DE202004002530U1 - Stanzmaschine für Anschlussklemmen - Google Patents

Stanzmaschine für Anschlussklemmen Download PDF

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Abstract

Stanzmaschine für Anschlussklemmen, die aufweist:
einen Maschinentisch (10), der unten einen Beschickungstisch (11) zur Aufnahme einer Anschlussklemmen-Kette (13) besitzt;
einen Stanz-Betätigungsmechanismus (20), der ein in Längsrichtung bewegliches Stanzwerkzeug (21) und ein angetriebenes Teil (22) besitzt;
einen Stellmechanismus (30), der ein feststehendes Stück (31) und eine Stellschraube (32) aufweist, wobei das feststehende Stück (31) am Maschinentisch (10) und die Stellschraube (32) am feststehenden Stück (31) befestigt ist; und
einen automatischen Zufuhrmechanismus (40), der einen vorne an einer Seite des Maschinentisches (10) befindlichen Befestigungssitz (41) und ein innerhalb des Befestigungssitzes (41) gekoppeltes, erstes und zweites Mobilteil (43, 44) umfasst, wobei das zweite Mobilteil (44) unter Einwirkung der Federkraft gegen die Stellschraube (32) des Stellmechanismus (30) gedrückt ist, und wobei das zweite Mobilteil (44) am einen Ende mit einem Schieber (45) versehen ist, und wobei das erste Mobilteil (43) vom angetriebenen Teil (22) des Stanz-Betätigungsmechanismus (20) derart in Bewegung...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stanzmaschine, insbesondere eine Stanzmaschine, die für den Einsatz zum Stanzen von Anschlussklemmen unterschiedlicher Größen gut geeignet ist.
  • Eine herkömmliche Stanzmaschine für Anschlussklemmen umfasst hauptsächlich einen Maschinentisch, einen automatischen Zufuhrmechanismus und einen Stanz-Betätigungsmechanismus. Der Maschinentisch ist unten mit einem Beschickungstisch versehen, auf dem eine aus mehreren Anschlussklemmen bestehende Anschlussklemmen-Kette anliegt. Der automatische Zufuhrmechanismus ist beweglich auf dem Maschinentisch angeordnet und dem Beschickungstisch benachbart, wobei die Anschlussklemmen-Kette auf dem Beschickungstisch automatisch bis zur Stanzstelle des Maschinentisches vorgeschoben wird. Der Stanz-Betätigungsmechanismus ist nahe dem oberen Ende des Maschinentisches beweglich angebracht, um die Anschlussklemme an der Stanzstelle des Maschinentisches zu stanzen und die Anschlussklemmen-Kette abzuschneiden.
  • Identisch ist der Abstand zwischen je zwei Anschlussklemmen der auf dem Beschickungstisch befindlichen Anschlussklemmen-Kette, auf den der Vorschubabstand des automatischen Zufuhrmechanismus einstellbar ist, woraus sich ein fester Vorschubabstand des automatischen Zufuhrmechanismus ergibt. Daher ist jede Anschlussklemmen-Stanzmaschine nur für die Anschlussklemme einer gewissen Größe bzw. Abmessung geeignet. Im Gebrauch der Anschlussklemmen-Kette unterschiedlicher Abmessung ist der automatische Zufuhrmechanismus nicht in der Lage, die Anschlussklemme bis zur richtigen Stanzstelle des Maschinentisches zu schieben. Daher ist diese Maschine nicht praktisch.
  • Um die Anschlussklemmen unterschiedlicher Größen bzw. Abmessungen zu stanzen, sind unterschiedliche Anschlussklemmen-Stanzmaschinen erforderlich, was eine Steigerung von Herstellungskosten bewirkt.
  • Durch die Erfindung wird eine Stanzmaschine für Anschlussklemmen geschaffen, die durch einfache Maßnahmen die oben genannten Nachteile nicht aufweist.
  • Die Erfindung weist insbesondere die Merkmale aus dem Anspruch 1 auf. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsform deutlich, welche auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Explosionsansicht eine erfindungsgemäße Stanzmaschine;
  • 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Stanzmaschine nach dem Zusammenbau;
  • 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäß vorgesehenen Vorsprungs und der erfindungsgemäß vorgesehenen Unterlage nach dem Zusammenbau;
  • 4 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stellmechanismus;
  • 5 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Stellmechanismus nach dessen Verstellung;
  • 6 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Stanzmaschine vor dem Stanzvorgang;
  • 7 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Stanzmaschine nach dem Stanzvorgang;
  • 8 in erster schematischer Darstellung die Vorgehensweise eines erfindungsgemäßen Schiebers beim Schieben der Anschlussklemme;
  • 9 in zweiter schematischer Darstellung die Vorgehensweise eines erfindungsgemäßen Schiebers beim Schieben der Anschlussklemme; und
  • 10 in dritter schematischer Darstellung die Vorgehensweise eines erfindungsgemäßen Schiebers beim Schieben der Anschlussklemme.
  • Bezugnehmend auf die 1, 2, 3 und 8 umfasst die erfindungsgemäße Stanzmaschine für Anschlussklemmen einen Maschinentisch 10, einen Stanz-Betätigungsmechanismus 20, einen Stellmechanismus 30 und einen automatischen Zufuhrmechanismus 40.
  • Der Maschinentisch 10 besitzt unten einen Beschickungstisch 11, nahe welchem eine Pressform 12 vorgesehen ist, wobei auf dem Beschickungstisch 11 eine Anschlussklemmen-Kette 13 anliegt. Am Speiseeingang des Beschickungstisches 11 ist mit Schrauben 141 ein Vorsprung 14 befestigt, der zwei Schraublöcher 142 aufweist, durch die hindurch zwei Bolzen 15 geführt sind. Das eine Ende der Bolzen 15 ist gegen das distale Ende der Schraublöcher 142 des Vorsprungs 14 gedrückt, während das andere Ende in Schraubverbindung mit einer Unterlage 16 steht. Auf jeden Bolzen 15 ist jeweils eine Feder 17 aufgesteckt, die sich zwischen der Unterlage 16 und dem Vorsprung 14 so befindet, dass, wenn die Unterlage 16 gedrückt wird, sie auf dem Vorsprung 14 beweglich ist. Die Unterlage 16 verhindert die Vibration der zuzuführenden Anschlussklemmen-Kette 13, was eine gleichmäßige Zuführung der Anschlussklemmen-Kette 13 auf dem Beschickungstisch 11 bewirkt.
  • Der Stanz-Betätigungsmechanismus 20 ist an der Vorderseite des Maschinentisches 10 befestigt und besitzt ein in Längsrichtung bewegliches Stanzwerkzeug 21 und ein angetriebenes Teil 22. Das Stanzwerkzeug 21 und das angetriebene Teil 22 sind synchron beweglich, wobei das angetriebene Teil 22 eine Schräge 221 aufweist. Das Stanzwerkzeug 21 und die Pressform 12 sind in gerader Linie ausgerichtet.
  • Der Stellmechanismus 30 weist ein feststehendes Stück 31 und eine Stellschraube 32 auf, wobei das feststehende Stück 31 L-förmig ausgebildet ist. Die Langseite des feststehenden Stücks 31 ist mit einer Schraube 311 an der Stirnseite des Maschinentisches 10 befestigt ist, während die Kurzseite des feststehenden Stücks 31 eine Durchgangsbohrung 312 aufweist, durch die hindurch die Stellschraube 32 in Querrichtung geführt ist, wobei das vorstehende Teil der Stellschraube 32 in Verbindung mit einem Positionierteil 33 steht, wodurch die Stellschraube 32 nach der Einstellung positionierbar ist.
  • Der automatische Zufuhrmechanismus 40 umfasst einen vorne an einer Seite des Maschinentisches 10 befindlichen Befestigungssitz 41, einen an der Stirnseite des Befestigungssitzes 41 angebrachten Deckel 42, und ein innerhalb des Befestigungssitzes 41 gekoppeltes, erstes und zweites Mobilteil 43, 44, wobei der Befestigungssitz 41 eine querverlaufende, erste und zweite Gleitrille 411, 412 und eine zwischen der ersten und zweiten Gleitrille 411, 412 befindliche Aussparung 413 aufweist. Außerdem sind die erste und zweite Gleitrille 411, 412 jeweils an ihrer Unterfläche mit einem nach innen vertieften Aufnahmeschlitz 414 versehen, in dem ein Federelement 415 untergebracht ist.
  • Darüber hinaus ist ein Getriebe 416 im Inneren der Aussparung 413 gelagert.
  • Das erste und zweite Mobilteil 43, 44 besitzen seitlich jeweils einen Vorsprung 431 bzw. 441, der sich in der ersten und zweiten Gleitrille 411 bzw. 412 befindet und gegen das im Aufnahmeschlitz 414 befindliche Federelement 415 drückbar ist. Die verzahnte Unterfläche des ersten Mobilteils 43 und die verzahnte Oberfläche des zweiten Mobilteil 44 stehen in Eingriff mit dem Getriebe 416, damit das erste und zweite Mobilteil 43, 44 gleichzeitig in derselben Richtung in Bewegung versetzt werden können. Das erste Mobilteil 43 ist an seinem Ende als der Schräge 221 des angetriebenes Teils 22 des Stanz-Betätigungsmechanismus 20 angepasste Schräge 432 ausgebildet. Das zweite Mobilteil 44 weist einen Fuß 442 mit einem Schlitz 443 auf, in dem ein eine Anschlagfläche 451 aufweisender Schieber 45 um einen Drehbolzen 46 drehbar gelagert ist. Eine Torsionsfeder 47 ist auf dem Drehbolzen 46 positioniert. Das erste Ende 471 der Torsionsfeder 47 wird an der der Unterfläche 444 des Schlitzes 443 des Fußes 442 gegenüberliegenden Seite aufgehängt, während das zweite Ende 472 an der der Anschlagfläche 451 gegenüberliegenden Fläche aufgehängt wird. Das zweite Mobilteil 44 wird unter Einwirkung der Federkraft gegen die Stellschraube 32 des Stellmechanismus 30 gedrückt. Die Schräge 432 des zweiten Mobilteils 43 wird von der Schräge 221 des angetriebenes Teils 22 des Stanz-Betätigungsmechanismus 20 in Bewegung versetzt, sodass die Anschlussklemme auf dem Maschinentisch 10 vom Schieber 45 des zweiten Mobilteils 44 vorgeschoben werden kann.
  • Der Stanzvorgang, wie aus den 4 und 5 ersichtlich, geschieht in der Weise, dass die Stellschraube 32 des Stellmechanismus 30 so eingestellt wird, dass sie unter Einwirkung der Federkraft gegen das zweite Mobilteil 44 gedrückt wird, woraufhin der Abstand zwischen dem Schieber 45 des zweiten Mobilteils 44 und dem Stanzwerkzeug 21 des Stanz-Betätigungsmechanismus 20 auf den Abstand zweier Anschlussklemmen eingestellt wird, damit der automatische Zufuhrmechanismus 40 die Anschlussklemmen bis zur Stanzstelle auf dem Maschinentisch 10, d.h. zwischen dem Stanzwerkzeug 21 und der Pressform 12, vorschiebt. Auf diese Weise ist beim Stanzen von Anschlussklemmen unterschiedlicher Größe die Stellschraube 32 des Stellmechanismus 30 einstellbar, um den Abstand zwischen dem Schieber 45 des zweiten Mobilteils 44 und dem Stanzwerkzeug 21 des Stanz-Betätigungsmechanismus 20 so zu verändern, dass der automatische Zufuhrmechanismus 40 die Anschlussklemmen unterschiedlicher Größe bis zur jeweiligen Stanzstelle auf dem Maschinentisch 10 vorschiebt, um den Stanzvorgang des Stanz-Betätigungsmechanismus 20 auszuführen. Daher braucht man beim Stanzen von Anschlussklemmen unterschiedlicher Größe lediglich den Stellmechanismus 30 zu justieren, ohne unterschiedliche Stanzmaschinen für Anschlussklemmen unterschiedlicher Größen bzw. Abmessungen anschaffen zu müssen, wodurch Kosten zum Kauf von Herstellungsanlagen reduzierbar sind.
  • Die Vorgehensweise des erfindungsgemäßen, automatischen Zufuhrmechanismus 40, wie in den 6 und 7 gezeigt, geschieht in der Weise, dass beim Herabsetzen des Stanz-Betätigungsmechanismus 20 die Schräge 221 des angetriebenen Teils 22 des Stanz-Betätigungsmechanismus 20 entsprechend gegen die Schräge 432 des ersten Mobilteils 43 gedrückt wird, woraus sich eine querverlaufende Verschiebung des ersten Mobilteils 43 innerhalb der ersten Gleitrille 411 des Befestigungssitzes 41 ergibt. Aufgrund des Eingriffs des ersten Mobilteils 43 mit dem Getriebe 416 und des Eingriffs des Getriebes 416 mit dem zweiten Mobilteil 44 wird das zweite Mobilteil 44 gleichzeitig in derselben Richtung wie das erste Mobilteil 43 bewegt, sodass der Schieber 45 des zweiten Mobilteils 44 die zu stanzende Anschlussklemme passiert. Da der Vorsprung 431, 441 des ersten und zweiten Mobilteils 43, 44 jeweils gegen ein Ende des innerhalb des Befestigungssitzes 41 befindlichen Federelements 415 gedrückt wird, wird das Federelement 415 mit Druck beansprucht. Nach dem Stanzvorgang des Stanzwerkzeugs 21 des Stanz-Betätigungsmechanismus 20 steigt das Stanzwerkzeug 21 hinauf. Dann wird die Schräge 221 des angetriebenen Teils 22 nicht mehr gegen die Schräge 432 des ersten Mobilteils 43 gedrückt. Unter Einwirkung der Rückstellkraft des Federelements 415 kehren das erste und zweite Mobilteil 43, 44 in seine ursprüngliche Form zurück, d.h. das zweite Mobilteil 44 wird gegen die Stellschraube 32 des Stellmechanismus 30 gedrückt. Anschließend schiebt der Schieber 45 des in ursprüngliche Form zurückkehrenden, zweiten Mobilteils 44 die zu stanzende Anschlussklemme zur Stanzstelle des Maschinentischs 10, um den nächsten Stanzvorgang auszuführen.
  • In den 8 bis 10 ist gezeigt, wie der Schieber 45 des zweiten Mobilteils 44 die zu stanzende Anschlussklemme automatisch bis zur Stanzstelle des Maschinentisches vorschiebt. Wird das zweite Mobilteil 44 in querverlaufender Verschiebung versetzt, steht der Schieber 45 in Berührung mit der zu stanzenden Anschlussklemme 131. Da der Schieber 45 im Inneren des Schlitzes 443 des Fußes 442 des zweiten Mobilteils 44 drehbar gelagert ist, wird der Schieber 45 aufgrund der Hemmung der zu stanzenden Anschlussklemme 131 innerhalb des Schlitzes 443 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt. Da das erste Ende 471 der Torsionsfeder 47 an der der Unterfläche 444 des Schlitzes 443 des Fußes 442 gegenüberliegenden Seite und das zweite Ende 472 an der der Anschlagfläche 451 des Schiebers 45 gegenüberliegenden Fläche aufgehängt ist, ergibt sich durch die Verschwenkung des Schiebers 45 eine Verformung der Torsionsfeder 47. Führt der Schieber 45 über die zu stanzende Anschlussklemme 131 hindurch, wird er im Uhrzeigersinn in ursprüngliche Lage verschwenkt. Nach dem Stanzvorgang bringt das zweite Mobilteil 44 den Schieber 45 in Richtung auf die Stanzstelle. Da die Anschlagfläche 451 des Schiebers 45 an die Unterfläche 444 des Schlitzes 443 des Fußes 442 angelehnt ist, wird der Schieber 45 von der Unterfläche 444 des Schlitzes 443 gesperrt, wenn der Schieber 45 die zu stanzende Anschlussklemme 131 in Fortbewegung bringt. Daraus ergibt sich eine Verhinderung der Verschwenkung des innerhalb des Schlitzes 443 befindlichen Schiebers 45 im Uhrzeigersinn. Auf diese Weise wird die zu stanzende Anschlussklemme 131 problemlos bis zur richtigen Stanzstelle vorgeschoben.
  • 10
    Maschinentisch
    11
    Beschickungstisch
    12
    Pressform
    13
    Anschlussklemmen-Kette
    14
    Vorsprung
    141
    Schraube
    142
    Schraubloch
    15
    Bolzen
    16
    Unterlage
    17
    Feder
    20
    Stanz-Betätigungsmechanismus
    21
    Stanzwerkzeug
    22
    angetriebenes Teil
    221
    Schräge
    30
    Stellmechanismus
    31
    feststehendes Stück
    311
    Schraube
    312
    Durchgangsbohrung
    32
    Stellschraube
    33
    Positionierteil
    40
    automatischer Zufuhrmechanismus
    41
    Befestigungssitz
    411
    erste Gleitrille
    412
    zweite Gleitrille
    413
    Aussparung
    414
    Aufnahmeschlitz
    415
    Federelement
    416
    Getriebe
    42
    Deckel
    43
    erstes Mobilteil
    431
    Vorsprung
    432
    Schräge
    44
    zweites Mobilteil
    441
    Vorsprung
    442
    Fuß
    443
    Schlitz
    444
    Unterfläche
    45
    Schieber
    451
    Anschlagfläche
    46
    Drehbolzen
    47
    Torsionsfeder
    471
    erstes Ende
    472
    zweites Ende

Claims (5)

  1. Stanzmaschine für Anschlussklemmen, die aufweist: einen Maschinentisch (10), der unten einen Beschickungstisch (11) zur Aufnahme einer Anschlussklemmen-Kette (13) besitzt; einen Stanz-Betätigungsmechanismus (20), der ein in Längsrichtung bewegliches Stanzwerkzeug (21) und ein angetriebenes Teil (22) besitzt; einen Stellmechanismus (30), der ein feststehendes Stück (31) und eine Stellschraube (32) aufweist, wobei das feststehende Stück (31) am Maschinentisch (10) und die Stellschraube (32) am feststehenden Stück (31) befestigt ist; und einen automatischen Zufuhrmechanismus (40), der einen vorne an einer Seite des Maschinentisches (10) befindlichen Befestigungssitz (41) und ein innerhalb des Befestigungssitzes (41) gekoppeltes, erstes und zweites Mobilteil (43, 44) umfasst, wobei das zweite Mobilteil (44) unter Einwirkung der Federkraft gegen die Stellschraube (32) des Stellmechanismus (30) gedrückt ist, und wobei das zweite Mobilteil (44) am einen Ende mit einem Schieber (45) versehen ist, und wobei das erste Mobilteil (43) vom angetriebenen Teil (22) des Stanz-Betätigungsmechanismus (20) derart in Bewegung versetzbar ist, dass der Schieber (45) des zweiten Mobilteils (44) die Anschlussklemme (131) auf dem Maschinentisch (10) vorschiebt, sodass der Abstand zwischen dem Schieber (45) des zweiten Mobilteils (44) des automatischen Zufuhrmechanismus (40) und dem Stanzwerkzeug (21) des Stanz-Betätigungsmechanismus (20) durch Justieren der Stellschraube (32) des Stellmechanismus (30) einstellbar ist, um die Anschlussklemme (131) unterschiedlicher Größen und Abmessungen stanzen zu können.
  2. Stanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Vorsprung (14) auf dem Maschinentisch (10) befindet, wobei eine Unterlage (16) beweglich auf dem Vorsprung (14) vorgesehen ist.
  3. Stanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass der Befestigungssitz (41) des automatischen Zufuhrmechanismus (40) eine querverlaufende, erste und zweite Gleitrille (411, 412) und eine zwischen der ersten und zweiten Gleitrille (411, 412) befindliche Aussparung (413) aufweist, wobei die erste und zweite Gleitrille (411, 412) jeweils an ihrer Unterfläche mit einem nach innen vertieften Aufnahmeschlitz (414) versehen sind, in dem ein Federelement (415) untergebracht ist, und – dass das erste und zweite Mobilteil (43, 44) seitlich jeweils einen Vorsprung (431 bzw. 441) besitzen, der sich in der ersten und zweiten Gleitrille (411 bzw. 412) befindet und gegen das im Aufnahmeschlitz (414) befindliche Federelement (415) drückbar ist, wobei die verzahnte Unterfläche des ersten Mobilteils (43) und die verzahnte Oberfläche des zweiten Mobilteil (44) in Eingriff mit dem Getriebe (416) stehen, damit das erste und zweite Mobilteil (43, 44) gleichzeitig in derselben Richtung in Bewegung versetzt werden können.
  4. Stanzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Mobilteil (44) einen Fuß (442) mit einem Schlitz (443) aufweist, in dem der Schieber (45) drehbar gelagert ist.
  5. Stanzmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schieber (45) um einen Drehbolzen (46) dreht, wobei das erste Ende (471) der Torsionsfeder (47) am Fuß (442) und das zweite Ende (472) am Schieber (45) aufhängbar ist.
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