DE202006001696U1 - Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung für Unterlagen - Google Patents

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Abstract

Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung (1) für Unterlagen (8) wie Schreib- und Notizblätter sowie Formulare aus Papier oder Kunststoff, bestehend aus einer vorderen Wand (2), einer hinteren Wand (3), mindestens einer Halteschiene (9), mindestens einer Befestigungsvorrichtung (12) für die Unterlagen und Staffel- bzw. Trennwänden (4, 5, 6, 7), dadurch gekennzeichnet, dass die Staffel- oder Trennblätter (4, 5, 6, 7) mit der vorderen Wand (2) und der hinteren Wand (3) verbunden sind, jedes Staffel- oder Trennblatt (4, 5, 6, 7) mit einer Befestigungsvorrichtung (12) für die Unterlagen (8) sowie an mindestens einer Breitseite (13) mit Tabs (4', 5', 6', 7') ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung für Unterlagen wie Schreib- und Notizblätter sowie Formulare aus Papier oder Kunststoff, bestehend aus einer vorderen Wand, einer hinteren Wand, mindestens einer Halteschiene, mindestens einer Befestigungsvorrichtung für die Unterlagen und Staffel- bzw. Trennblätter.
  • Bekannt sind derartige Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtungen beispielsweise in Anwaltskanzleien, Krankenhäusern und bei Pflegediensten. In die aus Pappe oder Hartpapier bestehenden Vorrichtungen werden Blätter und/oder Formulare abgeheftet. Die Blätter und Formulare sind dabei von unterschiedlichen Bereichen bzw. von unterschiedlichen Stellen vor- bzw. ausgegeben. Beispielsweise enthält eine derartige Vorrichtung in einem Krankenhaus oder einem Pflegeheim Unterlagen wie Anweisungen zur Medikamentation der Patienten, einen fortlaufenden Krankenbericht, Röntgenbilder usw.
  • In einer Anwaltskanzlei werden in derartige Vorrichtungen beispielsweise Mandantenbriefe, Gerichtsunterlagen, Gutachten usw. abgeheftet.
  • Um diese Unterlagen schnell aufzufinden, ist es üblich, diese einem bestimmten Bereich zuzuordnen und einen solchen Bereich durch Staffel- oder Trennblätter voneinander zu trennen.
  • Um den jeweiligen, vorher festgelegten, Bereich schnell aufzufinden, weisen die bekannten Staffel- oder Trennblätter in der Breite ein größeres Maß auf als die Breite der abzuheftenden Unterlagen. Dieses ermöglicht dem Nutzer, beim Aufschlagen der Vorrichtung die einzelnen Bereiche optisch getrennt vorzufinden. Dadurch, dass die Staffel- oder Trennblätter die Unterlagen an der Längsseite überragen, können die einzelnen Bereiche voneinander unterschieden werden. Der die eingehefteten Unterlagen überragende Bereich, auch als Tab bezeichnet, kann beschriftet werden und/oder nur eine bestimmte Länge aufweisen, um alle Bereiche auf der Längsseite kenntlich zu machen.
  • Die bekannten, an der Längsseite der Staffel- oder Trennblätter angeordneten Tabs sind ca. 20 mm breit. Daraus ergibt sich, dass die Beschriftung von oben nach unten erfolgen muss. Die Beschriftung ist somit für den Nutzer schwierig zu lesen, da allgemein horizontal gelesen wird.
  • Um dieses zu vermeiden, können die Tabs zwar auch waagerecht beschriftet werden, zum Lesen muss dann aber die komplette Vorrichtung gedreht werden.
  • Die aus Pappe oder Hartpapier hergestellten Vorrichtungen bestehen aus einem einzigen Zuschnitt, der so gefaltet und verbunden wird, dass mehrere Befestigungsmöglichkeiten entstehen. Zusätzlich wird noch mindestens eine Halteschiene befestigt. Hierdurch ergibt sich, dass die Vorrichtung nur eine bestimmte Anzahl von Bereichen bilden und nicht erweitert werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung zu schalten, welche die oben genannten Nachteile vermeidet, die Handhabung vereinfacht und die Unterteilung in einzelne Bereiche verbessert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Staffel- oder Trennblätter mit der vorderen Wand und der hinteren Wand verbunden sind, jedes Staffel- oder Trennblatt mit einer Befestigungsvorrichtung für die Unterlagen sowie an mindestens einer Breitseite mit Tabs ausgebildet ist.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung besteht somit aus mehreren Einzelteilen. Dieses bietet die Möglichkeit, dass alle Teile aus unterschiedlichen Materialien oder gleichen Materialien mit unterschiedlichen Eigenschaften bestehen können. So kann beispielsweise die vordere Wand aus Kunststoff wie PP und die hintere Wand aus Pappe bestehen.
  • In einer anderen Ausführung bestehen alle Teile aus Kunststoff, wobei die hintere Wand undurchsichtig und farbig ist, während die vordere Wand durchsichtig ist.
  • Die einzelnen Teile werden in einer bevorzugten Ausführung miteinander vernietet. Um die Möglichkeit, die Vorrichtung zu erweitern, vorzusehen, können die Teile auch miteinander verschraubt werden. Bei einer derartigen lösbaren Verbindung können zusätzliche Staffel- oder Trennblätter eingefügt werden.
  • An jedes Staffel- oder Trennblatt ist beispielsweise eine Heftmechanik zur Aufnahme der Unterlagen befestigt. Um ein Abstehen der Befestigungslasche zu vermeiden, erhält das Staffel- oder Trennblatt eine doppelte Lochung. Die Befestigungslasche wird dadurch geklemmt und ein unbeabsichtigtes Herausziehen wird verhindert.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist auf der hinteren Wand eine Aufnahmetasche vorgesehen. Hierzu wird eine transparente bzw. durchsichtige Folie an der vorzugsweise ebenfalls transparenten bzw. durchsichtigen Wand befestigt. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise durch Schweißen.
  • Eine derartige Aufnahmetasche kann an zwei Kanten (eine Längs- und eine Querkante) mit der vorderen oder der hinteren Wand verbunden sein. Bei einer weiteren Ausführung besteht die Verbindung entlang drei Kanten.
  • Da sowohl die Folie als auch die Wand transparent bzw. durchsichtig ist, kann ein in die Aufnahmetasche eingelegtes Formular, Schriftstück oder dergleichen von beiden Seiten gelesen werden. Bei Verwendung der Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung in der Alten- oder Krankenpflege enthält das eingelegte Blatt beispielsweise allgemeine Angaben zum Patienten, während weitere, spezielle Informationsblätter und Formulare usw. mittels einer Ring- oder Heftmechanik in der Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung befestigt sind.
  • Anstelle der hinteren Wand kann die vordere Wand als Tasche ausgebildet werden.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass die vordere, als Tasche ausgebildete Wand in Verlängerung mit einer weiteren Tasche ausgebildet ist, die zwischen der hinteren Wand und dem davor angeordneten Staffel- oder Trennblatt positioniert ist. Es ergibt sich somit eine die Staffel- oder Trennblätter umgebende, zweiteilige Tasche, die die oberen Kanten der Staffel- oder Trennblätter abdeckt. Vorzugsweise werden die beiden Taschen und ein Zwischenstück aus einem einteiligen Zuschnitt gefertigt.
  • An der linken Längsseite der Vorrichtung ist mindestens eine Hängeschiene befestigt. Mittels dieser Hängeschiene wird die Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung in Aktenschränken, Ständer oder dergleichen gelagert. Zur besseren Ausbalancierung kann bei einer Ausführung eine zweite Hängeschiene befestigt werden oder die einzige Hängeschiene beispielsweise zwischen dem zweiten und dritten Staffel- oder Trennblatt vorgesehen werden. Durch diese wahlweise Anordnung der Hängeschiene wird vermieden, dass sich die komplette Vorrichtung um die Längsachse verdreht.
  • Zur besseren Übersicht weist die Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung an der hinteren Wand eine Sichtleiste auf. In eine solche Sichtleiste werden beispielsweise Namensschilder eingeschoben, welche durch das vorzugsweise transparente bzw. durchsichtige Material lesbar sind. Außerdem kann die Sichtleiste weitere Informationen enthalten wie Hinweise zu bestimmten Medikamenten, in vorgegebenen Zeitabständen durchzuführende Tätigkeiten oder dergleichen. Durch die Informationen auf/in der Sichtleiste wird vermieden, diese Angaben bzw. Informationen jeweils den abgehefteten Formularen oder Blättern entnehmen zu müssen.
  • Bei der Nutzung mehrerer solcher Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtungen werden bevorzugt unterschiedliche Farben vorgesehen, um eine Unterscheidung des Inhaltes auch von außen zu erkennen.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von einem in sehr schematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 in Draufsicht eine Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung; und
  • 2 die Vorrichtung in geschnittener Ansicht.
  • In 1 ist eine Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung 1 dargestellt, welche aus einer vorderen Wand 2, einer hinteren Wand 3 und Staffel- oder Trennblätter 4, 5, 6, 7 besteht. In die Vorrichtung 1 werden beispielsweise Blätter 8 abgeheftet. Zur Ablage bzw. zum Verstauen weist die Vorrichtung 1 mindestens eine Hängeschiene 9 auf. Zur Unterscheidung mehrerer Vorrichtungen 1 in einen Hängeschrank oder einem Hängeregal ist beispielsweise an der hinteren Wand 3 eine Sichtleiste 10 befestigt. In einer bevorzugten Ausführung sind die hintere Wand 3 und die Sichtleiste 10 einteilig ausgebildet.
  • Je nach Umfang der Vorrichtung und der zu berücksichtigenden Unterlagen kann eine zweite Halteschiene befestigt bzw. berücksichtigt werden.
  • Die einzelnen Teile – vordere Wand 2, hintere Wand 3, Staffel- oder Trennblätter 4, 5, 6, 7, Hängeschiene 9 – werden übereinander angeordnet und miteinander befestigt. Dieses kann durch Nieten oder Nieten und Kleben erfolgen.
  • Zur Ablage in einem Hängeschrank, einem Hängeregal oder dergleichen ist mindestens eine Hängeschiene 11 an der Vorrichtung befestigt.
  • An der Außenkante der hinteren Wand 3 ist zusätzlich eine Sichtleiste 10 angebracht. An der hinteren Wand ist mittels Schweißpunkten oder Schweißlinien eine Folie befestigt, welche eine Aufnahmetasche 14 bildet.
  • Zur besseren Ausnutzung der vorgegebenen Außenmasse der Vorrichtung 1, die beispielsweise durch den Abstand der Aufnahmeschienen für die Hängeschienen festliegt, kann die Befestigungsvorrichtung 12 auf jedem Trenn- oder Staffelblatt 4, 5, 6, 7 in Längsrichtung außermittig verschoben sein. Dieses bedeutet, dass die Mitte der Längskante 18 der Vorrichtung 1 und die Mitte 19 der Längskante der Unterlage 8 einen Abstand 20 aufweisen.
  • In 2 sind die einzelnen Teile im Schnitt, mit stark vergrößerten Querschnitten, dargestellt. Die Halteschiene 9 ist an der Rückseite der hinteren Wand 3 angeordnet und wird zusammen mit der vorderen Wand 2, den Staffel- oder Trennblättern 4, 5, 6, 7 mittels Nieten 11 miteinander befestigt. Die vordere Wand 2 ist beispielsweise als Tasche ausgebildet, wie durch die beiden aufeinanderliegenden und teilweise verschweißten Folien 16, 17 verdeutlicht wird.

Claims (13)

  1. Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung (1) für Unterlagen (8) wie Schreib- und Notizblätter sowie Formulare aus Papier oder Kunststoff, bestehend aus einer vorderen Wand (2), einer hinteren Wand (3), mindestens einer Halteschiene (9), mindestens einer Befestigungsvorrichtung (12) für die Unterlagen und Staffel- bzw. Trennwänden (4, 5, 6, 7), dadurch gekennzeichnet, dass die Staffel- oder Trennblätter (4, 5, 6, 7) mit der vorderen Wand (2) und der hinteren Wand (3) verbunden sind, jedes Staffel- oder Trennblatt (4, 5, 6, 7) mit einer Befestigungsvorrichtung (12) für die Unterlagen (8) sowie an mindestens einer Breitseite (13) mit Tabs (4', 5', 6', 7') ausgebildet ist.
  2. Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Breitseiten (13) mit Tabs (4', 5', 6', 7') ausgebildet sind.
  3. Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Wand (2) transparent ist.
  4. Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Wand (3) transparent ist.
  5. Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Wand (2) als Tasche ausgebildet ist.
  6. Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der hinteren Wand (3) und dem Staffel- oder Trennblatt (4) eine Tasche ausgebildet ist.
  7. Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Wand (2) und die Tasche einteilig ausgebildet ist.
  8. Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Wand (3) eine Aufnahmetasche (14) aufweist.
  9. Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmetasche (14) aus transparentem bzw. farbigem Material besteht.
  10. Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Wand (2), die hintere Wand (3) und die Staffel- oder Trennblätter (4, 5, 6, 7) aus gleichem oder aus unterschiedlichem Material bestehen.
  11. Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite (15) der hinteren Wand (3) eine Hängeschiene (9) befestigt ist.
  12. Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der hinteren Wand (3) eine Sichtleiste (10) befestigt ist.
  13. Aufbewahrungs- und Ablagevorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Wand (3) und die Sichtleiste (10) einteilig ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008052292A1 (de) 2008-10-18 2010-04-22 Siegerländer Plastik GmbH Verfahren zum Herstellen eines Deckels mit Sichtleiste und Deckel mit Sichtleiste

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008052292A1 (de) 2008-10-18 2010-04-22 Siegerländer Plastik GmbH Verfahren zum Herstellen eines Deckels mit Sichtleiste und Deckel mit Sichtleiste

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