DE60217635T2 - Stangenzuführvorrichtung für Stangenschubvorrichtungen an Werkzeugmaschinen - Google Patents

Stangenzuführvorrichtung für Stangenschubvorrichtungen an Werkzeugmaschinen Download PDF

Info

Publication number
DE60217635T2
DE60217635T2 DE60217635T DE60217635T DE60217635T2 DE 60217635 T2 DE60217635 T2 DE 60217635T2 DE 60217635 T DE60217635 T DE 60217635T DE 60217635 T DE60217635 T DE 60217635T DE 60217635 T2 DE60217635 T2 DE 60217635T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elements
bridge
edges
bar
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60217635T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60217635D1 (de
Inventor
Andrea Drei
Pierantonio Melandri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IEMCA Giuliani Macchine Italia SpA
Original Assignee
IEMCA Giuliani Macchine Italia SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IEMCA Giuliani Macchine Italia SpA filed Critical IEMCA Giuliani Macchine Italia SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE60217635D1 publication Critical patent/DE60217635D1/de
Publication of DE60217635T2 publication Critical patent/DE60217635T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/02Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock for turning-machines with a single working-spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers
    • B23Q7/041Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers step by step
    • B23Q7/042Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers step by step for the axial transport of long workpieces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/25Lathe
    • Y10T82/2514Lathe with work feeder or remover
    • Y10T82/2521Bar feeder
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/25Lathe
    • Y10T82/2593Work rest
    • Y10T82/2595Work rest with noise or vibration dampener

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stangenführungsvorrichtung in einem Zuführer zum Zuführen zu Werkzeugmaschinen gemäß des Oberbegriffs, wie beispielsweise aus EP-A-344731 bekannt.
  • Es sind Vorrichtungen mit verschiedenen Strukturen bekannt, welche es bei Zuführungen zum Zuführen von Stangen in Werkzeugmaschinen erlauben, die Stangen während der beabsichtigten Maschinenoperationen geführt zu halten. Die meisten verbreiteten Vorrichtungen bestehen aus einem Paar von longitudinal überlagerten Halbschalen, welche aneinander angelenkt sind und zueinander benachbarte, gegenüberliegende halbzylindrische Hohlräume umfassen. Mittels geeigneter Aktuatoren werden die Halbschalen zwischen einer offenen Position, in welcher es möglich ist, eine Stange in den Hohlraum von einer Halbschale einzuführen, und einer geschlossenen Position, in welcher die Hohlräume der zwei Halbschalen benachbart integriert sind, um solcherart einen Kanal auszubilden, entlang welchem die Stange in Richtung der Werkzeugmaschine gedrückt wird, betätigt. In einigen Ausführungsformen wird jede Halbschale durch eine Vielzahl von longitudinal ausgerichteten Abschnitten ausgebildet.
  • Insbesondere offenbart das italienische Patent Nr. 1 266 350 eine Führungsvorrichtung, welche aus einer Vielzahl von Zahnräderpaaren zusammengesetzt ist, welche ineinandergreifen und mit polygonalen, peripheren Schlitzen versehen sind, welche sich in der Tiefe verringern und einen Durchgang und Führungsöffnungen für eine Stange ausbilden, welche durch sie vorgeschoben wird.
  • In bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Art wird der Vorschub der Stangen entlang des Führungskanals mittels eines entsprechend bereitgestellten Drückers (bekannt als Stangendrücker) erreicht, welcher mittels einer Brücke mit einer Betätigungskette verbunden ist, die außerhalb des Kanals liegt. Die Brücke wird durch eine Platte gebildet, welche sich während des Vorschubs des Stan gendrückers zwischen den benachbarten Kanten bewegt, welche den Stangeführungskanal auf der longitudinalen Öffnungsseite begrenzen.
  • Um den Durchgang der Brücke zu ermöglichen, müssen die benachbarten Kanten des Kanals um wenigstens ein solches Maß beabstandet sein, welches der Dicke der Brücke entspricht. Auf diese Weise ist der Führungskanal durch einen Schlitz longitudinal offen, welcher innere Kanten erzeugt, gegen welche die Stange einen gleitenden Kontakt während der Bearbeitung ausbildet. Jedoch kollidieren, wenn die Stange einen polygonalen Querschnitt aufweist, während ihrer Rotation die Kanten der Stange mit den inneren Kanten des Spaltes, was Vibrationen und inakzeptablen Lärm verursacht.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Führungsvorrichtung für Stangen bereitzustellen, welche es ermöglicht, diese Nachteile bekannter Vorrichtungen zu vermeiden.
  • Innerhalb dieses Ziels ist es ein Bestreben der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche im Gebrauch flexibel ist und geeignet ist, um bei Zuführern von unterschiedlicher Gestaltung verwendet zu werden.
  • Dieses Ziel und diese und andere Bestrebungen, welche hierauf folgend besser ersichtlich werden, werden erreicht durch eine Stangenführungsvorrichtung in einem Zuführer zum Zuführen zu einer Werkzeugmaschine, bestehend aus zwei Elementen, welche entsprechende Schlitze aufweisen und sich in Bezug zu einander zwischen einer offenen Position, welche die Einführung einer Stange zwischen ihnen erlaubt, und einer gegenseitig anliegenden Position, in der die Schlitze einen longitudinalen Kanal ausbilden zum Vorbewegen einer Stange, welche der Werkzeugmaschine mittels eines Stangendrückers zuzuführen ist, der mit einer Betätigungskette, die außerhalb des Kanals ist, mittels einer Brücke verbunden ist, die durch Regionen geführt ist, zugeführt werden können, wobei die Elemente zueinander passen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche in gegenseitigem Kontakt sind, um solcherart den Kanal zu schließen und eine elastische Verformung eingehen können, um es zu ermöglichen, dass die Brücke zwischen ihnen läuft.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung einige bevorzugter, aber nicht ausschließlicher Ausführungsformen derselben ersichtlich, welche im Wege eines nicht-beschränkenden Beispiels in den anhängenden Figuren abgebildet sind, worin:
  • 1 eine geschnittene Ansicht einer Führungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform in der geschlossenen Position ist;
  • 2 eine geschnittene Ansicht der Vorrichtung gemäß 1 in der geöffneten Position ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der Elemente, welche den Führungskanal der Vorrichtung gemäß den 1 und 2 darstellen, ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht, ähnlich zu 3, einer zweiten Ausführungsform ist;
  • 5 eine quergeschnittene Ansicht der Elemente, welche den Führungskanal gemäß einer dritten Ausführungsform bereitstellen, ist;
  • 6 eine quergeschnittene Ansicht der Elemente, welche den Führungskanal der 5 während des Durchgangs der Brücke, welche den Stangendrücker mitnimmt, ist;
  • 7 eine quergeschnittene Ansicht der Elemente, welche den Führungskanal gemäß einer vierten Ausführungsform darstellen, ist;
  • 8 eine quergeschnittene Ansicht der Elemente, welche den Führungskanal der 7 während des Durchgangs der Brücke bereitstellen, welche den Stangendrücker mitnimmt, ist;
  • 9 eine Ansicht der Elemente gemäß einer fünften Ausführungsform ist;
  • 10 eine Seitenansicht der Elemente der 9 ist;
  • 11 eine Ansicht, welche ähnlich zu 10 ist, aber den Durchgang der Brücke darstellt, ist.
  • Bezug nehmend auf 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 allgemein eine Stangenführungsvorrichtung in einem Zuführer für das Zuführen zu einer Werkzeugmaschine. Die Vorrichtung 1 ist zusammengesetzt aus einem Balken 2, welcher einen rechtwinkligen, rohrförmigen Querschnitt aufweist und zwischen zwei Seitenwänden 3 liegt, welche steif mit dem Balken an ihren gegenüberliegenden Enden gekoppelt sind.
  • Eine Vielzahl von Halterungen 4 sind an dem Balken 2 befestigt und mit Halterungen 5 versehen und erheben sich im rechten Winkel zu dem Balken; ein longitudinales, profiliertes Element ist in den Halterungen 5 angelenkt mittels einer Welle 6 und das profilierte Element wirkt als eine Abdeckung 7 der Führungsvorrichtung 1.
  • Ein Element 10 ist an den Halterungen 4 befestigt, unter Zwischeneinlegung eines Streifens 8, welcher mittels Schrauben 9 fixiert ist, und wird durch einen longitudinalen Körper ausgebildet, welcher einen rechtwinkligen Querschnitt hat und aus einem verschleißbeständigen und elastisch verformbaren Material hergestellt ist. Das Element 10 kann einstückig sein oder kann durch eine Vielzahl von aneinander angereihten Segmenten gebildet werden.
  • Das Element 10 ist an dem Streifen mittels Schrauben 11 fixiert, welche durch Hülsen 12 hindurchgetrieben sind, welche ausgeformt sind, um verriegelt zwischen dem Kopf der Schrauben 11 und dem Streifen 8 zu verbleiben.
  • Der Abschnitt der Hülsen 12, in welchen der Kopf der Schrauben 11 aufgenommen ist, ist weiter als der verbleibende Abschnitt, um solcherart eine Stufe 13 auszubilden, welche gegen eine ringförmige Schulter anstößt, die in Löchern 14 ausgebildet ist, durch welche die Hülsen und die Schrauben in das Element 10 eingesetzt werden.
  • Die Abdeckung 7 hat im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt, mit einem Vorsprung 15, der an Augen 16 angeschweißt ist, wodurch die Abdeckung an der Welle 6 angelenkt ist.
  • Ein Element 17, welches einen Querschnitt hat, der im Wesentlichen spiegelsymmetrisch in Bezug auf das Element 10 ist und aus dem gleichen verschleißbeständigen, flexiblen Material hergestellt ist, ist an der inneren Fläche der Abdeckung 7 befestigt, welche in Richtung des Balkens 2 gerichtet ist. Wie das E lement 10, ist das Element 17 auch mittels Schrauben 11 und Hülsen 12 befestigt.
  • Die gegenüberliegenden benachbarten Flächen 18 und 19 der Elemente 10 und 17 sind flach und sind ausgebildet, um zu einer Passungsebene P (siehe 1) zu passen, wenn die Elemente in aneinanderliegendem Kontakt platziert sind. Zwei entsprechende halbkreisförmige Schlitze 20 und 21 sind in den gegenüberliegenden, aneinanderliegenden Flächen 18 und 19 der Elemente ausgebildet und sind gleich beabstandet von der Rotationsachse der Welle 6, um solcherart einen Kanal auszubilden, der einen kreisförmigen Querschnitt hat, entlang welchem die zu verarbeitende Stange aufgenommen wird.
  • Mittels Betätigungsmitteln, die nicht gezeigt sind, wird die Abdeckung 7 zwischen einer offenen Position und einer geschlossenen Position betätigt. In der offenen Position (siehe 2) sind Kanten 22 und 23 der Elemente 10 und 17 beabstandet voneinander, um es solcherart einem Stab B zu ermöglichen, welcher auf einer geneigten Ebene 24 ruht, abwärts zu rollen und in den unteren Schlitz 20 einzutreten. In der geschlossenen Position sind die Kanten 22, 23 in Kontakt mit der Ebene P und schließen den Stangenführungskanal perfekt.
  • Die Elemente 10 und 17 sind durch zwei longitudinale Schlitze 25 und 26 vervollständigt, welche in den Elementen 10 und 17 entsprechend solcherart ausgebildet sind, dass sie koplanar zu den Flächen 18 und 19 sind. Die Schlitze sind auf der gegenüberliegenden Seite offen in Bezug auf die Seite, auf welcher die Abdeckung 7 geführt ist, und im Zuge der Flexibilität des Materials, aus dem die Elemente 10 und 17 hergestellt sind, erlauben sie den Kanten 22 und 23, flexibel zu sein in Bezug auf eine longitudinale Achse, welche benachbart zu dem Boden der Schlitze 25 und 26 angeordnet ist.
  • Die Stange B wird entlang des Kanals 20, 21 mittels eines Stangendrückers 27 gedrückt, welcher mittels einer Brücke 28 mit dem oberen Abschnitt einer Antriebskette 29 verbunden ist, welche außerhalb der Führungsvorrichtung 1 liegt. Die Brücke 28 wird durch eine verhältnismäßig dünne Platte ausgebildet, die auf der Fläche 18 des Elements 10 ruht und ausgebildet ist, um darauf zu gleiten.
  • Die oberen und unteren Abschnitte der Kette 29 gleiten in einem Gehäuse 30, welches zwei parallele Schlitze 31 und 32 aufweist, die durch eine Metallplatte 33 verschlossen sind, die fest mit dem Balken 2 gekoppelt ist.
  • Die Metallplatte 33 hat eine Lippe 34, welche in Richtung des Elements 10 gefaltet ist und eine Art von Verlängerung der Oberfläche 24 ausbildet, auf welcher der Stab B in Richtung des Schlitzes 20 rollt. Des Weiteren wirkt die Lippe 34 als ein Anschlag für einen Vorsprung 35 des Elements 17, der ausgebildet ist, um das Aufliegen der Abdeckung 7 abzupuffern, wenn sie in die geschlossene Position betätigt wird.
  • Es ist ersichtlich aus der vorhergehenden Beschreibung, dass in der aktiven Position der Vorrichtung 1, d.h., nach Einführen einer Stange B in den unteren Schlitz 20 vor dem Stangendrücker 27 und nach dem Schließen der Abdeckung 7 die Brücke 28 zwischen den Kanten 22 und 23 der Elemente 10 und 17 zwischengesetzt verbleibt. Wie klar in 3 abgebildet, unterlaufen die Kanten 22 und 23 der Elemente 10 und 17 aufgrund des Vorhandenseins der Schlitze 25 und 26 und der Flexibilität des Materials, aus dem sie hergestellt sind, eine leichte Verformung in der Breite der Brücke, d.h. an ihrer Verlängerung in der Stangenvorschubrichtung. Auf diese Weise bleibt der Führungskanal der Stange B, ausgebildet durch die Schlitze 20 und 21, perfekt geschlossen an einer kurzen Distanz aufwärts und abwärts von der Brücke 28, folglich eine perfekte, vibrationsfreie Führung der Stange über den gesamten Vorschubpfad in Richtung der Werkzeugmaschine sicherstellend. Während des Vorschubhubs kann die Brücke aufgrund der Flexibilität, die durch die Schlitze 25 und 26 und durch die elastische Natur des Materials der Elemente dargeboten wird, tatsächlich zwischen den Flächen 18 und 19 in Kontakt mit den Kanten 22 und 23 durchlaufen, während die Kanten vor und hinter der Brücke geschlossen bleiben, was die geometrische Kontinuität des Stangenführungskanals sicherstellt.
  • Die solcherart dargelegte Erfindung ist zahlreichen Modifikationen und Variationen zugänglich, welche alle innerhalb des Umfangs der anhängenden Ansprüche liegen.
  • 4 stellt eine Variation dar, in welcher die Elemente 10 und 17 einen kreisförmigen Querschnitt haben, während die in den vorhergehenden Figuren gezeigten Merkmale aufrechterhalten werden.
  • 5 und 6 zeigen eine andere Version, in welcher die Flexibilität der Kanten 22 und 23 nicht durch die Schlitze 25 und 26 bereitgestellt wird, sondern durch Bereitstellen von Fasen 36 und 37, welche die Dicke der Kanten in Richtung der zusammenpassenden Ebene reduzieren, um solcherart die Vorschubbeanspruchung der Brücke zu reduzieren, ohne die Kontinuität des Führungskanals zu beeinträchtigen.
  • Eine ähnliche Lösung ist in den 7 und 8 gezeigt, in welcher die Kanten mittels kreisförmiger Kanäle 38 und 39 flexibler gestaltet sind. Es sollte erkannt werden, dass die kreisförmigen Kanäle wenn die Brücke 28 durchläuft, durch Kompression die Kanten 22 und 23 nach auswärts biegen und daher die gegenüberliegenden Flächen in Kontakt mit der Brücke beabstanden.
  • Das erfinderische Konzept der vorliegenden Erfindung kann auch auf eine Stangenführungsvorrichtung der in EP 574,882 offenbarten Art angewendet werden, welche als Hintergrund für die vorliegende Erfindung in Bezug genommen wird. In dieser bekannten Vorrichtung werden die Stangen mittels einer Vielzahl von Anordnungen geführt, die longitudinal ausgerichtet sind, wobei jede Anordnung aus einem Paar von Zahnräder zusammengesetzt ist, welche um eine parallele Achse rotiert werden können und halbkreisförmige, umfängliche Vertiefungen von unterschiedlicher Tiefe aufweisen. Die Zahnräder von jedem Paar haben konstant eingreifende, gezahnte Abschnitte. Zumindest eine der zwei Zahnräder hat darüber hinaus eine Ritzel, welcher mit einer Zahnstange zusammengreift, welche die Winkelposition der Zahnräder solcherart steuert, dass die übereinstimmenden Vertiefungen aneinanderliegend gegenüberliegend liegen, um kreisförmige Öffnungen auszubilden, die ausgebildet sind, um einen Kanal zum Führen einer Stange auszubilden. Daher bilden, wie ersichtlich ist, die longitudinal ausgerichteten Zahnräder der Anordnungen zwei Elemente, welche gleichwirkend zu den zwei Elementen 10, 17 der Vorrichtung 1 sind, die ausgebildet sind, um die Stange B zu führen.
  • 9 bis 11 stellen eine Anordnung gemäß EP 574,882 dar, in welcher die Bezugszeichen 40 und 41 die zwei Zahnräder bezeichnen, welche auf einer Seite benachbarte ineinandergreifende Zahnräder 42 und 43 aufweisen. Das Bezugszeichen 44 bezeichnet ein Ritzel, welches in eine Zahnstange eingreift, welches die aneinanderliegende Winkelposition der Zahnräder steuert, und die Bezugszeichen 45, 46 und 55, 56 bezeichnen die Vertiefungen von verschiedener Tiefe, welche den Führungskanal ausbilden. Die Zahnräder 40 und 41 haben an dem Ende, welches gegenüberliegend in Bezug auf die Zahnräder liegt, entsprechende Krägen 47, 48 in aneinanderliegendem, tangentialem Kontakt. In den Krägen 47 und 48 sind entsprechende ringförmige Schlitze 49 und 50 ausgebildet, welche die Flexibilität der Umfangskanten erhöhen, so dass die Kanten den Durchlauf der Brücke 28 ermöglichen, während der Kontakt der Krägen der Zahnräder, welche aufwärts und abwärts der Brücke liegen, aufrechterhalten wird, wodurch der Verschluss des Führungskanals sichergestellt wird.
  • In einer anderen Variation kann die Abdeckung geöffnet werden, indem sie parallel zu sich selbst bewegt wird, anstelle um eine Artikulationsachse, wie gezeigt in den 1 bis 3.
  • In der praktischen Ausführung der Erfindung können die verwendeten Materialien jegliche sein, ohne die Erfordernisse der Verschleißbeständigkeit und Flexibilität, welche für die Führung von insbesondere abrasiven polygonalen Stangen erforderlich ist, zu ändern.
  • Wo technische Merkmale, die in irgendeinem Anspruch erwähnt werden, durch Bezugszeichen gefolgt werden, wurden diese Bezugszeichen für den einzigen Zweck beinhaltet, die Verständlichkeit der Ansprüche zu erhöhen und dementsprechend haben solche Bezugszeichen keinerlei beschränkenden Effekt auf den Schutzumfang von jedem Element, welches im Wege eines Beispiels durch ein solches Bezugszeichen identifiziert ist.

Claims (7)

  1. Eine Stangenführungsvorrichtung in einem Zuführer zum Zuführen zu einer Werkzeugmaschine, bestehend aus zwei Elementen (10, 17), welche entsprechende Schlitze (20, 21) aufweisen und sich in Bezug zu einander zwischen einer offenen Position, welche die Einführung einer Stange (B) zwischen ihnen erlaubt, und einer gegenseitig anliegenden Position, in der die Schlitze einen longitudinalen Kanal ausbilden zum Vorbewegen einer Stange (B), welche der Werkzeugmaschine mittels eines Stangendrückers (27) zuzuführen ist, der mit einer Betätigungskette (29), die außerhalb des Kanals ist, mittels einer Brücke (28) verbunden ist, die durch Regionen (22, 23) geführt ist, zugeführt werden können, wobei die Elemente zueinander passen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (22, 23) in gegenseitigem Kontakt sind, um solcherart den Kanal zu schließen und eine elastische Verformung eingehen können, um es zu ermöglichen, dass die Brücke (28) zwischen ihnen läuft.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (10, 17) sich longitudinal erstrecken und auf einer Seite, wo die Brücke (28) des Stangendrückers (27) verläuft, longitudinale Schlitze (25, 26) haben, die gegenseitig entgegengesetzte und zusammenpassende, flexible Kanten (22, 23) ausbilden, welche die Regionen (22, 23) bereitstellen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (10, 17) sich longitudinal erstrecken und auf einer Seite, wo die Brücke (28) des Stangendrückers (27) verläuft, zueinander gegenseitig entgegengesetzte zusammenpassende Kanten (22, 23) aufweisen, welche abgeschrägt (36, 37) sind, um so die Regionen (22, 23) zu bilden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (10, 17) sich longitudinal erstrecken und auf einer Seite, wo die Brücke (28) des Stangendrückers (27) läuft, gegenseitig entgegengesetzte zusammenpassende Kanten (22, 23) aufweisen, welche Kanäle (38, 39) haben, die ausgebildet sind, um die Kanten flexibel zu halten, um die Regionen (22, 23) zu bilden.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (10, 17) einen rechteckigen oder kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines (10) der Elemente fixiert ist und ein anderes (17) fest mit einem profilierten Element gekoppelt ist, um als eine Abdeckung (7) für das fixierte Element (10) zu wirken.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar der Elemente durch eine Vielzahl von Anordnungen gebildet wird, jede zusammengesetzt aus zwei Kettenräder (40, 41) und dass die Kettenräder (40, 41) auf der Seite, wo die Brücke (28) des Stangendrückers (27) läuft, Krägen (47, 48) im tangentialen Kontakt aufweisen, vor denen ringförmige Schlitze (49, 50) sind, welche ausgebildet sind, um die Kanten der Krägen (47, 48) flexibel zu halten, um den Durchlauf der Brücke (28) zu ermöglichen.
DE60217635T 2001-12-21 2002-11-22 Stangenzuführvorrichtung für Stangenschubvorrichtungen an Werkzeugmaschinen Expired - Lifetime DE60217635T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2001BO000770A ITBO20010770A1 (it) 2001-12-21 2001-12-21 Dispositivo di guida per barre in un caricatore per l'alimentazione di macchine utensili
ITBO20010770 2001-12-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60217635D1 DE60217635D1 (de) 2007-03-08
DE60217635T2 true DE60217635T2 (de) 2007-10-18

Family

ID=11439753

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60217635T Expired - Lifetime DE60217635T2 (de) 2001-12-21 2002-11-22 Stangenzuführvorrichtung für Stangenschubvorrichtungen an Werkzeugmaschinen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6758650B2 (de)
EP (1) EP1321223B1 (de)
DE (1) DE60217635T2 (de)
IT (1) ITBO20010770A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005059188B4 (de) * 2005-12-12 2007-10-25 Heinemack Gmbh Restaurantsystem
WO2007098489A2 (en) * 2006-02-22 2007-08-30 Kneebusch William C Method and apparatus for feeding bars into a cutting lathe
DE102013102674B4 (de) 2013-03-15 2015-02-05 Heinemack Gmbh Restaurantsystem
US10144067B2 (en) 2013-12-11 2018-12-04 Lns Management Sa Bar feeding device
DE102015115846A1 (de) * 2015-09-18 2017-03-23 Hubert Haller Bearbeitungszentrum und Verfahren zur Bearbeitung von Werkstückrohlingen in einem Bearbeitungszentrum
TWI609740B (zh) * 2016-08-02 2018-01-01 連續式供料設備
USD884756S1 (en) * 2016-12-23 2020-05-19 Bucci Automations S.p.A. Part of lathe

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES213217Y (es) * 1975-06-17 1976-11-16 Alecoop, S. Coop. Disposicion perfeccionada en alimentadores de barras.
IT1220393B (it) * 1988-06-03 1990-06-15 Iemca Ind Elettr Complessi Aut Dispositivo di guida a canali multipli per un caricatore di barre per macchine utensili automatiche
IT1258554B (it) * 1992-06-19 1996-02-27 Iemca Spa Dispositivo di guida per barre in un alimentatore di barre per macchina utensile

Also Published As

Publication number Publication date
EP1321223A3 (de) 2005-11-09
US20030118434A1 (en) 2003-06-26
EP1321223B1 (de) 2007-01-17
EP1321223A2 (de) 2003-06-25
ITBO20010770A0 (it) 2001-12-21
DE60217635D1 (de) 2007-03-08
US6758650B2 (en) 2004-07-06
ITBO20010770A1 (it) 2003-06-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69934751T2 (de) Elektrische Betätigungsvorrichtung
DE102014016630B4 (de) Verstelleinrichtung für eine Druckrolle einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere Kehlmaschine, sowie Bearbeitsmaschine, insbesondere Kehlmaschine, mit einer solchen Verstelleinrichtung
DE102011076003A1 (de) Rohrbandschleifeinheit
EP3769923B1 (de) Führungsschiene für eine motorkettensäge und verfahren zur herstellung einer führungsschiene
DE3346595C2 (de) Bürstenhalter für elektrische Maschinen
DE3225600A1 (de) Banderoliermaschine
EP1384535A1 (de) Abstreifeinrichtung
DE112016001740T5 (de) Nähmaschine
DE60217635T2 (de) Stangenzuführvorrichtung für Stangenschubvorrichtungen an Werkzeugmaschinen
DE102011112396A1 (de) Kettenglied mit durch Gleitabschnitt getrennten Gelenk- und Gabelabschnitt
EP3199833B1 (de) Energieführungskette
DE19903188A1 (de) Teleskopartig ausziehbare und zusammenziehbare Einrichtung zum Schutz beweglicher Maschinenteile
DE102016101466B4 (de) Fahrradbremse
DE2154303A1 (de) Spannelement, insbesondere spannhuelse oder spannbuchse
DE3127929A1 (de) Eckumlenkung fuer treibstangenbeschlaege von fenstern und tueren od. dgl.
DE60309378T2 (de) Greifer für Greifer-Axminster-Webmaschinen
EP2357053A2 (de) "Feilenführung"
DE10312403B4 (de) Scharnierband
EP1321606B1 (de) Profilzylinder
WO2007110160A1 (de) Verzugsfreies kettenglied
DE3145375C2 (de) Mehrteiliges Rahmenprofil
DE102022122108B3 (de) Positioniervorrichtung mit Stellglied und Gegenanschlag aus Keilelementen
DE10132910A1 (de) Falzvorrichtung für Bogen aus Papier, Kunststoff und dergleichen
DE19856588A1 (de) Spannvorrichtung für Maschinen zur Reproduktion von Schlüsseln
DE102008029668B3 (de) Werkzeugaggregat und Maschine zum Herstellen von Nuten oder dergleichen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition