DE2018667A1 - Kehrmaschine - Google Patents
KehrmaschineInfo
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-
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- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/28—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
- A47L5/34—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with height adjustment of nozzles or dust-loosening tools
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- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
' "... A 31 647
Progress Elektrogeräte' „λ.. ·/■<---,
Mauz & Pfeiffer 17. '·-;-··;—■"
7 Stuttgart-Hotnang, Grie^strasse 25
Kehrmas chine
Zusatz zu Patent . . . (Patentanmeldung P 15 03 838.7)
Die Erfindung betrifft eine Kehrmaschine mit Staubabsaugung
für Teppiche und dgl. mit mindestens einem motorangetriebenen, um eine zur Kehrebene parallele
Achse drehbares Reinigungswerkzeug, wie Bürstenwalze
oder dgl., die nach unten teilweise aus dem Gehäuse del* Maschine herausragt, um eine parallel zu ihr im
Oehäuse angeordnete Achse schwenkbar gelagert und zur
Kehrebene hin gewichtsbelastet ist."
Durch die Hauptanmeldung wurde vorgeschlagen, das
Motorgehäuse mit mindestens einem Tragarm zu versehen, an dessem Ende die Bürstenwalze gelagert ist. Der
Motor bildet zusammen mit den Tragarmen für die Bürstenwalze und der Bürstenwalze selbst eine Baueinheit,
die insgesamt um eine im Gehäuse vorgesehene Drehachse verschwenkt werden kann. Die Bürstenwalze,
./2
BAD
1098U/0890
die eine zur Kehrebene parallele Achse besitzt, ragt teilweise aus dem Gehäuse der Kehrmaschine heraus
und ist zur Kehrebene hin gewichtsbelastet.
In einer Zusatzanmeldung zur Hauptanmeldunp· wurde
noch vorgeschlagen, die Höheneinstellung· eier Bürstenwalze mit einer arretierbaren Hebevorrichtung zu versehen,
um die Kehrmaschine auch als reinen Staubsauger verwenden zu können. Tn einem solchen Fall wird die ·
Bürstenwalze mit Hilfe der Hebevorrichtung von der Kehrebene weg nflch oben geschwenkt, wodurch die
Bürstenwalze den Teppich oder dgl, nicht mehr bearbeiten, sondern nur noch das Gebläse zur Staubabsaugung
wirksam werden kann.
Die Kehrmaschinen der vorgenannten Art haben den Nachteil, dass sie entweder nur als reine Kehrmaschinen
oder nur als reine Staubsauger eingesetzt werden können. Die 'Arbeitshöhe der Bürstenwalze unter Berücksichtigung
der Beschaffenheit der von ihr zu bearbeitenden
Fussbodenbeläpe ist dabei nicht variierbar,
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kehrmaschine der eingangs beschriebenen Art JfO auszubilden,
dass das beispielsweise als Bürstenwalze oder dgl. ausgebildete Reinigungswerkzeug jeweils
auf eine möglichst günstige Höhe gegenüber dem zu reinigenden Fussbodenmaterial einstellbar ist bzw«
sich entsprechend selbsttätig einstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst,
dass bei einer Kehrmaschine nach der Hauptanmeldung die Schwenkachse der zur Halterung und Lagerung des
Reinigungswerkzeuges dienenden Tragarme koaxial zur
»I 0 9 84"A /08 9 0
BAD ORIGINAL
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Welle des Motors und/oder zur Abtriebswelle des
Zwischengetriebes angeordnet ist. Diese Lagerung·
der beiden Tragarme um die Mittelachse der Motorwelle
bzw. um die Abtriebswelle des Zwischengetriebes ermöglicht die Einstellung der Gewichtsbelastung des
Reiniguiiffswerkzeuges zur Kehrebene, wodurch die
günstigste Reinigungsxtfirkung unter grösstmö glich er
Schonung der zu reinigenden Fussbodenfl&'che erreicht
wird.
Die vorerwähnte Lagerung der beiden Tragarme hat
darüber hinaus noch den weiteren Vorteil, dass der zum Antrieb des Reinigungswerkzeuges erforderliche
Riemen bei der Hebe- oder Senkbewegung des Reinigungswerkzeuges
immer gespannt bleibt, da der Achsabstand durch diese Bewegung des Reini^ungswerkzeuges
keine Änderung erfährt. Die Folge davon ist, dass stets eine gleichmässige Übertragung der Drehzahl und
des Drehmomentes vom Motor auf* das Reinigungswerkzeug gewährleistet ist, so dass die bisher notwendigen
Zubehörteile, beispielsweise Riemenspannrollen, zur
Anpassung der Riemenlänge für einen sich verändernden
Achsabstand nicht mehr erforderlich sind. Dadurch wird eine wesentliche technische Vereinfachung und
gleichzeitig eine erhebliche Verlängerung der Haltbarkeit des Antriebsriemens erreicht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann jeweils
ein Snde der beiden Tragarme in einem Aufnahmeteil
gelagert sein. Dieses Aufnahmeteil wiederum kann koaxial zur Welle des Antriebsraotors und/oder koaxial
zur Abtriebswelle des Zwischengetriebes gelagert sein. Diese Massnahmen dienen vor allem dazu, dass bei einer
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Heb- oder Senkbewegung des Reinigungswerkzeuges der Abstand der Achse des Reinigungswerkzeuges zur
Schwenkachse stets gleich bleibt und damit eine bessere Stabilität gewährleistet ist.
Zur weiteren Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass mindestens ein Ende eines jeden Tragarmes
als Spiralfeder ausgebildet ist. Dabei ist vorzugsweise an die jeweiligen Enden der Tragarme
im Bereich ihrer Drehachse gedacht, während die anderen freien Schenkel der Spiralfedern als Trag-
und Lagerelement für je eine Lagerstelle des Reinigungswerkzeuges ausgebildet sind» Die Verwendung derartiger
Spiralfedern dient der noch besseren selbsttätigen Anpassung der Arbeitshöhe des Reinigungswerkzeuges
an das jeweilige zu bearbeitende Fussbodenmaterial.
Das spiralförmige Ende eines Tragarmes ist zweckmässigerweise
im Aufnahmeteil gelagert. Dabei kann die Lagerung innerhalb des Aufnahmeteiles um die Mittelachse
der Welle des Motors vorgesehen sein. Eine andere Möglichkeit ist erfindungsgemäss die, das
spiralförmige Ende innerhalb des Aufnahmeteiles um die Abtriebswelle des Zwischengetriebes zu lagern.
In Fortführung des vorhergehenden Vorschlages kann gemäss der Erfindung die Federspannung des spiralförmigen
Endes des Tragarmes durch Verdrehen der Fassung, welche das spiralförmige Ende im Aufnahmeteil
aufnimmt, verändert werden» Das gewundene innere Ende des spiralförmig ausgebildeten Tragarmes ist bei dieser
Konstruktionsform in einer Fassung gehalten, deren
Drehachse zur Schwenkachse der Tragarme und damit
zur Mittelachse des Antriebsmotors bzw. der Abtriebswelle des Zwischengetriebes koaxial liegt. Durch
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bad original
Verdrehen der Fassung, welche das spiralförmige Ende
der Tragarme -aufnimmt, werden die als Spiralfeder
wirkenden Tragarme mehr oder weniger gespannt, je
nachdem die Spiralfederfassung im Uhrzeigersinn oder
entgegengesetzt gedreht wird« Dadurch kann der vom Reinigungswerkzeug auf die zu bearbeitende Bodenfläche
ausgeübte Druck verändert werden.
Die Federspannung des spiralförmigen Endes des Tragarmes
kann jedoch auch in ähnlicher Weise durch Verdrehen des Aufnahmeteiles verändert werden. Dabei
ist es zveckraässig, wenn das Aufnahmeteil durch
ein Rastelement in seiner jeweiligen Stellung fixierbar ist« In ähnlicher Weise gilt dies natürlich auch
bezüglich der Fixierbarkeit der jeweiligen Einstellung
der Spiralfederfassung.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es von
Vorteil, wenn das Aufnahmeteil oder die Spiralfederfassung
in Stufen oder auch stufenlos verstellbar sind.
Schliesslich wird noch vorgeschlagen, das Aufnahmeteil oder die Spiralfederfassung mit einer Skala zum Ablesen
der Einstellung zu versehen. .
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen vereinfacht dargestellten beiden Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Kehrmaschine,
wobeJ die das Reinigungswerkzeug haltenden Tragarme um die Mittelachse des Antriebsmotors
schwenkbar gelagert sind}
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Pig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Kehrmaschinft,
wobei die das Reinigungswerkzeug haltenden Tragarme um die Mittelachse des Zwischengetriebes
schwenkbar gelagert sind.
Das Gehäuse 1 wird aus der oberen Gehäuseschale 1a und
der unteren Gehäuseschale 1b gebildet. Am rückwärtigen Ende der oberen Gehäuseschale 1a ist der Staubsammelbehälter 2 angeschlossen. In ihm wird die vom Gebläse
des Motors 3 angesaugte staubhaltige Luft, vom Reinigungswerkzeugraum
k herkommend, gefiltert. Der Schmutz wird vom Reinigungswerkzeug 5 von der zu reinigenden Fussbodenflache
losgelöst. Das Reinigungswerkzeug 5 tritt dabei teilweise aus der unteren Gehäusehälfte 1b im
Bereich der Gleitsohlen 6 hervor.
Das Gehäuse 1 stützt sich an der Vorderseite auf die Gleitsohlen 6 und an der rückwärtigen Seite auf die
dort angeordnete Stützrolle 7 ab. Das Gebläse des Motors 3 ist zwischen den Lagerelementen 8, von denen
eines in den Zeichnungen sichtbar ist, gelagert. Der Antrieb des Reinigungswerkzeuges 5 erfolgt über ein
Riemengetriebe 9 j 11 unter Zwischenschaltung eines
der Verringerung der Drehzahl dienenden reduzierenden Zwischengetriebes 12.
Das Reinigungswerkzeug 5 ist zwischen den Tragarmen 10,
von denen in den Zeichnungen nur einer dargestellt ist, gelagert. Die Tragarme 10 sind mit ihren freien Schenkeln
10a am Lagerelement 13 befestigt· Die anderen Enden 10b der Tragarme 10 sind spiralförmig ausgebildet
und in einem Aufnahmeteil Ik gelagert. Dabei sind
diese spiralförmigen Enden 10b um das Aufnähmeteil 14
in einer losen Spirale gewunden, so dass die schwingende
./7
109844/0890 ^0 original
Bewegung der Tragarme TO eine federnde Abstützung
in dieser Ifindungsspirale erfährt, wobei durch Verdrehen
des Aufnahmeteiles 14 um die Motorachse ein
Spannen oder Entspannen der Spiralfedern bewirkt wird. Das hat zur Folge, dass die freien Enden 10a der
Tragarme 10 mit dem daran gelagerten Reinigungswex*kzeu«j-5
mehr oder weniger stark auf die zu reinigende Pussbodenfläche aufgedrückt werden.
In Fig. 1 sind die spiralförmigen Enden 10b der
Tragarme 10 um die Mittelachse der Welle des Motors J g
innerhalb des Aufnahmeteiles Ik gelagert, während in
Fig..2 die.Lagerung um die abtreibende Achse des Zwischengetriebes 12 innerhalb des Aufnahmeteiles
14 erfolgt.
Um den einmal gewählten Anpressdruck des Reinigungswerkzeuges 5 zu fixieren, ist das Aufnahmeteil 14 mit
einer Rastvorrichtung und mit einer Einstellskala versehen.
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Claims (1)
- A 31 οPatentanwalt - - . „Dip!.-5nv. Iv;.;-: J..;';:sr:h C- U I O O D /Stuttgart N, MenzslstvaSe 40 #Λ Q 1Progress ElektrogeräteMauz & Pfeiffer f^ ;,.Stuttgart-Botnang, Griegstr. 2^Ansprüche( 1 .) Kehrmaschine mit Staubabsaugung für Teppiche dgl» mit mindestens einem motorangetriebenen, um eine zur Kehrebene parallele Achse drehbares Peini-gungswerkzeug, wie Bürstenwalze oder dgl., die np-ch unten teilweise aus dem öehäuse der Maschine herausragt, Tim eine parallel zu ihr im Gehäuse angeordnete Achse schwenkbar gelagert und zur Kehrebene hin gewichtsbelastet ist nach Patent . . , (Patentanmeldung P 15 03 838.7), dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der zur Halterung und Lagerung des Reinigungswerkzeuges (5) dienenden Tragarme (1O) koaxial zur Welle des Motors (3) und/oder zur AbtriebsT^elle des Zwischengetriebes (12) angeordnet ist.2. Kehrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Ende der Tragarme (1O) in einem Aufnahmeteil (i4) gelagert ist../2109844/0890SAD ORlGiMAL3. Kehrmaschine inch 4nspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aiifnnhmeteil (i4) koaxial zur Welle des Motors (3) gelagert ist.4. Kehrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahme t ei 1 (t4) koaxial zur Abtriebswei 1 e des Zwischengetriebes (12) gelagert ist..5· Kehrmaschine nach einem der vorher^gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ende eines Tragarmes (1O) als Spiralfeder ausgebildet ist.6. Kehrmaschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das spiralförmige Ende (1Ob) im Aufnahmeteil (i4) gelagert ist.7· Kehrmaschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das spiralförmige Ende (iOb) innerhalb des Atif nähme teil es (14) um die Mittelachse der Welle des Motors (3) gelagert ist.8. Kehrmaschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das spiralförmige Ende (iOb) innerhalb des Auf nähme teil es (.1.4) um die Abtriebswelle des Zwischengetriebes (12) gelagert ist.9« Kehrmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ■■ Feder spannung des -spiralförmigen lindes (iOb) dos Tragarmes (1O) durch Verdrehen der Fassung, welche das spiralförmige Ende (1Ob) im Aufnahmeteil (i4) au-fnimmt, veränderbar ist.1 098AA/08901Oo Kehrmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federspannung des spiralförmigen Endes (iOb) des Tragarmes (. 10) durch Verdrehen des Aufnähmeteiles (i4) veränderbar ist.ο Kehrmaschine nnch einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (14) oder die Spiralfederfassung durch ein Rastelement in seiner jeweiligen Stellung fixierbar ist.12. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadiircii gekennzeichnet, dass das "Aufnahme t«il (i4) oder die Spiralfederfassung in Stufen verstellbar ist-,13· Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (i4) oder die Spiralfederfassung stufenlos verstellbar ist.14. Kehrmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (lh) oder die Spiralfederfassung mit einer Skala zum Ablesen der Einstellung versehen ist.BAD ORiGSNAL 1098U/08 9 0Le e rse if e
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702018667 DE2018667A1 (de) | 1965-01-21 | 1970-04-18 | Kehrmaschine |
US00134381A US3772727A (en) | 1970-04-18 | 1971-03-15 | Sweeping machine |
FR7111227A FR2116354B2 (de) | 1965-01-21 | 1971-03-30 | |
GB999871*[A GB1327522A (en) | 1965-01-21 | 1971-04-19 | Suction cleaning and sweeping machines |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702018667 DE2018667A1 (de) | 1965-01-21 | 1970-04-18 | Kehrmaschine |
Publications (1)
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DE2018667A1 true DE2018667A1 (de) | 1971-10-28 |
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ID=35056828
Family Applications (2)
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DE19511503838 Granted DE1503838A1 (de) | 1965-01-21 | 1951-01-28 | Kehrmaschine |
DE19702018667 Pending DE2018667A1 (de) | 1965-01-21 | 1970-04-18 | Kehrmaschine |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19511503838 Granted DE1503838A1 (de) | 1965-01-21 | 1951-01-28 | Kehrmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (2) | DE1503838A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4190923A (en) * | 1976-12-16 | 1980-03-04 | Societe Anonyme Dite: Etablissements Georges Olivier | Appliances for cleaning various types of floors by suction or motorized beating or brushing |
FR2481593A1 (fr) * | 1980-05-03 | 1981-11-06 | Vorwerk Co Interholding | Dispositif d'entrainement pour appareils d'entretien des sols |
-
1951
- 1951-01-28 DE DE19511503838 patent/DE1503838A1/de active Granted
-
1970
- 1970-04-18 DE DE19702018667 patent/DE2018667A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4190923A (en) * | 1976-12-16 | 1980-03-04 | Societe Anonyme Dite: Etablissements Georges Olivier | Appliances for cleaning various types of floors by suction or motorized beating or brushing |
FR2481593A1 (fr) * | 1980-05-03 | 1981-11-06 | Vorwerk Co Interholding | Dispositif d'entrainement pour appareils d'entretien des sols |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1503838B2 (de) | 1974-05-22 |
DE1503838C3 (de) | 1975-01-02 |
DE1503838A1 (de) | 1969-08-21 |
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