DE4338551A1 - Gerät zum Ausgeben von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeetiketten - Google Patents
Gerät zum Ausgeben von auf einem Trägerband haftenden SelbstklebeetikettenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum
Ausgeben von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeeti
ketten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Geräten, die gleichzeitig auch als Drucker
dienen können, bspw. in Form von Handpreisauszeichnungsge
räten, ist Voraussetzung, daß sich beim Ziehen des Träger
bandes um die Spendkante das Selbstklebeetikett vom Träger
band gleichmäßig ablöst. Damit sich das Etikett an der
Spendkante sauber vom Trägerband ablöst, muß die Spendkante
als möglichst scharfe Kante ausgebildet sein. Eine
derartige Spendkante ist durch den Zug auf das umgelenkte
Trägerband einer relativ großen Druckkraft durch das Trä
gerband ausgesetzt, was bedeutet, daß die Spendkante stabil
sein muß, d. h. sich nicht durchbiegen darf. Eine insgesamt
starr mit einem anderen Teil des Gerätes verbundene Spend
kante hat den Nachteil, daß die Umlenkung des Trägerbandes
über die Spendkante durch Gleitreibung erfolgt, was dazu
führt, daß das Trägerband noch stärker auf Zug beansprucht
wird. Man verwendet deshalb auch Spendkanten in Form von
nur an den Enden festgehaltenen starren Achsen, auf die
Walzen oder Rollen aufgefädelt sind, über die das Träger
band geführt ist. Damit wird durch die Rollreibung zwischen
Spendkante und Trägerband der auf das Trägerband notwendige
Zug verringert, jedoch ergeben sich hieraus andere Pro
bleme. Durch die Walzen oder Rollen ist der Umlenkradius
der Spendkante relativ groß, was ein konstantes Abziehen
der Etiketten nicht gewährleistet. In gewissem Umfange ist
es zwar möglich, die Walzen bzw. Rollen und damit auch die
Spendachse durchmesserkleiner zu machen, jedoch führt dies
dazu, daß eine zu dünne Spendachse zu Durchbiegungen bei
Auftreten der Zugkraft auf das Trägerband führt, durch wel
che Durchbiegung tritt eine stärkere Beanspruchung des Trä
gerbandes an dessen Ränder auf, das zum Reißen des Träger
bandes führen kann.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist aus der DE 31 04 035 C2
ein Gerät zum Ausgeben von auf einem Trägerband haftenden
Selbstklebeetiketten der eingangs genannten Art bekannt ge
worden, dessen mit Rollen bestückte, relativ dünne Spen
dachse nicht nur an ihren Enden festgehalten, sondern auch
an einem Zwischenbereich abgestützt ist. Dadurch ist es
möglich, den Radius der Spendkante kleiner zu machen, als
dies bisher möglich war. Eine derartige Konstruktion ist
jedoch dahingehend von Nachteil, daß die Unterstützung der
Spendachse konstruktiv und herstellungstechnisch aufwendig
ist, daß darüberhinaus bei breiteren Spendkanten bzw. län
geren Spendachsen eine Unterstützung an mehr als einer
Stelle erfolgen muß, und daß die Spendkante nicht ohne wei
teres ausreichend scharfkantig gemacht werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem Gerät
zum Ausgeben von auf einem Trägerband haftenden Selbstkle
beetiketten der eingangs genannten Art eine Spendkante vor
zusehen, die auch bei großer Spannweite und damit vorzuse
hender großer Etikettenbreite ausreichend scharfkantig aus
gebildet werden kann, ohne daß eine Unterstützung der
Spendkante zwischen ihren Befestigungsenden notwendig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Gerät zum Ausgeben
von auf einem Trägerband haftenden Selbstklebeetiketten der
eingangs genannten Art die im Anspruch 1 angegebenen Merk
male vorgesehen.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, eine
frei gespannte Spendachse vorzusehen, deren Spannweite
praktisch unbegrenzt ist und die ohne Zwischenabstützungen
den auftretenden Umlenkkräften aus dem Trägerband entgegen
wirken kann, ohne daß dabei störende Durchbiegungen der
Spendachse auftreten. Die erfindungsgemäße Spendachse be
sitzt eine Scharfkantigkeit, die ein Ablösen der Etiketten
vom Trägerband stets und sicher gewährleistet. Dabei ist
das Spannen des schnur- oder drahtartigen Elementes in ein
facher Weise möglich und durchführbar. Das hierzu verwen
dete Material besitzt einerseits einen die Scharfkantigkeit
bewirkenden geringen Durchmesser, andererseits jedoch auf
grund der Zugspannung eine sehr hohe Stabilität. Es kann
somit auch sehr kostengünstiges Material verwendet werden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung, bei dem die Merkmale nach Anspruch 2 verwirk
licht sind, ist erreicht, daß Spendkanten einschließlich
deren Spannvorrichtungen für unterschiedliche Etiketten
breiten und -arten eingesetzt werden können. Dabei sind
zweckmäßigerweise die Merkmale nach Anspruch 3 vorgesehen.
Bspw. können für die Spendkante bzw. -achse Materialien
ohne Eigenstabilität verwendet werden. Dies kann bspw. in
der nach den Ansprüchen 4 bis 7 definierten Form durch
Kunststoffäden, dünne Kunststoffseile, Saiten, Metalldrähte
o. dgl. erfolgen.
Es ist aber auch möglich, wie dies durch die Merkmale nach
Anspruch 8 erreicht ist, mit einer gewissen Eigensteifig
keit ausgestattete Materialien bzw. Elemente zu verwenden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen einer einstellbaren Spannvor
richtung für die Elemente ohne oder mit Eigensteifigkeit
ergeben sich aus den Merkmalen des Anspruchs 9 bzw. denen
des Anspruchs 10.
Zur Verminderung der Reibung zwischen Trägerband und Spend
kante sind die Merkmale nach Anspruch 11 vorgesehen. Trotz
Vorsehen
von Spendwalzen oder -rollen ist die Spendkante noch aus
reichend scharfkantig, da aufgrund der äußerst dünnen Spen
dachse in Form des schnur- oder drahtartigen Elementes auch
die Spendwalzen bzw. -rollen einen äußerst kleinen Durch
messer aufweisen können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Be
schreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher be
schrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine stark vereinfachte, teilweise aufgebro
chene Seitenansicht eines mit einer erfin
dungsgemäß ausgebildeten Spendkante verse
henen Gerätes,
Fig. 2 eine längs der Linie II-II der Fig. 1
geschnittene, schematische Darstellung einer
Spendkante gemäß einem ersten Ausführungs
beispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 3 die Darstellung einer Variante der Spend
kante nach Fig. 2, und
Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung,
jedoch mit einer Spendkante gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel vorliegender Er
findung.
Das in Fig. 1 dargestellte Etikettiergerät 10 besitzt ein
mit einem Griff 12 versehenes Gehäuse 11, an dessen Ober
seite sich ein Schacht 13 zur Aufnahme einer Vorratsrolle
14 aus einem Trägerband 15 und daran haftenden Selbstkle
beetiketten 16 befindet. Das Trägerband 15 mit den Selbst
klebeetiketten 16 verläuft im Gerät 10 von der Vorratsrolle
14 aus nach unten und dann nach vorne zu einer Spendkante
17, von der aus das Trägerband 15 unter starker Umlenkung
an einer Transportvorrichtung 18 vorbei zum hinteren Ende
des Gehäuses 11 verläuft. Der geschilderte Weg ist in Fig.
1 strichpunktiert dargestellt. Unterhalb des Griffs 12 ist
ein Handhebel 19 angebracht, der gegen die Wirkung einer
Feder 20 gegen den Griff 12 angezogen werden kann. Beim An
ziehen des Handhebels 19 wird ein Druckwerk 21 gegen einen
Drucktisch 22 geschwenkt, so daß auf dem gerade auf dem
Drucktisch befindendem Etikett ein Aufdruck erzeugt werden
kann. Gleichzeitig wird die Transportvorrichtung 18 um eine
Etikettenlänge nach vorne, d. h. in der Ansicht von Fig. 1
nach links bewegt. Bei dieser Vorwärtsbewegung steht die
Transportvorrichtung 18 nicht mit dem Trägerband 15 in Ein
griff. Beim Loslassen wird der Handgriff 19 von der Feder
20 in eine Ausgangsstellung zurückbewegt. Dies bewirkt auch
die Rückführung des Druckwerks 21 in seine Ausgangsposition
und eine Bewegung der Transportvorrichtung 18 um eine Eti
kettenlänge nach hinten, wobei nun aufgrund eines Eingriffs
zwischen der Transportvorrichtung 18 und dem Trägerband 15
dieses um eine Etikettenlänge nach hinten gezogen wird. Bei
dieser Bewegung des Trägerbandes 15 löst das gerade be
druckte Selbstklebeetikett 16 an der Spendkante 17 vom
Trägerband 15 und gelangt in eine Spendstellung unterhalb
einer am Vorderende des Geräts 10 angebrachten Anpreßwalze
23. Durch Abrollen der Anpreßwalze 23 kann nun das Selbst
klebeetikett 16 auf einen Gegenstand geklebt werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel vor
liegender Erfindung ist die beim Etikettiergerät 10 verwen
dete Spendkante 17 durch eine Spendachse 27 gebildet, die
aus einem schnur- oder drahtförmigen bzw. -artigen Element
besteht, das relativ dünn ist und selbst keine Eigenstabi
lität
aufweist. Das schnur- bzw. drahtförmige Element 27 ist an
seinen beiden Enden 28 und 29 in Seitenwangen 30, 31 des
Gehäuses 11 des Gerätes 10 eingespannt. Hierzu ist das eine
Ende 28 durch eine axiale Bohrung eines Nippels 32 gefädelt
und an dessen Außenseite befestigt bzw. festgehalten. Der
mit einem Kopf 33 versehene Nippel 32 ist eine Bohrung in
der Seitenwange 30 eingelassen und festgehalten. Das andere
Ende 29 des schnur- bzw. drahtförmigen Elementes 27 ist in
einen Verstellnippel 34 durch dessen axiale Bohrung einge
fädelt und ebenfalls an dessen Außenseite mit diesem fest
verbunden. Der Verstellnippel 34 besitzt ein Außengewinde
35 und ist in einer in der Seitenwange 31 gehaltenen Innen
gewindebuchse 36 schraubbar und damit verstellbar gehalten.
Der Verstellnippel 34 bildet zusammen mit der Innengewinde
buchse 36 eine Spannvorrichtung für das die Spendachse 27
bildende schnur- bzw. drahtartige Element derart, daß diese
zwischen den beiden Seitenwangen 30 und 31 mit einer derar
tigen Zugspannung beaufschlagt werden kann, die verhindert,
daß die Spendachse 27 sich unter der auf sie drückenden
Zugbelastung des Trägerbandes 15 nicht oder für die Funk
tion der Spendkante 17 nicht wesentlich durchbiegt.
Das schnur- bzw. drahtartige Element, das sehr dünn ausge
bildet ist, jedoch eine hohe Zugspannung aufzunehmen und
auszuhalten vermag, kann in vielfältiger Weise ausgebildet
sein. Bspw. kann das Element 27 ein Kunststoffaden, ein
dünnes Kunststoffseil, ein Metalldraht, eine Saite o. dgl.
sein. Dies sind Elemente, die selbst keine Eigenstabilität
aufweisen, jedoch ihre für die Wirkung als Spendkante 17
erforderliche Steifigkeit über die mit Hilfe der Verstell
vorrichtung bewirkte Zugspannung erhalten.
In dieser Ausbildung der Spendkante 17 als reine Spendachse
27, die ein Ablösen des Selbstklebeetiketts 16 vom rücklau
fenden Trägerband 15 gewährleistet, kann sie bei anderen
Etikettiergeräten auch als Abreißkante verwendet werden.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante des vorgenannten
Ausführungsbeispiels ist die Spendkante 17 nicht nur mit
der Spendachse 27 sondern auch mit Rollen 38 oder Walzen
versehen, die auf das die Spendachse 27 bildende schnur- oder
drahtförmige Element aufgefädelt sind. Die Rollen bzw.
Walzen 38, die unmittelbar nebeneinander angeordnet sind,
erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge der
Spendachse 27. Aufgrund der sehr dünnen Spendachse 27 kön
nen auch die Rollen oder Walzen 38 mit einem geringen Au
ßendurchmesser versehen sein. Die Anzahl der Rollen bzw.
Walzen hängt von der Spannweite der Spannachse 27 und der
Länge der Rollen bzw. Walzen 38 ab.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel vor
liegender Erfindung besitzt die Spendkante 17′ eine Spen
dachse 27′, die einen dünnen Metallstab aufweist, der eine
gewisse Eigenstabilität aufweist, jedoch in nicht einge
bautem Zustand elastisch durchbiegbar ist. Der Metallstab
27′, der bspw. nach Art einer Fahrradspeiche ausgebildet
ist, ist an seinen beiden Enden 28′ und 29′ ebenfalls in
den beiden Seitenwangen 30 und 31 eingespannt. Das eine
Ende 28′ des dünnen Metallstabes 27′ durchdringt die eine
Seitenwange 30 des Gehäuses 11 und ist an deren Außenseite
unter Zwischenfügen einer Scheibe 42 in einer Mutter 41 ge
halten. Das andere Ende 29′ des Metallstabes 27′ durch
dringt die andere Seitenwange 31 und eine Scheibe 43 und
ist mit seinem Außengewinde 44 von einer zweiten Mutter 45
verstellbar gehalten. Mit Hilfe der einen oder beider Mut
tern 41, 45 ist es möglich, den Metallstab
27′ zu Spannen, d. h. zwischen den beiden Seitenwangen 30
und 31 unter Zugspannung zu setzen. Auf diese Weise erhält
der Metallstab 27′ seine Steifigkeit.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel könnte die Spendkante
17′ ausschließlich aus der als dünner Metallstab ausgebil
deten Spendachse 27′ bestehen, um die das Trägerband 15 zum
Ablösen der Selbstklebeetiketten 16 gezogen wird. Fig. 4
zeigt jedoch, daß bei diesem Ausführungsbeispiel auf den
dünnen Metallstab 27′ Rollen bzw. Walzen 38′ aufgefädelt
sind, die aneinander anliegen und sich im wesentlichen über
die gesamte lichte Weite zwischen den beiden Seitenwangen
30 und 31 erstrecken. Auch hierbei kann der Metallstab aus
reichend dünn gemacht werden, so daß auch die Rollen bzw.
Walzen 38′ einen ohne weiteres ausreichend kleinen Außen
durchmesser erhalten können.
Es versteht sich, daß die gemäß zweier Ausführungsbeispiele
vorliegender Erfindung dargestellte Spendkante 17 bzw. 17′
bei jeglichen Arten von Etikettiergeräten, mit oder ohne
Druckereinrichtung, bei Preisauszeichnungsgeräten u. dgl.
verwendet werden kann.
Claims (11)
1. Gerät (10) zum Ausgeben von auf einem Trägerband (15)
haftenden Selbstklebeetiketten (16), mit einer Spend
kante (17, 17′), um die das Trägerband (15) derart
ziehbar ist, daß sich das Selbstklebeetikett (16) vom
Trägerband (15) löst, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spendkante (17, 17′) ein zwischen zwei Seitenteilen
(30, 31) gespanntes schnur- oder drahtartiges Element
(27, 27′) aufweist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugspannung des schnur- oder drahtartigen Elementes
(27, 27′) einstellbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
schnur- oder drahtartige Element (27, 27′) einenends
fest eingespannt und andernends mit einem Spannelement
(34, 45) verbunden ist.
4. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das schnur- oder drahtartige
Element (27) ein Kunststoffaden ist.
5. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das schnur- oder drahtartige
Element (27) ein dünnes Kunststoffseil ist.
6. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das schnur- oder drahtartige
Element (27) ein Metalldraht ist.
7. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das schnur- oder drahtartige
Element (27) eine Saite ist.
8. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß das schnur- oder drahtartige
Element (27′) ein dünner Metallstab ist.
9. Gerät nach Anspruch 3 und mindestens einem der Ansprü
che 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das einstell
bare Einspannende (29) des schnur- oder drahtartigen
Elementes (27) mit einem Schraubnippel (34) fest ver
bunden ist.
10. Gerät nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das einstellbare Einspannende (29′) des
Metallstabes (27′) über ein Außengewinde (44) mit ei
nem axial festgehaltenen Innengewindeelement (45) ver
bunden ist.
11. Gerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß das gespannte schnur- oder
drahtartige Element (27, 27′) mit einer oder meh
reren Spendwalzen bzw. -rollen (38, 38′) bestückt ist.
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DE4338551A1 true DE4338551A1 (de) | 1995-05-18 |
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DE (1) | DE4338551A1 (de) |
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