DE202006005557U1 - Abwickelvorrichtung mit einer Bremse - Google Patents
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Abstract
Abwickelvorrichtung
zur Abwicklung eines Etikettenbandes (22) oder dergleichen von einer
Etikettenrolle (32),
mit einem Gehäuse (40), an welchem ein federbeaufschlagter Pendelarm (58) angelenkt ist, der zur Führung des Etikettenbandes (22) ausgebildet ist und der durch seine Lage die Zugspannung in diesem Etikettenband (22) steuert,
ferner mit einem Bremsrad (66), das im Betrieb mit der Etikettenrolle (32) drehfest verbindbar ist, welches Bremsrad (66) mindestens bereichsweise von einem Bremsband (118) umschlungen ist, dessen Bandspannung und damit auf das Bremsrad (66) wirkende Bremsmoment von der Stellung des Pendelarms (58) gesteuert ist.
mit einem Gehäuse (40), an welchem ein federbeaufschlagter Pendelarm (58) angelenkt ist, der zur Führung des Etikettenbandes (22) ausgebildet ist und der durch seine Lage die Zugspannung in diesem Etikettenband (22) steuert,
ferner mit einem Bremsrad (66), das im Betrieb mit der Etikettenrolle (32) drehfest verbindbar ist, welches Bremsrad (66) mindestens bereichsweise von einem Bremsband (118) umschlungen ist, dessen Bandspannung und damit auf das Bremsrad (66) wirkende Bremsmoment von der Stellung des Pendelarms (58) gesteuert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Abwickelvorrichtung zur Abwicklung eines Etikettenbandes oder dgl. von einer Etikettenrolle, bei welcher Vorrichtung ein federbeaufschlagter Pendelarm vorgesehen ist, der zur Führung des Etikettenbandes ausgebildet ist und der durch seine Lage die Zugspannung in diesem Etikettenband steuert.
- Besonders bei Hochleistungs-Etikettiergeräten ist es für die Erzielung eines exakten Etikettierergebnisses wichtig, dass das Etikettenband beim Etikettieren ruckfrei in Bewegung gesetzt werden kann, und dass die sich drehende Etikettenrolle definiert abgebremst wird mit dem Ziel, das Etikettenband im Stillstand der Etikettenrolle durch die Federanordnung des Pendelarms unter Spannung zu halten.
- Das gilt besonders für Etikettiergeräte, die ein sehr schnelles Etikettieren gestatten. Auch in diesem Fall müssen die Etiketten absolut präzise auf das sog. Etikettiergut aufgebracht werden, also z.B. auf Flaschen, Dosen, Beutel etc., wobei die Toleranzen meistens Bruchteile von Millimetern betragen.
- Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine neue Abwickelvorrichtung bereit zu stellen.
- Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Abwickelvorrichtung gemäß Anspruch 1. Dadurch, dass die Bandspannung des Bremsbandes von der Stellung des Pendelarms gesteuert wird, kann die Bremskraft feinfühlig durch die Lage des Pendelarms gesteuert werden. Dies ermöglicht es, das Etikettenband ruckfrei in Bewegung zu setzen, da hierbei durch die erhöhte Zugspannung die Bremse geöffnet wird, und es ermöglicht ein definiertes Abbremsen der sich drehenden Etikettenrolle, wenn die Zugkraft im Etikettenband abnimmt, da hierbei die Bremse geschlossen wird, wobei das Etikettenband im Stillstand der Etikettenrolle durch das federbeaufschlagte Pendel unter Spannung gehalten wird, wie das für ein exaktes Etikettierergebnis wichtig ist.
- Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt:
-
1 eine Prinzipdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abwickelvorrichtung mit Bandbremse, wobei in1A der typische Aufbau eines Etikettenbands schematisch angedeutet ist;1 zeigt die Vorrichtung von der Seite der Etikettenbandrolle, -
2 eine Darstellung der Vorrichtung nach1 , gesehen von ihrer Rückseite und bei geöffnetem Gehäuse, -
3 eine Darstellung analog2 , welche die drei Zugfedern zeigt, die den Pendelarm58 in Richtung nach oben ziehen, um eine ausreichende Spannung im Etikettenband22 aufrecht zu erhalten, -
4 einen vergrößerten Ausschnitt aus2 , welcher verschiedene Einzelheiten zeigt, -
5 einen Schnitt, gesehen längs der Linie V-V der4 , -
6 einen Schnitt, gesehen längs der Linie VI-VI der4 , -
7 einen stark vergrößerten Ausschnitt aus2 , welcher eine Schwinge zeigt, die von der Lage des Pendelarms58 gesteuert wird und ihrerseits über ein Bremsband das Bremsmoment steuert, welches im Betrieb auf die Etikettenrolle wirkt, -
8 eine raumbildliche Darstellung der Schwinge gemäß7 und des an ihr befestigten Bremsbandes, -
9 eine Darstellung analog8 , aber gesehen aus einem anderen Blickwinkel, -
10 eine Darstellung analog8 und9 , aber gesehen aus einem anderen Blickwinkel, -
11 einen Schnitt, gesehen längs der Linie XI-XI der7 , -
12 eine Darstellung analog11 , wobei aber die Exzenterbuchse138 gegenüber11 verdreht ist, und -
13 eine Darstellung, welche zeigt, wie ein umgestülpter Zahnriemen an einer Schwinge spielfrei befestigt ist. -
1 zeigt schematisch ein Etikettiergerät20 , dem im Betrieb ein Etikettenband22 zugeführt wird. Wie in1 schematisch dargestellt, hat das Etikettenband22 eine Trägerbahn24 , gewöhnlich aus Papier oder Kunststofffolie und mit einer Silikonbeschichtung26 , und auf dieser sind einzelne Etiketten28 mittels eines Haftklebers30 lösbar befestigt. Diese Etiketten28 können die verschiedensten Formen haben und z.B. auch aus mehreren Lagen bestehen. In manchen Fällen befindet sich zwischen den Etiketten28 ein Zwischenraum29 , in anderen nicht. -
4 zeigt zwei Varianten der Wicklung des Etikettenbandes, nämlich eine sogenannte Außenwicklung, bei der die Etiketten außen liegen, und eine Innenwicklung, bei der die Etiketten innen liegen. Eine erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich bevorzugt für beide Wicklungsarten. - Etikettenbänder
22 können sehr schmal sein, z.B. 1 cm, aber auch sehr breit, z.B. 30 cm, je nach der Größe des zu etikettierenden Gegenstandes (nicht dargestellt), auf den im Etikettiergerät20 ein Etikett28 gespendet wird. - Etikettenbänder werden gewöhnlich in Form einer großen Rolle
32 verkauft, die auf einen Wickelkern34 aufgewickelt ist. Diese Rollen bezeichnet man als Etikettenbandrollen oder kurz: Etikettenrollen. Der Wickelkern hat meistens die Form einer stabilen Papphülse, an der das innere Ende38 des Etikettenbandes22 mittels eines Kleberstücks36 so angeklebt ist, wie das1 schematisch zeigt. Wenn eine Rolle32 verbraucht ist, reißt das innere Ende38 vom Wickelkern34 ab, wodurch die Zugspannung im Etikettenband22 kurzzeitig ansteigt. - Auf dem Etikettiergerät
20 ist mittels eines Gehäuses40 eine Abwickelvorrichtung42 befestigt. Sie hat eine Anlagescheibe33 , gegen welche die Rolle32 im Betrieb mit einer Seite anliegt und abgestützt wird, und mit dieser ist ein Aufspanndorn44 drehfest verbunden, der mittels eines Handrades45 betätigt werden kann. Der Wickelkern34 wird in der dargestellten Weise auf den Spanndorn44 aufgeschoben und dort mittels des Handrads45 fest gespannt, so dass zwischen ihm und dem Spanndorn44 ein Drehmoment in beiden Richtungen übertragen werden kann. Ggf. ist auch ein motorischer Antrieb des Dorns44 möglich, besonders für sogenannte Hochleistungs-etikettierer, bei denen das Etikettenband22 sehr schnell transportiert und angehalten werden muss. - Die Abwickelvorrichtung
42 hat eine stationäre Umlenkrolle48 , die am freien Ende eines Umlenkarms50 drehbar befestigt ist, welcher Arm etwa in seiner Mitte am Gehäuse40 fixiert ist. Der Arm50 ist seinerseits an einer feststehenden Achse52 am Gehäuse40 angelenkt, vgl.11 . Um die Rolle48 herum wird gemäß1 das Etikettenband22 im Uhrzeigersinn umgelenkt und geht dann in1 längs einer Bewegungsbahn54 schräg nach links oben zu einer Umlenkrolle56 , die am freien Ende eines Pendelarms58 angeordnet ist. Von dort geht das Band22 längs einer Bewegungsbahn58 zum Etikettiergerät20 , wo eine Führungs- und Abstützfeder60 vorgesehen ist. -
2 zeigt die Vorrichtung42 der1 von ihrer Rückseite. Diese enthält eine Bremsscheibe66 , die abhängig von der Stellung des Pendelarms58 gebremst wird, wie das nachstehend erläutert wird. Die Drehrichtung der Bremsscheibe66 für Innenwicklung der Etikettenrolle32 ist mit68 bezeichnet, die für Außenwicklung mit69 . Die Vorrichtung42 eignet sich in gleicher Weise für beide Arten von Etikettenrollen. - Zur besseren Erläuterung von
2 zeigt3 nur die Zugfedern, welche den Pendelarm58 nach oben ziehen. - Der Pendelarm
58 ist über eine drehbare Welle62 am Gehäuse40 angelenkt, und auf dieser Welle62 ist eine Formscheibe70 befestigt, die sich folglich zusammen mit dem Pendelarm58 dreht. Diese Formscheibe70 hat drei vorstehende Ohren, in denen sich Löcher72 ,74 ,76 befinden, die zum Einhängen der Enden von drei Zugfedern80 ,82 ,84 dienen, deren andere Enden in Löchern90 ,92 ,94 des Gehäuses40 eingehängt sind. - Der Übergang
96 vom Loch72 zum Loch74 der Formscheibe70 ist konvex und im Durchmesser entgegen dem Uhrzeigersinn zunehmend, so dass sich bei einer Auslenkung des Pendelarms58 nach unten die Zugfeder80 gegen diese konvexe Seite96 legt. - Ebenso ist der Übergang
98 vom Loch74 zum Loch76 konvex und entgegen dem Uhrzeigersinn im Durchmesser zunehmend, und schließlich ist der Übergang100 vom Loch76 zum Loch72 in der dargestellten Weise konvex und entgegen dem Uhrzeigersinn im Durchmesser zunehmend. An diesem Übergang ist auch ein Anschlag102 vorgesehen, der die Drehung des Pendelarms58 begrenzt und als Einstellhilfe bei der Montage des Pendelarms58 dient. - Eine solche Anordnung gestattet es in einfacher Weise, die Zugfedern
80 ,82 ,84 auszutauschen und an die jeweilige Anwendung anzupassen. Z.B. benötigt ein breites Etikettenband22 stärkere Federn als ein schmales. - Ferner ist eine solche Anordnung mit einer mehrohrigen Formscheibe sehr kompakt und gestattet es, die Federn
80 ,82 ,84 in einem kleinen Bauvolumen unterzubringen, weil sich die Federn, wenn sich die Welle62 im Uhrzeigersinn dreht, gegen die konvexen Seiten96 ,98 ,100 legen und dadurch gegenseitig nicht behindern. Gleichzeitig ergibt sich auf diese Weise eine progressive Federkennlinie, d.h. bei einer starken Auslenkung des Pendelarms58 nach unten nimmt die Rückstellkraft überproportional zu, was die Stabilität der Vorrichtung42 erhöht. -
4 zeigt Etiketten28 , die in sogenannter Innenwicklung auf einem Trägerband24 befestigt sind, und Etiketten28' , welche in Außenwicklung auf einem Trägerband24' befestigt sind. Beide Wicklungsarten kommen in der Praxis vor. Durch die Umlenkung an der Umlenkrolle48 ergibt sich ein einheitlicher Verlauf, vgl.1 . - Auf der drehbaren Welle
62 ist eine Steuerscheibe110 befestigt, die auch als Nockenscheibe bezeichnet werden kann. Die Formscheibe70 ist mittels zwei Schrauben112 ,114 an der Steuerscheibe110 befestigt und dreht sich folglich mit dieser und dem Pendelarm58 . Sie hat ein Exzenterprofil, welches im Außenbereich in eine Kreisform übergeht. -
5 zeigt einen Schnitt durch die Bremsscheibe66 . Diese ist in einem Lager116 gelagert und drehfest mit dem Aufspanndorn44 verbunden. Ihre Drehachse ist mit67 bezeichnet. Die Bremsscheibe66 ist von einem Bremsband oder Bremsriemen118 zu etwa drei Vierteln umschlungen. Bevorzugt wird als Bremsband ein umgedrehter Zahnriemen verwendet, wie das die8 bis10 besonders klar zeigen, wobei aber auch andere Bremsbänder nicht ausgeschlossen sind. Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung eines Zahnriemens aus Polyurethan erwiesen, der in Längsrichtung mit Litzen aus Kevlar oder Stahl verstärkt ist. Bei einer Ausführungsform wurde ein Zahnriemen der Marke Synchroflex T 5/200 verwendet, dessen Eigenschaften sich als sehr vorteilhaft erwiesen haben. Die genaue Zusammensetzung dieses Produkts ist nicht bekannt. Die spielfreie Befestigung des Zahnriemens118 in einer Formhöhlung119 der Schwinge124 ist in13 dargestellt. -
6 zeigt einen Schnitt durch die Steuerscheibe110 . Gegen diese liegt als Abtastglied ständig der Außenring eines Kugellagers122 an, das an einer Schwinge124 gelagert ist. Die Schwinge124 ist als Formstück aus Kunststoff ausgebildet und aus Gründen der besseren Herstellbarkeit mit mehreren Formhöhlungen126 versehen, vgl.9 und10 . Diese Formhöhlungen dienen auch dazu, das Gewicht der Schwinge124 möglichst niedrig zu halten. Die Formhöhlungen126 sind in4 und7 nicht dargestellt, um die betreffende Figur nicht zu überladen. -
7 zeigt eine vergrößerte Darstellung, etwa im Maßstab 2 : 1. Diese zeigt, wie eine Schlaufe130 des Bremsbandes118 an der Oberseite der Schwinge124 mittels eines eingepressten Formstücks132 spielfrei befestigt ist.8 ,9 und10 zeigen die Schwinge124 in raumbildlicher Darstellung, um das Verständnis zu erleichtern. - Das Kugellager
122 ist wie dargestellt in einer Vertiefung der Schwinge124 angeordnet, ragt aus dieser heraus, und hat eine Achse134 , welche im Innenring des Kugellagers befestigt und in zwei gegenüberliegende U-förmige Ausnehmungen136 der Schwinge124 spielfrei eingepresst ist. - Zur Lagerung der Schwinge
124 am Gehäuse40 dient eine Lagerbuchse138 , welche exzentrisch ausgebildet ist und in einer zylindrischen Bohrung150 der Schwinge124 zwecks Einstellung verdreht werden kann. Diese exzentrische Buchse138 wird bei der Montage justiert und anschließend mittels einer Schraube142 in dieser justierten Lage gesichert. -
11 zeigt die Exzentrizität e einer in der Buchse138 vorgesehenen Bohrung152 , welche zur Lagerung an einem Lagerzapfen154 dient, der mit dem Teil52 einstückig ausgebildet und wie dargestellt im Gehäuse40 befestigt ist. Diese Exzentrizität e kann z.B. etwa 0,5 bis 1,5 mm betragen. Der Lagerzapfen154 hat eine Gewindebohrung156 (12 ), in welche eine Schraube158 eingeschraubt ist, die mit der Unterseite ihres Kopfes gegen das obere Ende dieses Zapfens154 anliegt, so dass sich die Buchse138 frei um den Zapfen154 drehen kann. - Die Buchse
138 kann für die Einstellung der Exzentrizität innerhalb der Bohrung150 verdreht und anschließend mittels der Schraube142 gesichert werden, welche Schraube gegen einen runden Flansch162 der Buchse138 anliegt und dadurch letztere gegen Verdrehung relativ zur Schwinge124 sichert. - Der Kopf der Buchse
138 hat bevorzugt vier Anlageflächen164 für das Ansetzen eines Schraubenschlüssels, und in jeder dieser Anlageflächen befindet sich eine radial verlaufende Bohrung166 , durch die ein stiftförmiges Werkzeug durchgesteckt werden kann, um die Buchse138 bei der Justierung zu verdrehen. - Auf diese Weise kann der Abstand zwischen der Drehachse
67 der Bremsscheibe66 und der Anlenkstelle der Schwinge124 am Gehäuse40 verstellt werden, und dadurch ist es möglich, die Spannung des Bremsbandes118 und damit die Bremswirkung zu verändern. Gleichzeitig ändert sich hierdurch der Zeitpunkt, an welchem die Bremswirkung einsetzt bzw. der Zeitpunkt, an dem die Bremsscheibe66 durch das Lüften der Bremse freigegeben wird. Auch ist es möglich, das Bremsmoment, welches auf die Bremsscheibe66 wirkt, innerhalb gewisser Grenzen auf einen Grundwert einzustellen. - Zur Lagerung der Schwinge
124 am Gehäuse40 dient eine Lagerbuchse138 , welche exzentrisch ausgebildet ist und in einer (nicht dargestellten) Bohrung der Schwinge124 verdreht werden kann. Diese exzentrische Buchse138 kann bei der Montage justiert werden und wird anschließend mittels einer Sicherungsscheibe140 und einer Schraube142 in dieser justierten Lage gesichert. Dadurch kann der Abstand zwischen der Drehachse67 der Bremsscheibe66 und der Anlenkstelle der Schwinge124 am Gehäuse40 stufenlos und ohne Spiel verstellt werden, und es ist deshalb möglich, die Spannung des Bremsbandes118 und damit die Bremswirkung zu verändern. Gleichzeitig ändert sich hierbei der Zeitpunkt, an welchem die Bremswirkung einsetzt, ebenso der Zeitpunkt, an dem beim Lüften der Bremse die Bremsscheibe66 freigegeben wird. Auch ist es so möglich, das Bremsmoment, welches auf die Bremsscheibe66 wirkt, innerhalb gewisser Grenzen auf einen Grundwert einzustellen. - Das Kugellager
122 dient als spielfreies Abtastglied für die Lage der Steuerscheibe110 . Es wird durch eine Zugfeder146 nach oben gepresst, so dass das Kugellager122 in ständigem, spielfreiem Kontakt mit der Steuerscheibe110 steht. Damit werden kurze Reaktionszeiten beim Öffnen des Bremsbandes118 durch die Steuerscheibe110 erreicht. Die Zugfeder146 erstreckt sich zwischen einer Öffnung147 an der Unterseite der Schwinge124 und einem Federeinhängebolzen149 des Gehäuses40 , vgl.2 . - Die Steuerscheibe
110 hat in einem Winkelbereich γ (7 ) einen etwa konstanten Abstand von der Längsachse der drehbaren Welle62 , so dass in diesem Winkelbereich das Bremsmoment, das auf die Bremsscheibe66 wirkt, etwa konstant ist. Ferner wird hierdurch erreicht, dass nach Erreichen der maximalen Zugspannung im Bremsband118 der Pendelarm58 frei gehen und dasjenige Etikettenband aufnehmen kann, welches infolge des sogenannten Nachlaufs der Etikettenrolle zugeführt wird. - Dreht sich der Pendelarm
58 in7 im Uhrzeigersinn nach unten, so kann sich die Schwinge124 unter dem Einfluss der Zugfeder146 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen, wodurch die Spannung im Bremsband118 abnimmt. Dadurch nimmt auch das Bremsmoment ab, und es kann Etikettenband22 von der Etikettenrolle32 abgerollt werden, so dass der Pendelarm58 in3 unter der Wirkung der drei Federn80 ,82 ,84 entgegen dem Uhrzeigersinn nach oben geht, wodurch das Bremsmoment wieder zunimmt, wie in2 durch das Symbol "+" angedeutet ist, d.h. die Bremse wird geschlossen. Umgekehrt wird dann, wenn das Etikettiergerät20 viele Etiketten verbraucht, der Pendelarm58 nach unten gezogen und öffnet die Bremse, so dass Etikettenband22 von der Etikettenrolle32 nachgeliefert werden kann. - Da die Bremse hier innerhalb eines bestimmten Drehwinkelbereichs sehr feinfühlig auf die Stellung des Pendelarms
58 reagiert, kann die Bandspannung im gesamten Abrollbereich nur in relativ engen Grenzen schwanken, wie das für eine exakte Etikettierung wichtig ist. (Der Abrollbereich ist der Bereich, in dem Etikettenband von der Etikettenrolle abgerollt wird.) -
13 zeigt die Befestigung des Zahnriemens118 in einer Formhöhlung119 , welche zum Riemen118 komplementär ist und diesen dadurch spielfrei festhält. Öffnungen170 ,172 dienen zum Einrasten eines Deckels132 , der in7 dargestellt ist. - Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfache Abwandlungen und Modifikationen möglich.
Claims (11)
- Abwickelvorrichtung zur Abwicklung eines Etikettenbandes (
22 ) oder dergleichen von einer Etikettenrolle (32 ), mit einem Gehäuse (40 ), an welchem ein federbeaufschlagter Pendelarm (58 ) angelenkt ist, der zur Führung des Etikettenbandes (22 ) ausgebildet ist und der durch seine Lage die Zugspannung in diesem Etikettenband (22 ) steuert, ferner mit einem Bremsrad (66 ), das im Betrieb mit der Etikettenrolle (32 ) drehfest verbindbar ist, welches Bremsrad (66 ) mindestens bereichsweise von einem Bremsband (118 ) umschlungen ist, dessen Bandspannung und damit auf das Bremsrad (66 ) wirkende Bremsmoment von der Stellung des Pendelarms (58 ) gesteuert ist. - Abwickelvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher mit dem Pendelarm (
58 ) eine Steuerscheibe (110 ) drehfest verbunden ist, und eine Schlaufe (130 ) des Bremsbandes (118 ), die außerhalb des Bremsrads (66 ) angeordnet ist, mit einer Schwinge (124 ) verbunden ist, welch letztere an einer ersten Stelle (138 ) drehbar angelenkt und an einer zweiten Stelle mit einem Abtastorgan (122 ) versehen ist, welches gegen die Steuerscheibe (110 ) anliegt, und die Schlaufe (130 ) mit der Schwinge (124 ) so verbunden ist, dass eine Lageänderung des Abtastorgans (122 ) eine Änderung des Bremsmoments zur Folge hat. - Abwickelvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher der Abstand zwischen dem Bremsrad (
66 ) und der ersten Stelle (138 ) der Schwinge (124 ) veränderbar ist. - Abwickelvorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher an der ersten Stelle ein Lagerglied (
138 ) vorgesehen ist, mittels dessen die Schwinge (124 ) am Gehäuse (40 ) angelenkt ist, und dieses Lagerglied (138 ) exzentrisch ausgebildet ist, so dass durch eine Drehung desselben relativ zur Schwinge (124 ) der Abstand zum Bremsrad (66 ) verändert werden kann. - Abwickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Schwinge (
124 ) eine Feder (146 ) zugeordnet ist, welche dazu ausgebildet ist, das Abtastorgan (122 ) in Anlage gegen die Steuerscheibe (110 ) zu halten. - Abwickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei welcher das Bremsband als umgestülpter Zahnriemen (
118 ), insbesondere aus Polyurethan, ausgebildet ist, welcher Zahnriemen (118 ) bevorzugt in einer Formhöhlung (119 ) der Schwinge (124 ) formschlüssig gehalten ist (13 ). - Abwickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der Pendelarm (
58 ) durch eine Federanordnung (80 ,82 ,84 ) beaufschlagt ist, bei der die auf den Pendelarm (58 ) bei seiner Auslenkung wirkende Rückstellkraft bei zunehmender, entgegen dieser Federkraft erfolgender Auslegung überproportional zunimmt. - Abwickelvorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher das auf die Etikettenrolle (
32 ) wirkende Bremsmoment bei zunehmender, entgegen der Federkraft erfolgender Auslenkung des Pendelarms (58 ) abnimmt. - Abwickelvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei welcher der Pendelarm mit einer Formscheibe (
70 ) in Wirkverbindung steht, mit welcher die einen Enden einer Mehrzahl von Federn (80 ,82 ,84 ) verbunden sind, deren andere Enden mit verschiedenen Stellen (90 ,92 ,94 ) der Vorrichtung verbunden sind. - Abwickelvorrichtung nach Anspruch 9, bei welcher mindestens einer Feder (
80 ,82 ,84 ) ein konvexer Abschnitt (96 ,98 ,100 ) der Formscheibe (70 ) zugeordnet ist, gegen welchen sich ein Abschnitt der betreffenden Feder bei zunehmender, entgegen der Federkraft erfolgender Auslenkung des Pendelarms (58 ) legt. - Abwickelvorrichtung nach Anspruch 10, bei welcher der konvexe Abschnitt (
96 ,98 ,100 ) so ausgebildet ist, dass sein Durchmesser in einer Richtung zunimmt, um mit zunehmender Auslenkung des Pendelarms (58 ) eine überproportionale, auf diesen wirkende Rückstellkraft zu erzeugen.
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---|---|---|---|
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202006005557U DE202006005557U1 (de) | 2006-03-30 | 2006-03-30 | Abwickelvorrichtung mit einer Bremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202006005557U1 true DE202006005557U1 (de) | 2007-08-09 |
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ID=38336372
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE202006005557U Expired - Lifetime DE202006005557U1 (de) | 2006-03-30 | 2006-03-30 | Abwickelvorrichtung mit einer Bremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202006005557U1 (de) |
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