DD132581B1 - Verfahren und anordnung zur transportsteuerung von werkstuecken - Google Patents

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DD132581B1 DD20086777A DD20086777A DD132581B1 DD 132581 B1 DD132581 B1 DD 132581B1 DD 20086777 A DD20086777 A DD 20086777A DD 20086777 A DD20086777 A DD 20086777A DD 132581 B1 DD132581 B1 DD 132581B1
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Sieghard Landgraf
Roland Ludewig
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Sieghard Landgraf
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Description

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Anordnung zur Transportsteuerung von Werkstücken Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Transportsteuerung von Werkstücken in hochproduktiven Anlagen, vorzugsweise der Halbleiterfertigung mit einem Eingabe- und einem Ausgabemagazin, wobei die Werkstücke nach Durchläufen eines Bearbeitungs-Zyklus im Ausgabemagazin auf Werkstückplätzen angeordnet werden, die denen im Eingabemagazin entsprechen.
Charakteristik дет bekannten technischen Losungen
Es sind verschiedene Formen der Transportsteuerung von Werks t из keη b ekannt.
Das DL-WP 93 3I8 beschreibt eine Einrichtung zum'Steuern von Werkstücktransporteinrichtungen, bei der Werkstücke auf Werkstücicträgern einer Trägerplatte liegen. Diese Werkstücke verden durch eine Lichtscbrankenanlage erkannt und danach mittels einec Greifers entnommen.
Wenn ein Werketückträger kein Werkstück trägt, wird automatisch dor nächste Werkstückträger angefahren, bis ein Werkstück erkannt und der Bearbeitung augeführt wird. Das DI,—WP 120 399 beschreibt eine Steuerung des Pub ρ P von in Magazineinho.lten einsetzoiren K^gozinen. Bei dieser Erfindung wird dio Апзслі «"Or Hube öec Xagasixiß von бог РІУло der Trä^erstreifeii5 Ho in acc ί.ίΐ^ε.ζ±η ei^ge^oen '/.erden, automatisch festgelegt -
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Weiterhin sind Lösungen bekannt, bei denen, wenn die Werkstücke in einem Ausgabemagazin auf solchen Werkstückplätzen abgelegt werden sollen, die denen im Eingabemagazin entsprechen, die eventuellen Leerstellen im Eingabe magazin wie Werkstücke behandelt v/erden, d. h. daß bei einem Kaschinentakt kein "Werkstück bearbeitet wird. Dies führt zu erheblichen unproduktiven Zeiten, die besonders bei automatischen Eertigungseinrichtungen von Nachteil sind.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zur Transportsteuerung von Werkstücken zu schaffen, die es gestattet, daß Werkstücke aus einem technologisch bedingte Lücken aufweisenden Eingabemagazin ohne Leertakte entnommen und nach erfolgter Bearbeitung in ein Ausgabemaga-зin auf die entsprechenden Werkstückplätze abgelegt werden, so daß die die Identität des Werkstückes kennzeichnende Lage, im Magazin erhalten bleibt. Dabei muß die Zahl der einzelnen Bearbeitungsstationen variabel sein und notwendige Magazinwechsel dürfen keinen Einfluß auf den Bearbeitungszustand haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Erkennen und Speichern der Nummern der belegten Werkstückplätze des Eingabemagazines unter Beachtung der dazwischen eventuell vorhandenen Lücken während des Durchlaufes der Werkstücke durch die Bearbeitungsstrecke die Übergabe in das Ausgabemagazin so zu steuern, daß in diesen die "Werkstücke auf Werkstückplätzen abgelegt werden, die denen im Eingabemagazin entsprechen.
Dabei muß bei jedem Transporttakt ein Werkstück entnommen werden, so daß sieb, auf jeder Tearbeitungsstation der Bearbeitungsstrecke ein Werkstück befindet.
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Merkmale der Erfindung
In der erfindungsgemäßen Anordnung ist einem Eingabemagazin ein Eingabσzähler und dem Ausgabemagazin ein Ausgabezähler zugeordnet. Die Ausgänge des Eingabezählers sind mit eimern Eegisterblock verbunden, der aus einer entsprechenden Zshl von Schieberegistern besteht.
Dabei besteht die Bedingung 2n ^ η mit η als Anzahl der Werkstückplätze in Ein- bzw. Ausgabe magazin und m als Anzahl der Schieberegister bzw. als Zählerkapazität des Eingabezählers und des Ausgäbezählers.
Die Schieberegister haben r Stellen, wobei r die höchstmögliche Zahl der Transportschritte in der Searbeitungsstrecke festlegt
Weiterhin sind die zugehörigen Ausgange der Schieberegister und des Ausgangszählers in Äquivalenzschaltungen verknüpft, deren Ausgänge in einem ersten UKD-Gatter zusammengefaßt sind, Dessen Ausgang ist mit dem dynamischen Eingang eines bistabilen Multivibrators und einer Auswertelogik verbunden. Deren v/eitere Eingänge sind das Signal eines Ausgabewerkstückfühlers, der der letzten Bearbeitungsstation zugeordnet ist, und der Ausgang des bistabilen Multivibrators. Weiterhin sind die Ausgänge der Auswertelogik mit einer Werkstückausgabe, einem Antrieb des Ausgabemagazines und einem zweiten UND-Gatter verbunden.
Schließlich ist ein astabiler Multivibrator mit dem zweiten Eingang des zweiten UIiD-Gatters verounden. Seinerseits ist der Ausgang des zweiten UND-Gatters sowie das Signal des Transporttaktes mit einem ODER-Gatter verknüpft, dessen Ausgang als Schiebetakt an den Takt^ingängen dex Schieberegister anliegt.
Weiterhin ist eine Iiullstellimg der beiden Zähler und der Schieberegister vorgesehen, dabei kann die Nullstellung so erfolgen, daß die Zähler und die Schieberegister rvS eine beliebige Zahl aus 2lTl gestellt werden.
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Bein Abfahren des Eingabemagazines wird die Zahl der Werk-Stückplätze des Eingabemagazines gezählt.
Beim Erkennen eines Werkstückes in der Position n. des Eingabemagazines enthält der Eingabezähler ebenfalls die Information П.; .
Durch den folgenden Maschinenbefehl des Transporttaktes wird die Information n-j_ in die ersten Stellen der Schieberegister eingespeichert
Nach maximal r Transportschritten gelangt dieses Werkstück aus dem n^-ten Werkstückplatz des Eingabemagazines auf die letzte Bearbeitungsstation. Dort meldet der Ausgabewerkstückfühler das Vorhandensein des Werkstückes. Gleichzeitig gelangt die Information n^ in die letzten Stellen der Schieberegister.
Da der Ausgabezähler noch auf der Zahl des Werkstückplatzes des vorherigen Werkstückes steht, wird die Äquivalenz gelöscht.
Das bewirkt, daß der bistabile Ilultivibrator eingeschaltet wird. Das an der Auswertelogik anliegende Signal C des Ausganges des bistabilen Multivibrators bildet mit dem Ausgang des ersten UND-Gatters A die logische Funktion des Ausgabemagazinantriebes B auf dem dritten Ausgang der Auswertelogik.
D = T AC
Nach Erreichen der Äquivalenz, d. h. nach der notwendigen Magazinhub zahl des Ausgabemagazines steht der Ausgabezähler ebenfalls auf n^ wird D=C
und es folgt der Befehl der Werkstückausgabe E auf dem zweiten Ausgang der Auswertelogik
E = AAC=I
Wenn das Werkstück in das Ausgabemagazin an der richtigen Stelle ni ausgegeben wurde, wird mittels des Signales B des Ausgabewerkstückfühlers der bistabile Multivibrator zurückgestellt und es ist ein neuer Transporttakt TT möglich, da im Eingabemagazin ein neues Werkstück erkannt wurde.
Sind weniger als r Transportschritte notwendig, so liegt bereits das Werkstück des nj_-ten Werkstückplatzes auf der letzten Bearbeitungsstation und wird von dom Ausgabewerkstückfübler erkannt, obwohl sich die Information n^ noch innerhalb dor Schieberegister befindet und die letzten Stellen der Schieberegister die Information des vorherigen Werkstückes besitzt. Gleichzeitig besteht noch die Äquivalenz
A = 1
Mit dem Signal B ergibt sich ein Signal 3? = A AB, welches die Impulse AMV des astabilen Multivibrators durch das zweite UMD-Gatter läßt
Der Schiebetakt ST ergibt sich somit zu
ST = TT V(AIW A ( A AB))
und ist nit dem Takteingang der Schieberegister verbunden. Dadurch speichern die Impulse AE7 die momentane Information des Eingabe Zählers so oft, bis die Information r>-^ die letzten Stellen des Registerblockes erreicht. Danach wird dss Ausgabemagaain wie beschrieben auf den entsprechenden Werkstückplatz gestellt.
Bei Erreichen der oberen Werkstückplätze η in den Magazinen wird das Magazin gewechselt und das neue auf den ersten Werkstuekplatz gefahren.
Der Registerblock braucht hierbei nicht zurückgestellt werden, sondern die Information der freien Werkstückplätae vom letzten Werkstück des alten Magazines bis zum ersten Werkstück is neuen Magazin wird bereits beschrieben genützt.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel und anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Im Ausführungsbeispiel sind Magazineingabe und -ausgabe über eine Bearbeitung G tr echo 'nit den einseinen Bearbeitung-Stationen verbund or.. Die Werkstücken .igabe and Werkzeugausgabe
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sind mit Antrieben für den Magazinhub und für Entnahme bzw. Eingabe der Werkstücke versehen.
Weiterhin ist dem Eingabemagazin ein Eingabewerkstuekfühler und der letzten Bearbeitungsstation ein Ausgabewerkstückfühler zugeordnet. Diese Teile sind nicht dargestellt.
Dem Eingabemagazin ist ein Eingabezähler 1 zugeordnet, der die Werkstückplätze im Eingabemagazin als Eingabemagazinhubschritte EMS zählt, und dessen Kapazität m so bemessen ist, daß gilt 2™^ n, wobei η die Anzahl der Werkstückplätze im Eingabemagazin ist·
Die m Ausgänge des Eingabezählers 1 sind mit den Eingängen der m Schieberegister 4 des Registerblockes 3 verbunden. Die m Ausgänge der Schieberegister 4 sind mit den m Ausgängen eines dem Singabezähler 1 gleichartigen Ausgabezähler 2 in ÄquivalenzSchaltungen 5 verknüpft, deren m Ausgänge die Eingänge eines ersten UND-Gatters б bilden. Der Ausgabezähler zählt die Ausgabemagazinhubschritte AMS. Der Ausgang des ersten UlTD-Gatters б liegt an dem dynamischen Eingang eines bistabilen Multivibrators 7 und an einer Auswertelogik 8 an.
Das Signal B des Werkstückausgabefühlers liegt ebenfalls an der Auswertelogik 8 und an den Rückstelleingang des bistabilen Multivibrators 7 an, während der Ausgang C des bistabilen Multivibrators 7 ebenfalls an der Auswerte logil: 8 anliegt
Die Auswertelogik 8 besteht aus einer ersten UITD Verknüpfung
12 mit einem vorgeschalteten ITegator 15 der logischen funktion
D = AAC
V70bei D mit dam Antrieb des Magazinhubes des Ausgabemagazines verbunden ist, weiterhin einer zweiten UUD-Verknüpfung
13 der logischen Funktion
E = AAC wobei E mit dem Antrieb der ^erkstückausgabe verbunden ist
und einer dritten UKD-Verknüpfung der logischen funktion
Έ = А Л В wobei ΐ nit einem zweiten UITD-Gstier 9 verbunden ist.
Mit dew zweiten TffiD-Gatter 9 ist weiterhin ein astabiler Multivibrator 10, mit dem Ausgang des TIFD-Gatters 9 ein ODER-Gatter 11 und rait dem Ausgang des GDER-G-atters 11 nine die Takteingrrge der Schieberegister 4 als Schiebetakt ST verbunden. Weiterhin ist mit den zweiten Eingarg des ODIJk-Gatters 11 das Signal TT des !Transporttaktes der Bearbeitungsstrecke verbunden. Außerdem ist eine Nullstellung 0 der Zähler 1; 2 und dor Schieberegister 4 vorgesehen.

Claims (1)

  1. 20 0 8 6
    Erf ir.dungsan sprue Ii
    Anordnung zur Trsnsportsteuerung von "Werkstücken aus einem ggf. bücken aufweisenden Eingabernagazin über eine aus wenigstens einer Bearbeitungsstation bestehenden Bearbeitungsstrecke in ein Ausgebemageziru gekennzeichnet dadurch, daß dem Eingabemagazin ein Eingabezähler (1) und dem Ausgabemagazin ein Ausgabezähler (2) zugeordnet ist, daß weiterhin die Ausgänge des Eingabezählers (1) mit einem Registerblock (3) verbunden sind, der aus einer entsprechenden Zahl von Schieberegistern (4) besteht, daß ferner die zugehörigen Ausgänge der Schieberegister (4) und des Ausgangszählers (2) in Äquivalenzschaltungen (5) verknüpft sind, deren Ausgänge in einem ersten ТЛШ-Gatter (6) ζusanmengefaßt sind, dessen Ausgang mit dem dynamischen Eingang eines bistabilen Multivibrators (7) und einer Auswertelogik (8) verbunden ist, deren weitere Eingänge das Signal (B) eines Ausgabewerl-cstückfühlers, der der letzten Bearbeitungsstation zugeordnet ist, und der Ausgang des bistabilen Multivibrators (7)-sind, daß weiter die Ausgänge der Auswertelogik (8) mit einer Werkstückausgabe (E), einem Antrieb des Ausgabemsgazines (D) und einem zweiten UI-ID-Gatter (9) verbunden ist, daß schließlich die Impulse(AKV) eines astabilen Multivibrators (10) an dem zweiten UIiD-Gatter (9) anliegen, dessen Ausgang mit dem Signal (TT) des Transporttaktes in einem ODEil-Gatter (11) verknüpft ist, dessen Ausgang an den Takteingängen der Schieberegister (4) anliegt.
    Hierzu 1 Seite Zeichnungen
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