DE60221282T2 - Versenkbares pressgerät - Google Patents

Versenkbares pressgerät Download PDF

Info

Publication number
DE60221282T2
DE60221282T2 DE2002621282 DE60221282T DE60221282T2 DE 60221282 T2 DE60221282 T2 DE 60221282T2 DE 2002621282 DE2002621282 DE 2002621282 DE 60221282 T DE60221282 T DE 60221282T DE 60221282 T2 DE60221282 T2 DE 60221282T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressing
support
arm
horizontal plane
pivotable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2002621282
Other languages
English (en)
Other versions
DE60221282D1 (de
Inventor
Frank E. Grafton OETLINGER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Blanking Systems Inc
Original Assignee
Blanking Systems Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US10/035,732 external-priority patent/US6966873B2/en
Application filed by Blanking Systems Inc filed Critical Blanking Systems Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60221282D1 publication Critical patent/DE60221282D1/de
Publication of DE60221282T2 publication Critical patent/DE60221282T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1818Means for removing cut-out material or waste by pushing out
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work
    • B26D7/02Means for holding or positioning work with clamping means
    • B26D7/025Means for holding or positioning work with clamping means acting upon planar surfaces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T225/00Severing by tearing or breaking
    • Y10T225/30Breaking or tearing apparatus
    • Y10T225/371Movable breaking tool
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T225/00Severing by tearing or breaking
    • Y10T225/30Breaking or tearing apparatus
    • Y10T225/371Movable breaking tool
    • Y10T225/379Breaking tool intermediate spaced work supports
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T225/00Severing by tearing or breaking
    • Y10T225/30Breaking or tearing apparatus
    • Y10T225/371Movable breaking tool
    • Y10T225/379Breaking tool intermediate spaced work supports
    • Y10T225/386Clamping supports

Landscapes

  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Nonmetal Cutting Devices (AREA)
  • Mechanical Treatment Of Semiconductor (AREA)
  • Battery Mounting, Suspending (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)
  • Encapsulation Of And Coatings For Semiconductor Or Solid State Devices (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Andrücksystem nach den Oberbegriffen von Anspruch 1 und 14 zum Haltern von Kartonzuschnittabfall während eines Stanzvorgangs in einer Formstanzmaschine. Ein Beispiel für ein solches System ist durch die CH 393061A offenbart.
  • Bei der Herstellung von Kartons werden kleine Bogen aus Papiermaterial, die spezielle Profile haben, aus größeren Bogen aus Papiermaterial ausgeschnitten. Diese kleineren Bogen sind als Kartonzuschnitte oder -rohlinge bekannt, die wiederum zu Kartons und/oder Schachteln geformt werden. Die Zuschnitte werden während eines als Ausstanzvorgang bekannten Prozesses in einer Formstanzmaschine hergestellt.
  • In einer Formstanzmaschine werden die Zuschnitte ausgeschnitten, aber nicht aus einem großen Bogen aus Papiermaterial entfernt. Nach dem Ausschneiden der Rohlinge, wird der Bogen in der Formstanzmaschine zu einer nachgeordneten Stanzstation bewegt, wo der Bogen über einem Rahmen zur Halterung angeordnet wird. Der Rahmen umfasst große Öffnungen, die in Größe, Form und Position dem Profil des zuvor ausgeschnittenen Kartonrohlings entsprechen. Unter dem Rahmen befindet sich ein Mechanismus zum Stapeln der Kartonrohlinge.
  • An der Stanzstation wird ein oberes Werkzeug in Kombination mit dem unteren Werkzeug oder Rahmen verwendet, um die Kartonrohlinge aus dem Bogen aus Papiermaterial herauszuklopfen, während das die Rohlinge umgebende Abfallmaterial festgehalten wird. Das obere Werkzeug besitzt eine Auflageplatte, die sich in der Formstanzmaschine vertikal nach oben und unten bewegt, und die Auflageplatte weist typischerweise mehrere davon herabhängende Abstandshalter auf, die unter der Platte beabstandete Ausstoßer festhalten, die wiederum dazu verwendet werden, die Kartonrohlinge durch das untere Werkzeug oder den Rahmen aus dem Bogen zu stoßen. Es sind auch mehrere Andrücksysteme in der Auflageplatte angebracht und hängen von dieser herab, um das Abfallmaterial während des Ausstanzvorgangs so am unteren Werkzeug oder Rahmen zu halten, dass sich die Rohlinge aus dem Bogen stoßen lassen. Ein Andrücksystem umfasst typischerweise eine Andrückschiene, die von einer Feder von der Auflageplatte weg so nach unten gedrückt wird, dass sich die Schiene etwas unter den Ausstoßern befindet. Wenn das obere Werkzeug abgesenkt wird, greift die Andrückschiene zuerst so am Papiermaterial an, dass ein Abfallabschnitt des großen Materialbogens zwischen der Andrückschiene und dem Rahmen festgehalten wird. Das obere Werkzeug wird dann weiterhin derart abgesenkt, dass die Ausstoßer an den Kartonrohlingen angreifen und diese aus dem Materialbogen herausstoßen. Der Kartonrohling fällt dann in einen Stapelmechanismus unter dem Rahmen, wo die Zuschnitte zur Weiterverarbeitung gestapelt werden.
  • Um den Kartonzuschnittabfall sicher festzuhalten, sind die aktuellen Andrückschienen mit mehreren Führungswalzen mit der Auflageplatte verbunden (siehe z.B. US 5 766 123 ). Jede Führungswalze drückt die Andrückschiene von der Auflageplatte nach unten weg, und die Führungswalzen sind so an der Auflageplatte angebracht, dass ihre oberen Enden von der Platte nach oben vorstehen. Allerdings ist es aus mindestens zwei Gründen wünschenswert, irgendwelche über die Auflageplatte vorstehende Bauteile abzuschaffen und statt dessen bündig montierte Andrückvorrichtungen vorzusehen. Erstens nimmt zu Werkzeuglagerungszwecken ein oberes Werkzeug mit bündig montierten Andrückvorrichtungen weniger Raum ein. Dies ist an Örtlichkeiten besonders vorteilhaft, wo der Lagerraum gebührenpflichtig ist. Zweitens sind viele Formstanzmaschinen so gebaut, dass das obere Werkzeug in die Stanzstation der Maschine gleitet. Jedes Bauteil, das von der Auflageplatte nach oben vorragt, wurde dann einen solchen Gleitvorgang stören. Deshalb können nur bündig montierte Andrücksysteme bei solchen Anlagen verwendet werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein sogenanntes "bündig montiertes" Andrücksystem bereitzustellen, bei dem keines der Bauteile des Andrücksystems über das Auflagewerkzeug vorragt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Andrücksystem mit einer Andrückschiene bereitzustellen, die Kartonzuschnittabfall während eines Ausstanzvorgangs sicher festhält.
  • Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Andrücksystem mit einer Andrückschiene und einem Verbindungsgelenksystem bereitzustellen, das dauerhaft ist und seine Form über eine lange Zeit beibehält.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Andrücksystem bereitzustellen, das einfach zusammenzubauen ist, sich einfach an standardmäßigen Stanzmaschinen anbringen lässt, und verhältnismäßig kostengünstig ist.
  • Um diese Aufgaben zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung ein bündig montiertes Andrücksystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 14 für eine Formstanzmaschine bereit.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 1 ist das Andrückteil an einem einzigen Gelenkpunkt, d.h. dem unteren Ende des Arms, über das Gelenksystem mit der Basis verbunden. Zusätzlich bewegt sich das Andrückteil vertikal in einer Ebene senkrecht zur horizontalen Ebene des Auflageteils. Diese vertikale Auf- und Abbewegung wird dadurch erzielt, dass die schwenkbare Halterung des unteren Endes des Verbindungsteils am Mittelpunkt zwischen der oberen und unteren schwenkbaren Halterung des Arms angeordnet ist, so dass sich die schwenkbare Halterung des unteren Endes des Verbindungsteils in einer Ebene befindet, die durch die obere und untere schwenkbare Halterung des Arms verläuft, und die Abstände zwischen der schwenkbaren Halterung des unteren Endes des Verbindungsteils und (a) der schwenkbaren Halterung des oberen Endes des Verbindungsteils, und (b) der schwenkbaren Halterung des oberen Endes des Arms, und (c) der schwenkbaren Halterung des unteren Endes des Arms alle gleich sind. Im Ergebnis bewirkt das Gelenksystem, dass sich das Andrückteil im Hinblick auf das Auflageteil vertikal gerade nach oben und unten bewegt.
  • In einer alternativen, optionalen Ausführungsform ist das Andrückteil über zwei Gelenkpunkte durch das Gelenksystem an der Basis angebracht. In dieser Ausführungsform umfasst das Gelenksystem einen Arm, der die Basis und das Andrückteil miteinander verbindet und ein unteres am Andrückteil angebrachtes Ende hat, das sich im Hinblick auf das Auflageteil gleichzeitig verschwenkt und horizontal bewegt, wenn sich das Andrückteil zwischen seiner aus- und eingefahrenen Position bewegt, und ein oberes, schwenkbar an der Basis angebrachtes Ende, und ein Verbindungsteil, das den Arm und das Andrückteil miteinander verbindet und ein oberes Ende hat, das schwenkbar am Arm angebracht ist, und ein unteres Ende, das schwenkbar am Andrückteil angebracht ist. Um wiederum für eine Auf- und Abbewegung des Andrückteils zu sorgen, befindet sich die schwenkbare Halterung des oberen Endes des Verbindungsteils am Mittelpunkt zwischen der oberen und unteren schwenkbaren Halterung des Arms, und die schwenkbare Halterung des oberen Endes des Verbindungsteils befindet sich auch in einer Ebene, die durch die obere und unteren schwenkbare Halterung des Arms verläuft. Zusätzlich sind die Abstände zwischen der schwenkbaren Halterung des oberen Endes des Verbindungsteils und (a) der schwenkbaren Halterung des unteren Endes des Verbindungsteils, und (b) der schwenkbaren Halterung des oberen Endes des Arms, und (c) der schwenkbaren Halterung des unteren Endes des Arms alle gleich. Das Gelenksystem dieser zweiten Ausführungsform stellt somit eine gerade Auf- und Abbewegung des Andrückteils sicher.
  • In noch einer anderen Ausführungsform sorgt das Gelenksystem für eine scherenartige Wirkungsweise. Anders ausgedrückt erstreckt sich nicht nur der Arm zwischen der Basis und dem Andrückteil, sondern auch das Verbindungsteil erstreckt sich zwischen der Basis und dem Andrückteil. Das Verbindungsteil ist schwenkbar am Arm am Mittelpunkt zwischen der oberen und unteren schwenkbaren Halterung des Arms und an seinem eigenen Mittelpunkt angebracht, und das obere Ende des Verbindungsteils ist schwenkbar mit der Basis verbunden, während sich das untere Ende des Verbindungsteils verschwenkt und horizontal im Andrückteil gleitet, um sicherzustellen, dass sich das Andrückteil beim Aus- und Einfahren vertikal bewegt.
  • Die vorstehenden Gelenksysteme können mit langgestreckten, geraden Abdrückteilen verwendet werden, bei denen zwei voneinander beabstandete, in Reihe angeordnete Gelenksysteme, kürzere, aber immer noch gerade Andrückteile und/oder Punktandrückteile, bei denen nur ein Gelenksystem verwendet wird, oder biegbare Andrückteile mit abgewinkelten Segmenten entlang ihres Längenverlaufs verwendet werden könnten. Biegbare Andrückteile lassen sich verwenden, wenn einzelne individuelle oder kundenspezifische Formen gewünscht werden, die es erforderlich machen können, dass das Andrückteil entlang seines Längenverlaufs ausgebildete zahlreiche Biegungen mit unterschiedlichen Winkeln hat.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden ohne weiteres aus der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen, den Zeichnungen und den Ansprachen ersichtlich werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, eines bündig montierten Andrücksystems nach der vorliegenden Erfindung, das in seiner ausgefahrenen Position gezeigt ist;
  • 2 ist eine 1 ähnliche perspektivische Ansicht des Andrücksystems, das im Längsquerschnitt entlang den Linien 2-2 von 1 gezeigt ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Andrücksystems, das in seiner eingefahrenen Position gezeigt ist;
  • 4 ist eine 3 ähnliche perspektivische Ansicht des Andrücksystems, das im Längsquerschnitt entlang den Linien 4-4 von 3 gezeigt ist;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht des Andrücksystems von 1, wobei einige Teile abgetrennt sind und andere Teile im Querschnitt gezeigt sind, um die Bestandteile des Andrücksystems darzustellen;
  • 6 ist eine in ihre Einzelteile zerlegte perspektivische Ansicht, die eine Halterungsanordnung des Andrückteils zeigt;
  • 7 ist eine schematische Seitenansicht im Aufriss einer zweiten Ausführungsform des bündig montierten Andrücksystems mit einem Andrückteil, das in seiner ausgefahrenen Position gezeigt ist;
  • 8 ist eine Seitenansicht im Aufriss des bündig montierten Andrücksystems von 6, die das Andrückteil in seiner eingefahrenen Position zeigt;
  • 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, welche die Bestandteile der Halterungsanordnung für das Andrückteil von 7 schematisch darstellt, wobei das Andrückteil in seiner ausgefahrenen Position gezeigt ist;
  • 10 ist eine 9 ähnliche Querschnittsansicht, die das Andrückteil in seiner eingefahrenen Position schematisch darstellt;
  • 11 ist eine perspektivische Vorderansicht einer dritten Ausführungsform des bündig montierten Andrücksystems, die ein Punktandrückteil darstellt;
  • 12 ist eine perspektivische Rückansicht des Andrücksystems von 11;
  • 13 ist eine 11 ähnliche Vorderansicht im Querschnitt entlang der Ebene der Linien 13-13 von 11;
  • 14 ist eine 2 ähnliche Teilansicht einer vierten Ausführungsform des bündig montierten Andrücksystems, die ein scherenartiges Gelenksystem darstellt;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform des bündig montierten Andrücksystems, die ein gebogenes Andrückteil zeigt; und
  • 16 ist eine Querschnittsansicht des gebogenen Andrückteils von 15 entlang der Ebene der Linie 16-16 von 15.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nunmehr stellen mit Bezug auf die Zeichnungen die 15 ein Andrücksystem dar, das allgemein mit der Bezugszahl 1 bezeichnet ist und in einer Formstanzmaschine verwendet wird, um einen Bogen aus Papiermaterial in einen Kartonrohling zu verwandeln oder zu einem solchen zu verarbeiten. Diese Maschinen sind auf diesem Gebiet hinlänglich bekannt und werden dazu eingesetzt, einen oder mehrere Zuschnitt/e aus jedem Papiermaterialbogen auszuschneiden, der bzw. die dann nach einem Falt- und Klebevorgang zu Kartons oder Schachteln geformt werden können. Herkömmlicherweise werden die Papiermaterialbogen in der Maschine durch verschiedene Abläufe von Druck-, Schneid-, Präge-, Falt-, Abfallabstreif- und/oder Stanzstationen transportiert.
  • Die Formstanzmaschine besteht für gewöhnlich aus einer Reihe von Stationen, wobei die erste Station eine Startpositions- oder Einspeisestation ist, in der die Bogen, die, falls gewünscht, vorbedruckt sein können, einzeln oben von einem Stapel abgenommen und einem Zufuhrtisch zugeführt werden, wo sie an Vorder- und Seitenführungen in Position gebracht werden. Der Bogen kann dann von einer Greiferstange erfasst und stromabwärts oder in der Maschinenrichtung in anschließende Verarbeitungsstationen geleitet werden. Typischerweise wird der erste Bogen in eine Schneidstation befördert, wo die Karton- oder Schachtelzuschnitte mit einer gewünschten Größe und einem gewünschten Profil in den Bogen geschnitten werden. Diese Zuschnitte werden durch Knicke am Bogen gehalten, die entlang der Schneidränder der Rohlinge angeordnet sind. Die Schneidstation besteht für gewöhnlich aus einem oberen und unteren Werkzeug, wovon eines mit mehreren linienförmigen geraden und gekrümmten Formstanzklingen ausgestattet ist. Falls gewünscht, kann der Schneidstation eine Druckstation vorausgehen, oder die Bogen können, wie vorher festgestellt, bereits vorbedruckt sein. Nach dem Schneiden wird der Bogen dann in eine Abstreifstation geleitet, wo der Abfall, d.h. die nicht gebrauchten Abschnitte zwischen den verschiedenen Rohlingen von oberen und unteren Stiften ergriffen werden, um nach unten in einen Abfallbehälter geleitet zu werden. Der Bogen wird dann einer Stanzstation zugeführt, in der er über einem Rahmen zur Auflage positioniert wird. Der Rahmen umfasst große Öffnungen, die in Größe, Form und Position dem zuvor ausgeschnittenen Profil des Zuschnitts entsprechen. Ein oberes Stanzwerkzeug mit einem oder mehreren daran angebrachten Andrücksystem/en bewegt sich dann in der Formstanzmaschine vertikal nach unten, um die Abfallabschnitte am Rahmen festzuhalten, und wenn sich das Werkzeug dann weiter nach unten bewegt, werden die Befestigungspunkte oder -knicke zwischen den Rohlingen und dem Bogen durch Ausstoßer durchtrennt, und zwar so, dass jeder der Zuschnitte freigesetzt wird und unter den Rahmen fällt, wo die Rohlinge zur Weiterverarbeitung gestapelt werden. Schließlich wird der restliche oder übrig bleibende Abschnitt des Bogens in eine Ausgabe- oder Austrittsstation transportiert, in der er von der Greiferstange als Abfallmaterial losgelassen wird.
  • Das Andrücksystem 1 der vorliegenden Erfindung ist von der sogenannten "bündigen" Bauart, und als solches erstreckt sich keines seiner Bestandteile über das obere Stanzwerkzeug hinaus. Wie in den 15 gezeigt ist, ist das Andrücksystem 1 an einem flachen, plattenartigen Auflageteil oder einer flachen Platte 2 befestigt, das bzw. die typischerweise aus einem Holzmaterial wie Sperrholz o. dgl. besteht. Das Auflageteil 2 hat eine ebene obere Fläche 3 und eine ebene untere Fläche 4, wobei die obere Fläche 3 eine im Wesentlichen horizontale Ebene bildet. Wie in 5 am besten dargestellt ist, umfasst das Auflageteil 2 zwei darin ausgebildete ausgerichtete Längsschlitze 5 und 6 zur Aufnahme der Bestandteile der Halterungsanordnung des Andrückteils, die nachstehend noch beschrieben wird. Die Abmessungen des Auflageteils 2 können je nach den Abmessungen des Papiermaterialbogens, bei dem es verwendet wird, und der Anzahl sowie dem Profil des herzustellenden Kartonrohlings variieren, wie den Fachleuten auf dem Gebiet wohlbekannt ist.
  • Das Andrücksystem 1 umfasst auch ein Andrückteil 7, das vertikal in einer zur horizontalen Ebene des Auflageteils 2 senkrechten Richtung beweglich ist. Das Andrückteil 7 bewegt sich zwischen einer ersten in 1 gezeigten ausgefahrenen Position, in der es vom Auflageteil 2 unter der horizontalen Ebene, die durch die obere Fläche 3 gebildet ist, beabstandet ist, und einer in 3 gezeigten eingefahrenen Position, wo es sich eng angrenzend an die untere Fläche 4 des Auflageteils 2, aber immer noch unter der horizontalen Ebene befindet, die durch die obere Fläche 3 gebildet ist. Wie am besten in 5 und 6 dargestellt ist, hat das Andrückteil 7 die Form eines langgestreckten, kanalförmigen Schienenteils mit entgegengesetzten Seitenwänden 8 und 9, die durch eine Bodenwand 10 miteinander verbunden sind, um einen langgestreckten, sich der Länge nach erstreckenden Kanal 11 zu bilden. Das Andrückteil 7 erstreckt sich der Länge nach parallel zur horizontalen Ebene, die durch die obere Fläche 3 des Auflageteils 2 gebildet ist, und umfasst darüber hinaus zwei entgegengesetzte Flansche 12 und 13, die sich von den Oberkanten der Seitenwand 8 bzw. 9 aufeinander zu nach innen erstrecken. Wie am besten in 6 gezeigt ist, umfasst das Andrückteil auch einen sich der Länge nach erstreckenden Streifen 14 aus Gummi, geschäumtem Polyurethan o. dgl., der an der Außenseite der Bodenwand 10 angeklebt ist. Dieser Streifen 14 greift während des Stanzvorgangs an der Oberseite des Papiermaterialbogens an und wird dazu verwendet, das Papiermaterial am Rahmen zu halten, der sich unter dem Papiermaterialbogen befindet. Wie auf dem Gebiet hinlänglich bekannt ist, kann das Andrückteil 7 je nach der Form des Verschnitts, von dem der Kartonrohling abgestreift wird, verschiedene Formen annehmen. Somit sind die speziellen Abmessungen, die in den Zeichnungen für das Andrückteil 7 dargestellt sind, lediglich zu Zwecken der Illustration, da die Länge, Breite und das Profil des Andrückteils 7 variieren kann, wie den Fachleuten auf dem Gebiet wohlbekannt ist. Insbesondere kann das Andrückteil 7 in Form einer kurzen Schiene (in 6 gezeigt) vorliegen, um ein relativ kurzes Abfallstück aus dem Kartonrohling abzustreifen, oder kann die Form eines fingerartigen Teils oder Punktteils annehmen, das sich vertikal in der Ebene erstreckt, die senkrecht zu der durch die obere Fläche 3 gebildeten Ebene ist. Ein fingerartiges oder Punktandrückteil könnte in einer Situation verwendet werden, in der ein relativ kleines Abfallstück während des Abstreifvorgangs, der durch das Stanzwerkzeug vorgenommen wird, abgestützt und festgehalten werden muss. Anzumerken wäre insbesondere, dass, wenn entweder eine kurze Schiene oder ein fingerartiges oder Punktteil als Andrückteil verwendet wird, nur eine einzelne Halterungsanordnung zum Anbringen eines solchen Andrückteils am Auflageteil 2 und nicht die in den 15 dargestellte Doppelanordnung notwendig ist. Es wird auf die 1113 verwiesen, die ein Punktandrückteil darstellen, wie später noch beschrieben wird.
  • Das bündig montierte Andrücksystem 1 umfasst auch Montageeinrichtungen, um das Andrückteil 7 am Auflageteil 2 anzubringen. Wie in den 15 festzustellen ist, erstreckt sich oder ragt keiner der Bestandteile der Halterungsanordnung über die horizontale Ebene hinaus, die durch die obere Fläche 3 des Auflageteils 2 gebildet ist. Alle Bestandteile der Halterungsanordnung sind entweder bündig mit oder unter der oberen Fläche 3, und deshalb wird das Andrücksystem 1 als "bündig montiertes" Andrücksystem bezeichnet. Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, gibt es zwei Halterungsanordnungen, die an entgegengesetzten Seiten des Andrückteils 7 angeordnet sind, um das Andrückteil 7 und die Auflage 2 miteinander zu verbinden. Beide Halterungsanordnungen sind identisch und deshalb wird nur eine nachstehend beschrieben, die nachstehend verwendeten Zahlen treffen aber auf beide Anordnungen zu. Im Spezielleren umfasst die Halterungsanordnung eine Basis 15, die in Schlitzen 5 und 6 montiert ist, die in einer Auflage 2 ausgebildet sind, wobei ein Gelenksystem, das allgemein mit der Bezugszahl 16 bezeichnet ist, die Basis 15 und das Andrückteil 7 und eine Schraubenfeder 17 miteinander verbindet, die vorgesehen ist, um das Gelenksystem 16 und das Andrückteil 7 in ihre erste ausgefahrene Position zu drücken, die in 1 dargestellt ist.
  • Wie am besten in 6 gezeigt ist, ist die Basis 15 so bemessen, dass sie mit den Abmessungen des Schlitzes 6 übereinstimmt und die Form eines langgestreckten kanalförmigen Teils hat. Die Basis 15 umfasst zwei entgegengesetzte Seitenwände 18 und 19, die an ihren Oberkanten durch eine obere Wand 20 miteinander verbunden sind. Die obere Wand 20 ist bündig mit der oberen Fläche 3 des Auflageteils 2 angeordnet. Die Unterkanten der Seitenwände 18 und 19 umfassen je einen sich nach außen erstreckenden Flansch 21 (wovon nur einer in 5 und 6 gezeigt ist). Wenn sich die Basis 15 in den Schlitzen 5 und 6 des Auflageteils 2 befindet, erstrecken sich die Flansche 21 über deren Unterkanten hinaus und greifen an der unteren Fläche 4 an, um die Basis 15 im Schlitz 6 richtig zu positionieren, und zwar so, dass die obere Wand 20 mit der oberen Fläche 3 bündig ist. Die Flansche 21 werden auch dazu verwendet, die Basis 15 im Schlitz 6 über (nicht gezeigte) Befestigungen oder Schrauben sicher festzusetzen, die sich durch diese hindurch in die untere Fläche 4 des Auflageteils 2 erstrecken. Die Wände 1820 bilden einen sich der Länge nach erstreckenden und nach unten öffnenden Kanal 22, der dazu verwendet wird, einige der Bestandteile des Gelenksystems 16 aufzunehmen, wie später noch beschrieben wird. Wie am besten in 6 zu sehen ist, sind zwei nach innen gerichtete Schienen 23 und 24 entlang der Innenflächen der Seitenwände 18 und 19 vorgesehen und stehen von diesen nach innen vor, um eine Bahn zur gleitenden Aufnahme einer Gleitvorrichtung 25 als Teil des Gelenksystem 16 zu bilden. Wie am besten in 2 und 4 zu sehen ist, bewegt sich die Gleitvorrichtung 25 in einem hin- und hergehenden Verlaufsmuster horizontal so in der Basis 15, dass die Gleitvorrichtung 25, wenn sich das Andrückteil 7 in seiner wie in 2 dargestellten ausgefahrenen Position befindet, sich innerhalb der rechten Seite der Basis 15 befindet, und wenn sich das Andrückteil 7 in seiner wie in 4 dargestellten eingefahrenen Position befindet, die Gleitvorrichtung 25 links innerhalb der Basis 15 ist. Wie in 6 am besten zu sehen ist, besitzt die Außenseite der Gleitvorrichtung 25 einen rechteckigen Ausschnitt 26 und einen U-förmigen Ausschnitt 27, die in dieser ausgebildet sind und die Reibung minimieren, die jeweils zwischen den Seiten 28 und der Oberseite 29 der Gleitvorrichtung 25 und den entsprechenden Innenflächen der Basis 15 entsteht. Wie am besten in den 2, 4 und 5 zu sehen ist, besitzt die Gleitvorrichtung 25 eine sich längs erstreckende Bohrung 76, die darin ausgebildet ist, um die Feder 17 in sich aufzunehmen. Die Gleitvorrichtung 25 umfasst auch eine halbkreisförmige Öffnung 30, die quer durch sie hindurch ausgebildet ist, um das obere Ende eines Arms 31 schwenkbar darin aufzunehmen, wie später noch beschrieben wird.
  • Die Feder 17 ist eine Schraubenfeder, die der Länge nach in der Bohrung 76 der Gleitvorrichtung 25 angeordnet ist und entgegen der Gleitvorrichtung 25 wirkt, indem eines ihrer Enden an einer Stirnfläche 32 einer Bohrung 76 und ihr anderes Ende an einer entsprechenden flachen Fläche 33 eines Anschlagteils 34 anliegt. Das Anschlagteil 34 ist am inneren Ende des Schlitzes 6 angebracht und umfasst einen Führungsstab 35, der entlang einer Achse davon vorsteht, die parallel zu der horizontalen Ebene ist, die durch die obere Fläche 3 des Auflageteils 2 gebildet ist. Der Führungsstab 35 wird dazu verwendet, die Feder 17 richtig zu positionieren und sie zwischen ihrer entspannten Position, welche die Gleitvorrichtung 25 in 6 zur Linken und das Andrückteil 7 in seine ausgefahrene Position drückt, und einer wie in 4 gezeigten zusammengedrückten Position zu führen, in der sich das Andrückteil 7 in seiner eingefahrenen Position befindet.
  • Zusätzlich zur Gleitvorrichtung 25 umfasst das Gelenksystem 16 den Arm 31, der die Basis 15 und das Andrückteil 7 miteinander verbindet. Der Arm 31 hat ein oberes Ende 36, das sich gleichzeitig im Hinblick auf das Auflageteil 7 horizontal verschwenkt und bewegt, wenn sich das Andrückteil 7 zwischen seiner aus- und eingefahrenen Position bewegt. Wie am besten in 6 gezeigt ist, wird die schwenkbare Halterung des oberen Endes 36 durch die Öffnung 30 in der Gleitvorrichtung 25 und zwei voneinander beabstandete Ösen 38 und 39, die vom oberen Ende 36 des Arms 31 vorstehen, bereitgestellt. Wenn sich die Außenumfangsflächen der Ösen 38 und 39 in der Öffnung 30 befinden, liegen sie an den Innenumfangsflächen der Öffnung 30 an und drehen sich in Bezug auf diese. Auch wenn sich die Gleitvorrichtung 25 in der Basis 15 befindet, sind die Ösen 38 und 39 zwischen den Wänden 18 und 19 gefangen, so dass das obere Ende 36 des Arms 31 sicher an der Gleitvorrichtung 25 befestigt ist, sich aber immer noch horizontal verschwenken und bewegen kann, wenn sich das Andrückteil 7 nach oben und unten bewegt. Der Arm 31 umfasst auch ein unteres Ende 40, das schwenkbar am Andrückteil 7 angebracht ist. Wie in 6 am besten gezeigt ist, ist das untere Ende 40 des Arms 31 in einem Schlitz 41 aufgenommen, der in einem Montageblock 42 ausgebildet ist, und die schwenkbare Halterung des unteren Endes 40 wird durch einen Stift 43 bereitgestellt, der sich durch ausgerichtete Öffnungen 44 und 45 im Block 42 und eine Öffnung 46 im unteren Ende 40 des Arms 31 erstreckt. Der Montageblock 42 ist im Kanal 11 des Andrückteils 7 festgesetzt. Der Stift 43 ist zwischen den Seitenwänden 8 und 9 gefangen, um ihn in der Lage zu fixieren. Wie gezeigt ist, entsprechen die Abmessungen des Montageblocks 42 im Wesentlichen dem Kanal 11, und der Schlitz 41 öffnet sich nach oben, um sich dem nach oben offenen Kanal 11 anzupassen, damit für das untere Ende 36 des Arms 31 genügend Raum bereitgestellt wird, um sich ohne eine vom Block 42 ausgehende Behinderung drehen zu können. Der Montageblock 42 besteht vorzugsweise aus Gummi oder Polyurethan und ist im Kanal 11 des Andrückteils 7 durch einen viereckigen Metalleinsatz 94 festgesetzt, der in einer entsprechend viereckigen Längsbohrung 98 aufgenommen ist. Der Einsatz 94 wird zu Anfang in die Bohrung 98 geschoben und dann um 45° gedreht, um das Urethan- oder Gummimaterial aufzuweiten, um den Block 42 durch Reibung im Kanal 11 festzusetzen.
  • Das Gelenksystem 16 umfasst auch ein Verbindungsteil 47, das die Basis 15 und den Arm 31 miteinander verbindet. Das Verbindungsteil 47 hat ein oberes Ende in Form eines vorstehenden runden Vorsprungs 48, der schwenkbar mittels eines an der Basis 15 befestigten Montageblocks 49 im Kanal 22 an der Basis 15 angebracht ist. Der Block 49 besitzt eine zylindrisch geformte Prell- oder Dämpfungsvorrichtung 37 aus Gummi oder geschäumtem Polyurethan, die in einer in seiner Vorderfläche ausgebildeten halbkreisförmigen Öffnung 77 aufgenommen ist. Die Prellvorrichtung 37 wirkt so, dass sie den Stoß oder die Kraft abschwächt, mit welcher der Block 49 beaufschlagt wird, wenn die Gleitvorrichtung 25 daran auftrifft, wenn das Andrückteil 7 in seine voll ausgefahrene Position zurückkehrt. Der Block 49 besitzt auch einen Schlitz 50 (am besten in 2 und 4 gezeigt) zur Aufnahme des Vorsprungs 48. Die schwenkbare Halterung des Verbindungsteils 47 mit dem Block 49 wird durch einen Stift 51 bereitgestellt, der sich durch eine Öffnung 52 im Vorsprung 48 erstreckt und im Block 49 gefangen ist. Wie am besten in 2 und 4 zu sehen ist, umfasst der Schlitz 50 einen abgeschrägten Rand 53, der einen ausreichenden Spielraum bereitstellt, um das Verbindungsteil 47 sich aus der in 2 gezeigten Position, in der sich das Andrückteil 7 in seiner ausgefahrenen Position befindet, in die in 4 gezeigte Position drehen zu lassen, in der sich das Andrückteil 7 in seiner eingefahrenen Position befindet. Das Verbindungsteil 47 hat auch ein unteres Ende 54, das schwenkbar am Arm 31 angebracht ist. Die schwenkbare Halterung des unteren Endes 54 wird durch zwei Ösen 55 und 56 bereitgestellt, die eine Einheit bildend vom Verbindungsteil 47 vorstehen und so auf der Oberkante des Arms 31 aufsitzen, dass sich ein Stift 57 durch ausgerichtete Öffnungen 58 (wovon nur eine gezeigt ist) in den Ösen 55 und 56 und eine Öffnung 59 im Arm 31 erstrecken kann. Der Arm 31 umfasst auch einen Ausschnitt 60, der sich in der Dicke des Arms 31 an seinem unteren Ende ergibt und in etwa die halbe Dicke des Arms 31 an seinem oberen Ende beträgt. Der Ausschnitt 60 ermöglicht es dem Verbindungsteil 47, sich am unteren Ende 40 des Arms 31 zusammenzulegen oder ineinander zu schieben, wenn das Andrückteil 7 in seiner voll eingefahrenen Position ist, wie später noch beschrieben wird. Wie am besten in 6 gezeigt ist, befindet sich die schwenkbare Halterung des unteren Endes 54 des Verbindungsteils 47 am Mittelpunkt zwischen der schwenkbaren Halterung am oberen Ende 36 des Arms 31 und der schwenkbaren Halterung des unteren Endes des Arms 31. Zusätzlich befindet sich die schwenkbare Halterung des unteren Endes 54 des Verbindungsteils 47 in einer Ebene, die durch die obere und untere schwenkbare Halterung des Arms 31 verläuft. Darüber hinaus sind der Abstand zwischen der schwenkbaren Halterung des unteren Endes 54 des Verbindungsteils 47 und der schwenkbaren Halterung des oberen Endes 48 des Verbindungsteils 47 wie auch der Abstand von der schwenkbaren Halterung des unteren Endes des Verbindungsteils 47 zur schwenkbaren Halterung des oberen Endes 36 des Arms 31 und der Abstand zur schwenkbaren Halterung des unteren Endes 40 des Arms 31 alle gleich. Im Ergebnis bewegt sich der Stift 43 (und damit auch das Andrückteil 7) vertikal in einer Ebene senkrecht zur horizontalen Ebene, die durch die obere Fläche 3 des Auflageteils 2 gebildet ist. Mit anderen Worten bewegen sich der Stift 43 und das Andrückteil 7 im Hinblick auf das Auflageteil 2 gerade nach oben und unten und nicht in einer bogenförmigen Bahn.
  • Im Betrieb ist das Andrücksystem 1 zu Anfang mit dem Andrückteil 7 in seiner wie in 2 gezeigten ausgefahrenen Position, und das Stanzwerkzeug ist über dem Papiermaterialbogen angeordnet. Wenn das Stanzwerkzeug in der Stanzstation abgesenkt wird, greift das Andrückteil 7 an der Oberseite des Papiermaterialbogens an und hält ihn gegen einen Rahmen gedrückt fest, der sich unter dem Bogen befindet. Das Stanzwerkzeug fährt dann weiter nach unten, um den Kartonrohling aus dem Bogen zu stoßen, und das Andrückteil 7 zieht sich weiter zurück und kann sich in eine Stellung begeben, in der das Andrückteil 7 sich in seiner wie in 4 gezeigten, voll eingefahrenen Position befindet. In seiner voll eingefahrenen Position befindet sich der Arm 31 im Kanal 11 des Andrückteils 7, und das Verbindungsteil 47 erstreckt sich parallel dazu und liegt am Ausschnittabschnitt 60 des Arms 31 an. Gleichzeitig greift die obere Fläche des Andrückteils 7, die durch die Flansche 12 und 13 gebildet ist, an der unteren Fläche 4 des Auflageteils 2 an. Zusätzlich hat sich die Gleitvorrichtung 25 von einer an der Prellvorrichtung 37 des Montageblocks 49 (in 2 gezeigt) anstoßenden Position zu einer Position bewegt, die vom Block 49 beabstandet ist und am Teil 34 anstößt (in 4 gezeigt). Wenn das Stanzwerkzeug zurück nach oben in seine Ausgangsposition bewegt wird, drückt die Feder 17 die Gleitvorrichtung 25 zurück an die Prellvorrichtung 37 des Montageblocks 49 und bewegt das Andrückteil 7 nach unten in seine wie in 2 gezeigte ausgefahrene Position.
  • Nun ist mit Bezug auf die 710 eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darin dargestellt. In dieser zweiten Ausführungsform ist das durch die Bezugszahl 61 bezeichnete Andrücksystem generell dem Andrücksystem 1 ähnlich, mit der Ausnahme, dass die Halterungsanordnung im Vergleich zu der im Hinblick auf die erste Ausführungsform beschriebenen Halterungsanordnung umgekehrt ist. Mit anderen Worten umfasst das Andrücksystem 61 ein Auflageteil 62, das dem Auflageteil 2 im Wesentlichen gleich ist, und eine obere Fläche 63, die eine horizontale Ebene bildet, und eine untere Fläche 64 besitzt. Das Auflageteil 62 umfasst auch zwei darin ausgebildete ausgerichtete Schlitze 65, aber in dieser Ausführungsform werden die Schlitze 65 dazu verwendet, den Arm des Gelenksystems aufzunehmen, wie später noch beschrieben wird, und nicht die Basis 15 wie in der ersten Ausführungsform.
  • Das Andrückteil 66 in der zweiten Ausführungsform ist gleich dem Andrückteil 7 der ersten Ausführungsform. Jedoch ist, wie in 9 und 10 gezeigt, die Halterungsanordnung zum Anbringen des Andrückteils 66 am Auflageteil 62, obwohl sie im Wesentlichen ähnlich der ist, die im Hinblick auf das Andrücksystem 1 beschrieben wurde, umgekehrt dazu. Anders ausgedrückt umfasst die Halterungsanordnung ein Gelenksystem 67 mit einem Arm 68, ein Verbindungsteil 69 und eine Gleitvorrichtung 70, die gleitbeweglich im Andrückteil 66 aufgenommen ist. Somit ist, wie in 9 und 10 am besten dargestellt ist, das untere Ende des Arms 68 schwenkbar an der Gleitvorrichtung 70 angebracht, und zwar auf dieselbe Weise wie im Hinblick auf den Arm 31 der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. Auch das obere Ende des Arms 68 ist schwenkbar mit einem Montageblock 71 verbunden, in dieser zweiten Ausführungsform befindet sich der Montageblock 71 aber im Schlitz 65, der im Auflageteil 62 und nicht im Andrückteil 66 ausgebildet ist. Gleichermaßen ist das obere Ende des Verbindungsteils 69 schwenkbar am Arm 68 am Mittelpunkt zwischen der oberen und unteren schwenkbaren Halterung des Arms 68 angebracht, und das untere Ende des Verbindungsteils 69 ist schwenkbar an einem Montageblock 72 angebracht, der im Andrückteil 66 und nicht, wie in der ersten Ausführungsform, im Auflageteil 2 festgemacht ist. Eine Feder 73 wirkt der Gleitvorrichtung 70 entgegen, und zwar genauso wie die Feder 17 in der ersten Ausführungsform der Gleitvorrichtung 25 entgegenwirkt. Somit liegt ein Ende der Feder 73 an der Gleitvorrichtung 70 an, und ihr anderes Ende liegt an einer Fläche eines Anschlagteils 74 an und wird von einem Stab 75 gestützt und geführt, der sich vom Anschlagteil 74 weg erstreckt. Wieder ist in dieser zweiten Ausführungsform das Anschlagteil 74 im Andrückteil 66 und nicht wie in der ersten Ausführungsform in der Basis 15 und dem Auflageteil 2 festgemacht. Schließlich wäre noch anzumerken, dass der Abstand zwischen der schwenkbaren Halterung des oberen Endes des Verbindungsteils 69 und der schwenkbaren Halterung des unteren Endes des Verbindungsteils 69, und der Abstand zwischen der schwenkbaren Halterung des oberen Endes des Verbindungsteils 69 und der schwenkbaren Halterung des oberen Endes des Arms 68, und der Abstand zwischen der schwenkbaren Halterung des oberen Endes des Verbindungsteils 69 und der schwenkbaren Halterung des unteren Endes des Arms 68 alle gleich sind. Auch befindet sich die schwenkbare Halterung des oberen Endes des Verbindungsteils 69 in einer Ebene, die durch die obere und untere schwenkbare Halterung des Arms 68 verläuft. Somit bewegt sich das Andrückteil 66 in einer vertikalen Ebene senkrecht zur horizontalen Ebene, die durch die obere Fläche 63 des Auflageteils 62 gebildet ist, und bewegt sich insbesondere vertikal gerade nach oben und unten und nicht in einer bogenförmigen Bahn.
  • 7 stellt ein Andrücksystem 61 im Betrieb dar, wobei sich das Andrückteil 66 in seiner ausgefahrenen Ausgangsposition befindet. Wenn sich das Stanzwerkzeug nach unten bewegt, greift das Andrückteil 66 an der Oberseite eines Papiermaterialbogens an und beginnt, wie zuvor beschrieben, sich zurückzuziehen, um den Abfall festzuhalten. Das Andrückteil 66 ist in 8 im Wesentlichen in seiner voll eingefahrenen Position dargestellt, wobei sich der Arm 68 im Schlitz 65 befindet, der im Auflageteil 62 ausgebildet ist, und die obere Fläche des Andrückteils 66 sich eng angrenzend an die untere Fläche 64 des Auflageteils 62 befindet und/oder an dieser angreift. Diese Position ist in 10 umfassender dargestellt, wo die Feder 73 zusammengedrückt und die Gleitvorrichtung 70 vom Montageblock 72 beabstandet ist und am Anschlagteil 74 angreift. Wenn das Andrückteil 66 in seiner wie in 9 gezeigten ausgefahrenen Position ist, entspannt sich die Feder 73 und die Gleitvorrichtung 70 ist vom Anschlagteil 74 entfernt und liegt am Montageblock 72 an.
  • Nun ist mit Bezug auf die 1113 eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darin abgebildet. In dieser dritten Ausführungsform ist das durch die Bezugszahl 78 bezeichnete Andrücksystem im Allgemeinen ähnlich dem Andrücksystem 1, mit der Ausnahme, dass das Andrückteil 79 ein fingerartiges Teil oder Punktteil und keine langgestreckte Schiene ist, wie im Hinblick auf die erste Ausführungsform beschrieben wurde. Anders ausgedrückt umfasst das Andrücksystem 78 ein (nicht gezeigtes) Auflageteil, das im Wesentlichen gleich dem Auflageteil 2 ist und eine obere Fläche, die eine horizontale Ebene bildet, und eine untere Fläche besitzt. Das Auflageteil umfasst auch einen oder mehrere Schlitz/e, der/die darin ausgebildet ist/sind, um eine Basis 80 aufzunehmen. Die Basis 80 ist identisch zur Basis 15 der ersten Ausführungsform.
  • Zusätzlich ist die Halterungsanordnung zum Anbringen des Andrückteils 79 an seinem Auflageteil und der Basis 80 gleich derjenigen, die im Hinblick auf das Andrücksystem 1 beschrieben wurde. Anders ausgedrückt umfasst die Halterungsanordnung ein Gelenksystem 81 mit einem Arm 82, einem Verbindungsteil 83 und einer (nicht gezeigten) Gleitvorrichtung, die gleitbeweglich in der Basis 80 aufgenommen ist.
  • Somit ist das obere Ende des Arms 82, wie in den 1113 dargestellt ist, schwenkbar an einer Gleitvorrichtung in der Basis 80 angebracht, und zwar auf dieselbe Weise wie im Hinblick auf den Arm 31 der ersten Ausführungsform beschrieben wurde. Das untere Ende des Arms 82 ist schwenkbar an das Punktandrückteil 79 angeschlossen. Gleichermaßen ist das untere Ende des Verbindungsteils 83 am Mittelpunkt zwischen der oberen und unteren schwenkbaren Verbindung des Arms 82 schwenkbar am Arm 82 angebracht, und das obere Ende des Verbindungsteils 83 ist über einen Stift 85 drehbeweglich an einem Montageblock 84 angebracht, der auf eine zur ersten Ausführungsform identische Weise in der Basis 80 festgemacht ist. Eine (nicht gezeigte) Feder wirkt der (nicht gezeigten) Gleitvorrichtung auf dieselbe Weise entgegen wie die Feder 17 der Gleitvorrichtung 25 in der ersten Ausführungsform. Schließlich wäre noch anzumerken, dass der Abstand zwischen der schwenkbaren Halterung des unteren Endes des Verbindungsteils 83 und der schwenkbaren Halterung des oberen Endes des Verbindungsteils 83, und der Abstand zwischen der schwenkbaren Halterung des unteren Endes des Verbindungsteils 83 und der schwenkbaren Halterung des oberen Endes des Arms 82, und der Abstand zwischen der schwenkbaren Halterung des unteren Endes des Verbindungsteils 83 und der schwenkbaren Halterung des unteren Endes des Arms 82 alle gleich sind. Auch befindet sich die schwenkbare Halterung des unteren Endes des Verbindungsteils 83 in einer Ebene, die durch die obere und untere schwenkbare Halterung des Arms 82 verläuft. Somit bewegt sich das Andrückteil 79 in einer vertikalen Ebene senkrecht zur horizontalen Ebene, die durch die obere Fläche des Auflageteils gebildet ist, und bewegt sich insbesondere vertikal gerade nach oben und unten und nicht in einer bogenförmigen Bahn.
  • Das Andrückteil 79 wird in dieser dritten Ausführungsform als fingerartiges Teil oder Punktteil bezeichnet, weil es dazu verwendet wird, Abfallabschnitte mit relativ kleinen Abmessungen zu halten. Wie dargestellt, ist das Andrückteil 79 schwenkbar am unteren Ende des Arms 82 angebracht, und zwar über einen Stift 86, der sich in einer Bohrung 87 befindet, die durch dessen Körper 88 hindurch ausgebildet ist. Der Körper 88 besteht aus Gummi oder geschäumtem Polyurethan und ist von der Form her ein im Wesentlichen massiver Zylinder. Der Körper 88 erstreckt sich vertikal in einer Ebene senkrecht zur horizontalen Ebene, die durch das Auflageteil oder die Auflageplatte gebildet ist, und legt eine obere Fläche 89 und eine untere, bogenangreifende, flache Fläche 90 fest. Ein U-förmiges Federteil 91 bildet eine Einheit mit dem Körper 88 und steht von diesem nach hinten mit einem nach oben gerichteten Winkel von ca. 60° vor. Das Federteil 91 greift an der Unterseite des Arms 82 an und drückt die Fläche 90 in eine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung, so dass sie an der oberen Fläche des Papiermaterialbogens ohne irgendwelche wesentlichen seitlichen Kräfte angreift, die bewirken könnten, dass sich der Bogen seitlich bewegt oder verzieht.
  • Die 1113 zeigen das Andrücksystem 78 im Betrieb, wobei das Andrückteil 79 in seiner ausgefahrenen Ausgangsstellung ist. Wenn sich das Stanzwerkzeug nach unten bewegt, greift das Andrückteil 79 an der Oberseite des Papiermaterialbogens an und zieht sich, wie zuvor beschrieben, zurück, um den Verschnitt zu halten. Die Ausstoßer stoßen dann die Rohlinge aus dem Bogen, und danach bewegt sich das Werkzeug zurück nach oben in seine Ausgangsposition, in der sich das Andrückteil 78 wieder in seiner voll ausgefahrenen Stellung befindet.
  • Nun ist mit Bezug auf 14 darin eine vierte Ausführungsform des bündigen Andrücksystems der vorliegenden Erfindung abgebildet. In dieser vierten Ausführungsform ist das durch die Bezugszahl 92 bezeichnete Andrücksystem allgemein dem Andrücksystem 1 ähnlich, und deshalb werden in 14 gleiche Bezugszahlen für gleiche Bestandteile verwendet, mit der Ausnahme, dass auf diese die Bezeichnung "a" folgt. Allerdings umfasst das Gelenksystem 16a ein Verbindungsteil 47a, das sich vollständig zwischen einem Auflageteil 2a und einem Andrückteil 7a erstreckt und diese miteinander verbindet, um eine scherenartige Wirkung bereitzustellen. Das Verbindungsteil 47a besitzt ein oberes Ende 48a, das schwenkbar auf dieselbe Weise wie das Verbindungsteil 47 der ersten Ausführungsform am Auflageteil 2a angebracht ist, und ein unteres Ende 54a, das sich im Andrückteil 7a verschwenkt und horizontal gleitet, wenn das Andrückteil 7a aus- und einfährt. Wie dargestellt, umfasst das untere Ende des Verbindungsteils 47a einen Stift 93, der drehbeweglich in einem Montageblock 95 aufgenommen ist, der sich im Andrückteil 7a befindet. Der Montageblock 95 besteht vorzugsweise aus einem selbstschmierenden Kunststoffmaterial und gleitet hin- und hergehend im Kanal 11, wenn sich das Andrückteil 7a zwischen seiner aus- und eingefahrenen Position bewegt. Das Verbindungsteil 47a ist über einen Stift 57a am Mittelpunkt zwischen der oberen und unteren schwenkbaren Halterung eines Arms 31a schwenkbar an diesem Arm 31a und an seinem eigenen Mittelpunkt angebracht, um sicherzustellen, dass sich das Andrückteil 7a vertikal bewegt, wenn es ein- und ausfährt. Wie dargestellt, sind Verbindungsteile 47a und 31a auch S-förmig, was ihnen die Fähigkeit verleiht, sich zusammenzulegen oder ineinander zu schieben, wenn das Andrückteil 7a in seiner voll eingezogenen Position ist.
  • Nun ist mit Bezug auf 15 darin eine fünfte Ausführungsform des bündig montierten Andrücksystems der vorliegenden Erfindung abgebildet. In dieser fünften Ausführungsform ist das durch die Bezugszahl 96 bezeichnete Andrücksystem allgemein dem Andrücksystem 1 ähnlich, und deshalb werden in 15 gleiche Bezugszahlen für gleiche Bestandteile verwendet, mit der Ausnahme, dass auf diese die Bezeichnung "b" folgt. Allerdings werden die Gelenksysteme 16b dazu verwendet, ein gebogenes Andrückteil 7b und nicht das in den 15 dargestellte gerade Andrückteil 7 zu verbinden. Somit befinden sich, wie in 15 dargestellt, die Gelenksysteme 16b in einer versetzten Ausrichtung am Auflageteil 2b, und nicht in der geraden Ausrichtung, die in den 15 dargestellt ist. Auch besteht das Andrückteil 7b aus einer biegbaren Konstruktion, so dass es dann eingesetzt werden kann, wenn einzelne individuelle oder kundenspezifische Andrückteilformen gewünscht werden, die es erforderlich machen können, dass das Andrückteil 7b zahlreiche Biegungen mit unterschiedlichen spitzen Winkeln hat, die seiner Länge nach ausgebildet sind, um seiner Länge nach Segmente zu bilden. Um dies zu bewerkstelligen, stellt 16 dar, dass das Andrückteil 7b eine Seitenwand 8b hat, die viel dünner ist als die Seitenwand 9b. Und zwar hat die Seitenwand 8b vorzugsweise eine Dicke von 1 mm [0,04 Zoll], die ca. 1/3 der bevorzugten Dicke von 3,6 mm [0,14 Zoll] für die Seitenwand 9b beträgt und in etwa gleich der bevorzugten Dicke von 0,05 Zoll für die Bodenwand 10b ist. Diese reduzierte Dicke ermöglicht, dass die Wände 8b und 10b am Punkt der gewünschten Krümmungsstelle, wie durch die Bezugszahl 97 bezeichnet, schneller durchtrennt werden können, damit das Andrückteil 7b auf den gewünschten Winkel gebogen werden kann.
  • Es wäre weiter noch festzuhalten, dass die Zwischenverbindungen zwischen dem Auflage- und dem Andrückteil, die durch die hier dargestellten und beschriebenen Gelenksysteme bereitgestellt werden, auch umgekehrt werden könnten, und die Gelenksysteme immer noch richtig funktionieren würden. Somit könnten Spiegelbilder der dargestellten Gelenksysteme als gleichwertig zu den hier dargestellten und beschriebenen Gelenksystemen angesehen werden.

Claims (22)

  1. Bündig montiertes Andrücksystem (1) für eine Stanzmaschine, Folgendes umfassend: ein Auflageteil (2) mit einer oberen Fläche (3), die eine im Wesentlichen horizontale Ebene bildet; ein Andrückteil (7), das vertikal in einer zur horizontalen Ebene zwischen einer ersten ausgefahrenen, vom Auflageteil (2) beabstandeten Position unterhalb der horizontalen Ebene und einer zweiten eingefahrenen Position unterhalb der horizontalen Ebene beweglich ist; und eine Halterungseinrichtung zum Haltern des Andrückteils (7) am Auflageteil (2), wobei die Halterungseinrichtung mit der horizontalen Ebene bündig oder so unter ihr angeordnet ist, dass sich die Halterungseinrichtung nicht über die horizontale Ebene erstreckt, und eine Basis (15), die am Auflageteil (2) angebracht ist, wobei ein Gelenksystem (16) die Basis (15) und das Andrückteil (7) miteinander verbindet, und eine Verfahreinrichtung (12) umfasst, um das Gelenksystem (16) und das Andrückteil (7) zur ersten ausgefahrenen Position zu verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenksystem (16) einen Arm (31) umfasst, der die Basis (15) und das Andrückteil (7) miteinander verbindet und ein an der Basis (15) angebrachtes oberes Ende (36) hat, das sich im Hinblick auf das Auflageteil (2) gleichzeitig verschwenkt und horizontal bewegt, wenn sich das Andrückteil (7) zwischen der aus- und eingefahrenen Position bewegt, und ein schwenkbar am Andrückteil (7) angebrachtes unteres Ende (40), und ein Verbindungsteil (47), das die Basis (15) und einen Arm (31) miteinander verbindet und ein oberes, schwenkbar an der Basis (15) angebrachtes Ende (48) und ein unteres Ende (54) hat, das schwenkbar an dem Arm (31) angebracht ist.
  2. Andrücksystem nach Anspruch 1, wobei das Andrückteil ein Schienenteil umfasst.
  3. Andrücksystem nach Anspruch 2, wobei das Schienenteil langgestreckt ist und sich der Länge nach parallel zur horizontalen Ebene erstreckt.
  4. Andrücksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Andrückteil ein fingerartiges Teil umfasst.
  5. Andrücksystem nach Anspruch 4, wobei sich das fingerartige Teil vertikal in der senkrechten Ebene erstreckt.
  6. Andrücksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Basis einen sich der Länge nach erstreckenden und nach unten öffnenden Kanal umfasst.
  7. Andrücksystem nach Anspruch 6, wobei die Verfahreinrichtung eine Feder (17) umfasst, die in dem Kanal angeordnet ist.
  8. Andrücksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die schwenkbare Halterung des unteren Endes (54) des Verbindungsteils (42) sich am Mittelpunkt zwischen der oberen und unteren schwenkbaren Halterung des Arms (31) befindet.
  9. Andrücksystem nach Anspruch 8, wobei die schwenkbare Halterung des unteren Endes (54) des Verbindungsteils (47) sich in einer Ebene befindet, die sich durch die obere und untere Halterung des Arms (31) erstreckt.
  10. Andrücksystem nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Abstände zwischen der schwenkbaren Halterung des unteren Endes (54) des Verbindungsteils (47) und (a) der schwenkbaren Halterung des oberen Endes des Verbindungsteils (47), und (b) der schwenkbaren Halterung des oberen Endes (36) des Arms (31), und (c) der schwenkbaren Halterung des unteren Endes (40) des Arms (31) alle gleich sind.
  11. Andrücksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Gelenksystem (16) darüber hinaus eine Gleitvorrichtung (25) umfasst, die für eine horizontale Gleitbewegung an der Basis (15) angebracht ist, und das obere Ende des Arms schwenkbar an der Gleitvorrichtung angebracht ist.
  12. Andrücksystem nach Anspruch 11, wobei die Basis (15) einen sich der Länge nach erstreckenden nach unten öffnenden Kanal umfasst und die Gleitvorrichtung (25) in dem Kanal angeordnet ist.
  13. Andrücksystem nach Anspruch 12, wobei die Verfahreinrichtung eine in dem Kanal angeordnete Feder (17) umfasst, die der Gleitvorrichtung (25) entgegenwirkt.
  14. Bündig montiertes Andrücksystem (1) für eine Stanzmaschine, Folgendes umfassend: ein Auflageteil (2) mit einer oberen Fläche (3), die eine im Wesentlichen horizontale Ebene bildet; ein Andrückteil (7), das vertikal in einer zur horizontalen Ebene zwischen einer ersten ausgefahrenen, vom Auflageteil (2) beabstandeten Position unterhalb der horizontalen Ebene und einer zweiten eingefahrenen Position unterhalb der horizontalen Ebene beweglich ist; und eine Halterungseinrichtung zum Haltern des Andrückteils (7) am Auflageteil (2), wobei die Halterungseinrichtung mit der horizontalen Ebene bündig oder so unter ihr angeordnet ist, dass sich die Halterungseinrichtung nicht über die horizontale Ebene erstreckt, und eine Basis (15), die am Auflageteil (2) angebracht ist, wobei ein Gelenksystem (16) die Basis (15) und das Andrückteil (7) miteinander verbindet, und eine Verfahreinrichtung (12) umfasst, um das Gelenksystem (16) und das Andrückteil (7) zur ersten ausgefahrenen Position zu verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenksystem (16) einen Arm (31) umfasst, der die Basis (15) und das Andrückteil (7) miteinander verbindet und ein am Andrückteil (7) angebrachtes unteres Ende (40) hat, das sich im Hinblick auf das Auflageteil (2) gleichzeitig verschwenkt und horizontal bewegt, wenn sich das Andrückteil (7) zwischen der aus- und eingefahrenen Position bewegt, und ein schwenkbar an der Basis (15) angebrachtes oberes Ende (36), und ein Verbindungsteil (47), das den Arm (31) und das Andrückteil (7) miteinander verbindet und ein oberes, schwenkbar am Arm (31) angebrachtes Ende (18) und ein unteres Ende (54) hat, das schwenkbar am Andrückteil (7) angebracht ist.
  15. Andrücksystem nach Anspruch 14, wobei die schwenkbare Halterung des oberen Endes (48) des Verbindungsteils (47) sich am Mittelpunkt zwischen der oberen und unteren schwenkbaren Halterung des Arms (31) befindet.
  16. Andrücksystem nach Anspruch 15, wobei die schwenkbare Halterung des oberen Endes (48) des Verbindungsteils (47) sich in einer Ebene befindet, die sich durch die obere und untere Halterung des Arms (31) erstreckt.
  17. Andrücksystem nach Anspruch 15 oder 16, wobei die Abstände zwischen der schwenkbaren Halterung des oberen Ende des Verbindungsteils und (a) der schwenkbaren Halterung des unteren Endes des Verbindungsteils, und (b) der schwenkbaren Halterung des oberen Endes des Arms, und (c) der schwenkbaren Halterung des unteren Endes des Arms alle gleich sind.
  18. Andrücksystem nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei das Gelenksystem (16) darüber hinaus eine Gleitvorrichtung (25) umfasst, die für eine horizontale Gleitbewegung am Andrückteil (7) angebracht ist, und das untere Ende (40) des Arms (31) schwenkbar an der Gleitvorrichtung (25) angebracht ist.
  19. Andrücksystem nach Anspruch 18, wobei das Andrückteil (7) einen sich der Länge nach erstreckenden nach oben öffnenden Kanal umfasst und die Gleitvorrichtung (25) in dem Kanal angeordnet ist.
  20. Andrücksystem nach Anspruch 19, wobei die Verfahreinrichtung eine in dem Kanal angeordnete Feder (17) umfasst, die der Gleitvorrichtung (25) entgegenwirkt.
  21. Andrücksystem nach einem der Ansprüche 3 bis 13, wobei sich das Schienenteil der Länge nach in einer geraden Linie erstreckt.
  22. Andrücksystem nach einem der Ansprüche 3 bis 13, wobei das Schienenteil mindestens einen gekrümmten Abschnitt umfasst, der entlang seines Verlaufs ausgebildet ist.
DE2002621282 2001-12-26 2002-12-04 Versenkbares pressgerät Expired - Lifetime DE60221282T2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US160856 1998-09-25
US35732 2001-12-26
US10/035,732 US6966873B2 (en) 2001-12-26 2001-12-26 Flush mounted presser assembly
US10/160,856 US7128703B2 (en) 2001-12-26 2002-06-03 Flush mounted presser assembly
PCT/US2002/038815 WO2003057435A1 (en) 2001-12-26 2002-12-04 Flush mounted presser assembly

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60221282D1 DE60221282D1 (de) 2007-08-30
DE60221282T2 true DE60221282T2 (de) 2008-04-10

Family

ID=26712435

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002621282 Expired - Lifetime DE60221282T2 (de) 2001-12-26 2002-12-04 Versenkbares pressgerät

Country Status (7)

Country Link
US (2) US7128703B2 (de)
EP (2) EP1458530B1 (de)
AT (1) ATE367246T1 (de)
AU (1) AU2002346664A1 (de)
CA (1) CA2470752C (de)
DE (1) DE60221282T2 (de)
WO (1) WO2003057435A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6692425B2 (en) 2001-04-30 2004-02-17 Sdc Innovations, Inc. Folding presser assembly
US6792840B2 (en) 2002-02-08 2004-09-21 Atlas Die Llc Folding plunger assembly for blanking system
FR2871719B1 (fr) * 2004-06-18 2007-11-16 Sca Emballage France Soc Par A Outillage pour l'ejection des pieces de dechets de carton dans le cadre des operations de decoupe de plaques de carton
US8770103B2 (en) * 2009-12-08 2014-07-08 Blanking Systems, Inc. Presser assembly having a presser and an improved mounting arrangement for mounting a pressing member to the presser
CN108787948B (zh) * 2018-06-20 2020-04-10 佛山市程显科技有限公司 一种电子器件引脚剪切装置
CN110238690B (zh) * 2019-07-18 2020-04-17 徐月美 一种组合式装修机床

Family Cites Families (42)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1911742A (en) 1933-05-30 Stripped for cutting machines
CA593131A (en) 1960-02-23 Collins Whitney Ram jet engines
CH53131A (de) 1910-10-22 1912-02-01 Huber Brinks Caspar Vergaser für flüssige Brennstoffe
US1071959A (en) 1912-02-02 1913-09-02 Morris Schoenfeld Machine for cutting embroidery.
US1404239A (en) 1920-06-25 1922-01-24 Seybold Charles Clamp for paper cutters
DE419900C (de) 1923-11-01 1925-10-12 August Schieferstein Werkzeug zum Stanzen und Praegen von Pappschildern
US2413999A (en) 1944-06-22 1947-01-07 Box Blank Corp Stripping machine
US2558456A (en) 1948-04-22 1951-06-26 Package Machinery Co Box making, filling, and closing apparatus
US2655081A (en) 1948-07-20 1953-10-13 Gen Package Corp Carton setup machine
US2771292A (en) 1953-06-17 1956-11-20 Samuel M Langston Co Squaring devices for box closing machines
US3049060A (en) 1960-01-18 1962-08-14 Continental Can Co Carton dispenser
US3153755A (en) 1961-05-31 1964-10-20 Ferguson Radio Corp Electro-magnetic stepping motor system
CH393061A (de) 1962-05-01 1965-05-31 J C Mueller Ag Hilfseinrichtung an Maschine zum Stanzen von Stössen von Bogen aus folienartigem Material
US3198091A (en) 1962-05-28 1965-08-03 Michigan Carton Company Set up machine for egg cartons
DE1166991B (de) * 1962-10-26 1964-04-02 Trepel K G Maschinenfabrik Hydraulisch angetriebener Hebetisch
DE2022951A1 (de) 1969-07-07 1971-01-21 Polygraph Leipzig Pressplatte fuer Dreimesserschneidemaschinen
BE792408A (fr) 1971-12-22 1973-06-07 Burroughs Corp Appareil d'eclatement et de separation pour formulaires continus
JPS5330068B2 (de) 1973-04-16 1978-08-24
US3952634A (en) 1974-09-09 1976-04-27 Bowater Packaging Limited Carton blank forming apparatus
US3964655A (en) 1975-09-25 1976-06-22 Dai Nippon Insatsu Kabushiki Kaisha Apparatus for continuous pushing out of sheet product from blank
US4025053A (en) * 1976-05-10 1977-05-24 Stickle Jr Warren Edward Screw actuated scissor jack with a self adjusting bearing surface
JPS5326063A (en) 1976-06-14 1978-03-10 Kurisuchian Bunderuritsuhi Method and device for separating and piling sheets such as paper* thick paper* etc*
AT351252B (de) 1977-06-15 1979-07-10 Khu Peter Verfahren und vorichtung zum trennen von in mindestens einer folienlage durch einen praege- schweissvorgang gebildeten formstuecken entlang ihrer schweisskontur
DE2815797C3 (de) 1978-04-12 1980-11-06 Wupa - Maschinenfabrik Gmbh, 4057 Brueggen Vorrichtung zum Ausbrechen der Abfälle oder der Nutzen aus gestanzten Werkstücken aus Flachmaterial
DE3013050C2 (de) 1980-04-03 1984-08-02 Texpa - Arbter Maschinenbaugesellschaft mbH, 8741 Saal Vorrichtung zum Ausrichten zum Zwecke des faden- und/oder druckgeraden Trennens einer verzogenen bahnförmigen Ware, insbesondere einer Textilbahn
DE3033648A1 (de) 1980-09-06 1982-04-29 Schön & Cie GmbH, 6780 Pirmasens Verfahren beim stanzen aus blattstapeln und vorrichtung dazu
US4500306A (en) 1982-06-29 1985-02-19 International Paper Company Method and apparatus for erecting a carton with integral interior partitions
US4488466A (en) 1982-09-07 1984-12-18 Seal Tech Corp. Apparatus for cutting sheet material
JPS6041955A (ja) * 1983-08-19 1985-03-05 株式会社東芝 Ct用寝台昇降装置
DE3425430C2 (de) 1984-07-11 1986-05-22 Womako Maschinenkonstruktionen GmbH, 7440 Nürtingen Vorrichtung zum Trennschweißen von Kunststoffolien
US4858888A (en) * 1988-07-11 1989-08-22 Onelio Cruz Platform lifting mechanism
SE462282B (sv) * 1988-10-25 1990-05-28 Olof Sehlstedt Anordning foer initiering av en lyftroerelse vid en lyftmekanism, t ex vid lyftbord
CH679024A5 (de) 1989-04-07 1991-12-13 Bobst Sa
FR2682633A1 (fr) 1991-10-18 1993-04-23 Vautier Jean Claude Poussoir d'ejection pour coupeuse-decortiqueuse de dechets de carton.
US5222717A (en) * 1992-02-21 1993-06-29 Tesco Hi-Lift, Inc. Booster arm for high-lift mechanism
US5599269A (en) 1994-01-18 1997-02-04 Oetlinger; Frank E. Presser assembly
US5529565A (en) 1994-01-18 1996-06-25 Oetlinger; Frank E. Presser assembly
US5971378A (en) * 1998-06-22 1999-10-26 Ventek, Inc. Soft squeeze clamp and expansion device
US6062638A (en) * 1998-08-06 2000-05-16 Ferguson; Bobby J. Portable stool
US6692425B2 (en) * 2001-04-30 2004-02-17 Sdc Innovations, Inc. Folding presser assembly
US6659927B2 (en) * 2001-04-30 2003-12-09 Sdc Innovations, Inc. Folding presser assembly
US6792840B2 (en) * 2002-02-08 2004-09-21 Atlas Die Llc Folding plunger assembly for blanking system

Also Published As

Publication number Publication date
EP1785241A2 (de) 2007-05-16
EP1458530B1 (de) 2007-07-18
AU2002346664A1 (en) 2003-07-24
US20030116036A1 (en) 2003-06-26
US7128703B2 (en) 2006-10-31
CA2470752C (en) 2011-01-18
EP1458530A1 (de) 2004-09-22
ATE367246T1 (de) 2007-08-15
EP1785241A3 (de) 2009-10-21
WO2003057435A1 (en) 2003-07-17
US20050145116A1 (en) 2005-07-07
CA2470752A1 (en) 2003-07-17
DE60221282D1 (de) 2007-08-30
EP1785241B1 (de) 2012-07-25
US7341551B2 (en) 2008-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2704540C2 (de)
EP1867448B1 (de) Rollenschneidgerät zum Beschneiden von Blattgut
EP0941654B1 (de) Vorrichtung zum Einbringen von Ohrmarken in Tierohren
DE3716797A1 (de) Tragbares buerogeraet
EP0446702B1 (de) Vorrichtung zum Entfernen von ausbrechteilen aus einem Werkstoffbogen od.dgl.
DE60029760T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Laminatmaterial
EP0593395B1 (de) Spreizvorrichtung zum Spreizen von Klemmrücken beim Binden von Blättern
DE3424782A1 (de) Maschine zum herstellen von kartons, schachteln und dergleichen
DE60221282T2 (de) Versenkbares pressgerät
DE2922135A1 (de) Vorrichtung zur wahlweisen umlenkung einer materialbahn in obere und untere bahnstrecken
EP0574745A1 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Blättern aus Kunststoff, Pappe oder dergleichen
DE2029896C3 (de) Vorrichtung zum Biegen eines Metallstreifens um einen Dorn, insbesondere beim Herstellen von Spreizhülsen
DE3534664C2 (de)
DE10313924A1 (de) Klammerformungsanordnung in einem Heftapparat
DE2747202C2 (de) Von Hand betätigbare Zange
DE202004002530U1 (de) Stanzmaschine für Anschlussklemmen
EP1329334B1 (de) Beleimstation von Klebebinden von Blattblöcken
EP0010280B1 (de) Niederhalte-Vorrichtung für eine Blattvereinzelungseinrichtung
DE2643388B2 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln von Blättern eines Stapels
DE2558706C3 (de) Vorrichtung zum Ausstanzen von Gegenständen aus thermoplastischer Kunststoffolie
DE524643C (de) Falzmaschine
DE4106068A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von ausbrechteilen aus einem werkstoffbogen o. dgl.
DE102020132463A1 (de) Stanzvorrichtung zum Stanzen von Löchern in einen Papierstapel
DE60106620T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer fachteilung für behälter
AT23895B (de) Maschine zur Herstellung von gefütterten und einfachen Papiersäcken mit Kreuzboden von quadratischer oder oblonger Form.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition