DE2017198A1 - Einrichtung zum Steuern von Greifern - Google Patents

Einrichtung zum Steuern von Greifern

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DE2017198A1
DE2017198A1 DE19702017198 DE2017198A DE2017198A1 DE 2017198 A1 DE2017198 A1 DE 2017198A1 DE 19702017198 DE19702017198 DE 19702017198 DE 2017198 A DE2017198 A DE 2017198A DE 2017198 A1 DE2017198 A1 DE 2017198A1
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electronic
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Pending
Application number
DE19702017198
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English (en)
Inventor
Gustav 2861 Lüninghausen. B66c 23-08 Herrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Mak Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Atlas Mak Maschinenbau GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/22Control systems or devices for electric drives
    • B66C13/30Circuits for braking, traversing, or slewing motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/08Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
    • B66C2700/082Control of the secondary movements, e.g. travelling, slewing, luffing of the jib, changing of the range
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/08Electrical assemblies or electrical control devices for cranes, winches, capstans or electrical hoists
    • B66C2700/087Electrical assemblies or electrical control devices for electrically actuated grabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Steuern von Greifern Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Steuern von Greifern, um Kunststeine auf Ablageplätze oder Transporteinrichtungen nach einem beliebig vorwählbaren und automatisch ablaufenden Programm zu stapeln, wobei dem ieweiligen Ablageplatz der Steine durch den Greifer eine voreinstellbare elektronische Baustufe zugeordnet ist, die aus einem ein- oder mehrstelligen Codierschalter mit elektronischer Zählkette für die abzufahrende horizontale Wegstrecke und aus mehreren ein- oder mehrstelligen aodierschaltern mit elektronischer Zählkette für die -Arbeitsspiele und einer analogen elektronischen Auswertungsbaustufe bestehen, und eine am Greifer befestigte Tastvorrichtung die Ablage der Steine in der entsprechenden. Höhe bestimmt.
  • Eine bekannte Steuerung sieht vor, den Programmablàuf entsprechend einer dem Setz- oder Stapelprogramm ausgelegten Nockenwalze zu folgen. Hierbei wird die Nockenwalze vor oder nach j.edem Arbeitstakt um einen bestimmten Winkelgrad weitergedreht, so daß für jeden folgenden Stapeltakt ein Nocken bereitsteht, mit dem der Absetzpunkt in der Horizontalen für das jeweilig abzusetzende Paket genau fixiert ist.
  • Soll mit der bekannten Stapelvorrichtung ein anderes Programm gefahren werden, so ist es notwendig, ai Nockenwalze zu wechseln oder die Nocken neu auf der Walze zu justieren.
  • -Ebenfalls wird es notwendig sein, die Drehschritte der Nokkenwalze dem neu zu fahrenden Programm anzupassen, was durch Auswechselnion Klinkenrädern geschehen kann.
  • Da die Nockenwalzen aus Gründen eines genauen Anfahrens der jeweiligen Absetz- oder Haltepunkte recht groß und genau so lang wie der Stapelplatz bzw. die Stapelpalette sind, ist das Auswechseln der Vvalze schwierig.
  • Es wird nun die Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zum Steuern von Greifern zu schaffen, die den Aufwand an Zeit und den Aufwand an reiner Arbeitskraft herabmindert.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe derart, daß das Aufeinanderstapeln von Kunststeinen auf dem gleichen Ablageplatz durch zwei oder mehrere mit einer kleinen Differenz zueinander eingestellte Haltepunkt-Codierschalter in KomDination mit den zugehörigen Arbeitsspiel-Codierschaltern festgelegt ist.
  • Es ist weiterhin zweckmäßig, daß die Zählimpulse für den Fahrweg synchron bzw. verhältnisgleich zum zurückgelegten Fahrweg eingehen und die Zählimpulse für die Arbeitsspiele jeweils von einem solchen direkt beim jeweiligen Anfahren des Greifers zum Haltepunkt hinkommen und sich dabei bis zum Ablauf eines Arbeitsprogrammes addieren.
  • Außerdem ist es vorteilhaft, daß die numerische Zähleinrichtung für die Arbeitsspiele und über eine elektronische Baustufe mit Codierschalter das Ende eines Stapelprogrammes sowie der Anbeginn eines neuen vorgegeben werden kann.
  • Es ergibt sich noch die Möglichkeit über die numerische Zähleinrichtung für die Wegstrecke und über eine elektronische Baustufe mit Codierschalter Kdie Umschaltung des Hauptganges in den Schleichgang mit einem für jedes Arbeitsspiel gültigen Nach- oder Auslaufweg einzuleiten.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht werner Stapelvorrichtung, Fig. 2 ein Schema der elektrischen Verbindungen zwischen den einzelnen Organen der Sreifersteuerung, Fig. 3 einen Codierplan der Haltepunkte und Arbeitsspiele eines Stapelprogrammes und Fig. 4 ein Stapelbild nach dem Codierplan nach Fig. 3.
  • Die von einer Presse über ein Transportmittel 31 unter eine Stapelvorrichtung 32 gelangten Kunststeine faßt ein Greifer 33, der auf der Stapelvorrichtung 32 entlangfährt und auf einer Transporteinrichtung 34 di.e vom Transportmittel 31 gegriffenen Kunststeine wieder absetzt.
  • Das Stapeln der Kunststeine auf der Transporteinrichtung 34 geschieht nach einem Schema, das vorher in Abhängigkeit von den Steinformaten festgelegt ist.
  • Eine auf einer Spindel 35, deren Länge dem maximalen We-ge des Greifers 33 entspricht, aufgesetzte Lochscheibe 36 beeinflußt einen Horizontal-Impulsgeber 37. Zweckmäßig ist es, die Spindel 35 und die Lochzahl der Lochscheibe 36 so zu wählen, daß ein Zählimpuls einem Millimeter Fahrweg des Greifers 33 entspricht. Das hat zur Folge, daß für die Codierung eines Haltepunktes des Greifers 33 ein vierstelliger Codierschalter erforderlich ist, wenn die Weglänge des Greifers 33 nicht über die zweistellige Meterzahl hinausgeht.
  • Es hat sich im praktischen Betrieb ergeben, daß, wenn viele Haltepunkte bei einem Stapelprogramm gesetzt werden müssen, die einzelnen Steinstapel versetzt zueinander liegen und nur wenige Steinstapel überein,and?r,, dagegen bei wenigen Haltepunkten sich eine Vielzahl an Steinstapeln ergibt, die übereinandergepackt werden müssen.
  • Um bei mehrfachem- Übereinanderstapeln von Steinpaleten die Zahl der Codierungen der Arbeitsspiele bezogen auf einen Haltepunkt einzuschränken, wird erfindungsgemäß von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, das jeweils nächste-oder über nächste -Steinpaket um einen geringen Betrag zu versetzen, z.B. zehn Millimeter oder weniger, um anschließend wieder auf den ersten Haltepunkt zurückzukehren. Hierdurch -ergibt sich je Haltepunkt-Codierschalteeine kleinere Anzahl der Arbeitsspiel-Codierschalter, und als Folge-hiervon eine bessere Ausnutzung. Der Greifer 33 überfährt auf seinem Wege zur Transporteinrichtung 34 einen an der Stapelvorrichtung 32 befestigten Arbeitsspiel-Impulsgeber 38.
  • Von hier ab werden die Impulse des H'orizontal-Impulsgebers 37 an die Horizontalzählkette 39 (Fig. 2) und ein Impuls an die Arbeitsspielzählkette 44 gegeben, bis die Impulszahl der mit dem Horizontal-Codierschalter 40 eingestellten Zahl entspricht. Sind beide vorcodierten Werte erfüllt, schaltet die Greiferkåtze auf "langsam" um, die Horizontalzählkette 39 wird auf "null" geschaltet und die Greiferkatze läuft mit langsamer Fahrt weiter, bis die vom.
  • Horizontal-Impulsgeber 37 an die Horizontalzählkette 39 gegebene Impulszahl mit der-im Nachlauf-Codierschalter 43 eingestellten Zahl übereinstimmt.
  • Das Absenken und Öffnen des Greifers 33 steuern elektrische Kontaktgeber, die durch am Greifer 33 befestigte Fühler 45 in bekannter Weise betätigt werden.
  • Der in Fig. 3 als Beispiel gezeigte Codierplan für das in Fig. 4 dargestellte Stapelbild enthält jeweils in der Horizontalen die -Z'a"hlenangabe' in Millimeter für die Haltepunkt-Codierschalter I bis XII und in den vertikal aufgesetzten Blöcken zu den Haltepunkt-Codierschaltern I bis XII die Arbeitsspielzahlen, die den in Fig, 4 eingetragenen Arbeitsspielzahlen Ol bis 30 entsprechen und die zu dem betreffenden Haltepunkt gehören und in den Arbeitsspiel-Codierschaltern einzustellen sind. Die eInzustellende Arbeitsspielzahl entspricht der Stelnpaketfolge, in der der Greifer 33 die Steinpakete auf der Transporteinrichtung 34 absetzt.
  • Es ist zu erkennen, daß das erste, neunte und siebzehnte Steinpaket mit demselben Haltepunkt - Haltepunkt-Codierschalter I ist auf 1578 Millimeter eIngestellt - gekoppelt ist, während das fünfte, dreizehnte und einundzwanzigste Steinpaket um zehn Millimeter versetzt worden ist - Haltepunkt-Codierschalter V ist auf 1568 millimeter eingestellt-.
  • Der Versatz ist aber so gering, daß die Steinpakete praktisch als übereinandergestapelt anzusehen sindO Die Haltepunkt-Codierschalter X und XI werden lediglich für das 25. und 27. Steinpaket benötigt und der Haltepunkt-Codierschalter XII wird für den Stapelplan nach Fig. 4 nicht benutzt.
  • Die Arbeitsspiele werden laufend weitergezählt und nach Erreichen der letzten programmierten Zahl gebecht.
  • Die fertig beladene Transporteinrichtung wird aus dem Bereich des Greifers geschoben, durch-eine leere Transporteinrichtung ersetzt und- das Programm kann neu ablaufen.
  • Sollen die Kunstateine anders als in Fig. 4 gezeigt auf dem Transportmittel gestapelt werden, so wird. ein der gewünschten Stapelung entsprechender Codierplan aufgestellt und die festgelegten Werte auf die Haltepunkt-Codierschalter und Arbeitsspiel-Codierschalter übertragen.
  • Das Umrüsten der presse im Betrieb besteht also lediglich darin, daß ein Kann die ihm auf einem Plan vorgegebenen Zahlen auf die einzelnen Codierschalter einstellt.

Claims (4)

  1. A n s p r ü c- h e
    0: Einrichtung zum Steuern von Greifern, um Kunststeine auf Ablageplätze oder Transporteinrichtungen nach einem beliebig vorwählbaren und automatisch ablaufenden Programm zu stapeln, wobei dem jeweiligen Ablageplatz der Steine durch den Greifer eine voreinstellbare elektronische Baustufe zugeordnet ist, die aus einem einodermehrstelligen Codierschalter mit elektronischer Zählkette für die abzufahrende horizontale Wegstrecke und aus mehreren ein- oder-mehrstelligen Codierschaltern mit elektronischer Zählkette für die Arbeitsspiele und.einer analogen elektronischen Auswertungsbaustufe bestehen, und eine am.Oreifer befestigte Tastvorrichtung die Ablage der Steine in der entsprechenden Höhe .bestimmt, dadurch' gekennzeichnet, daß das Aufeinanderstapeln von Kunststeinen auf dem gleichen Ablageplatz durch zwei oder mehrere.mit einer kleinen Differenz zueinander eingestellte Haltepunkt-Codierschalter (40) in Kombination mit den zugehörigen Arbeitsspiel-Codierschaltern (41) festgelegt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zählimpulse für den Fahrweg synchron bzw. verhältnisgleich zum zurückgelegten Fahrweg eingehen und die Zählimpulse für die Arbeitsspiele sich bis zum Ablau.f eines Arbeitsprogrammes addieren.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die numerische Zähleinrichtung für die Arbeitsspiele (44) und über eine elektronische Baustufe mit Codierschaltert(42) das Ende eine Stapelprogrammes sowie der Anbeginn eines neuen vorgegeben ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3-, dadurch gekennzeichnet, daß über die numerische Zähleinrichtung für die Wegstrecke und über eine elektronische Baustufe mit Nachlauf-Codierschalter die Umschaltung des Hauptganges in den Schleichgang'mit einem für, jedes Arbeitsspiel gültigen Nach- oder Auslaufweg einleitbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4172685A (en) * 1976-10-22 1979-10-30 Hitachi, Ltd. Method and apparatus for automatic operation of container crane
DE4302116A1 (de) * 1993-01-27 1994-07-28 Langenstein & Schemann Gmbh Vorrichtung zum Greifen und Absetzen von Steinformlingen unter Lückenverringerung
CN109626242A (zh) * 2018-12-07 2019-04-16 唐山学院 一种自动搬运设备

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4172685A (en) * 1976-10-22 1979-10-30 Hitachi, Ltd. Method and apparatus for automatic operation of container crane
DE4302116A1 (de) * 1993-01-27 1994-07-28 Langenstein & Schemann Gmbh Vorrichtung zum Greifen und Absetzen von Steinformlingen unter Lückenverringerung
CN109626242A (zh) * 2018-12-07 2019-04-16 唐山学院 一种自动搬运设备

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