DE1941376A1 - Verfahren zur Herstellung von kationischen Nitrofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von kationischen Nitrofarbstoffen

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DE1941376A1
DE1941376A1 DE19691941376 DE1941376A DE1941376A1 DE 1941376 A1 DE1941376 A1 DE 1941376A1 DE 19691941376 DE19691941376 DE 19691941376 DE 1941376 A DE1941376 A DE 1941376A DE 1941376 A1 DE1941376 A1 DE 1941376A1
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cationic
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DE19691941376
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Konrad Dipl-Chem Dr Loehe
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B51/00Nitro or nitroso dyes

Description

  • Verfahren zur Herstellung von kationischen Nitrofarbstoffen Aus der französischen Patentschrift 1 498 007 ist ein Verfahren zur Herstellung von kationischen Nitrofarbstoffen bekannt, das darin besteht, daß man 1 Mol eines Triamine der Formel H2N - (CH2)m - NH - (CH2)m - NH2 worin m eine ganze Zahl zwischen 2 und 6 bedeutet, mit mindestens 2 Mol einer Verbindung der Formel worin X ein Chlor- oder Eromatom bedeutet, in wässrigem, wässrigorganischem oder organischem Medium in Gegenwart von säurebindenden Mitteln umsetzt und die so erhältlichen Farbstoffe der Formel worin m die oben angegebene Bedeutung besitzt, mit quaternierenden Mitteln behandelt.
  • Die so erhältlichen kationischen Farbstoffe ergeben beim Lösten in Wasser jedoch keine klaren Lösungen, da sie als Nebenprodukt eine Verbindung der Formel enthalten. Um kationische Nitrofarbstoffe von guter Wasser löslichkeit zu erhalten, ist daher eine Reinigung der Verfahrensprodukte unerlässslich.
  • Es wurde nun gefunden, daß man derartige Farbstoffe in größerer Reinheit erhält, wenn man 1 Mol eines diamins der Formel 1) worin m eine ganze Zahl von 2 bis 6 und Alk einen niederen Alkylrest bedeuten, mit mindestens 2 Mol einer Verbindung der Formel 2) worin X ein Chlor- oder-Bromatom bedeutet und der Benzolrest a gegebenenfalls weitere, nichtionogene Substituenten enthalten kann, in Gegenwart säurebindender Mittel umsetzt und die so erhältlichen Nitrofarbstoffe der Formel 3) worin m, Alk und a die oben angegebene Bedeutung besitzen, mit Quaternierenden Mitteln behandelt.
  • Die Umsetzung der Verbindungen der Formel 1) mit den Verbindungen der Formel 2) kann in der Schmelze erfolgen. Gegebenenfalls kann sie auch in einem organischen Lösungsmittel, beispielsweise in einem Alkohol, Kohlenwasserstoff, Glykol, Glykoläther, Säureamid oder in Dioxan vorgenommen werden.
  • Als säurebindende Mittel können beispielsweise Alkalihydroxyde, Alkalicarbonate, Alkalihydrogencarbonate, Erdalkalihydroxgde, Magnesiumoxyd, tertiäre organische Basen, wie beispielsweise Pyridin, oder Dimethylformamid verwendet werden. Die Umsetzung in der Schmelze erfolgt-etwa bei+-)100 und 1300C, während die Umsetzung in einem organischem Lösungsmittel bei Temperaturen zwischen etwa 60 und 150°G durchgeführt werden kann.
  • Die Qüaternierung der Nitrofarbstoffe der Formel 3) kann in Wasser oder in einem indifferenten organischen Lösungsmittel, beispielsweise in einem Kohlenwasserstoff, Chlorkohlenwasserstoff oder Nitrokohlenwasserstoff, wie Benzol, Toluol, Xylol, Tetrachloräthan, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Mono-oder Dichlorbenzol oder Nitrobenzol, in einem Säureamid oder Säureanhydrid, wie Dimethylformamid, N-Nethylacetamid oder Essigsäureanhydrid, in Dimethylsulfoxyd, in einem Keton, wie Aceton oder Methyläthylketon, oder in einem Alkohol durchgeführt werden. Anstelle eines Lösungsmittels kann auch ein Überschuss des Alkylierungsmittels verwendet werden. Die Quaternierung wird bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls unter Zusatz von säurebindenden Mitteln, wie Magnesiumoxyd, Magnesiumcarbonat, Soda, Calciumcarbonat oder Natriumbicarb'onat und gegebenenfalls unter Druck, vorgenommen. Die jeweils günstigsten Bedingungen lassen sich durch einen Vorversuch leicht ermitteln: Als quaternierende Mittel kommen Alkylhalogenide, Aralkylhalogenide, Halogenacetamide, ß-Halogenpropionitrile, Halogenhydrine, Alkylenoxyde, Acrylsäureamid, Alkylester der Schwefelsäure oder Alkylester organischer Sulfonsäuren in Betracht.
  • Geeignete quaternierende mittel sind beispielsweise Methylchlorid, -bromid oder -jodid, Athylbromid- oder -jodid, Propylbromid oder -jodid, Benzylchlorid, Chloracetamid, ß-Chlorpropionitril, Äthylenchlorhydrin, Dimethylsulfat, Diäthylsulfat, Benzolsulfonsäuremethylester, p-Toluolsulfonsäuremethyl-, -äthyl-, -propyl- oder -butylester.
  • +) Temperaturen zwischen etwa Die verfahrensgemäß erhältlichen kationischen Nitrofarbstoffe besitzen die allgemeine Formel worin Alk, m und a die oben angegebene Bedeutung besitzen, R einen gegebenenfalls substituierten niederen Alkylrest und ob ein Anion bedeuten und der Benzolrest a weitere nichtionogene Substituenten enthalten kann. Sie enthalten als Anion Zu vorzugsweise den Rest einer starken Säure, beispielsweise der Schwefelsäure oder deren Halbester, einer Arylsulfonsäure oder einer Halogenwasserstoffsäure.
  • Diese verfahrensgemäß eingeführten Anionen können auch durch Anionen anderer Säuren, beispielsweise der Phosphorsäure, Essigsäure, Oxalsäure, Milchsäure oder Weinsäure ersetzt werden. Die Farbstoffe können ferner in Form ihrer Doppelsalze mit Zink- oder Cadmiumhalogeniden gewonnen werden. Als nichtionogene Substituenten im Benzolrest a kommen Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Cyan-, gegebenenfalls substituierte Sulfonsäureamid- oder Carbonsäureamid- oder Carbonsäureestergruppen in Betracht.
  • Die Farbstoffe eignen sich zum Färben oder Bedrucken von tannierten Cellulosefasern, Seide, Leder oder vollsynthetischen Fasern, wie Acetatseide oder sauer modifizierten Polyamid-oder Polyesterfasern, insbesondere jedoch von Polyacrylnitril oder Polyvinylidencyanid enthaltenden Fasern. Die auf diesen Fasern erhältlichen Färbungen sind meist sehr klar sowie farbstark und besitzen im allgemeinen gute Licht-und gute Naßechtheiten, beispielsweise gute Wasch-, Walk-, Überfärbe-, Carbonisier-, Chlor- und Schweissechtheiten, sowie gute Dekatur-, Dämpf-, Bügel-, Reib- und Lösungsmittelechtheiten. Wolle wird durch die Farbstoffe unter normalen Färbebedingungen reserviert.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren führt nicht nur zu Farbstoffen höherer Reinheit,sondern erlaubt auch die Herstellung -von solchen Farbstoffen, die am quartären Stickstoffatom durch zwei verschiedene Alkylgruppen substituiert sind.
  • Das nachstehende Beispiel dient zu seiner Erläuterung: Beispiel In eine Schmelze von 189 Gewichtsteilen o-Nitrochlorbenzol werden bei 6000 66 Gewicht steile Natriumcarbonat unter Rühren eingetragen. Dann läßt man vorsichtig 87 Gewichtsteile Bis-(3-aminopropyl)-methylamin zutropfen, erhitzt 6 Stunden auf l2O0C, kühlt ab, gibt 100 Volumenteile Toluol hinzu, trennt vom ausgeschiedenen Natriumchlorid und überschüssigen Natriumcarbonat ab und entfernt das Toluol mit Wasserdampf.
  • In die Mischung aus Nitrofarbstoff und Wasser (nicht mehr als 450 Volumenteile) werden 5,5 Gewichtsteile Magnesiumoxid gegeben und bei 65°C 75 Volumenteile Dimethylsulfat zugetropft.
  • Dann rührt man 2 Stunden bei 6500, wobei ein pH-Wert von 7,5 -8 eingehalten wird. Nach dem Abkühlen auf etwa 5 0 wird der Kristallbrei abgesaugt, mit 10%iger Natriumchloridlösung gewaschen und bei 600C getrocknet. Man erhält den Farbstoff der Formel vom Schmelzpunkt 155VC in gut löslicher Form in einer Ausbeute von 90% der Theorie Er färbt Polyacrylnitril- und sauer modifizierte Polyamidfasern aus saurem Bad in licht- und nassechten rotstichigen Gelbtönen.
  • Die nachstehende Tabelle enthält weitere erfindungsgemäß erhältliche Farbstoffe, deren Schmelzpunkte sowie die Fabel töne er damit erhältlichen Polyacrylnitrilfärbungen: Komponente der Formel 1 Komponente der Formel 2 Quaternierungsmittel Schmelzpunkt Farbton
    P u-
    t) 02N NO2 (CH3)2S04 v Gelb
    I 0 I I 0
    ao Cl
    Nil24CH243N4CH23NH2 Cl NO2 (CH3)2SO4 18300 Gelb
    CH3 Cl
    ;t CH3OOCNNO2 rJ- ;t - Gelb
    CH3
    o o o o o o
    NO2 c
    v H2NO2S v (CH3)2s04 - Gelb
    C113 Cl
    NH24CH243N140H23NH2 H2NOC NO2 (CH3)2S04 - Gelb
    OH Ä'$Cl
    NH24CH23N14CH243NH2 H (CH3)2S04 24500 Ge1b
    0113 V ¢ i Cl
    c V {
    O V O N O V
    O O ¢
    CQ N Cv
    uV ¢ V tiV uV t;V
    ¢ e m v g t
    Komponente der Formel 1 Komponente der Formel 2 Quaternierungsmittel Schmelzpunkt Farbton
    p p p p p p ;f: m
    o o
    o o I I I I I
    öH
    3 Cl
    N1124CH243N14CH23NH2
    CH3 C}$(N2 (CH3)2SO4 l400C Gelb
    o 24CH243N14CH23N112 NO2 (C2H5)2S04 o CQ N N
    m m o X X o
    CH3 N ^ v V V h
    M K\ X W X W Ln
    v v v t) U V ClCH2CH2CN V Gelb
    CH3 1Cl
    O H O H ,0 H o H o H O H O H
    CH3
    NH2CH23N4CU23Nil2 ti ClCH2CONH2 V Gelb
    CH3 rl
    cu u u
    R
    <u
    cn
    UL
    V
    m KX V n V n V n mV n g n V n
    .r) t;~V E:i- V t~V ZV E:i V >
    m V g V V Vt m

Claims (1)

  1. P a 8 t e n t 8 n S P r u c h Verfahren zur Herstellung von kationischen Nitrofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol eines Triamins der Formel worin m eine ganze Zahl von 2 bis 6 und Alk einen niederen Alkylrest bedeuten, mit mindestens 2 Mol einer Verbindung der Formel worin X ein Chlor- oder Bromatom bedeutet und der Benzolrest a gegebenenfalls weitere, nichtionogene Substituenten enthalten kann, in Gegenwart säurebindender Mittel umsetzt und die so erhältlichen Nitrofarbstoffe der Formel worin m, Alk und a die oben angegebene Bedeutung besitzen, mit quaternierenden Mitteln behandelt.
DE19691941376 1969-08-14 1969-08-14 Verfahren zur Herstellung von kationischen Nitrofarbstoffen Pending DE1941376A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3963436A (en) * 1974-03-21 1976-06-15 Hoechst Aktiengesellschaft Bis nitrophenyl diethylene triamine dyeing of synthetic acid modified fibers
US3966405A (en) * 1974-12-17 1976-06-29 Hoechst Aktiengesellschaft N-Alkyl nitro phenyl diethylene triamine dyeing of acid modified synthetic fibers
DE102011079644A1 (de) 2011-07-22 2012-06-28 Henkel Ag & Co. Kgaa Kationische Nitrofarbstoffe zum Färben von keratinhaltigen Fasern
DE102011086727A1 (de) 2011-11-21 2012-08-09 Henkel Ag & Co. Kgaa Kationische trimere Nitrofarbstoffe zum Färben von keratinhaltigen Fasern

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US3963436A (en) * 1974-03-21 1976-06-15 Hoechst Aktiengesellschaft Bis nitrophenyl diethylene triamine dyeing of synthetic acid modified fibers
US3966405A (en) * 1974-12-17 1976-06-29 Hoechst Aktiengesellschaft N-Alkyl nitro phenyl diethylene triamine dyeing of acid modified synthetic fibers
DE102011079644A1 (de) 2011-07-22 2012-06-28 Henkel Ag & Co. Kgaa Kationische Nitrofarbstoffe zum Färben von keratinhaltigen Fasern
DE102011086727A1 (de) 2011-11-21 2012-08-09 Henkel Ag & Co. Kgaa Kationische trimere Nitrofarbstoffe zum Färben von keratinhaltigen Fasern

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