DE202004000974U1 - Teppich - Google Patents

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Abstract

Teppich, vorzugsweise ein flachgewobener Teppich, hergestellt aus parallel verlaufenden Kettfäden, die mit quer zu ihnen verlaufenden Schussfäden zusammengewoben sind, wobei die Schussfäden abwechselnd über und unter einem Kettfaden verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfäden (3', 5) unterschiedliche Durchmesser aufweisen, und dass die Kettfäden (3', 5) im bestimmten Abstand zueinander zur Bildung einer gerippten Teppichoberfläche verlaufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen gewobenen Teppich, vorzugsweise einen flachgewobenen Teppich, hergestellt aus parallel verlaufenden Kettfäden, die mit quer zu ihnen verlaufenden Schussfäden zusammengewoben sind, wobei die Schussfäden abwechselnd über und unter einem Kettfaden verlaufen.
  • Teppiche dieser Art werden üblicherweise nach dem sogenannten Jaquard-Prinzip gewoben, wobei das Binden durch Bewegung der Fäden derart erfolgt, dass jeder zweite Kettfaden angehoben und jeder zweite gesenkt wird, wodurch ein Schussfaden über bzw. unter zwei nebeneinander verlaufenden Kettfäden zur Ausbildung der tatsächlichen Zusammenbindung der Fäden verlaufen kann.
  • Teppiche dieser Art werden üblicherweise mit demselben Kettfaden, d. h. aus demselben Material, demselben Durchmesser und in derselben Farbe, gewoben, damit eine einheitliche und verhältnismäßig ebene Oberfläche erreicht wird, wobei die Schussfäden über dem Kettfaden verlaufen und somit eine verhältnismäßig ebene Abnutzungsschicht bilden.
  • Falls ein gemusterter Teppich gewoben werden soll, werden ein oder mehrere gefärbte Kettfäden verwendet, und der Webstuhl wird so eingestellt, dass der Schussfaden unter den gefärbten Kettfäden verläuft, die somit an den gewünschten Stellen ungedeckt und somit gefärbt erscheinen.
  • Die Herstellung eines solchen gemusterten Teppichs ist jedoch mit hohem Aufwand verbunden, zum Teil da der gefärbte Kettfaden teilweise wegen seines großen Durchmessers verhältnismäßig teuer ist, zum Teil wegen der Tatsache, dass der Faden eine verhältnismäßig große Menge teuerer Farbe aufnimmt. Ferner verläuft das ungedeckte, gefärbte Feld unmittelbar an der Oberfläche, da es um einen nur der Dicke des Schussfadens entsprechenden Abstand versenkt ist.
  • Dieses bewirkt, dass der Teppich sehr anfällig ist, da der gefärbte Kettfaden ungeschützt und sowohl dem Verschleiß als auch der Verschmutzung ausgesetzt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist die Reduktion der Herstellungskosten und die gleichzeitige Erhöhung des Abnutzungswiderstandes des Teppichs, sowie eine von der den bekannten Teppichen abweichende Struktur. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass Kettfäden unterschiedlicher Durchmesser verwendet werden und dass die Kettfäden im bestimmten Abstand zueinander zur Bildung einer gerippten Teppichoberfläche verlaufen.
  • In dieser überraschend einfachen Weise wird ein hohes Ausmaß der Variation der Teppichoberfläche erreicht, da einem kräftigen Kettfaden ein dünnerer Kettfaden folgen kann und so fort. Diese Reliefwirkung ist sehr attraktiv, da die gerippte Oberfläche mehrere Nuancen aufweist, je nachdem aus welcher Richtung das Licht einfällt.
  • Dadurch, dass, wie in Anspruch 2 vorgesehen, mit einem weiteren, dritten Kettfaden gewoben wird, kann diese gerippte Wirkung erhöht werden.
  • Dadurch, dass, wie in Anspruch 3 vorgesehen, die Schussfäden unterschiedliche Durchmesser haben, und ein dünner Schussfaden unter dem dünnsten Kettfaden verläuft, wird eine weitere Niveauvariation zur Erreichung einer weiteren Reliefwirkung erzielt.
  • Dadurch, dass, wie in Anspruch 4 vorgesehen, an ausgewählten Stellen der dicke Schussfaden unter dem dünneren Kettfaden verläuft, ist dieser an diesen ausgewählten Stellen bloßgelegt, wodurch ein Feld gebildet wird, das ein Stück unter der Abnutzungsschicht des Teppichs liegt, welches den Kettfaden schützt.
  • Dadurch, dass, wie in Anspruch 5 vorgesehen, ein gefärbter dünnerer Kettfaden verwendet wird, bildet der ungedeckte, bloßliegende Teil des Kettfadens ein gefärbtes Feld, das geschützt in einem Niveau unter der Abnutzungsschicht liegt, weshalb er keiner Abnutzung ausgesetzt ist.
  • Ferner ist es zweckmäßig, wie in Anspruch 6 vorgesehen, einen imprägnierten oder nicht-imprägnierten dünneren Kettfaden zusammen mit nicht-imprägnierten oder imprägnierten weiteren Kettfäden zu verwenden, da diese Fäden hiernach die Farbe unterschiedlich aufnehmen und somit ein gefärbtes Muster aufweisen werden.
  • Ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Teppichs wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 – einen erfindungsgemäßen gemusterten Teppich in Draufsicht;
  • 2 – einen vergrößerten Schnitt eines bekannten gewobenen Teppichs;
  • 3 – einen vergrößerten Schnitt eines erfindungsgemäßen Teppichs, und
  • 4 – eine vergrößerte, perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Teppichs.
  • Die 1 zeigt ein Beispiel eines flachgewobenen Teppichs 1, der mit einem Muster versehen ist, das in diesem Fall ein längliches gefärbtes Feld 2 ist.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt eines bekannten, gewobenen Teppichs, aus dem zu erkennen ist, dass zwei Kettfäden verwendet worden sind, nämlich ein kräftiger Faden 3 und ein dünner Faden 6, wobei die Kettfäden 3, 6 parallel und abwechselnd mit einem kräftigen und einem dünnen nebeneinanderliegenden Faden verlaufen.
  • Die Kettfäden 3, 6 sind mit zwei Schussfäden 4, 7 gewoben, nämlich einem kräftigen Faden 4 und einem dünnen Faden 7, derart, dass der kräftige Faden 4 über dem kräftigen Kettfaden 3 verläuft und die Abnutzungsschicht des Teppichs 1 bildet.
  • In allgemein bekannter Weise kann der Teppich mit einer Unterlage 8 aus Gummi oder ähnlichem versehen sein.
  • Wenn der Teppich ein Muster haben soll, kann ein gefärbter Kettfaden 3 verwendet werden, der ein verhältnismäßig teuerer Faden ist und der so gewoben wird, dass er partiell bloßliegt, weil der Schussfaden 4 an der betreffenden Stelle 2 unter dem Kettfaden 3 verläuft.
  • Wie aus der 2 ersichtlich ist, bewirkt dieses dann, dass der ungedeckte Teil des Kettfadens 3 unmittelbar unter der Teppichoberfläche, die die Abnutzungsfläche ist, in einem mit Pfeilen angedeuteten Abstand β liegt.
  • Dieses wirkt sich nachteilig aus, da der gefärbte Kettfaden 3 verhältnismäßig ungeschützt liegt und sich somit leicht abnutzt bzw. leicht verschmutzt.
  • Hinzu kommt, dass der Teppich eine begrenzt gerippte Oberfläche aufweist, die ziemlich eben und gleichartig ist und bei der die Abnutzungsfläche auf demselben Niveau liegt.
  • Um den Abnutzungswiderstand zu erhöhen und gleichzeitig eine kräftiger gerippte Oberfläche zu erreichen, ist in den 3 und 4 ein gewobener Teppich nach der Neuerung abgebildet.
  • In dem gezeigten Beispiel dieses Webverfahrens ist die Verwendung dreier Kettfäden vorgesehen, nämlich eines kräftigen Fadens 3', eines dünneren, gefärbten Fadens 5 sowie eines dünnen Fadens 6. Als Schussfaden werden ein kräftiger Faden 4 und ein dünnerer Faden 7 verwendet.
  • Die Kettfäden 3', 5 und 6 können aus einem Fadenbündel bestehen. Dadurch lässt sich ein einheitlich dickerer Faden ohne Verdickungen oder Verengungen einfacher erreichen. In dieser Weise wird die Dicke des Kettfadens durch die Anzahl der Fäden im Fadenbündel bestimmt.
  • Die Unterseite dieser drei Kettfäden 3', 5 und 6 liegt auf demselben Niveau, wie gezeigt. Auch dieser Teppich kann zur Erhöhung der Festigkeit und des Komforts mit einer Unterlage 8 aus Gummi oder ähnlichem versehen sein.
  • Das Neue an diesem Webverfahren ist, dass es der in Bezug auf die Dicke mittlere Kettfaden 5 ist, der das gefärbte Muster 2 bildet, wie in der 4 angedeutet, woraus auch ersichtlich ist, dass der kräftige Schussfaden 4 über den beiden kräftigsten Kettfäden 3' und 5 verläuft, während der dünnere Schussfaden 7 über dem dünnsten Kettfaden 6 verläuft.
  • Dadurch wird erreicht, dass das nicht abgedeckte Stück des mittleren Kettfadens 5 auf einem im Verhältnis zu der vom Schussfaden 4 gebildeten Oberseite und Abnutzungsfläche des Teppichs niedrigeren Niveau liegt.
  • Dieser Niveauunterschied ist mit Pfeilen α in der 3 angedeutet, was dazu führt, dass sich der Abnutzungswiderstand im Verhältnis zu dem des bekannten, in der 2 gezeigten, Teppichs mindestens verdoppelt hat.
  • Ferner ist ersichtlich, dass der Teppich 1 eine weit größere Variation in Bezug auf die Höhe und eine viel variabler gerippte Oberfläche aufweist. Ferner, dass das nicht abgedeckte Stück 2 des gefärbten Kettfadens 5 auf einem so niedrigen Niveau im Verhältnis zur Abnutzungsschicht verläuft, dass der Kettfaden 5 sowohl gegen Abnutzung als auch gegen Verschmutzung gut geschützt ist.
  • Dadurch wird der Abnutzungswiderstand des Teppichs erhöht, zudem führt der gefärbte Kettfaden 5 im Verhältnis zu den bekannten Teppichen, bei denen ein kräftigerer und somit teuerer Kettfaden 3 verwendet werden muss, wie in der 2 angedeutet, auch zu Einsparungen.
  • Statt einem gefärbten Kettfaden 5 kann ein nicht-gefärbter Kettfaden verwendet werden, der dafür imprägniert oder nicht-imprägniert ist, und gleichzeitig nicht-imprägnierte oder imprägnierte weitere Fäden, so dass im Endergebnis eine unterschiedliche Farbaufnahme durch die Fäden erzielt wird, wenn der Teppich gefärbt wird.
  • Dadurch, dass der gewobene Teppich nachfolgend im Farbbad oder auf andere Art und Weise gefärbt wird, haftet die Farbe an den Fäden unterschiedlich an, so dass das nicht vom Schussfaden 4 abgedeckte Feld 2 eine abweichende Farbe aufweist.
  • Dadurch wird die Herstellung eines gemusterten Teppichs erheblich vereinfacht.
  • Ferner können die Rippen des Teppichs nach Wunsch durch Weben mit Kettfäden unterschiedlicher Durchmesser variiert werden.

Claims (6)

  1. Teppich, vorzugsweise ein flachgewobener Teppich, hergestellt aus parallel verlaufenden Kettfäden, die mit quer zu ihnen verlaufenden Schussfäden zusammengewoben sind, wobei die Schussfäden abwechselnd über und unter einem Kettfaden verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettfäden (3', 5) unterschiedliche Durchmesser aufweisen, und dass die Kettfäden (3', 5) im bestimmten Abstand zueinander zur Bildung einer gerippten Teppichoberfläche verlaufen.
  2. Teppich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Kettfaden (6) vorgesehen ist, der zwischen den übrigen Kettfäden (3', 5) verläuft, wobei der Kettfaden (6) einen geringeren Durchmesser aufweist als die übrigen Kettfäden (3', 5).
  3. Teppich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schussfäden (4, 7) unterschiedliche Durchmesser aufweisen und derart angeordnet sind, dass ein dicker Schussfaden (4) über, und ein dünner Schussfaden (7) unter den Kettfäden (3', 5) verläuft, während über dem dünnsten Kettfaden (6) nur ein dünner Schussfaden (7) verläuft.
  4. Teppich nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der dickste Schussfaden (4) an ausgewählten Stellen derart unter dem dünneren Kettfaden (5) verläuft, so dass dieser Kettfaden (5) an den ausgewählten Stellen (2) ungedeckt verbleibt.
  5. Teppich nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der dünnere Kettfaden (5) sich von den übrigen Kettfäden (3', 6) dadurch unterscheidet, dass er eine andere Farbe aufweist.
  6. Teppich nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der dünnere Kettfaden (5) imprägniert oder nicht-imprägniert ist, um nachfolgend eine andere Farbe anzunehmen als die übrigen nicht-imprägnierten oder imprägnierten Kettfäden (3', 6), wenn dem fertiggewobenen Teppich (1) Farbstoff zugeführt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102697367A (zh) * 2012-01-05 2012-10-03 宜兴保洁俪竹木业有限公司 一种有线竹地毯

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