DE2017444B2 - Magazinvorschub und Spanneinnch tung für Bolzensetzgerate - Google Patents

Magazinvorschub und Spanneinnch tung für Bolzensetzgerate

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DE2017444B2
DE2017444B2 DE19702017444 DE2017444A DE2017444B2 DE 2017444 B2 DE2017444 B2 DE 2017444B2 DE 19702017444 DE19702017444 DE 19702017444 DE 2017444 A DE2017444 A DE 2017444A DE 2017444 B2 DE2017444 B2 DE 2017444B2
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    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
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    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Magazinvorschub- und Spanneinrichtung für Bolzensetzgeräte, bestehend aus einem parallel zur Geräteachse beweglichen und kraftschlüssig gegen den Lauf anliegenden Schieber, der beim Andrücken des Laufs gegen die Eintreibstelle mitgenommen wird und der sowohl mit einem das Spannen des Schlagbolzens bewirkenden Spannocken als auch mit einer senkrecht zur Geräteachse angeordneten Transportkurve für den Magazintransport versehen ist.
Bei einem bekannten Bolzensetzgerät dieser Art besteht das Magazin aus einer die Treibladung und den dazugehörigen Bolzen aufnehmenden Trommel, die um eine leicht entfernbare Steckachse drehbar gelagert ist. Über den Umfang der Trommel zieht sich eine Ausnehmung hin, die mit einer Steuerkurve versehen ist und in die von außen ein federbeeinflußter Schaltfinger eingreift. Letzterer sitzt an einem parallel zur Geräteachse beweglichen und fest mit dem Gerätelauf verbundenen Schieber. Am rückwärtigen, dem Griffstück des Gerätes zugewandten Teil des Schiebers steht ein federbeeinflußter Spannocken vor, der beim Andrücken des Gerätes gegen die Eintreibstelle den Schlagbolzen spannt und der im gesoaunten Zustand des Schlagbolzens durch den Ein?riff des Abzugshahns die Freigabe des gespanuten Schlagbolzens und damit das schlagartige Vorschnellen desselben bewirkt.
Die zwangläufige Verbindung des Gerätelaufs mit dem Schieber und der kurze Spannweg, der durch das Maß des Längsschlitzes im Standrohr bestimmt wird, innerhalb dessen der den Gerätelauf nü dem Schieber verbindene Schraubenkopf verschiebbar ist, führen dazu, daß beim Andrücken des Gerätes an die
ίο Eintreibs.elle der Schlagbolzen gespannt und beim Absetzen des Gerätes zwar wieder entspannt wird, aber der Schaltfinger den Magazintransport bewirkt. Dies bedeutet, daß die Trommel bei jedem Absetzen des Gerätes um eine Patronenteilung transportiert wird. Da es vor allem bei Bolzenmontagen an verputzten Decken und Wänden häufig vorkommt, daß das Gerät mehrmals an- und wieder abgesetzt wird, bevor die richtige Eintreibstelle ermittelt ist, so ist bei einem mehrmaligen Magazintransport schließlich keine Gewähr dafür gegeben, daß sich für den vorgesehenen Schuß eine Patrone mit einer noch nicht abgefeuerten Treibladung vor dem Schlagbolzen befindet.
Der Erfindung lie^t die Aufgabe zugrunde, eine
Magazin- und Spanneinrichtung für Bolzensetzgeräte der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die bei einfacher Handhabung ein Höchstmaß an Sicherheit bietet und die verhindert, daß selbst bei mehrmaligem Andrücken und Absetzen des Gerätes gegenüber
der Eintreibstelle ein Weitertransport des Magazins stattfindet.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der durch eine Zugfeder kraftschlüssig gegen den Gerätelauf anliegende Schieber beim Her-
ausziehen des Gerätelaufes diesem folgend mit seiner den Magazinvorschub bewirkenden. Transportkurve in eine Außenverzahnung des Magazins eingreift, wobei die Transportkurve derart nachgiebig am Schieber angeordnet ist, daß sie bei der das Spannen des Schalgbolzens bewirkenden Rückholung des Gerätelaufs und des Schiebers durch das Magazin anhebbar und damit unwirksam ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Transportkurve durch eine Aussparung des Schiebers hindurchragend am freien Ende einer einseitig am Schieber befestigten, die Aussparung überdeckenden Blattfeder angeheftet.
Schließlich weist der Schieber einen Längsschlitz auf zur Aufnahme eines den Schlagbolzen haltenden, an sich bekannten Sperrstückes.
Im nachfolgenden wird das erfindungsgemäße Bolzensetzgerät an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Bolzensetzgeräts mit ringförmigem Magazin im entspannten Zustand, Fi g. 2 den Schieber und das ringförmige Magazin in perspektivischer Darstellung beim Magazintransport,
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Gerät, nach Linie I-I,
F i g. 4 einen Querschnitt durch ein Gerät mit Streifenmagazin.
F i g. 1 zeigt ein Bolzensetzgerät 1 im entspannten Zustand, in dem ein Lauf 2 verschiebbar angeordnet ist. Im Gehäuse 3 ist ein ringförmiges Kartuschenmagazin 4 drehbar angeordnet; eine Kartusche S fluchtet mit der Seelenachse des Laufes 2. Hinter dem Lauf 2 liegt in Längsrichtung desselben an seinem
oberen, kartuschenseitigen Ende la ein Schieber6 an, der mit einem Längsschlitz 6 α versehen ist. Auf dem Schieber 6 im Bereich des Langloches 6 α ist eine Blattfeder? befestigt, die an ihrem freien Ende mit einer in Längsrichtung des Schiebers 6 kurvenförmig ausgebildeten, durch eine Aussparung 6 b des Schiebers 6 hindurchragenden Transportkurve 7 a versehen ist.
Eine Zugfeder 8 ist derart am Gehäuse 3 und Schieber 6 befestigt, daß letzterer sich kraftschlüssig am Lauf 2 abstützt. Die kartuschbodenseitige Fläche des ringförmigen Mpgazins4 liegt am feststehenden Verschluß 9 an, der mit einer Bohrung für einen Schlagbolzen 10 versehen ist.
In dem Verschluß 9 ist ein ebenfalls mit einer Bohrung für den Schlagbolzen 10 versehenes Spannstück 11 gelagert, an dein ein Spannocken 6i> des Schiebers 6 anliegt. Hinter d^m Spannstück 11 befindet sich ein im Längsschlitz (ta geführtes und nach oben gegen Federkraft verschiebbares Iperrstück 12, in dessen Bohrung der mit einem Bund 10 a versehene Schlagbolzen 10 festgehalten ist. Unterhalb und hinter dem Lauf 2 im Griffstück 13 ist ein Abzug 14 schwenkbar gelagert, an dessen Verlängerung 14« ein ebenfalls im Griffstück 13 schwenkbar gelagerter, federbelasteter und mit einer Nase ISa versehener Auslösehebel 15 anliegt. Fig.3 zeigt dai ringförmige Magazin 4, das an einem in das Gerät 1 zwischen Lauf 2 und Verschluß 9 hineinragenden Arm 16 eines parallel zur Laufachse abklappbaren Gehäusedeckels 3 α befestigt ist und außer mit Aufnahmebohrungen 4 α für die Kartuschen 5 und mit einer einseitig schrägen Außenverzahnung 4 b, entsprechend der Kartuschenanzahl, ausgestattet ist. Auf der dem Griffstück 13 gegenüberliegenden Magazinaußenkante greift der Schieber 6 mittels seiner Transportkurve 7., in die Außenverzahnung Ab ein. Am Gehäusedeckel 3 α ist eine Blattfeder 17 angebracht, die ebenfalls hinter einem Zahn der Außenverzahnung 4 b des ringförmigen Magazins 4 einrastet.
F i g. 4 zeigt den erfindungsgemäßen Schieber 6 in Verbindung mit einem streifenförmigen, durch das Griffstück 13 geführten Magazin 18, welches an beiden Schmalseiten mit der gleichen Außenverzahnung 18 α versehen ist, in die der gegenüber dem Rundmagazin rechtwinklig versetzt angeordnete Schieber 6 auf der einen Seite mit seiner Ma zintransponkurve la eingreift, während auf der andren Seite eine am Gehäuses angebrachte Blattfeder 17 m die entsprechende Zahnlücke des streifenförmigen Magazins 18
ei^Wirkungsweise des Bolzensetzgerätes is", foleende: Um eine neue Kartusche vor die Laufoffnung zu transportieren, wird der Lauf 2 aus der in Fig. 1 gezeichneten Raststellung in Pfeilnchtung aus dem
,n Gerät 1 bis zu einem nicht gezeichneten Anschlag
"" heraussezoeen. Auf Grund der Zugfeder8 folgt der Schieber6 dieser Bewegung (Fig. 1). Bei einem Zurückschieben des Laufes aus seiner vordersten Stellung oegen Pfeilrichtung gleitet die Transportkurve
X5 7a°über die einseitig schräg ausgebildete Außenverzahnung Ab des ringförmigen Magazins4 und hebt sich dabei eegen die Kraft der Blattfeder? entsprechend dem" Anstieg der Außenverzahnung, um bei Erreichen der Ruhestellung «ss Laufes 2 hinter dem
so nächsten Zahn einzurasten. ·.,-,, „,
Die an dem Gehäusedeckel 3 a befestigte Blattfeder 17 greift in eine Zahnlücke des ringförmigen Magazins 4 ein und verhindert somit ein Zurückdrehen
desselben. , .
9S Beim weiteren Verschieben des Laufes 2 gegen Pfeilrichtung drückt der Spannocken 6 b des Schiebers 6 das im Verschluß 9 geführte Spannstuck 11 und damit auch das Sperrstück 12 und den Schlagbolzen 10, der mit seinem Bund 10 α am Sperrstuck
12 anliegt, gegen Federkraft zurück, bis das kartuschseitige Laufende am Magazin 4 anliegt.
Beim Betätigen des Abzugs 14 verschwenkt dieser den federbelasteten Auslösehebel 15 um seine Achse, so daß dessen Nase 15 a das Sperrstück 12 a so weit
gegen Federkraft nach oben verschiebt, bis der Schlagbolzen 10 vorschnellen kann und eine Kartusche zündet. Beim Absetzen des Geratest bewegt sich der Lauf 2 auf Grund der den Schieber 6 belastenden Zugfeder 8 wieder in die Ruhestellung vor,
to wobei der "Schieber 6 immer am kartuschseiugen
' Laufende anliegt. Ein neuerliches Laden und Spannen erfolgt wie schon beschrieben.
Bei der in Fie.4 dargestellten Ausführung mit streifenförmigem Magazin 18 ist die Wirkungsweise
die gleiche, jedoch erfolgt der Magazintransport in linearer Richtung durch das Griffstück.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Magazin vorschub- und Spanneinrichtung für Bolzensetzgeräte, bestehend aus einem parallel zur Geräteachse beweglichen und kraftschlüssig gegen den Lauf anliegenden Schieber, der beim Andrücken des Laufs gegen die Eintreibstelle mitgenommen wird und der sowohl mit einem das Spannen des Schlagbolzens bewirkenden Spannnocken als auch mit einer senkrecht zur Geräteachse angeordneten Transportkurve für den Magazintransport versehen ist. dadurch gekennzeichnet, daß der durch eine Zugfeder (8) kraftschlüssig gegen den Gerätelauf (2) anliegende Schieber (6) beim Herausziehen des Gerätelaufs (2) die* -' η folgend mit seiner den Magazinvorschub bewirkenden Transportkurve (7 α) in eine Außenverzahnung des Magazins (4.18) eingreift, wobei die Transportkurve (7 a) derart nachgiebig am Schieber (6) angeordnet ist, daß sie bei der das Spannen des Schlagbolzens (10) bewirkenden Rückholung des Gerätelaufs (2) und des Schiebers (6) durch das Magazin (4,18) anhebbar und damit unwirksam ist.
2. Magazinvorschub- und Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportkui ve (7«) durch eine Aussparung (66) des Schiebers (6) hindu chragt und am freien Ende einer einseitig am Schieber (6) befestigten, die Aussparung (6 b) iberdeckenden Blattfeder (7) angeheftet ist.
3. Magazinvorschub- und Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (6) einen Längsschlitz (6a) zur Aufnähme eines den Schlagbolzen (10) haltenden, an sich bekannten Sperrstückes (12) aufweist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0042063A1 (de) * 1980-06-12 1981-12-23 Olin Corporation Scheibenschaltmechanismus für ein pulverkraftgetriebenes Werkzeug

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DE2017444A1 (de) 1971-11-04

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