DE202005015765U1 - Schaltung - Google Patents

Schaltung Download PDF

Info

Publication number
DE202005015765U1
DE202005015765U1 DE202005015765U DE202005015765U DE202005015765U1 DE 202005015765 U1 DE202005015765 U1 DE 202005015765U1 DE 202005015765 U DE202005015765 U DE 202005015765U DE 202005015765 U DE202005015765 U DE 202005015765U DE 202005015765 U1 DE202005015765 U1 DE 202005015765U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
preheating
burning
switch
transformer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202005015765U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Steca Elektronik De GmbH
Original Assignee
STECA BATTERIELADESYSTEME und PRAEZISIONSELEKTRONIK GmbH
STECA BATTERIELADESYSTEME und
Steca Batterieladesysteme und Prazisionselektronik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STECA BATTERIELADESYSTEME und PRAEZISIONSELEKTRONIK GmbH, STECA BATTERIELADESYSTEME und, Steca Batterieladesysteme und Prazisionselektronik GmbH filed Critical STECA BATTERIELADESYSTEME und PRAEZISIONSELEKTRONIK GmbH
Priority to DE202005015765U priority Critical patent/DE202005015765U1/de
Publication of DE202005015765U1 publication Critical patent/DE202005015765U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/26Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc
    • H05B41/28Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters
    • H05B41/295Circuit arrangements in which the lamp is fed by power derived from dc by means of a converter, e.g. by high-voltage dc using static converters with semiconductor devices and specially adapted for lamps with preheating electrodes, e.g. for fluorescent lamps

Abstract

Schaltung (7), insbesondere für eine Gasentladungslampe (6), mit einem Vorheizstromkreis (77), einem Brennstromkreis (76) und mit mindestens einem Schalter (71, 72), wobei die Schaltung durch den Schalter zwischen dem Vorheizstromkreis (77) und dem Brennstromkreis (76) umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet dass der Vorheizstromkreis (77) und der Brennstromkreis (76) jeweils eigene Stromquellen (50, 53) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung, insbesondere für Gasentladungslampen, mit einem Vorheizstromkreis, einem Brennstromkreis mit mindestens einem Schalter, wobei die Schaltung durch den Schalter zwischen dem Vorheizstromkreis und dem Brennstromkreis umschaltbar ist. Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine Gasentladungslampe mit zwei Elektroden, die sowohl für einen Vorheizbetrieb als auch einen Brennbetrieb ausgelegt sind, und mit einer Schaltung, an der die zwei Elektroden angelegt sind, wobei die Schaltung einen Vorheizstromkreis, einen Brennstromkreis und mindestens einen Schalter aufweist, wobei die Schaltung durch den Schalter zwischen dem Vorheizstromkreis und dem Brennstromkreis umschaltbar ist.
  • Gasentladungslampen oder Kompaktlampen erzeugen das Licht durch eine in einer Leuchtstoffröhre durch Hochspannung angeregte Gasentladung.
  • Vor dem Start der lichterzeugenden Gasentladung ist es sehr empfehlenswert, die Heizwendeln der Röhre beziehungsweise die Elektroden elektrisch vorzuheizen. Eine ausreichende Vorheizung verlängert die Lebensdauer einer Leuchtstofflampe um ein Vielfaches. Die Lebensdauer einer Leuchtstofflampe kann sich ungefähr um den Faktor 10 durch eine Vorheizung verlängern.
  • Die eingangs beschriebenen Kompaktlampen oder Gasentladungslampen werden auch aufgrund ihrer guten und effektiven Lichtausbeute gerne in Einsatzbereichen verwendet, wo zum Beispiel nur aus Batterien Strom zur Verfügung steht. Es muß dann die Versorgungsspannung, die zum Beispiel bei 12 Volt Gleichspannung liegt, durch einen Wandler auf ca. 400 Volt Wechselspannung umgesetzt werden, damit die Röhre der Gasentladungslampe gezündet werden kann. Nach der Zündung der Spule wird der Strom durch einen Blindwiderstand (zum Beispiel eines Kondensators oder einer Spule) begrenzt.
  • Im Stand der Technik wird zum Beispiel vorgeschlagen, durch eine Dauerheizung eine sichere Aufheizung der Wendeln zu erreichen. Nachteilig ist dabei der ständige Stromverbrauch durch die Vorheizung, da diese nicht abschaltbar ist. Es besteht auch die Gefahr der Überhitzung der Wendeln im Brennbetrieb der Röhre. Auch ist es möglich, daß die Röhre trotzdem unter Umständen kalt gestartet werden kann, da die Hochspannung der Brenn-Sekundärwicklung ständig an der Röhre anliegt. Der Vor heizstrom ist daher entweder unzureichend bei der Vorheizung oder im Brennbetrieb zu hoch.
  • Es ist auch bekannt, auf der Sekundärseite durch einen Schalter, zum Beispiel ein Relais, anzuordnen. Hieraus resultiert eine verhältnismäßig aufwendige Gestaltung. Auch muß das Relais eine hohe Spannung abschalten, wodurch Maßnahmen für die Funkenlöschung an den Kontakten des Relais getroffen werden müssen. Hieraus resultieren zusätzliche Kondensatoren. Trotzdem aber verbleibt eine erhebliche Abnutzung der Relais-Kontakte, was letztendlich zu einer unnötigen Begrenzung der Lebensdauer der Schaltung beziehungsweise der gesamten Lampe führt.
  • Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Schaltung und eine Gasentladungslampe zu entwickeln, die die vorgenannten Nachteile überwindet, die äußerst effizient und wirtschaftlich aufgebaut ist und mit einer optimierten Lebensdauer funktioniert.
  • Die Aufgabe hinsichtlich der Schaltung und der Gasentladungslampe wird dadurch gelöst, dass der Vorheizstromkreis und der Brennstromkreis jeweils eigene Stromquellen aufweisen.
  • Durch die Trennung von einem Vorheizstromkreis und einem Brennstromkreis wird sowohl die Schaltung, insbesondere der Schalter mit seinen Schaltkontakten als auch die Kontakte der Gasentladungslampe geschont. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Schalter niemals einen aktiven Hochspannungskreis trennen muss. Der Vorheizstromkreis weist keine hohe Spannung im Gegensatz zum Brennstromkreis auf. Eine hohe Spannung am Schalter könnte sich zu einem Lichtbogen ausbilden, der die Schaltkontakte schnell verschleißen oder auch zerstören kann.
  • Bevorzugt ist die Stromquelle des Vorheizstromkreises eine Sekundärwicklung eines Transformators und weiter bevorzugt ist auch die Stromquelle des Brennstromkreises eine Sekundärwicklung eines Transformators.
  • Die Sekundärwicklung des Heizstromkreises und des Brennstromkreises sind in einem einzigen Transformator gemeinsam angeordnet. Dadurch wird eine sehr kompakte und preiswerte Schaltung geschaffen. Um den Vorheizstromkreis und den Brennstromkreis besser auslegen zu können, sind jeweils zur Sekundärwicklung des Vorheizstromkreises und des Brennstromkreises eine eigene Primärwicklung angeordnet. Die Spannung der Primärwicklung des Transformators liegt im Bereich zwischen 9 û 16 Volt, bevorzugt zwischen 11 und 14 Volt. Die Spannung der Stromquelle des Brennstromkreises liegt vorzugsweise im Bereich von ungefähr 400 Volt. Um den Schalter möglichst preiswert und Bauraumsparend bauraumsparend auszuführen, ist der Schalter vorzugsweise ein zwei getrennte Stromkreise schaltendes Relais, vorzugsweise ein Kleinsignal- beziehungsweise Telefonrelais.
  • Um die Lebensdauer der heizenden Elektrode der Gasentladungslampe zu erhöhen, weist der Vorheizstromkreis zur Strombegrenzung einen Widerstand auf.
  • Bevorzugt sind eine Steuerung und ein Oszillator vorgesehen, die einen Gleichstrom in einen Wechselstrom umwandeln, um diesen an einem Transformator zumindest in Hochspannung zu transformieren. Zur Erhaltung der Funktionsfähigkeit der Steuerung und dem Oszillator ist eine Sicherung am positiven Eingangspol der Schaltung vorgesehen. Außerdem ist eine Verpolschutzdiode auf der Primärseite der Steuerung vorgesehen. Ein Kondensator kann parallel zur Steuerung angeordnet sein, um die Schaltung zu stabilisieren und Spannungsspitzen zu dämpfen. Um eine möglichst effiziente Schaltung mit wenig Energieverlusten zu erzielen ist eine Überbrückung der Verpolschutzdiode auf der Primärseite des Transformators im Brennbetrieb vorgesehen. Vorzugsweise ist ein Kondensator oder eine Spule im Brennstromkreis angeordnet, um einen strombegrenzenden Blindwiderstand nach Zündung der Röhre auszubilden, der in Reihe zu den Elektroden der Gasentladungslampe liegt.
  • Eine erfindungsgemäße Gasentladungslampe der eingangs genannten Art umfasst eine Schaltung, bei der der Vorheizstromkreis und der Brennstromkreis jeweils eigene getrennte Stromquellen aufweisen. Somit wird eine effiziente und hoch wirksame Gasentladungslampe geschaffen. Im Vorheizbetrieb sind die Elektroden bevorzugt in Reihe geschaltet. In besonderen Ausgestaltungen ist die Schaltung der Gasentladungslampe wie oben beschrieben ausgebildet.
  • Die erfindungsgemäße Gasentladungslampe umfasst zwei Elektroden, die sowohl für einen Vorheizbetrieb als auch einen Brennbetrieb ausgelegt sind, eine Schaltung, an der die zwei Elektroden angelegt sind, wobei die Schaltung einen Vorheizstromkreis, einen Brennstromkreis und mindestens ein Schalter vorzugsweise ein Kleinsignalrelais aufweist, wobei die Schaltung durch den Schalter in zwei getrennte Stromkreise, den Vorheizstromkreis und den Brennstromkreis umschaltbar ist und umfasst einen Transformator, dessen Primärwicklung eine mit einer Verpolschutzdiode gesicherte Steuerung mit einem Oszillator vorgeschaltet ist, um Gleichstrom in Wechselstrom zu wandeln und der Transformator zwei Sekundärwicklungen jeweils eine als Stromquelle für den Vorheizstromkreis und den Brennstromkreis aufweist.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung wird insbesondere in einer entsprechenden Gasentladungslampe erreicht, die mit der Schaltung, wie beschrieben, ausgestattet ist. Da die Schaltung zu einer erheblichen Schonung der Schaltkontakte führt, wird dadurch die Lebensdauer der erfindungsgemäßen Gasentladungslampe erheblich erhöht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch dargestellt und beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1: in einer schematischen Gesamtansicht die Stromversorgung für eine erfindungsgemäße Gasentladungslampe mit der erfindungsgemäßen Schaltung;
  • 2: in einem Schaltbild die erfindungsgemäße Schaltung mit aktiver Vorheizung (Stromfluß hier fett gezeichnet);
  • 3: die erfindungsgemäße Schaltung im Brennbetrieb (Stromfluß wiederum fett gezeichnet).
  • Der prinzipielle Aufbau der Strom- beziehungsweise Spannungsversorgung 1 für eine erfindungsgemäße Gasentladungslampe ergibt sich aus 1. Auf der linken Seite des hier dargestellten Blockschaltbildes befindet sich eine Speisung, zum Beispiel eine Batterie 1 mit einer Netzspannung von 12 Volt. Im oberen, mit "+" gekennzeichneten Zweig befindet sich zunächst optional. Eine Sicherung 11, an die sich dann eine Verpolschutzdiode 2 anschließt. Sie dient zum Schutz der gesamten Anordnung.
  • Zwischen den beiden Polen 18 und 19 der Stromversorgung 1 befindet sich hinter einer Verpolschutzdiode 2 eine Steuerung 3 sowie gegebenenfalls parallel hierzu ein optionaler Kondensator 10. Sowie gegebenenfalls parallel hierzu ein optionaler Kondensator 10, um Spannungsspitzen auszugleichen.
  • Des weiteren liegt über den Polen 18, 19 die Stromversorgung 1 auch an einem Oszillator 4 beziehungsweise Schwingkreis 4 an, an dessen Ausgang sich die Primärwicklung 51 eines Transformators (Trafos) 5 befindet.
  • Der für die Erfindung wesentliche Teil befindet sich im wesentlichen auf der Sekundärseite des Trafos 5 und ist Teil einer Schaltung 7 gekennzeichnet. Zu beachten ist, daß sich in einer vorteilhaften Ausgestaltung das sich aus der Schaltung 7 ergebende Prinzip auch noch eine Auswirkung auf die Primärseite, und zwar in bezug auf die Verpolschutzdiode 2, beinhaltet.
  • Die Schaltung 7 umfaßt neben einer Sekundärwicklung 53 für einen Brennstromkreis 76 auch eine Sekundärwicklung 50 für einen Vorheizstromkreis 77, die beide in Wirkverbindung mit der Primärwicklung 51 des Trafos 5 stehen. Ausgangsseitig ist die Sekundärwicklung 50 des Vorheizstromkreises 77 über die Verbindungsleitung 74 mit der ersten Elektrode 61 beziehungsweise Glühwendel 61 der Gasentladungslampe 6 verbunden. Ausgangsseitig dieser Elektrode/Glühwendel 61 liegt die Leitung 75 auf einem zweiten Schalter 72, der in einer geöffneten Stellung ("ö") oder geschlossenen Stellung ("sl") hin- und herschaltbar ist.
  • In der Stellung "ö" besteht Kontakt zwischen der Leitung 75 und der Versorgungsleitung 78 des Vorheitsstromkreises 77 die zwischen der zweiten Elektrode/Glühwendel 62 und der Ausgangsseite der Sekundärwicklung 50 des Brennstromkreises 76 angeordnet ist. In Stellung "ö" liegen daher die erste Elektrode/Glühwendel 61 und die zweite Elektrode/Glühwendel 62 auf gleichem Potential.
  • Die Elektrode/Glühwendel 62 liegt des weiteren über einer Verbindungsleitung, über der Stellung "ö" eines ersten Schalters 71, auf der Eingangsseite der Sekundärwicklung 50 des Vorheitsstromkreises 77.
  • Zur Strombegrenzungszwecken ist ein Begrenzungswiderstand 70 optional vorgesehen.
  • Der Vorheizbetrieb mit dem Vorheitsstromkreis 77 ist insbesondere in 2 in fetter Linienmarkierung gezeigt. Während des Vorheizbetriebes liefert die Sekundärwicklung 50 des Vorheitsstromkreises 77 den Strom für die Vorheizung. Der Strom fließt entlang des dick gezeichneten Pfades durch die in Reihe geschalteten Vorheizwendeln 61, 62 (den Elektroden 61, 62). Hierzu nimmt der Strom den Weg über die Leitung 74 und 75, über den zweiten Schalter 72, die Verbindungsleitung 78 und die Rückleitung 77.
  • Der Hochspannungskreis ist während der Vorheizung getrennt. Dies erfolgt durch die gewählte Stellung "ö" des zweiten Schalters 72. Es erfolgt somit kein unerwünschter Kaltstart der Röhre/Gasentladungslampe 6.
  • Die für die Zündung notwendige Hochspannung von ca. 400 Volt liegt in dieser Zeit an den Anschlußkontakten der Sekundärwicklung 53 des Brennstromkreises 76 an. Diese Spannung liegt daher auch an den Schaltkontakten des Schalters 72 an, die dieser aber isolieren kann.
  • Insbesondere ist vorgesehen, den ersten Schalter 71 und den zweiten Schalter 72 durch ein Relais mit zwei Wechslern auszugestalten. Die beiden Wechsler werden parallel durch das Relais geschaltet, stehen also gleichzeitig auf der Stellung "sl" oder auf der Stellung "ö".
  • Sowohl bekannte Schalter wie auch die bekannten Relais haben keine Probleme, eine hohe Spannung zwischen ihren Schaltanschlüssen "sl" beziehungsweise "ö" zu isolieren. Probleme treten nur bei der Trennung eines Hochspannungskreises auf, da sich in diesem Fall ein Lichtbogen bildet, der die Relaiskon takte beziehungsweise Schalterkontakte schnell verschleißen oder auch zerstören läßt.
  • Um nach der abgeschlossenen Vorheizphase, dem Vorheizbetrieb, die Röhre zu starten und im Brennbetrieb zu betreiben, werden möglichst gleichzeitig die beiden Schalter 71 und 72 beziehungsweise das Relais mit seinen beiden Wechslerkontakten 71, 72 umgeschaltet.
  • Der in 2 fett gezeichnete Vorheizstromkreis 77, der durch die beiden Öffner("ö")-Kontakte geschlossen war, wird aufgetrennt und der Brennstromkreis 76 wird durch die "sl"-Stellung (Schließstellung) des zweiten Schalters 72 hergestellt. Dies ist durch den fett gezeichneten Strompfad in 3 gut zu sehen.
  • Die an der Sekundärwicklung 53 des Brennstromkreises 76 anliegende Hochspannung liegt zum einen direkt über der Leitung an der Elektrode 62 und zum anderen, an der anderen Spulenseite, über den "sl"-Kontakt des zweiten Schalters 72 beziehungsweise zweiten Wechslerkontaktes 72 eines Relais an der anderen Elektrode/Glühwendel 61 an.
  • Dadurch wird die Hochspannung an die Röhre angelegt, wodurch diese gezündet wird. Nach erfolgter Zündung geht die Röhre in den normalen Brennbetrieb über. In dieser erfindungsgemäßen Schaltung 7 muß das eingesetzte Relais 71/72 niemals einen aktiven Hochspannungskreis trennen. Dadurch wird der Verschleiß der Relaiskontakte beziehungsweise Schalterkontakte auf geringem Niveau gehalten. Getrennt wird von den Relaiskontakten nur der auf niedrigem Spannungsniveau betriebene Vorheitsstromkreis 77. Das Ausschalten der Lampe 6 erfolgt durch Trennung des Trafos von der Speisung 1 bzw. Stromquelle, wodurch die gesamte Stromversorgung zusammenbricht und die Lampe erlischt. Das dann zum Beispiel aktiv gewordene Relais fällt wieder auto matisch zurück in die "ö"-Stellung, um für den nächsten Schaltprozeß wieder den Vorheizbetrieb anzubieten. Gesteuert wird dies durch ein Zeitglied, zum Beispiel einen Zeitgeber der Steuerung 3.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist, daß beim Einschalten eines Hochspannungsstromkreises der Relaiskontakt nur schwach belastet wird und ein Ausschalten des Hochspannungskreises gemäß der Erfindung nicht nötig ist. Es resultiert daher ein sehr preiswertes Kleinsignal oder Telefonrelais, welches verbaut werden kann, teure Relais mit hochspannungsfesten Kontakten werden nicht benötigt. Um diesen erfindungsgemäßen Vorteil zu erreichen, ist nur eine zusätzliche Wicklung, nämlich die Vorheiz-Sekundärwicklung 50 auf dem Transformator 5 notwendig.
  • Die Erfindung bietet des weiteren einen Vorteil im Hinblick auf die Verpolschutzdiode 2.
  • Aus 3 ergibt sich, daß der "sl"-Kontakt des ersten Schalters 71 nicht für Vorheizung oder Zündung benötigt wird. Da dieser Kontakt also zur freien Verfügung steht, wird er geschickterweise dafür eingesetzt, die in Gleichstromlampen obligatorische Verpolschutzdiode 2 zu überbrücken. In der Stellung "sl" (also Zünd- beziehungsweise Brennbetrieb gemäß 3) wird über die Leitung 20 und 21, welche über den "sl"-Kontakt des Relais/Schalters 71 läuft, die Verpolschutzdiode 2 überbrückt.
  • Diese Schaltungsanordnung ist ungefährlich, da die Verpolschutzdiode 2 beim Einschalten oder an-das-Netz-nehmen der Lampe 6 einzusetzen ist. In diesem anfänglich stromlosen Zustand aber stehen die Relais beziehungsweise Schalter 71, 72 auf der Stellung "ö", wodurch die Verpolschutzdiode 2 nicht überbrückt ist, sondern aktiv ist. Sie wirkt also dann bei Verpolung beziehungsweise Vertauschen der Polanschlüsse 18/19 der Speisung 1. Im Brennbetrieb, also auch gerade in dem bezüglich der Nutzungsdauer bevorzugten Zustand der Schaltung 7, wird die eigentlich nicht mehr benötigte Verpolschutzdiode 2 überbrückt und der durch die Verpolschutzdiode 2 anfallende Verlust durch einen Spannungsabfall von ca. 0,2–0,7 Volt erheblich minimiert. Hieraus resultiert eine Verbesserung des Wirkungsgrades der Lampe 6. Diese Maßnahme verbessert nicht nur den Wirkungsgrad der Lampe 6 um einige Prozent, sondern ermöglicht auch noch die Verwendung einer preiswerteren Standard-Siliziumdiode als Verpolschutzdiode 2. Auf eine ansonsten einzusetzende, verhältnismäßig aufwendige und teure Schottkydiode kann hier dann verzichtet werden. Es resultiert daher ohne Einschränkungen des Verpolschutzes ein besserer Wirkungsgrad der Lampe 6 bei gleichzeitiger Reduzierung der Kosten der Verwendung einer günstigeren Verpolschutzdiode 2. Da im Brennbetrieb wegen der Überbrückung der Verpolschutzdiode 2 an dieser Diode im Wesentlichen keine Spannung somit im Wesentlichen auch kein Verlust anfällt.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (19)

  1. Schaltung (7), insbesondere für eine Gasentladungslampe (6), mit einem Vorheizstromkreis (77), einem Brennstromkreis (76) und mit mindestens einem Schalter (71, 72), wobei die Schaltung durch den Schalter zwischen dem Vorheizstromkreis (77) und dem Brennstromkreis (76) umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet dass der Vorheizstromkreis (77) und der Brennstromkreis (76) jeweils eigene Stromquellen (50, 53) aufweisen.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die Stromquelle des Vorheizstromkreises (77) eine Sekundärwicklung (50) eines Transformators (5) ist.
  3. Schaltung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquelle des Brennstromkreises (76) eine Sekundärwicklung (53) eines Transformators (5) ist.
  4. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärwicklung (50, 53) des Vorheizstromkreises (77) und des Brennstromkreises (76) in einem einzigen Transformator (5) gemeinsam angeordnet sind.
  5. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sekundärwicklung (50, 53) des Vorheizstromkreises (77) und des Brennstromkreises (76) jeweils zu einer eigenen Primärwicklung (51, 51) angeordnet sind.
  6. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung (1) der Primärspule (51) des Transformators (5) im Bereich zwischen 9 bis 16 Volt, bevorzugt zwischen 11 und 14 Volt liegt.
  7. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Spannung der Stromquelle (53) des Brennstromkreises (76) im Bereich von ungefähr 400 Volt liegt.
  8. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (71, 72) ein zwei getrennte Stromkreise schaltendes Relais, vorzugsweise ein Kleinsignal- bzw. Telefonrelais, ist.
  9. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorheizstromkreis (77) einen Widerstand (70) aufweist.
  10. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Steuerung (3) und ein Oszillator (4) vorgesehen sind die einen Gleichstrom in Wechselstrom umwandeln, um diesen an einem Transformator (5) zumindest in Hochspannung zu transformieren.
  11. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sicherung (11) am positiven Eingangspol (18) der Schaltung (7) vorgesehen ist.
  12. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verpolschutzdiode (2) auf der Primärseite vor der Steuerung (3) vorgesehen ist.
  13. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensator (10) zur Steuerung (3) parallel angeordnet ist.
  14. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensator (73) im Brennstromkreis (76) angeordnet ist.
  15. Schaltung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Überbrückung (20, 21) der Verpolschutzdiode (2) auf der Primärseite des Transformators (5) im Brennbetrieb vorgesehen ist.
  16. Gasentladungslampe (6) mit zwei Elektroden (61, 62), die sowohl für einen Vorheizbetrieb als auch einen Brennbetrieb ausgelegt sind und mit einer Schaltung (7), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, an der die zwei Elektroden (61, 62) angelegt sind, wobei die Schaltung (7) einen Vorheizstromkreis (77), einen Brennstromkreis (76) und mindestens einen Schalter (71, 72) aufweist, wobei die Schaltung durch den Schalter zwischen dem Vorheizstromkreis (77) und dem Brennstromkreis (76) umschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorheizstromkreis (77) und der Brennstromkreis (76) jeweils eigene getrennte Stromquellen (50, 53) aufweisen.
  17. Gasentladungslampe (6) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (61, 62) in der Schaltung (7) im Vorheizbetrieb in Reihe geschaltet sind.
  18. Gasentladungslampe (6) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 ausgebildet ist.
  19. Gasentladungslampe (6) mit zwei Elektroden (61, 62), die sowohl für einen Vorheizbetrieb als auch einen Brennbetrieb ausgelegt sind, mit einer Schaltung (7), an der die zwei Elektroden (61, 62) angelegt sind, wobei die Schaltung (7) einen Vorheizstromkreis (77), einen Brennstromkreis (76) und mindestens einen Schalter (71, 72), vorzugsweise ein Kleinsignalrelais, aufweist, wobei die Schaltung durch den Schalter in zwei getrennte Stromkreise, den Vorheizstromkreis (77) und den Brennstromkreis (76) umschaltbar ist und mit einem Transformator (5), dessen Primärwicklung (51) eine mit einer Verpolschutzdiode (2) gesicherte Steuerung (3) mit einem Oszillator (4) vorgeschaltet ist, um Gleichstrom in Wechselstrom zu wandeln und der Transformator (5) zwei Sekundärwicklungen (50, 53) jeweils eine als Stromqelle für den Vorheizstromkreis (77) und den Brennstromkreis (76) aufweist.
DE202005015765U 2005-05-13 2005-10-07 Schaltung Expired - Lifetime DE202005015765U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202005015765U DE202005015765U1 (de) 2005-05-13 2005-10-07 Schaltung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202005007873 2005-05-13
DE202005007873.5 2005-05-13
DE202005015765U DE202005015765U1 (de) 2005-05-13 2005-10-07 Schaltung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202005015765U1 true DE202005015765U1 (de) 2006-09-28

Family

ID=37085409

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202005015765U Expired - Lifetime DE202005015765U1 (de) 2005-05-13 2005-10-07 Schaltung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202005015765U1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1224837B (de) * 1965-02-23 1966-09-15 Trilux Lenze Gmbh & Co Kg In mehreren Helligkeitsstufen zu betreibende Leuchte mit mehreren Leuchtstofflampen
DE2903224C2 (de) * 1978-02-03 1986-06-05 N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven Schaltungsanordnung zum Zünden und Speisen einer mit einer vorheizbaren Elektrode versehenen Metalldampfentladungslampe
DE3624106A1 (de) * 1986-07-17 1988-01-21 Ullmann Ulo Werk Steuergeraet zum betreiben von leuchtstofflampen
DE4005776A1 (de) * 1989-02-24 1990-09-13 Zenit Energietechnik Gmbh Schaltungsanordnung zum starten und/oder zum betrieb einer gasentladungslampe
EP0722263A1 (de) * 1995-01-13 1996-07-17 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zur Wendelvorheizung von Leuchstofflampen
DE19625077A1 (de) * 1996-06-22 1998-01-02 Diehl Gmbh & Co Leuchtstofflampen-Vorschaltgerät

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1224837B (de) * 1965-02-23 1966-09-15 Trilux Lenze Gmbh & Co Kg In mehreren Helligkeitsstufen zu betreibende Leuchte mit mehreren Leuchtstofflampen
DE2903224C2 (de) * 1978-02-03 1986-06-05 N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven Schaltungsanordnung zum Zünden und Speisen einer mit einer vorheizbaren Elektrode versehenen Metalldampfentladungslampe
DE3624106A1 (de) * 1986-07-17 1988-01-21 Ullmann Ulo Werk Steuergeraet zum betreiben von leuchtstofflampen
DE4005776A1 (de) * 1989-02-24 1990-09-13 Zenit Energietechnik Gmbh Schaltungsanordnung zum starten und/oder zum betrieb einer gasentladungslampe
EP0722263A1 (de) * 1995-01-13 1996-07-17 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zur Wendelvorheizung von Leuchstofflampen
DE19625077A1 (de) * 1996-06-22 1998-01-02 Diehl Gmbh & Co Leuchtstofflampen-Vorschaltgerät

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
STURM,C.H.:Vorschaltgeräte und Schaltungen für Niederspannungs- Entladungslampe, Verlag W. Girardet, Essen, 5.Aufl., 1974,S.306-308 *
STURM,C.H.:Vorschaltgeräte und Schaltungen für Niederspannungs- Entladungslampe, Verlag W. Girardet, Essen, 5.Aufl., 1974,S.306-308;

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4129557C2 (de) Stromversorgungsschaltung für eine Gasentladungslampe in einem Fahrzeug
DE2849582C2 (de) Anordnung zum Betrieb einer Lampe an einem Wechselspannungsnetz oder an einer aufladbaren Batterie
DE2031953A1 (de) Zund und Überwachungsgerät
DE4025938A1 (de) Schaltungsanordnung fuer den betrieb einer leuchtstofflampe
DE3046617C2 (de)
EP2252133A2 (de) Schaltungsanordnung zum betreiben einer niederdruck-gasentladungslampe und entsprechendes verfahren
EP1181844B1 (de) Verfahren und vorschaltgerät zur speisung eines uv-licht-niederdruckstrahlers
DE4005776C2 (de) Schaltungsanordnung zum Starten und zum Betrieb einer Gasentladungslampe
DE1943176C3 (de) Zündvorrichtung für Leuchtstofflampen
DE3342010C2 (de)
DE202005015765U1 (de) Schaltung
DE2801939C2 (de)
DE19823641A1 (de) Zünder für eine Gasentladungslampe, insbesondere Hochdruck-Gasentladungslampe für Kraftfahrzeugscheinwerfer
DE3625499A1 (de) Zuendgeraet fuer netzunabhaengig versorgte hochdruck-entladungslampen
DE2514321C3 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb von Niederdruck-Leuchtstofflampen
DE60009222T2 (de) Regelvorrichtung einer leuchtstofflampe
DE1589165B2 (de) Zuend- und speisegeraet fuer wechselstromgespeiste gasentladungslampen, insbesondere xenon-bogenlampen, sowie verwendung des geraetes in einem mehrphasigen netz
EP0746184A2 (de) Schaltungsanordnung zum energiesparenden Betrieb von elektrischen Verbrauchern
DE10127135B4 (de) Dimmbares elektronisches Vorschaltgerät
AT236525B (de) Schaltungsanordnung für Beleuchtungsanlagen für Verkehrsunterführungen
EP1915035A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Speisen einer Fluoreszenz-Lampe in einer Notleuchte
DE1923872A1 (de) Zuendvorrichtung fuer elektrische Entladungsroehren
DE412284C (de) Selbsttaetige Schaltvorrichtung fuer elektrische Fahrzeugbeleuchtungsanlagen
DE60036274T2 (de) Gerät zur Reduzierung der in den Versorgungsleitungen zerstreuten Leistung in Beleuchtungsanlagen
DE19642947A1 (de) Gleichstrom-Gasentladungslampenstarter und Gleichstrom-Vorschaltgerät für eine Gasentladungslampe

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 20061102

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: STECA ELEKTRONIK GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: STECA BATTERIELADESYSTEME UND PRAEZISIONSELEKTRONIK GMBH, 87700 MEMMINGEN, DE

Effective date: 20090121

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20090129

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20120116

R158 Lapse of ip right after 8 years

Effective date: 20140501