DE202005004775U1 - Minen-Schreibgerät, wie Kugelschreiber, Faserschreiber - Google Patents

Minen-Schreibgerät, wie Kugelschreiber, Faserschreiber Download PDF

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Abstract

Minen-Schreibgerät (10), wie Kugelschreiber, Faserschreiber, Tintenschreiber mit Rollkugelmine etc. mit einer durch Druck auf einen in dem schreibspitzenabgewandten Ende eines lang gestreckten hülsenförmigen Schreibgeräte-Gehäuses (12) längsverschieblich gehalterten, durch eine Feder in eine aus dem Gehäuse (12) vortretende Position vorgespannten Druck-Betätigungsknopf (32) zwischen einer mit der Schreibspitze (16) aus dem Gehäuse vortretenden bzw. ins Gehäuse zurückgezogenen Position stellbaren Schreibmine (18), wobei die Umschaltung und Halterung der Mine in die bzw. in den Endpositionen durch eine Betätigungsmechanik erfolgt, welche einen im schreibspitzenabgewandten Ende des hülsenförmigen Gehäuses (12) im Gehäuseinnern ortsfesten Führungsbauteil (22) mit einer in Längsrichtung des Gehäuses verlaufenden, einen Teilabschnitt bildenden Durchgangsöffnung (24) aufweist, in welcher der Druck-Betätigungsknopf (32) zwischen den Endpositionen längsverschieblich geführt ist, wobei zwischen dem schreibspitzenzugewandten Endbereich des Betätigungsknopfs (32) und dem schreibspitzenabgewandten Ende der Schreibmine (18) ein lang gestrecktes, am schreibspitzenabgewandten Ende der Schreibmine um einen vorgegebenen Winkelbetrag in der Durchgangsöffnung (24) verkippbar abgestützter Klinkenbauteil (38) vorgesehen...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Minen-Schreibgerät, wie Kugelschreiber, Faserschreiber, Tintenschreiber mit Rollkugelmine etc. mit einer durch Druck auf einen in dem schreibspitzenabgewandten Ende eines lang gestreckten hülsenförmigen Schreibgeräte-Gehäuses längsverschieblich gehalterten, durch eine Feder in eine aus dem Gehäuse vortretende Position vorgespannten Druck-Betätigungsknopf zwischen einer mit der Schreibspitze aus dem Gehäuse vortretenden bzw. ins Gehäuse zurückgezogenen Position stellbaren Schreibmine, wobei die Umschaltung und Halterung der Mine in die bzw. in den Endpositionen durch eine Betätigungsmechanik erfolgt, welcher einen im schreibspitzenabgewandten Ende des hülsenförmigen Gehäuses im Gehäuseinnern ortsfesten Führungsbauteil mit einer in Längsrichtung des Gehäuses verlaufende einen Führungsabschnitt bildenden Durchgangsöffnung aufweist, in welcher der Druck-Betätigungsknopf zwischen den Endpositionen längsverschieblich geführt ist, wobei zwischen dem schreibspitzenzugewandten Endbereich des Betätigungsknopfs und dem schreibspitzenabgewandten Ende der Schreibmine ein lang gestrecktes, am schreibspitzenabgewandten Ende der Schreibmine um einen vorgegebenen Winkelbetrag in der Durchgangsöffnung verkippbar abgestützter Klinkenbauteil vorgesehen ist, über welchen die Längsverschiebung des Betätigungsknopfs auf die Schreibmine übertragen wird, wobei der Klinkenbauteil in seinem schreibminenseitigen Endbereich radial vortretende Klinkenvorsprünge mit diametral gegenüberliegenden Riegelflächen aufweist, welche abwechselnd in Eingriff mit in Betätigungsrichtung des Betätigungsknopfs versetzt in diametral gegenüberliegenden Wandungsbereichen des Führungsabschnitts ausgebildeten Rastschultern in Eingriff kommen, und mit einem im betätigungsknopfseitigen Endbereich am Gehäuse vorgesehenen Halteclip, dessen langgestreckte Haltespange mit ihrem betätigungsknopfabgewandten freie Ende unter Bildung eines Klemmpunkts in federnde Anlage an die Gehäuse-Außenseite vorgespannt ist.
  • Bei Druckkugelschreibern, welche eine Verschiebung der Schreibminen zwischen einer ins Gehäuse des Schreibgeräts zurückgezogenen Stellung der Schreibspitze und einer aus dem Gehäuse vartretenden Schreibstellung durch Druckbetätigung eines am schreibspitzenabgewandten Ende des Gehäuses vorgesehenen Betätigungsknopfs ermöglichen, sind unterschiedliche Schaltmechaniken entwickelt worden, von denen sich in nennenswertem Umfang zum einen die so genannte „Sekurit-Mechanik" und zum anderen die so genannte „Kugelmechanik" in nennenswertem Umfang durchgesetzt hat. Darüber hinaus ist eine ältere Betätigungsmechanik der eingangs erwähnten Art ( GB 2053099 A entsprechend EP 0 021 801 B1 ) seit neuerem wieder von Interesse geworden. Bei dieser Betätigungsmechanik erfolgt das Vorschieben der Schreibmine in die Schreibstellung sowie das Zurückziehen der Schreibmine in das Gehäuse durch Druck auf den Betätigungsknopf. Beim Gebrauch dieser Schreibgeräte kann es vorkommen, dass das Schreibgerät versehentlich ohne Druck auf den Betätigungsknopf in die Tasche eines Kleidungsstücks zurückgesteckt wird, so dass die Schreibspitze der Mine noch aus dem Gehäuse vorsteht und an der vorstehenden Schreibmine noch anhaftende Schreibpaste oder Tinte zu Verfärbungen des Textilmaterials des Kleidungsstücks führen kann. Um dies zu vermeiden, sind Betätigungsmechaniken entwickelt worden, bei denen das Zurückziehen der Schreibmine über den Halteclip derart gesteuert wird, dass beim Anheben des freien Endes der Haltespange eine Entrieglung der in der Schreibstellung befindlichen Mine erfolgt und diese durch die sie beaufschlagende Feder ins Gehäuse zurückgeführt wird ( DE 43 05 018 C2 ). Die Funktion dieses mechanisch relativ aufwändigen Betätigungssystems wurde dann bei einem Minen-Schreibgerät vereinfacht, bei denen die Rückführfunktion der Schreibmine durch Betätigung des Halteclips mit der durch einen Druck-Betätigungsknopf auslösbaren Kugel-Mechanik mit Herzkurve kombiniert wurde ( DE 203 10 572 U1 ).
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde ein Minen-Schreibgerät mit einer Betätigungsmechanik der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher die Mine einerseits in der bekannten Weise durch Druckbetätigung auf einen Betätigungsknopf aus dem Gehäuse in die Schreibstellung vorschiebt, oder durch erneute Betätigung ins Gehäuse zurückziehbar ist, wobei andererseits der Sicherheitsaspekt des automatischen Zurückstellens der Schreibmine ins Gehäuse beim Einschieben in die Tasche eines Kleidungsstücks gegeben sein soll.
  • Ausgehend von einem Schreibgerät der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass dass die aus federndem metallischen Bandmaterial ausgestanzte Haltespange in ihrem Befestigungsbereich am Gehäuse zwei von ihren Längsrändern umgekantete lappenförmige Abschnitte aufweist, welche durch eine sie passend aufnehmende langgestreckte Öffnung im Gehäuse in den Führungsbauteil vortreten und an ihrem schreibminenzugewandten unteren Ende jeweils die in der der ausgefahrenen Position der Schreibmine zugeordneten Position des Betätigungsknopfs mit dem Klinkenvorsprung des Klinkenbauteils ausgerichteten Rastkanten bilden, welche die gegenüberliegende Riegelfläche des zugeordneten Klinkenvorsprungs in einer Kippstellung des Klinkenbauteils radial übergreifen während die Riegelfläche in der anderen Kippstellung des Klinkenbauteils dagegen radial in eine Position zurückgezogen ist, in welcher die Riegelkanten in Gehäuselängsrichtung außer Flucht mit der zugeordneten Riegelfläche des Klinkenbauteils steht, und dass die verschwenkbare Anlenkung der Haltespange am Gehäuse derart mit Abstand in Richtung zu dessen betätigungsknopfseitigem Ende versetzt vorgesehen ist, dass die in Riegeleingriff stehenden Riegelkanten der lappenförmigen Abschnitte und die zugeordnete Riegelfläche des Klinkenbauteils bei einer durch Abheben des freien Endes der Haltespange vom Gehäuse erfolgenden Verschwenkung die Riegelkanten außer Riegeleingriff mit der zugeordneten Riegelfläche gestellt werden.
  • Bevorzugt ist der längsverschieblich im Schreibgeräte-Gehäuse gehalterte Druck-Betätigungsknopf durch eine zusätzlich zu der in solchen Schreibgeräten vorgesehenen, die Schreibmine in die ins gehäuseinnere zurückgezogene Position vorspannenden Feder vorgesehene Feder in die aus dem Gehäuse vortretende Position vorgespannt.
  • Dabei ist die Ausgestaltung dann mit Vorteil so getroffen, dass der Druck-Betätigungsknopf mit einer in seinem gehäuseinneren Ende offen mündende Sackbohrung versehen ist, in welcher eine Schraubenfeder unter Druckvorspannung eingesetzt ist, deren mündungsseitiges Ende auf einem rechtwinklig zur Gehäuse-Längsrichtung im Führungsbauteil eingesetzten Querstift abgestützt ist, welcher diametral gegenüberliegende Längsschlitze im Betätigungsknopf durchsetzt.
  • Der Klinkenbauteil weist in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung in der Stirnfläche seines betätigungsknopfabgewandten Endes eine Vertiefung auf, weiche verkippbar auf einem konvex gewölbten Endabschnitt eines langgestreckten Druck-Übertragungselements abgestützt ist, dessen anderes schreibminenzugewandtes Ende auf dem betätigungsknopfseitigen Ende der Schreibmine abgestützt ist.
  • Das schreibminenzugewandte Ende des Druck-Übertragungselements ist in vorteilhafter Weiterbildung mit einer das Ende der Schreibmine übergreifenden Vertiefung versehen und seinerseits um ein vorgegebenes Maß verkippbar auf dem Schreibminen-Ende abgestützt.
  • Wenn das Schreibgerät-Gehäuse als dünnwandiges hülsenförmiges Gehäuse aus Metall ausgebildet ist, ist in dessen betätigungsknopfseitiges offenes Ende der gesondert hergestellte Führungsabschnitt eingesetzt und befestigt, wobei die Fixierung des Führungsbauteils im Gehäuse dann mittels einer eine Bohrung im metallischen Gehäuse durchsetzenden und in eine Gewindebohrung im Führungsbauteil eingeschraubten Befestigungsschraube erfolgen kann, welche auch eine gegebenenfalls erforderliche Demontage des Führungsbauteils ermöglicht.
  • In weiterer Ausgestaltung empfiehlt es sich, die langgestreckte Haltespange an ihrem dem in federnde Anlage an die Gehäuse-Außenseite vorgespannten Ende gegenüberliegenden Ende über die Halterung des Halteclips hinaus zu einem von der Gehäuse-Außenseite beabstandeten, hebelarmartigen Betätigungsabschnitt zu verlängern, welcher durch auf seine gehäuseabgewandte Außenseite gerichteten Druck federnd an die Gehäuse-Außenseite annäherbar ist, so dass die Schreibmine also auch durch Druck auf den als Hebelarm wirkenden Betätigungsabschnitt ins Gehäuse zurückstellbar ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung näher erläutert, und zwar zeigen die Zeichnungsfiguren jeweils einen Längsmittelschnitt durch den schreibspitzenabgewandten oberen Endbereich des erfindungsgemäßen Minen-Schreibgeräts in unterschiedlichen Betätigungsstellungen des Betätigungsknopfs bzw. des Halteclips, wobei jeweils innerhalb eines strichpunktierten Kreises rechts neben dem oberen Gehäuseende das untere Ende des Gehäuses und die jeweils zugeordnete Position der Schreibspitze der Mine veranschaulicht ist. Es zeigen:
  • 1 die Funktionsteile der Betätigungsmechanik der als Ausführungsbeispiel dargestellten Kugelschreibers in der eingefahrenen Stellung der Schreibmine;
  • 2 die Funktionsteile der Betätigungsmechanik in der Stellung bei ganz ins Gehäuse eingedrücktem Betätigungsknopf;
  • 3 die Stellung der Funktionsteile des Kugelschreibers in der anschließend verriegelten Stellung nach Freigabe des Betätigungsknopfs in die ausgefahrene Stellung;
  • 4 die Funktionsteile des Kugelschreibers in der im Anschluss an die in 3 veranschaulichte Position durch erneutes Drücken des Betätigungsknopfs eingenommenen Entriegelungsstellung;
  • 5 die Funktionsteile der Betätigungsmechanik des Kugelschreibers zu Beginn eines alternativ möglichen Entriegelungsvorgangs durch Verschwenkung der Haltespange des Halteclips bei nicht eingedrücktem Betätigungsknopf; und
  • 6 die Funktionsteile der Betätigungsmechanik nach der vollständigen Entriegelung vor dem anschließenden Einziehen der Schreibmine durch die Wirkung der die Schreibmine beaufschlagenden Feder.
  • Das in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen als Kugelschreiber ausgebildeten Schreibgeräts weist im dargestellten Fall ein langgestrecktes Gehäuse 12 aus Metallblech auf, weiches sich an seinem – in den Zeichnungsfiguren innerhalb eines strichpunktierten Kreises rechts neben der Hauptdarstellung gezeigten – unteren freien Ende auf einen Durchmesser verjüngt, welcher eine Durchtrittsöffnung 14 für die Schreibspitze 16 der ins Gehäuse 12 eingesetzten Schreibmine 18 frei lässt.
  • Diese Schreibmine ist – in üblicher Weise – durch eine (nicht gezeigte) im Gehäuse 12 einerseits und an der Schreibmine andererseits abgestützten Schraubenfeder in die ins Gehäuseinnere zurückgezogene Stellung der Schreibmine vorgespannt. Am hülsenartigen Gehäuse 12 ist im schreibspitzenabgewandten oberen Endbereich ein Halteclip 20 in an sich bekannter Weise ( DE 43 08 018 C2 ) befestigt. In das schreibspitzenabgewandte offene Ende des hülsenförmigen Teils ist ein gesonderter Führungsbauteil 22 aus Kunststoff eingesetzt, in welchem ein im Durchmesser gestufter durchgehender Führungsabschnitt 24 ausgebildet ist. Der Führungsbauteil 22 ist durch einen radial in eine Gewindebohrung 26 eingeschraubten und eine passende Öffnung 28 durchgreifenden Gewindebolzen 30 im Gehäuse 12 festgelegt. Im äußeren im Durchmesser verringerten Abschnitt 24a des Führungsabschnitts 24 ist ein Betätigungsknopf 32 in Gehäuse-Längsrichtung verschieblich eingesetzt, welcher durch einen in seinem hohlen Innern eingesetzten, unter Druckvorspannung stehende Schraubenfeder 34 in eine aus der oberen Stirnfläche des Führungsbauteils 22 vorstehende Lage vorgespannt ist. Die Schraubenfeder ist in ihrem gehäuseinneren Ende an einem im Führungsbauteil eingesetzten Querstift 36 abgestützt. Dieser Querstift 36 durchsetzt im Betätigungsknopf 32 vorgesehene gegenüberliegende Längsschlitze 37, deren Länge den Betätigungshub des Betätigungsknopfs 32 bestimmt.
  • In dem unteren, im Durchmesser vergrößerten Teilabschnitt 24b des Führungsabschnitts 24 ist in der in 1 dargestellten ins Gehäuse eingezogenen Position der Schreibmine 18 ein sich in Richtung zum Betätigungsknopf 32 verjüngender langgestreckter Klinkenbauteil 38 angeordnet, welcher auf gegenüberliegenden Seiten radial vortretende Klinkenvorsprünge 38a, 38b aufweist, von denen in der in 1 gezeigten Stellung der linke Klinkenvorsprung 38a an einer unteren Rastschulter 40 des Führungsbauteils 22 anliegt. Die in diesem Zustand aneinander anliegenden Riegelflächen des Klinkenvorsprungs 38a und der Rastschulter 40 sind derart geneigt, dass der durch die Feder der Schreibmine 18 in Aufwärtsrichtung gespannten Klinkenbauteil 38 mit seinem freien, zum Betätigungsknopf 32 weisenden langgestreckten Bereich nach links in Anlage an die Wandung des Teilabschnitts 24b des Führungsabschnitts 24 verkippt ist. in dieser Verriegelungsstellung des Klinkenbauteils steht die gehäuseinnere Stirnfläche des nach außen vorgespannten Betätigungsknopfs 32 in geringem Abstand vor dem freien Ende des Klinkenbauteils 38.
  • Im Bereich seiner betätigungsknopfabgewandten unteren Stirnfläche weist der Klinkenbauteil 38 eine kegelstumpfförmige Vertiefung 42 auf, in welche der konvex gewölbte obere Endabschnitt 44 eines langgestreckten Druck-Übertragungselements 46 eingreift, dessen anderes schreibminenzugewandtes, im Durchmesser vergrößertes Ende 47 auf dem Gehäuseinneren, d.h, betätigungsknopfzugewandten Ende der Schreibmine 18 abgestützt ist. Diese Abstützung der Schreibmine 18 erfolgt in einer Vertiefung 48 des vergrößerten Endes 46 derart, dass das Druckübertragungselement seinerseits um ein vorgegebenes Maß verkippbar auf dem Schreibminen-Ende abgestützt ist. Die äußere Haltespange 50 des Halteclips 20 ist in – wie bereits erwähnt in an sich bekannter Weise – mittels umgekanteter und durch eine passende Aussparung im Gehäuse 12 ins Gehäuseinnere eingreifende lappenförmige Abschnitte verschwenkbar im Gehäuse gehalten, wobei die unteren Enden der lappenartigen Abschnitte 52 jeweils Rastkanten 54 bilden, welche der Rastschulter 40 gegenüberliegende und in Gehäuse-Längsrichtung gegenüber diesen in Richtung zur Schreibmine versetzte Riegelkanten 54 bilden. Durch eine an der Innenseite der Haltespange 50 angeordnete parallel zur Haltespange verlaufende federnde Zunge wird die Haltespange in der in 1 erkennbaren Weise mit ihrem unteren, einen Klemmpunkt bildenden Ende in Anlage an die Außenseite des Gehäuses 12 gespannt, ist aber – wie in den 5 und 6 veranschaulicht ist – durch Anheben des unteren Endes bzw. durch Druck auf das nach oben über die lappenförmigen Abschnitte 52 vorstehende Ende vom Gehäuse 12 abhebbar, wobei dann auch die Riegelkanten 54 in Radialrichtung nach außen verstellt werden.
  • Ausgehend von der in 1 gezeigten Ausgangsstellung mit ins Gehäuse 12 zurückgezogenen Schreibspitze 16 der Schreibmine 18 werden nachstehend in Verbindung mit den 2 bis 6 die Möglichkeiten des Ausfahrens und Verrie gelns der Schreibmine und der anschließenden Zurückstellung in die Ausgangsstellung erläutert.
  • 2 veranschaulicht die Position der vorstehend in Verbindung mit 1 beschriebenen Funktionsteile der Betätigungsmechanik nach Eindrücken des Betätigungsknopfs 32 ins Gehäuseinnere. Der Klinkenbauteil 38 ist durch die untere Stirnfläche des Betätigungsknopfs 32 in Abwärtsrichtung verschoben, wobei die Riegelfläche des Klinkenvorsprungs 38a sich von der Rastschulter 40 des Führungsbauteils 22 abgehoben und in Abwärtsrichtung verschoben hat. Über das Druck-Übertragungselement 46 ist gleichzeitig die Schreibmine 18 so in Abwärtsrichtung verschoben, dass deren Schreibspitze 16 aus der unteren Öffnung 14 des Gehäuses vorsteht. In dieser dargestellten Position ist der Klinkenbauteil 38 so nach links in Anlage an das untere Ende der Wandung des Führungsabschnitts 24b verkippt, dass die Riegelfläche seines Klinkenvorsprungs 38b in geringem Abstand unterhalb der Riegelkanten 54 der lappenförmigen Abschnitte 52 steht.
  • Wenn der Betätigungsknopf 32 nun in der in 3 veranschaulichten Weise wieder losgelassen und dann aufgrund der Vorspannung der Feder 34 in die aus dem Gehäuse vorstehende Ausgangsstellung zurückgeführt ist, kommt die Riegelfläche des Klinkenvorsprungs 38b an den Riegelkanten 54 der lappenförmigen Abschnitte 52 zur Anlage. Durch die die Schreibmine 18 beaufschlagende Feder wird die Schreibmine 18 und über das Druck-Übertragungselement 46 auch der Klinkenbauteil 38 nach oben verschoben, wobei zunächst der Klinkenbauteil in die in 3 erkennbare, nach rechts verkippte Position verschwenkt wird. Ein Zurückkehren des Klinkenbauteils in die Ausgangsstellung gemäß 1 ist dann nicht möglich, weil die Riegelfläche des Klinkenvorsprungs 38b von den Riegelkanten 54 der lappenartigen Ansätze 52 gegen Aufwärtsverschiebung gehalten ist. 3 veranschaulicht also die Schreibstellung des Kugelschreibers 10, in welcher die Schreibspitze 16 der Schreibmine 18 aus dem Gehäuse 12 vorsteht.
  • In 4 ist nun die Einleitung der Entriegelung der Schreibmine aus der Schreibstellung durch erneutes Eindrücken des Betätigungsknopfs 32 veranschaulicht. Es ist ersichtlich, dass die Stirnfläche des Betätigungsknopfs am freien Ende des Klinkenbauteils 38 zur Anlage kommt und diese in Abwärtsrichtung mitnimmt, wodurch die Riegelfläche des Klinkenvorsprungs 38b von den Riegelkanten 54 der lappenartigen Ansätze 52 aus in Abwärtsrichtung verschoben werden. Der Klinkenbauteil wird dabei zusätzlich nach rechts verschwenkt, so dass die Riegelfläche des gegenüberliegenden Klinkenvorsprungs 38 in Ausrichtung unter die Rastschulter 40 des Führungsbauteils 22 gestellt wird. Es ist ersichtlich, dass beim Entlasten des Betätigungsknopfs 32, derart, dass dieser wieder aus dem oberen Ende des Gehäuses 32 vortritt, der Klinkenvorsprung 38a des dann in Aufwärtsrichtung folgenden Klinkenbauteils 38 an der Rastschulter 40 anfährt, wobei der Klinkenbauteil dann in die in 1 veranschaulichte, nach links in Anlage an die Wandung des Teilabschnitts 24b des Führungsabschnitts 24 verkippte Lage zurückkehrt. Damit ist dann also wiederum die Ausgangsstellung erreicht, in welcher die Schreibspitze 16 der Schreibmine 18 ins Gehäuse zurückgezogen ist.
  • In den 5 und 6 ist noch die alternative Entriegelung und Rückführung der Schreibmine 18 mittels der Haltespange 50 des Halteclips 20 gezeigt.
  • Wenn die Haltespange in der der 3 entsprechenden Position des Klinkenbauteils 38 in Richtung der in 5 dargestellten Pfeile verschwenkt wird, was entweder durch Abheben des unteren in klemmende Anlage an das Gehäuse 12 gespannten Endes der Haltespange 50 oder durch Druck auf das freie obere Ende der Haltespange möglich ist, werden die Riegelkanten 54 der lappenförmigen Abschnitte 52 von der zugeordneten Riegelfläche des Klinkenvorsprungs 38b zurückgezogen, so dass dann der Klinkenbauteil 38 aufgrund der Vorspannung der Schreibmine 18 über das Druck-Übertragungselement 46 in die in 6 gezeigte Position in Aufwärtsrichtung verschoben wird. Diese Position entspricht – bezüglich der Lage des Klinkenbauteils 38 – wiederum der Position der Funktionsteile in 4. Lediglich der Betätigungsknopf 32 befindet sich in der aus dem Gehäuse vortretenden Ausgangsstellung. Es ist ersichtlich, dass der die Schreibmine 18 vorspannende Federdruck dann zu einer weiteren Aufwärtsverschiebung des Klinkenbauteils 38 bis in Anlage der Riegelfläche seines Klinkenvorsprungs 38a an die Riegelschulter 40 führt, wobei dann der Klinkenbauteil 38 wieder nach links in die der 1 entsprechenden Ausgangsstellung verkippt wird.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist also ersichtlich, dass die Entriegelung der in der Schreibstellung befindlichen Schreibmine wahlweise durch Eindrüc ken des Betätigungsknopfs 32 ins Gehäuseinnere (4) oder durch Verschwenkung der Haltespange 50 des Betätigungsclips 20 (5) möglich ist.

Claims (8)

  1. Minen-Schreibgerät (10), wie Kugelschreiber, Faserschreiber, Tintenschreiber mit Rollkugelmine etc. mit einer durch Druck auf einen in dem schreibspitzenabgewandten Ende eines lang gestreckten hülsenförmigen Schreibgeräte-Gehäuses (12) längsverschieblich gehalterten, durch eine Feder in eine aus dem Gehäuse (12) vortretende Position vorgespannten Druck-Betätigungsknopf (32) zwischen einer mit der Schreibspitze (16) aus dem Gehäuse vortretenden bzw. ins Gehäuse zurückgezogenen Position stellbaren Schreibmine (18), wobei die Umschaltung und Halterung der Mine in die bzw. in den Endpositionen durch eine Betätigungsmechanik erfolgt, welche einen im schreibspitzenabgewandten Ende des hülsenförmigen Gehäuses (12) im Gehäuseinnern ortsfesten Führungsbauteil (22) mit einer in Längsrichtung des Gehäuses verlaufenden, einen Teilabschnitt bildenden Durchgangsöffnung (24) aufweist, in welcher der Druck-Betätigungsknopf (32) zwischen den Endpositionen längsverschieblich geführt ist, wobei zwischen dem schreibspitzenzugewandten Endbereich des Betätigungsknopfs (32) und dem schreibspitzenabgewandten Ende der Schreibmine (18) ein lang gestrecktes, am schreibspitzenabgewandten Ende der Schreibmine um einen vorgegebenen Winkelbetrag in der Durchgangsöffnung (24) verkippbar abgestützter Klinkenbauteil (38) vorgesehen ist, über welchen die Längsverschiebung des Betätigungsknopfs auf die Schreibmine übertragen wird, wobei der Klinkenbauteil in seinem schreibminenseitigen Endbereich radial vortretende Klinkenvorsprünge (38a; 38b) mit diametral gegenüberliegenden Riegelflächen aufweist, welche abwechselnd in Eingriff mit in Betätigungsrichtung des Betätigungsknopfs (32) versetzt in diametral gegenüberliegenden Wandungsbereichen des Führungsabschnitts ausgebildeten Rastschultern (40) in Eingriff kommen, und mit einem im betätigungsknopfseitigen Endbereich am Gehäuse (12) vorgesehenen Halteclip (20), dessen langgestreckte Haltespange (50) mit ihrem betätigungsknopfabgewandten freie Ende unter Bildung eines Klemmpunkts in federnde Anlage an die Gehäuse-Außenseite vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die aus federndem metallischen Bandmaterial ausgestanzte Haltespange (50) in ihrem Befestigungsbereich am Gehäuse (12) zwei von ihren Längsrändern umgekantete lappenförmige Abschnitte (52) aufweist, welche durch eine sie passend aufnehmende langestreckte Öffnung im Gehäuse in den Führungsbauteil vortreten und an ihrem schreibminenzugewandten unteren Ende jeweils die in der der ausgefahrenen Position der Schreibmine (18) zugeordneten Position des Betätigungsknopfs (32) mit dem Klinkenvorsprung (38b) des Klinkenbauteils (38) ausgerichteten Rastkanten bilden, welche die gegenüberliegende Riegelfläche des zugeordneten Klinkenvorsprungs (38b) in einer Kippstellung des Klinkenbauteils (38) radial übergreifen während die Riegelfläche in der anderen Kippstellung des Klinkenbauteils dagegen radial in eine Position zurückgezogen ist, in welcher die Riegelkanten (54) in Gehäuselängsrichtung außer Flucht mit der zugeordneten Riegelfläche des Klinkenvorsprungs (38b) des Klinkenbauteils (38) steht, und dass die verschwenkbare Anlenkung der Haltespange (50) am Gehäuse (12) derart mit Abstand in Richtung zu dessen betätigungsknopfseitigem Ende versetzt vorgesehen ist, dass die in Riegeleingriff stehenden Riegelkanten (54) der lappenförmigen Abschnitte (52) und die zugeordnete Riegelfläche des Klinkenvorsprungs (38b) des Klinkenbauteils (38) bei einer durch Abheben des freien Endes der Haltespange (50) vom Gehäuse (12) erfolgenden Verschwenkung die Riegelkanten (54) außer Riegeleingriff mit der zugeordneten Riegelfläche des Klinkenvorsprungs (38b) gestellt werden.
  2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der längsverschieblich im Schreibgeräte-Gehäuse gehalterte Druck-Betätigungsknopf (32) durch eine gesonderte Feder (34) in die aus dem Gehäuse (12) vortretende Position vorgespannt ist.
  3. Schreibgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck-Betätigungsknopf (32) mit einer in seinem gehäuseinneren Ende offen mündenden Sackbohrung versehen ist, in welcher eine Schraubenfeder (34) unter Druckvorspannung eingesetzt ist, deren mündungsseitiges Ende auf einem rechtwinklig zur Gehäuse-Längsrichtung im Führungsbauteil (22) eingesetzten Querstift (36) abgestützt ist, welcher diametral gegenüberliegende Längsschlitze (37) im Betätigungsknopf (32) durchsetzt.
  4. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klinkenbauteil (38) in der Stirnfläche seines betätigungsknopfabgewandten Endes eine Vertiefung (42) aufweist, welche verkippbar auf einem konvex gewölbten Endabschnitt (44) eines langgestreckten Druck-Übertragungselements (46) abgestützt ist, dessen anderes schreibminenzugewandtes Ende (47) auf dem betätigungsknopfseitigen Ende der Schreibmine (18) abgestützt ist.
  5. Schreibgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das schreibminenzugewandte Ende (47) des Druck-Übertragungselements (46) mit einer das Ende der Schreibmine (18) übergreifenden Vertiefung (48) versehen und seinerseits um ein vorgegebenes Maß verkippbar auf dem Schreibminen-Ende abgestützt ist.
  6. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schreibgerät-Gehäuse (12) als dünnwandiges hülsenförmiges Gehäuse aus Metall ausgebildet ist, in dessen betätigungsknopfseitigem offenen Ende der gesondert hergestellte Führungsbauteil (22) eingesetzt und fixiert ist.
  7. Schreibgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbauteil (22) mittels eines einer Bohrung (28) im metallischen Gehäuse (12) durchsetzende, in eine Gewindebohrung (26) im Führungsbauteil (22) eingeschraubte Befestigungsschraube (30) im Gehäuse (12) fixiert ist.
  8. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die langgestreckte Haltespange (50) an ihrem dem in federnde Anlage an die Gehäuse-Außenseite vorgespannten Ende gegenüberliegenden Ende über die Halterung des Halteclips (20) hinaus zu einem von der Gehäuse-Außenseite beabstandeten, hebelarmartigen Betätigungsabschnitt verlängert ist, welcher durch auf seine gehäuseabgewandte Außenseite gerichteten Druck jedoch federnd an die Gehäuse-Außenseite annäherbar ist.
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