Claims (1)

  1. DIPJL.-ljVG. W. GOIzIzWJL1X1ZER - BJEPL.-nVG. 3F. TF. MÖIiJL
    6740 IAND AXT/PFALZ · LANGSTBAS 8.T2 5
    POSTFACH 2080 · TELEFON OB341/87000, βΟ3Κ - TELEX 0453333 POSTSCHECK LTTDWIGSHASEN 87 562-676 · DEUTSCHE BANE LANDAtT 0215400 (BLZ 548 7OO BS)
    20. April 1979 Mr.
    Oskar D. Biffar GmbH + Co KG7 Edenkoben/Pfalz
    "Schließblech für Türen mit Türschloß"
    S c hu t ζ a ή s p r u c h
    Schließblech für Türen mit Türschloß mit wenigstens einer Durchtrittsöffnung für die Schloßfalle., dadurch gekennzeichnet, daß eine diese öffnung teilweise überdeckender und in waagerechter Richtung verschiebbarer, festlegbarer und entfernbarer Anschlag für die Schloßfalle vorgesehen ist und die von dem Anschlag überdeckte Seitenkante der Durchtrittsöffnung schräg nach innen abgekröpft ist und im Mittelbereich eine mit einer entspre-
    1 · t ! ♦ I ·
    chenden Ausnehmung in dem Anschlag der Stahlwalze eines gegebenenfalls anzuordnenden elektrischen Türöffners korrespondierende Verlängerung aufweist.
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