DE2018903A1 - Kraftmeßeinrichtung für mit einem durch einen Kraftheber in der Höhe verstellbaren Traggestänge und einer auf im Traggestänge auftretende Kräfte ansprechenden Steuervorrichtung versehenen Schlepper - Google Patents
Kraftmeßeinrichtung für mit einem durch einen Kraftheber in der Höhe verstellbaren Traggestänge und einer auf im Traggestänge auftretende Kräfte ansprechenden Steuervorrichtung versehenen SchlepperInfo
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- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/10—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
- A01B63/111—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
- A01B63/112—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements to control draught load, i.e. tractive force
Description
8 München 5, den 20· April 1970
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ι
Erhardtstraße 11
n9. <^a* U. *4.aepke Telefon 240675 I/W
International Harvester Company
401, North Michigan Avenue
Chicago, Illinois 60611
401, North Michigan Avenue
Chicago, Illinois 60611
Kraftmeßeinriohtung für mit einem durch einen Kraftheber in der Höhe verstellbaren Craggestänge
und einer auf im Traggestänge auftretende Kräfte ansprechenden Steuervorrichtung versehenen Schlepper.
Die Erfindung betrifft eine Kraftmeßeinrichtung für mit einem
durch einen Kraftheber in der Höhe verstellbaren Traggestänge
für ein hieran angeschlossenes landwirtschaftliches Arbeitsgerät und mit einer den Kraftheber betätigenden, auf im !Draggestänge
auftretende Kräfte ansprechenden Steuervorrichtung versehenen Schlepper.
Die vom angeschlossenen Gerät ausgeübten Kräfte und alle Änderungen
dieser Kräfte werden von der Kraftmeßeinrichtung abgefühlt, die der den Pluß der Druckflüssigkeit regelnden Steuervorrichtung
einen entsprechend großen Impuls erteilt und dadurch die vertikale Lage des Traggestänges sich ändern läßt,
uin dadurch im wesentlichen gleichbleibende Zugkräfte aufrecht zu· erhalten. Indem hierdurch die liefe der im Boden arbeitenden
Arbeitswerkzeuge des angeschlossenen Gerätes geändert wird, wird die auf den Schlepper ausgeübte Zugkraft gleichbleibend
erhalten. Dadurch unterliegt die leistung des Schleppermotors keinen Änderungen, und es erübrigt sich ein andernfalls not-
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wendiges Umschalten auf einen größeren oder kleineren Getriebegang
.
Derartige Kraftmeßeinrichtungen für den genannten Zweck sind
bekannt aus den USA-Patentschriften 3 241 620, 2 940 530 und
2 437 875. Die Meßeinrichtung ist in der bekannten Bauart
im hinteren Teil des Schleppergehäuses angeordnet und die zu messenden Zugkräfte werden nach dorthin über eine Reihe
von Hebelarmen, Gestängestreben und Schwenkzapfen übertragen. Die in einem solchen Übertragungsgestänge unvermeidbaren Rei-
P bungswiderstände verfälschen aber in unerwünschter Weise die
wirklich auftretenden ZugkraftgrSßen und somit auch die auf das Steuerventil zu übertragenden Impulse. Ein Übelstand ist
auch, daß bei Anordnung der Meßeinrichtung im Schleppergehäuse die Ansohlußpunkte der Lenker des Traggestänges nach der Lage
der Meßeinrichtung ausgewählt werden müssen und dann an Stellen zu liegen kommen^ di© für den Arbeitsvorgang nicht günstig liegen,
so wenn beispielsweise der Schlepper in einer Furche arbeitet oder wenn unterschiedliche Reifengrößen auszugleichen sind.
Alles dies sind, Umstände, die auf die Lage des Anlenkpunktes
des Traggestänges einen Einfluß haben. Deshalb ist es unerwünscht, in der Wahl der Lage der Anlenkpunkte durch die An-
fc Ordnung der Meßeinrichtung im Schleppergehäuse beschränkt zu
sein. Ganz abgesehen hiervon erfordern die bekannten Einrichtungen kostspielig zu fertigende Einzelteile, die überdies
noch kompliziert zusammengesetzt sein müssen, um den auf sie wirkenden Kräften zu widerstehen.
Diese Mängel auszuschalten, ist Aufgabe der Erfindung, und dies wird bei der eingangs umschriebenen Einrichtung dadurch
erreicht, daß gemäß der Erfindung die Kraftmeßeinrichtung un-. mittelbar in wenigstens einen der Lenker des Traggestänges
eingebaut ist und in ihrem Kraftweg angeordnete, auf die im Lenker auftretenden Kräfte ansprechende Pederelemente vorgesehen
sind, zwischen denen und der Steuervorrichtung eine von den,Federelementen beeinflußbare, mit Druckflüssigkeit gefüllte
und mit der Steuervorrichtung leitungsmäßig verbundene ausdehn-
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bare Druckdose angeordnet ist, welche die sich in Ausweichungen der Pederelemente auswirkenden KräfteSchwankungen druckmäßig
auf die Steuervorrichtung überträgt.
Eine zweckmäßige Ausführung ergibt sich dadurch, daß die Federelemente im Innenraum einer Hülse angeordnet sind, in
deren hinterem offenen Ende das kolbenartig ausgebildete Ende
eines Lenkers verschieblieh aufgenommen ist, und daß vor den Federelementen die mit ihnen in Verbindung stehende Druckdose
angeordnet ist. Diese Druckdose ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einer im Schleppergehäuse angebrachten
weiteren Druckdose leitungsmäßig verbunden, an welche das zur Steuervorrichtung führende Gestänge anschließt.
Bei einem Dreipunktgestänge können entweder beide Unterlenker
mit der Kraftmeßeinrichtung versehen und ihre Ausgangsleitungen
dann zusammengefaßt werden, oder es ist diese Meßeinrieh-%
tung im oberen Lenker eingebaut.
Die zur Verwendung kommenden lederelemente können verschiedenartige
Ausbildung haben. Bevorzugt kommen Tellerfedern zur Verwendung.
Durch den Einbau der Meßeinrichtung in einem der Lenker des Traggestänges werden Reibungswiderstände wesentlich herabgemindert
und Hebelarme, Gelenkzapfen und Gestänge auf ein unbedingtes Mindestmaß verringert. Die Anlenkpunkte der Lenker
des !Draggestänges sind frei wählbar und nicht abhängig von Reifengrößen und anderen Umständen. Die ganze Einrichtung ist
sehr einfach und entsprechend wenig kostspielig, und sie leitet deshalb unverfälschte Werte über die Zugkraft und deren
Änderungen weiter, weil sie unmittelbar im Wege dieser Zugkraft
angeordnet ist.
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Anordnung und Ausbildung der Kraftmeßeinrichtung gemäß der Erfindung sind in der einige Ausführungsbeispiele wiedergebenden
Zeichnung dargestellt; in der Zeichnung ist
Pig. 1 eine schaubildliche Rückansicht des hinteren Endes eines Schleppers mit Dreipunktgestänge, in dessen
untere Lenker die Meßeinrichtung eingebaut ist,
Pig. 2 eine schaubildliche Seitenansicht zu Fig. 1 mit
der Meßeinrichtung in Schnittdarstellung,
P Pig· 3 eine der Pig. 1 entsprechende schaubildliche Rückansicht mit im oberen Lenker eingebauter Meßeinrichtung,
Pig. 4 eine Seitenansicht zu Pig. 3 mit der Meßeinrichtung in Schnittdarstellung und mit einem Teil des Steuergestänges.
In den Figuren ist nur daa hintere Ende eines Schleppers
mit angedeuteten Achsen 11 für die Hinterräder dargestellt. Das angelenkte Dreipunktgestänge besteht in üblicher Weise
aus dem an ein Gelenkauge 18 angeschlossenen oberen Lenker ^ und den beiden unteren Lenkern 19» 19» zu deren wahlweisen
^ Anschluß am Schlepper mit Abstand übereinanderliegende Gelenkaugen
12 und 13 vorgesehen sind. Im Schlepper ist eine Druckflüssigkeitsquelle untergebracht, die einen Kraftheber
betätigt, der in bekannter Weise die Drehung der Hubwelle und der mit ihr verbundenen Hubarme 15 steuert, an welche die
die unteren Lenker tragenden Hubstangen 16 gelenkig angeschlossen sind.
In beiden unteren Lenkern ist bei dem in Pig. 1 und 2 gezeigten Beispiel je eine Zugkraftmeßeinrichtung 30 eingebaut, die
beide gleichartig ausgebildet sind und von denen in Pig. 2 nur die linksseitig angeordnete Einrichtung in ihren Einzelheiten
veranschaulicht ist«,
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Sie "besteht aus einer auf das vordere, mit einem der Gelenkaugen
12, 13 verbindbaren Gelenkstück 20 aufgeschraubten oder sonstwie verbundenen Hülse 21. Das hintere offene Ende dieser
Hülse umfaßt das in ihr verschieblich geführte kolbenartig ausgebildete vordere Ende 22 des Unterlenkers 19· Durch Stifte
32 od.dgl. im Innenraum 43 der Hülse eine Platte 33 befestigt,
gegen welche beidseitig Federelemente 31 anliegen, die vorzugsweise als Tellerfedern ausgebildet sind. Vor der Platte 33 und
auf Abstand von ihr ist in der Hülse eine weitere verschieblich gelagerte Platte 36 vorgesehen. Das eine Federelement 31 ist
zwischen den Platten 33 und 36, das andere zwischen der Platte
33 und der Vorderseite des kolbenartig ausgebildeten vorderen
Endes 22 des Unterlenkers 19 angeordnet. In dieses kolbenartig ausgebildete Vorderende 22 ist ein sich nach vorn erstreckender
Bolzen 35 eingeschraubt, der die Platte 36, die Federn 31 und die Platte 33 durchdringt, Längsbewegungen des Unterlenkers
führen somit zu einer Verschiebung des Lenkervorderendes 22 in der Hülse 21, wobei lediglich die Spannkraft der Federn 31
zu überwinden ist.
Gegen den Kopf des Bolzens 35 liegt ein als Druckdose wirkender Faltenbalg 41 an, der sich, wenn Abweichungen bzw. Auslenkungen
der Federn 31 eintreten, zusammenzieht oder ausdehnte Die in beiden Unterlenkern eingebauten Druckdosen 41 sind über
Leitungen 50 zusammengeschlossen und wirken über eine hieran anschließende Leitung 51 auf eine gleichfalls in Porm eines
Faltenbalges 42 ausgebildete Druckdose, die, angefüllt mit Druckflüssigkeit, einen hydraulischen Lenker darstellt· Dieser
Balg ist innen im Schleppergehäuse 10 in dessen Rückseite mittels eines Ankereisens 46 angeordnet und mit dem einen
Ende eines Gelenkhebels 49 verbunden, an den eine Steuerstang·
4b angreift» Diese Stange ist mit dem Schieber eines nicht
dargestellten Steuerventils verbunden, welohes den Zu- und Abfluß zu einem gleichfalls nicht veranschaulichten Kraftheber
zylinder steuert.
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Wenn, angenommen, die unteren Lenker 19, 19 vom angeschlossenen
Gerät her einer Zugkraft ausgesetzt sind, verschiebt sich in jeder Einrichtung 30 das kolbenartig ausgebildete vordere
lenkerende 22 nach rückwärts, und der Faltenbalg 41 wird
gedehnt. In sein dabei anwachsendes Yolumen strömt Druckflüssigkeit
aus dem Faltenbalg 42 nach, wodurch letzterer
sich zusammenzieht und dann die Steuerstange 48 nach vorn stößt. Eine an den Gelenkhebel 49 angreifende, in Figo 4
veranschaulichte Feder 60 sorgt für die Aufrechterhaltung
eines Normaldruckes im Faltenbalg 42, um auf alle Änderungen der Zugkraft reagieren zu können.
Nach dem Vorschlag der genannten USA-Batentschrift 3 241
können im Übertragungsweg zwischen dem Balg 42 und dem die Druckflüssigkeit steuernden Ventil Gestänge und Hebel eingeschlossen
sein, über welche dann den Federelementen 31 eine gewünschte Vorspannung gegeben werden kann. Eine vom angehängten
Gerät ausgeübte Zugkraft und dadurch bewirkte Abweichung der Federelemente 31 beeinflußt dann das Steuerventil
in der Weise, daß die im Boden arbeitenden Werkzeuge vertikal in der Höhe verstellt werden. Hierdurch wird ein
etwaiges Ansteigen oder Abfallen der Zugkraft bzw. ein notwendiges
Ansteigen oder Abfallen der Motorleistung ausgeglichen.
Bei dem in Fig. 3 und 4 wiedergegebenen Beispiel ist die
Kraftmeßeinrichtung 30 in den oberen lenker 17 eingebaut,
ist aber im wesentlichen in gleicher Weise ausgebildet, wie anhand des vorhergehenden Beispiels beschrieben worden ist.
Nur ist die größere Anzahl von Tellerfedern 31 in diesem Falle hinter der fest eingebauten Platte 33 angeordnet,
nämlich deshalb, weil der obere Lenker üblicherweise auf Druck beansprucht wird. Doch wenn auf den oberen Lenker eine
Zugkraft ausgeübt wird, reicht die vor der Platte angeordnete Tellerfeder 31 aus, um der Auszugbewegung des Lenkers 17 und
der dadurch bewirkten Ausdehnung des Innenraumea 43 nachgiebig Widerstand entgegenzusetzen. Sine dann eintretende Aub-
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weichimg der Feder 31 wirkt dann wiederum in der schon beschriebenen
Weise über die Druckdose 41 und über die Leitung 51 auf den Faltenbalg 42 ein. Durch die Feder 60 wird dann
der so geschaffene hydraulische Lenker unter Druck gesetzt und erreicht, daß das ganze System richtig und schnell anspricht.
Auch in diesem lialle können nach bekanntem Vorbild in die Übertragung zum Steuerventil weitere Steuergelenk-
und Hebelverbindungen eingeschlossen sein.
und Hebelverbindungen eingeschlossen sein.
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Claims (1)
- Patentansprüche/ι. vaftmeßeinrichtung für mit einem durch einen Krafthebery[ /in der Höhe verstellbaren Iraggestänge für ein hieran angeschlossenes landwirtschaftliches Arbeitsgerät und mit einer den Kraftheber betätigenden, auf im Traggestell auftretende Kräfte ansprechenden Steuervorrichtung versehenen Schlepper, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßeinrichtung (30) unmittelbar in wenigstens einen der Lenker des Traggestänges eingebaut ist und in ihrem Kraftweg angeordnete, auf die im Lenker auftretenden Kräfte ansprechende Federelemente (31) vorgesehen sind, zwischen denen und der Steuervorrichtung eine von den Federelementen beeinflußbare, mit Druckflüssigkeit gefüllte und mit der Steuervorrichtung leitungsmäßig verbundene ausdehnbare Druckdose (41) angeordnet ist, welche die sich in Ausweichungen der Federelemente auswirkenden Krafteschwankungen druekmäßig auf die Steuervorrichtung überträgt.2« Kraftmeßeinrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (31) im Innenraum (43) einer Hülse (21) angeordnet sind, in deren hinterem offenen Ende das kolbenartig ausgebildete Ende (22) eines Lenkers verschieblich aufgenommen ist, und daß vor den Federelementen die mit ihnen in Verbindung stehende Druckdose (41) angeordnet ist.3. Kraftmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Hülse (21) angeordnete Druckdose (41) mit einer im Schleppergehäuse angebrachte Druckdose (42) leitungsmäßig in Verbindung steht, an welche das zur Steuervorrichtung führende Gestänge (49, 48) anschließt.009846/ 11574· Kraftmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (51) als Tellerfedern ausgebildet sind.5. Kraftmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse (21) eine fest angebrachte Ansehlagplatte (55) vorgesehen ist, gegen welche sich beidseitig 3?ederelemente (51) abstützen»6. Kraftmeßeinrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß be'i einem Dreipunktgestänge beide Unterlenker (19» 19) mit der Kraftmeßeinrichtung (50) versehen und ihre Ausgangsleitungen (50) zusammengefaßt sind.7· Kraftmeß einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Dreipunktgestänge die Kraftmeßeinrichtung (50) in den oberen Lenker (17) eingebaut ist·8. Kraftmeßeinrichtung nach den Ansprüchen 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (51) in vergleichsweise größerer Anzahl bei in den Unterlenkern eingebauter Meßeinrichtung vor der Anschlagplatte (55)» bei im oberen Lenker eingebauter Meßeinrichtung hinter der AnsehlagpiLatte (55) angeordnet sind.00984 6/1157Leerseite
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