DE2016794A1 - - Google Patents

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DE2016794A1
DE2016794A1 DE19702016794 DE2016794A DE2016794A1 DE 2016794 A1 DE2016794 A1 DE 2016794A1 DE 19702016794 DE19702016794 DE 19702016794 DE 2016794 A DE2016794 A DE 2016794A DE 2016794 A1 DE2016794 A1 DE 2016794A1
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para
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toluenesulfonic acid
chloride
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/56Ring systems containing three or more rings
    • C07D209/58[b]- or [c]-condensed
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings
    • C09B5/24Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being only condensed with an anthraquinone nucleus in 1-2 or 2-3 position
    • C09B5/2409Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being only condensed with an anthraquinone nucleus in 1-2 or 2-3 position not provided for in one of the sub groups C09B5/26 - C09B5/62
    • C09B5/2436Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings the heterocyclic rings being only condensed with an anthraquinone nucleus in 1-2 or 2-3 position not provided for in one of the sub groups C09B5/26 - C09B5/62 only nitrogen-containing hetero rings
    • C09B5/2445Phtaloyl isoindoles
    • C09B5/24545,6 phtaloyl dihydro isoindoles
    • C09B5/24631,3 oxo or imino derivatives
    • C09B5/24811-oxo-3-imino derivatives

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

"Verfahren zur Herstellung von 1^-Diaminoanthrachinonderivaten"
Priorität: 9· April 1969, Japan, Nr. 2? 500/69
Aus der USA.-Patentschrift 3 326 93^ ist es "bereits bekannt, 1-Hydroxy-3-imino-4,7-diamino-5,6-phthaloylisoindolenin oder sein Tautomeres mit einem Alkylierungsmittel, z. B. einem para-Toluolsulfonsäurealkylester, in einem organischen aprotischen oder schwachbasischen Lösungsmittel zur Umsetzung zu bringen. Man war der Ansicht, daß diese Alkylierung in wasserfreiem Medium durchgeführt werden muß, da durch die Anwesenheit von Wasser das Alkylierungsmittel zersetzt wird. Deshalb wird die Umsetzung immer unter Verwendung teurer organischer Lösungs-
009842/13AS
mittel und unter Anwendung komplizierter Verfahrensmaßnahmen, wie Trocknung und Pulverisieren des Isoindolenins und Entwässerung des Alkylierungsmittels durchgeführt.
Aufgabe der Erfindung war es, die bei der Alkylierung des Isoindolenins in organischen Lösungsmitteln auftretenden Schwierigkeiten zu vermeiden und ein einfaches und billiges Verfahren zur Herstellung von 1 ,^--Diaminoanthrachinonderivaten in hoher Ausbeute und guter Qualität zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von 1 ,^--Diaminoanthrachinonderivaten der allgemeinen Formel I
O
IJ
NH2
1
0
Ou r
NH
6 NH2
(D
in der R^ einen gesättigten oder ungesättigten, unverzweigten
Alkyl-,
oder verzweigten/Alkoxyalkyl-, Cycloalkyl-, Aryloxyalkyl-, Ar-
alkyl-, Aralkyloxyalkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 2 bis 1.2 C-Atomen bedeutet, durch Umsetzung von 1-Hydroxy-3-iJQino-4,7-
phthaldiamino-5,6-/-oylisoindolenin der Formel II
009842/1345
(ID
oder dessen Tautomeren der Formel III
(in)
Ö KH2
NH
mit dem entsprechenden Alkylierungsinittel mit dem Rest Rx., das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Umsetzung in Wasser oder einem wasserhaltigen Medium, das eine geringe Menge eines organischen Lösungsmittels enthält, durchführt.
Einfachheit halber werden die Verbindungen der Formel II III JäiS IsOindolenin bezeichnet.
Das Verfahren der Erfindung läßt sich einfach und in wesentlich «irtsctoäftlicherer Weise durchführen als das bekannte Verfahren, da keine t&sseeü organischen Lösungsmittel erforderlich sind. Äer grölte forteil des Verfahrens der Erfindung ist darin zu
, daß man da« Isoindolenin und das Alkylierungsmittel in iOrm eines feuchten Kuchens verwenden kann, ohne vorher trocknen oder pulverisieren zu müssen. §©01.42/134 5
Man erhält nach dem Verfahren der Erfindung wertvolle wasserunlösliche Anthrachinonfarbstoffe.
Vorzugsweise wird das Verfahren der Erfindung in Gegenwart eines säurebindenden Mittels und bei Temperaturen von 60 bis 0C durchgeführt.
Die im Verfahren der Erfindung eingesetzten Alkylierungsmittel haben vorzugsweise die allgemeine Formel IV
R2-SO2-O-E1 - (IV)
oder die allgemeine Formel V
E1-X (V)
denen
in / · Ey. die obige Bedeutung hat, Ep einen aromatischen oder aliphatischen Rest darstellt und X ein Halogenatom ist. Beispiele für diese Alkylierungsmittel sind para-Toluolsulfonsäure-methoxyäthylester, para-Toluolsulfonsäure-äthoxyäthylester, para-Toluolsulfonsäure-butoxyäthylester, para-Toluolsulf onsäure-äthylester, para-Toluolsulfonsäure-propylester, Benzolsulfonsäure-cyclohexylester, para-Toluolsulfonsäurephenyläthylester
• sowie die Halogenide von Alkanen
oder substituierten Alkanen oder Alkenen, wie Allylchlorid, ß-Methallylchlorid und BenzylChlorid. Die Halogenatome sind vorzugsweise Chlor- oder Bromatome.
009842/1345
für @a?fps&i©©li© Ms^g.smii;t@l, die in geringen Mengen masmmm mis fess-ear w^wiattii \ms$,m. kciianen, sind Benzol, ■
lorbenzOl r Nitrobenzol, ■„ Dimetlaylsiilfoxid und Aiko-
K©,dium wird vor2sugsweise in §?=■ "&4at ''!^«i'^^'lfe©» ^s^en:%sii;@Qf;© des Isoindolenins eingesetzt«
in einer g das- Qs#wiel3tt des Wassere
deren S
^ ^xtilgat; mmerhält grünstichig· und wasckecttt
BAD
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Ein Gemisch aus 80 g eines feuchten Kuchens, der 16 g 1-Hydroxy-5-imino-r4,7-diamino-556-phthaloylisoindGlenin enthält, 80 ml Wasser, 4- g Monochlorbenzol, 11 g Natriumcarbonat, 0,1 g Pyridin und 28,5 g para-Toluolsulfonsäureisopropylester, wird 20 Stunden auf 1000C erhitzt und anschließend abgekühlt. Die sich abscheidenden Kristalle werden abfiltriert, mit Methanol und Wasser gewaschen und getrocknet. Ausbeute 15»5 g eines grünstichig blauen Farbstoffes &er- Formel
Meser Farbstoff eignet sich zum, Färben von Textilgut au© BoIy-
ün Gemisch aus 96 g eines feuchten Kuchens, der 12 g 1-3-iiaino-4-»7-diamin©-5t6--phthaloylisoindolenin enthält, 40 ml ,. 8,4 g Katriumbicarbonat, 1 g Pyridin. und 21 »4 g para^-
-n-butylester· wird 7 Stunden ia einem auf 110 bis 1200C erhitzt used; anschließeiüä: abge-lteuMt«
01tt4 2 / % 34 S . BAD OniGFMAL
Die sich abscheidenden Kristalle werden abfiltriert, gründlich mit Methanol und Wasser gewaschen und getrocknet. Ausbeute 11,85 g einer Verbindung der Formel
0 MH2 H
2 2 2 3
0 HH,
2 NH
Bei Verwendung von Dimethylanilin anstelle von Pyridin erhält man ein ähnliches Ergebnis.
Beispiel 3
Ein Gemisch aus 122 g eines feuchten Kuchens, der 14 g 1-Hydroxy-S-imino-^^-diamino-iJie-phthaloylisoindolenin enthält, 12 g Natriumcarbonat, 1,5 g Pyridin und 28 g para-Toluolsulfonsäureß-methoxyäthylester wird 20 Stunden auf 95 bis 1000C erhitzt und anschließend abgekühlt. Die sich abscheidenden Kristalle werden abfiltriert, gründlich mit Methanol und Wasser gewaschen und getrocknet. Ausbeute 14,1 g einer Verbindung der Formel
0 NH2
— CH0CH0OCH,
009842/1345
Der grünstichig blaue Farbstoff eignet sich zum Färben von Textilgut aus Polyestern.
Beispiel· 4- '
Beispiel 3 wird wiederholt, anstelle von para-Toluolsulfonsäureß-methyloxyäthylester wird jedoch der para-Toluolsulfonsäurephenyläthylester verwendet. Ausbeute 15»1 g. Die Verbindung hat die Formel
OH2CH2<{
Beispiel 5
Ein Gemisch aus 30 g eines feuchten Kuchens, der 3 6 1-Hydroxy-3-imino-4,7-diamino-5,6-phthaloylisoindolenin enthält, 5 g Nitrobenzol, 5 6 Natriumbicarbonat, 2 g Picolin und 3»7 6 Benzyl chlorid wird 10 Stunden auf 100°C erhitzt. Danach wird das Reaktionsgemisch abgekühlt und mit Methanol verdünnt. Die sich abscheidenden Kristalle werden abfiltriert, gründlich mit Methanol und Wasser gewaschen undgetrocknet. Ausbeute 3»2 g. Die Verbindung hat die Formel
009842/1345
— CH
au§ 100 g eines feuchten Kuchens, der 10 g 1-
•,7*»diamino~5 j6-phthaloylisoindolenin enthält, .,8g Natriumcarbonat, 0,5 g Pyridin und 16 g
wird 20 Stunden auf 95 bis abgekühlt. Die sich abscheidenden |C3?i§tnll§ w§?d§n abfiltriert, gründlich mit Hethanol und tyftisj? !©wagcjUen und getrocknet. Ausbeute 10,1 g. Die Verbindung hat <34© I*©rsiel
§u§
©ines feuchten Kuchens, der 15 g 1-
,6-^phthaloylisoindolenin enthält, g fyridin, 3,7 g Nitrobenzol und
jtthylenglyool-
- ίο -
monobutylather wird 15 Stunden auf 90 his 95°C erhitzt und anschließend abgekühlt. Die sich abscheidenden Kristalle werden abfiltriert, gründlich mit Methanol und Wasser gewaschen und getrocknet. Ausbeute 1?»6 g. Die Verbindung hat die Formel
O NHo I
0 2
N — CH2CH2OC4H9
0 NH2 1 NH
Patentansprüche;
009842/1345

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung von 1,4—Diaminoanthrachinon derivaten der allgemeinen Formel I
    * O O
    — IL
    in der B^ einen gesättigten oder ungesättigten, unverzweigten oder verzweigten Alkyl-, Alkoxyalkyl-, Cycloalkyl-, Aryloxyalkyl-, Aralkyl-, Aralkyloxyalkyl- oder Hydroxyalkylrest mit 2 "bis Λ2 C-Atomen bedeutet, durch Umsetzung von 1-Hydroxy-3-imino-4,7-diamino-5»6-phthaloylisoindolenin der Formel II
    O HH2
    (II)
    oder dessen Tautoiaeren der Formel
    0 HH2
    C,
    (III)
    009842/1345
    mit dem entsprechenden Alkylierungsmittel mit dem Rest dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Wasser oder einem wasserhaltigen Medium, das eine geringe -Menge eines organischen Lösungsmittels enthält, durchführt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man als organisches Lösungsmittel Ben- '
    ι zol, Toluol, Xylol, Monochlorbenzol, Dichlorbenzol, Mtrobenzol,
    Dioxan, Äthylenglykolmonoäthyläther, Dirnethylsulfoxid oder einen Alkohol verwendet.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man das organische Lösungsmittel in einer Menge von höchstens JO Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Wassers, verwendet.
    4-, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet , daß man als Alkylierungsmittel eine Verbindung der allgemeinen Formel IV
    E2- SO2-O- E1 (IV)
    oder V
    denen
    verwendet, in / R^ die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung
    00984 2/1345
    201679Λ
    hat, Rp einen aromatischen oder aliphatischen Rest darstellt und X ein Halogenatom ist.
    5· Verfahren, nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß man als Alkylierungsmittel para-Toluolsulfonsäure-methoxyäthylester, para-Toluolsulfonsäure-äthoxyäthylester, para-Toluolsulfonsäure-butoxyäthylester, para-Toluolsulfonsäure-äthylester, para-Toluolsulfonsäure-propylester, Behzölsulfonsäure-cyelohexylester, para-Toluolsulfonsäure-phenyläthylester, Allylchlorid, ß-Methallylchlorid oder Benzylchlorid verwendet.
    6^ Yerfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn Zeichnet , daß man als Alkylierungsmittel der allgeiaeinen fformel Y das Chlorid oder Bromid verwendet.
    7* Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet , daß man die "umsetzung in Gegenwart eines säurebindenden Mittels durchführt.
    8t Yerfähiten nach Anspruch 7» dadurch gekenn zeichnet j daß man als säurehindendes Mittel Natriumöder Kallümisicärbonat, Hatrium-, Kalium-, Magnesium- oder Calciümcartionat, Pyridin, Picolin, Dirnethylanilin, Diäthylanilin öder eiii Semisch dieser Verbindungen verwendet.
    009842/1345
    9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man die Umsetzung bei Temperaturen von 60 bis 15O0C durchführt.
    009842/1345
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GB (1) GB1288157A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0061039A1 (de) * 1981-03-14 1982-09-29 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von anthrachinoiden Dispersionsfarbstoffen

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GB1069485A (en) * 1963-08-21 1967-05-17 Sumitomo Chemical Co Process for producing anthraquinone disperse dyestuffs

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JPS4918087B1 (de) 1974-05-08
FR2038339A1 (de) 1971-01-08
FR2038339B1 (de) 1973-03-16
CH546809A (de) 1974-03-15
US3668219A (en) 1972-06-06
GB1288157A (de) 1972-09-06

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