DE202004015442U1

DE202004015442U1 - Steuergerät für ein Fahrzeugheizgerät zur Steuerung des Betriebs eines Luftfördergebläses

Info

Publication number: DE202004015442U1
Application number: DE202004015442U
Authority: DE
Original assignee: J Eberspaecher GmbH and Co KG
Current assignee: Eberspaecher Climate Control Systems GmbH and Co KG
Priority date: 2004-10-05
Filing date: 2004-10-05
Publication date: 2006-02-09
Anticipated expiration: 2014-10-06

Abstract

Steuergerät für ein Fahrzeugheizgerät zur Steuerung wenigstens des Betriebs eines Luftfördergebläses (14), wobei das Steuergerät (34) ein im Bereich eines Gebläseantriebsmotors (18) anzubringendes Gerätegehäuse (37) aufweist, ferner umfassend einen Temperatursensor (72) zur Erfassung der Temperatur der durch das Luftfördergebläse (14) zu fördernden Luft, wobei der Temperatursensor (72) über eine flexible Leitung (76) mit dem Steuergerät (34) leitungsmäßig verbunden ist und an dem Gerätegehäuse (37) eine Arretierung (84) vorgesehen ist, an welcher der Temperatursensor (72) lösbar arretierbar oder arretiert ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Steuergerät für ein Fahrzeugheizgerät, durch welches Steuergerät wenigstens der Betrieb eines Luftfördergebläses des Fahrzeugheizgeräts steuerbar ist.
Bei Fahrzeugheizgeräten, die beispielsweise als Standheizung eingesetzt werden, wird die erwärmt in einen Fahrzeuginnenraum einzuleitende Luft im Allgemeinen durch ein Luftfördergebläse gefördert. Ein derartiges Luftfördergebläse weist einen Gebläseantriebsmotor und ein durch den Motor zur Drehung antreibendes Förderrad auf. In Zuordnung zu diesem Gebläseantriebsmotor ist im Allgemeinen ein Steuergerät vorgesehen, das dessen Betrieb im Allgemeinen auch in Abstimmung mit dem Betrieb anderer Systembereiche, wie z. B. dem Brennerbereich, steuert. Da ein wesentlicher Parameter für den Betrieb bzw. Ansteuerung des Luftfördergebläses die Temperatur der zu fördernden Luft ist, ist bei derartigen Steuergeräten im Allgemeinen ein darin fest verbauter Temperatursensor vorgesehen. Die zu fördernde Luft umströmt das Steuergerät und somit auch den fest verbauten Temperatursensor und liefert somit die für den Betrieb des Gebläseantriebsmotors relevante Temperaturinformation.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Steuergerät für ein Fahrzeugheizgerät zur Steuerung des Betriebs eines Luftfördergebläses vorzusehen, mit welchem in verbesserter Art und Weise der Betrieb des Gebläseantriebsmotors auf die Umgebungsbedingungen abstimmbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Steuergerät für ein Fahrzeugheizgerät zur Steuerung wenigstens des Betriebs eines Luftfördergebläses, wobei das Steuergerät ein im Bereich eines Gebläseantriebsmotors anzubringendes Gerätegehäuse aufweist, ferner umfassend einen Temperatursensor zur Erfassung der Temperatur der durch das Luft fördergebläse zu fördernden Luft, wobei der Temperatursensor über eine flexible Leitung mit dem Steuergerät leitungsmäßig verbunden ist und an dem Gerätegehäuse eine Arretierung vorgesehen ist, an welcher der Temperatursensor lösbar arretierbar oder arretiert ist.
Von Bedeutung ist bei dem erfindungsgemäßen Steuergerät, dass der Temperatursensor nicht mit dem Steuergerät selbst fest verbaut ist, sondern mit diesem grundsätzlich nur über eine flexible Leitung verbunden ist. Das heißt, dass, sofern die Anforderung besteht, der Temperatursensor dann bei eingebautem Steuergerät so positioniert werden kann, dass er in verbesserter Art und Weise die Temperatur der zu fördernden Luft erfassen kann. Dies kann, je nach Strömungsführung dieser Luft, bereits dann erfolgen, wenn der Temperatursensor in der am Gehäuse vorgesehenen Arretierung arretiert ist. Zeigt sich jedoch, dass beispielsweise durch die im Betrieb des Steuergeräts selbst erzeugte Wärme in Wechselwirkung mit der Strömungsführung eine Verfälschung des Temperatursignals erzeugt wird, kann der Temperatursensor aus der Arretierung gelöst werden und dort positioniert und angebracht werden, wo eine präzisere Erfassung der Lufttemperatur ermöglicht ist.
Beispielsweise kann der Aufbau des Steuergeräts derart sein, dass der Temperatursensor an einem Sensorträger getragen ist und der Sensorträger in Arretierwechselwirkung mit der Arretierung ist oder bringbar ist. Die Arretierwechselwirkung kann vorzugsweise durch Verrastung herstellbar sein, so dass in einfacher Art und Weise die einmal hergestellte Arretierwechselwirkung aufgehoben und der Temperatursensor bzw. der Sensorträger an anderer Stelle positioniert werden kann.
Um diese flexible Arretierung zu realisieren, wird weiter vorgeschlagen, dass eine Baugruppe von Sensorträger und Arretierung ein flexibles Rastelement aufweist und die andere Baugruppe ein im Wesentlichen starres Gegenrastelement aufweist.
Um die Leitungsverbindung zwischen dem Temperatursensor und der im Gerätegehäuse untergebrachten Elektronik des Steuergeräts herstellen zu können, wird weiter vorgeschlagen, dass an dem Gerätegehäuse eine wenigstens bereichsweise abdeckbare Leitungsführungsvertiefung vorgesehen ist, durch welche hindurch die Leitung für den Temperatursensor aus dem Gehäuseinneren geführt ist.
Da, wie bereits ausgeführt, das Steuergerät im Allgemeinen im Bereich des Gebläseantriebsmotors vorzusehen ist, wird für eine platzsparende Ausgestaltung weiter vorgeschlagen, dass an dem Gerätegehäuse eine in Anpassung an den Gebläseantriebsmotor geformte Motoraufnahmeaussparung gebildet ist. In diesem Falle kann ferner vorgesehen sein, dass die Leitungsführungsvertiefung an die Motoraufnahmeaussparung angrenzt oder/und diese umfasst.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeugheizgerät mit einem im Bereich eines Antriebsmotors für ein Luftfördergebläse vorgesehenen erfindungsgemäßen Steuergerät.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen detailliert beschrieben. Es zeigt:
1 eine Längsschnittansicht eines Fahrzeugheizgerätes mit einem erfindungsgemäßen Steuergerät;
2 eine Axialansicht des in 1 dargestellten Heizgeräts im Bereich des Steuergeräts;
3 eine Draufsicht auf das Steuergerät des in 1 dargestellten Fahrzeugheizgerätes mit geöffneter Abdeckklappe;
4 eine der 3 entsprechende Ansicht des Steuergeräts mit geschlossener Abdeckklappe;
5 eine Seitenansicht des in 3 dargestellten Steuergeräts;
6 einer der 5 entsprechende Darstellung mit Verdeutlichung der flexiblen Anbringung eines Temperatursensors.
In 1 ist ein Fahrzeugheizgerät 10 dargestellt, bei welchem die Prinzipien der vorliegenden Erfindung verwirklicht sind. Das Fahrzeugheizgerät 10 umfasst in einem Heizgerätegehäuse 12 als wesentliche Systembereiche ein allgemein mit 14 bezeichnetes Luftfördergebläse sowie einen allgemein mit 16 bezeichneten Brennerbereich. Das Luftfördergebläse 14 wiederum umfasst einen Antriebselektromotor 18, dessen Antriebswelle 20 an ihrem vom Brennerbereich 16 abgewandt liegenden axialen Ende ein erstes Förderrad 22 trägt. Vermittels dieses Förderrads 22 wird die erwärmt in einen Fahrzeuginnenraum einzuleitende Luft in das Heizgerätegehäuse 12 gefördert, so dass diese entlang der Außenseite einer Wärmeübertragungsglocke 24 strömen kann, in welcher wiederum im Wesentlichen der Brennerbereich 16 aufgenommen ist. Ein zweites Förderrad 25 eines Seitenkanalgebläses 26 ist mit dem anderen axialen Ende der Antriebswelle 20 gekoppelt und fördert Verbrennungsluft in Richtung zum Brennerbereich 16. Diese Verbrennungsluft wird zusammen mit über eine Brennstoffleitung 28 herangefördertem und im Brennerbereich 16 bzw. einer Brennkammer in Form von Brennstoffdampf dann vorhandenem Brennstoff gemischt und zur Verbrennung gebracht. Die Verbrennungsabgase strömen entlang eines Flammrohrs 30, werden an dessen offenem Ende durch die Wärmeübertragungsglocke 24 umgelenkt und strömen dann an der Innenseite der Wärmeübertragungsglocke 24 zurück zu einem Verbrennungsabgasauslass 32. Dabei übertragen die Verbrennungsabgase Wärme auf die Wärmeübertragungsglocke 24, welche wiederum auf Grund der Umströmung mit der in den Fahrzeuginnenraum einzuleitenden Luft, gefördert durch das Förderrad 22, Wärme auf diese Luft überträgt.
Im Bereich des Motors 18 ist ein Steuergerät 34 vorgesehen, welches den gesamten Betrieb des Heizgeräts 10 steuert. Das Steuergerät 34 ist an eine Außenumfangsfläche eines im Wesentlichen zylindrischen Motorgehäuses 36 angesetzt und im Bereich einer oder mehrerer Schraublaschen 35, vorgesehen an einem Gerätegehäuse 37, festgelegt, beispielsweise an einem Gehäuse 38 des Seitenkanalgebläses 26. Um eine sehr kompakte Bauweise erlangen zu können, weist das Steuergerät 34 eine Aussparung 40 auf, die an die Außenumfangskontur des Gehäuses 36 des Motors 18 angepasst ist und, wie in 2 erkennbar, das Gehäuse 36 dort zur Hälfte – bezogen auf die Umfangserstreckung – aufnimmt. Das Steuergerät 34 liegt somit dicht an der Außenoberfläche des Gehäuses 36 an.
Die 3 und 4 zeigen eine Draufsicht auf dieses Steuergerät 34 an derjenigen Seite, welche die Aussparung 40 bereit stellt und somit dem Motor 18 zugewandt zu positionieren ist. Man erkennt diese Aussparung 40 und man erkennt weiterhin, dass ein Teil dieser Aussparung 40 gebildet bzw. überdeckt ist von einem wahlweise auf- oder zuklappbaren Deckel 42. In der Darstellung der 3 ist dieser Deckel 42 geöffnet und gibt somit einen Bereich frei, in welchem nachfolgend noch beschriebene Leitungsverbindungen an das Steuergerät 34 herangeführt sind bzw. von diesem weggeführt sind. In der Darstellung der 4 ist dieser Deckel 42 geschlossen.
In den beidseits der Aussparung 40 liegenden Bereichen 44, 46 sind verschiedene Funktionsbereiche des Steuergeräts 34 vorgesehen. Dies sind insbesondere Steckkontakte 48, über welche beispielsweise das Steuergerät 34 verbunden werden kann mit einem Überhitzungsfühler 50, der die Temperatur an der Außenseite der Wärmeübertragungsglocke 24 erfasst, mit einer Brennstoffdosierpumpe und mit weiteren unter der Ansteuerung des Steuergeräts 34 stehenden Systembereichen, wie z.B. dem Glühzündstift 52, oder mit weiteren Temperatursensoren. Weiter ist in diesen Bereichen 44, 46 jeweils an den in die Aussparung 40 übergehenden Seiten 54, 56 eine seitlich in die Aussparung 40 einmündende Leitungsführungseinsenkung 58, 60 vorgesehen. Wie in den 3 und 4 erkennbar, dient diese primär dazu, eine vieladrige Anschlussleitung 62 ohne Überstand über die Seite 56 oder die Seite 54, je nach seitlicher Heranführung, in die Aussparung 40 einzuführen und in dem durch den Deckel 42 zu überdeckenden Bereich an das Steuergerät 34 anschließen zu können. Diese Leitung 62 kann über ein in 3 erkennbares Halte/Dichtungselement 64 im Bereich des Heizgerätegehäuses 12 in abdichtender Art und Weise gehaltert werden.
An der im Wesentlichen senkrecht zur Seite 56 des Bereichs 46 stehenden Seite 66 des Gehäuses 37 des Steuergeräts 34 ist ebenfalls eine Aussparung oder Einsenkung 68 gebildet, in welcher die zu den verschiedenen Steckkontakten 48 des Bereichs 46 führenden Leitungen aufgenommen und durch ein elastisches, clipartiges Halteelement 70 gehalten sind.
Das Steuergerät 34 weist weiterhin einen vor allem auch in den 5 und 6 erkennbaren Temperaturfühler 72 auf. Dieser Temperaturfühler 72 dient dazu, die Temperatur der durch das Förderrad 22 in das Innere des Heizgerätegehäuses 12 geförderten Luft zu erfassen, welche, wie dies in 1 erkennbar ist, beim Durchströmen des Innenraums 74 des Heizgerätegehäuses 12 auch den Außenoberflächenbereich des Steuergeräts 34 umströmt. Der Temperatursensor 72 ist über eine Verbindungsleitung 76 an die Elektronik des Steuergeräts 34 angebunden. Man erkennt in den 3 bis 6, dass diese Verbindungsleitung 76 auch aus dem durch den Deckel 42 überdeckten bzw. zu überdeckenden Bereich in der Aussparung 40 herausgeführt ist, durch die Einsenkung 58 hindurchgeführt ist und an einer zur Seite 54 des Bereichs 44 im Wesentlichen senkrecht stehenden Seite 78 des Steuergeräts 34 um ein Leitungshalteelement 80 geführt ist. Der Temperatursensor 72 selbst ist weiterhin an einem diesen auch schützend umgebenden Rastelement 82 getragen, das mit einem an der Seite 78 des Steuergeräts 34 vorgesehenen Gegenrastelement 84 in lösbaren Rasteingriff bringbar ist. Zu dem Zwecke weist das Rastelement 82 beispielsweise einen flexiblen Rastarm 86 auf, der in und außer Eingriff mit dem Gegenrastelement 84 bzw. einem Rastabschnitt desselben bringbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Steuergerät 34 kann also der Temperatursensor 72, der die Temperatur der zu erwärmenden Luft erfassen soll, in einer seiner möglichen Betriebsstellungen an der Seite 78 des Steuergeräts 34 verrastet und somit arretiert werden, wobei auch diese Seite 78, wie dies vor allem auch in 2 erkennbar ist, von der zu erwärmenden Luft umströmt wird. Dabei ist die Verbindungsleitung 76 sehr nahe an dieser Seite 78 des Steuergeräts 34 geführt und stört sich nicht gegenseitig mit anderen Funktionselementen. Soll jedoch die Temperatur der zu erwärmenden Luft in einem anderen Bereich gemessen werden, beispielsweise einem Bereich, der etwas weiter entfernt liegt von dem Motor 18 und auch dem Steuergerät 34 selbst, was insbesondere bei höherer Belastung und somit stärkerer Erwärmung dieser Baugruppen von Vorteil ist, so kann das Rastelement 82 vom Rastelement 84 gelöst werden und der Temperatursensor 72 kann, wie dies in 6 rechts verdeutlicht ist, in einem vom Steuergerät 34 etwas weiter entfernt liegenden Bereich an einer entsprechenden Rastformation, die beispielsweise an der Innenoberfläche des Heizgerätegehäuses 12 vorgesehen sein kann, angebracht werden. Es besteht somit eine hohe Flexibilität bei der Anbringung dieses Temperatursensors 72, so dass auch in Abhängigkeit von den konkret eingesetzten Baugruppen bzw. vom Aufbau des Fahrzeugheizgerätes 10 der optimale Bereich zur Erfassung der Temperatur der zu erwärmenden Luft ermittelt und genutzt werden kann.

Claims

Steuergerät für ein Fahrzeugheizgerät zur Steuerung wenigstens des Betriebs eines Luftfördergebläses (14), wobei das Steuergerät (34) ein im Bereich eines Gebläseantriebsmotors (18) anzubringendes Gerätegehäuse (37) aufweist, ferner umfassend einen Temperatursensor (72) zur Erfassung der Temperatur der durch das Luftfördergebläse (14) zu fördernden Luft, wobei der Temperatursensor (72) über eine flexible Leitung (76) mit dem Steuergerät (34) leitungsmäßig verbunden ist und an dem Gerätegehäuse (37) eine Arretierung (84) vorgesehen ist, an welcher der Temperatursensor (72) lösbar arretierbar oder arretiert ist.
Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperatursensor (72) an einem Sensorträger (82) getragen ist und der Sensorträger (82) in Arretierwechselwirkung mit der Arretierung (84) ist oder bringbar ist.
Steuergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierwechselwirkung durch Verrastung herstellbar ist.
Steuergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Baugruppe von Sensorträger (82) und Arretierung (84) ein flexibles Rastelement (82, 86) aufweist und die andere Baugruppe ein im Wesentlichen starres Gegenrastelement (84) aufweist.
Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gerätegehäuse (37) eine wenigstens bereichsweise abdeckbare Leitungsführungsvertiefung (58, 60) vorgesehen ist, durch welche hindurch die Leitung (76) für den Temperatursensor (72) aus dem Gehäuseinneren geführt ist.
Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gerätegehäuse (37) eine in Anpassung an den Gebläseantriebsmotor (18) geformte Motoraufnahmeaussparung (40) gebildet ist.
Steuergerät nach Anspruch 5 und nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsführungsvertiefung (58, 60) an die Motoraufnahmeaussparung (40) angrenzt oder/und diese umfasst.
Fahrzeugheizgerät, umfassend ein Steuergerät (34) nach einem der vorangehenden Ansprüche, welches im Bereich eines Antriebsmotors (18) für ein Luftfördergebläse (14) vorgesehen ist.