DE2016483A1 - Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial

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DE2016483A1
DE2016483A1 DE19702016483 DE2016483A DE2016483A1 DE 2016483 A1 DE2016483 A1 DE 2016483A1 DE 19702016483 DE19702016483 DE 19702016483 DE 2016483 A DE2016483 A DE 2016483A DE 2016483 A1 DE2016483 A1 DE 2016483A1
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    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/124Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
    • B41M5/1243Inert particulate additives, e.g. protective stilt materials

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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

THE NATTONAI, CASH HbGISTER COMPANY Dayton, Ohio (V.St.A-)
Patentanmeldung Unser Az: 1194/Germany
DRUCKEMPFINDLIGHES AUFZKIGHNIINGSMATERIAL ■ ■ -
Die Erfindung betrifft druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial, bei dem in Mikrokapseln enthaltener farbloser chromogener Farbstoff beim Aufbrechen der Kapseln mit einem mit ihm reagierenden Stoff unter Bildung deutlicher farbiger Markierungen zur Reaktion gebracht wird«
Als druckempfindliche Aufzeichnungsmaterialien gibt es einerseits die zwei- oder mehrteiligen Durchschreibesätze, bei denen der von dem Übertragungsblatt getragene eingekapselte chromogene Farbstoff infolge Schreibdruckes oder Typenanschlags auf ein darunterliegendes mit dem anderen Farbreaktionsteilnehmer sensibilislertes Aufnahmeblatt übertragen wird. Andererseits gibt es sog» autogene AufzeichnungsmaterialLen, bei denen sich die farbstoffenthaltenden Kapseln und der andere Farbreaktionsteilnehmer auf einer einzigen Seite des gleichen Blattes befinden. Das tJbertragungsblatt eines mehrteiligen Durchschreibesatzes wird imjfoιgenden kurz CB-Blatt und das darunterliegende Aufnahroeblatt kurz CF-Blatt genannt. In einem mehrteiligen Durchschreibesatz ist das oberste Blatt des Satzes ein (B-Blatt und das unterste ein CF-Biatt, während bei den dazwischenliegenden, im folgenden CFB genannten Blättern die Ooerseite jeweils mit dem Farbreaktionspartner und die Unterseite mit den Farbstoffkapseln beschichtet ist. Die Erfindung betrifft ein kapseintragendes Blatt, das entweder ein iibertragungsblatt oder ein autogenes Blatt im vorstehenden Sinne sein kann,.
Die In großem Umfang verwendeten druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien tragen eine Beschichtung aus Mikrokapseln oder Kapseleinheiten (Kapseχ trauben) aus hydrophilem Polymer, z.B. Gelatine, die einen farblosen chromogenen Stoff enthalten, der bei einer chemischen Reaktion basisch reagiert und im Gebrauch mLt einem sauer reagierenden, adsorpt-Ionsfähigen Ton, z.B. Attapulg!t, oder Tel Jonen eines öl löslichen, sauren Phenol po I ymers, das im allgemeinen zusammen mit Kaolin verwendet wird-, In Berührung gebracht und dadurch farbig wird. Die KapseJelnheiten des CB-Biattes werden
009842/131? 'to-original
J6. 5· i'ffO
In solchen Durchs -.ihre 5 besaiten häufig aurch hinnau eines Füllstoffen In die CB-Beschichtung vor zufälligem Aufbrechen geschützt. Dieser FUi .stoff besteht aue in der Beschichtung gleichmaßig zwischen den Kapseln verteilten Teilchen, die etwas größer als die Kapseielnheiten sind» Der FUJ Istoff schützt die Kapseln vor dem Aufbrechen infoige schwächerer örtlicher Drücke, wie sie beispielsweise beim Handhaben, Kalandrieren, Stapeln und Aufrollen des Blattes auftreten, wobei die Sensibilität des Blattes gegenUber örtlich angewandtem Schreibdruck, Typenanschlai; oder sonstigen Druckverfahren erhalten bleibt. Die Beschichtung kann ferner eine kleine Menge Bindemittel enthalten, durch das die Kapseleinheiten und die F1Ui Is to ff te liehen am Papier festgehalten werden und das der Beschichtung dadurch laterale Staoilita't verleiht, daß es diese Teilchen anelnarder und an die benachbarten Kapseleinheiten bindet.
Bei Verwendung solcher Mehrfachdurchschrelbesätze in Sehneixdruckern, wie sie beispielsweise in elektronischen Rechenaniagen verwendet werden, muß das Gewicht der GF-Beschichtungen drastisch verringert werden. Dies wird auf leichte und wirksame Welse dadurch erreicht, daß man die Lösung eines sauren Phenoiharzes in einem organischen Lösungsmittel leicht auf eine Papieroberflache aufwalzt und dadurch das CF-Ii.att erhält. Hierdurch ergeben sich nicht nur stark verringerte Beschiohtungsgewlchte, sondern man erhäJt ein hochsensibliisiertes CF-B:att, das bei der Entwicklung der Farbe von von den darüber^ legenden CB-BI attern übertragenen farn losen Farbstoffen äußerst wirksam ist. Die Verwendung solcher CF-Biätter Ist zwar äußeret vorteilhaft, erfordert Jedoch neuartige CB-B^ätter und CB-Beschiohtungen auf den CFB-Blättern, da die bekannten Blätter dieser Art keine für die Praxis brauchbaren Ergebnisse liefern.
In der Technik bekannte herkömmliche Füllstoffe sind 1. harte, träge Perlen (z.B. feint; Glasperlen) ura 2. kurze Ceiiiuosefasem oder -flocken. Farbstoffenthaltende Kapseln tragende, mit Glasperlen oder Flocken geschützte CB-Blä'tter zeigen unbefriedigende Ergebnisse, wenn man sie in Verbindung mit den im vorangegangenen beschriebenen, mit gedruckten Phenolharzbeschichtungen versehenen CF-Biättern insbesondere in Schnej idruckern verwendet. In diesem Rahmen liefern die in der Technik bekannten Füllstoffe unzureichenden Kapseischutz, was zur Folge hat, daß die Kapsein vorzeitig aufbrechen und Farbe entwickeln und die Blätter infolge bei Handhabung und Gebrauch auftretender Reibungsdrücke verschmiert werden.
16.5.1970
009842/1317 ftAD
Im allgemeinen dienen als Füllstoff verwendete. Flocken in der Hauptsache als Einbettungsmaterial und weniger als druckbeständige Abstützung, während Glasperlen zwar als eine solche wirken, sich Jedoch nicht als Einbettungsmaterial für die Kapseln eignen, das sie gegen Gleitkräfte schützt.
Für die Erfindung wurde erkannt, daß sich Starkekörnchen sehr gut als Füllstoff für kapselntragende Blätter eignen, da sie sowohl eine Stützfunktion ausüben als auch eine Einbettung für die Kapseln auf der Papieroberfläche liefern und diese so gegen in einem Winkel einwirkende Kräfte schützen.
Weitere Vorteile bei der Verwendung von Stärkekörnchen als Füllstoff zum Schutz der Kapseln in einer Papierbeschichtung bestehen in ihrer Wirtschaftlichkeit, ihrer leichten Dispergierbarkeit und Aufrechterhaltung derselben für Beschichtungezwecke, ihrer leichten Bindbarkeit an eine Papieroberfläche und ihrer Eignung für normale Handhabung, Rohe Starke pflanzlichen Ursprungs weist diese Eigenschaft auf, ist überall ' verfügbar, mit den derzeit in der Papierherstellungs- und Papierbeschiehtungetechnik verwendeten Beschichtungsverfahren vereinbar und auch bei langer Lagerung beständig. Die Stärketeliehen sind glatt und verleihen dem beschichteten Papier eine gute Oberflächenstruktur. Da Rohstärke von verschiedenen pflanzlichen Quellen in einer Vielzahl von Körnchengrößen in großen Mengen zur Verfügung steht, kann die Größe der FUlIstoffteilchen genau auf die Jeweiligen Erfordernisse abgestimmt werden, d.h. erstens auf die Größe der zu schützenden Kapseleinheiten und zweitens auf die erforderliche oder gewünschte Struktur der Papieroberfläche.
Gegenstand der Erfindung ist ein druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial bestehend aus einem Tragerblatt, dessen eine Seite mit einer Beschichtung versehen ist, die eine Markierungsflussigkelt ent· haltende, durch Druck aufbrechbare Mikrokapseln und einen Füllstoff enthält. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff aus Stärkekörnchen besteht.
Die Stärkekörnchen sind im Handel erhältlich als kleine Körnchen von Tarostärke ( 1 Aim oder weniger im Durchmesser), Reisstärke mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 3 D*s 8 im, Mals-, Weizen und Tapiokastärke mittlerer Körnchengröße ( Durchschnittsdurchmesser etwa 20 um) bis zu größeren Körnchen, z.B. Pfeilwurz mit Durchmessern bis zu 50 aim, Kartoffelstärke mit Durchmessern bis zu etwa 100 xm und Bananen und
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16.3.1970 .
ρ Cannastärke mit Durchmessern von etwa JOO Mm oder größer. Pfeilwurz-
w '
stärke besteht aus Körnchen meist gleicher Größe, während die Größe von Kartoffelstärkekörnchen zwischen etwa 15 Aun und etwa 100 Aim in einer einzigen Partie variiert. Bei der Wahl einer Stärke zum Schutz von Kapseln bestimmter Größen muß eine solche Stärkeart gewählt werden, bei der der größte Teil der Körnchen größer als die zu schützenden Kapseln ist, d.h. deren Durchmesser mindestens 1,2 mal so groß wie der Durchmesser der Kapseleinheiten ist. Bei der Wahl einer geeigneten Stärkekörnchengröße kann von einem Durchschnittsdurohmesser oder einem maximalen Körnohendurchmesser ausgegangen werden. Im allgemeinen werden bessere Schmierbeständigkeitsergebnisse bei den einzelnen Durchschnittsdurchmessern der Körnchen erzielt, wenn die Körnchen einer gewählten Stärkeart in.etwa eine einheitliche Größe aufweisen. Die Teilchen der Pfeilwurzstärke kommen der Durchschnittsgröße sehr nahe und bieten daher kleineren Kapseleinheiten einen entsprechend besseren Schutz als Stärkearten mit Körnchen ähnlichen Durchsehnittsdurchmessers, Jedoch sehr unterschiedlicher absoluten Größen. Zum Zwecke der Erläuterung der Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Rezepturen werden nachstehend zwei quantitative Lelstungsmaßstäbe genannt und definiert:
1. Kennzahl für durch Reibung hervorgerufene Schmierintensität (PS) definiert durch die Formel
Reflexionsstärke des Schmierbereichs „ FS - Reflexionsstärke des Hintergrundes '
wobei ein künstlicher Färbungsbereich dadurch erzeugt wird, daß man ein mit einem polierten 3*6 kg Stahlgewicht beschwertes CF-Blatt Überzieht. Die auf dem CF-Blatt aufliegende, polierte Kontaktfläche des Gewichtes ist kreisförmig und weist einen Durchmesser von etwa 4,5 cm auf. Das CF-Blatt und das Gewicht werden in einem stetigen Zug etwa 20 cm nach rechts, 10 cm nach —
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oben und 20 cm nach links über die Oberfläche des CB-Blattes gezogen. Nach einer Wartezeit von 10 Minuten werden die Reflexionsstärke des Schmierbereichs und des Hintergrunds mittels.eines Bausch &Lomb-Opacimeters bestimmt. Ein Wert von 100 für die Intensität der durch Reibung hervorgerufenen Verschmierung stellt keinerlei Färbung durch Verschmieren dar. Je niedriger der Wert, desto höher ist die Färbung durch Verschmieren, d.h. desto geringer ist der Schutz gegen durch
einwirkende
horizontal a Reibungsdrücke hervorgerufenes Aufbrechen der
Kapseln.
2. Kennzahl für Schreibmaschinenanschlagsstärke (TI), definiert durch folgende Formel
Reflexionsstärke des gedruckten Zeichens 1nn Reflexionsstärke des Hintergrunds x
Die Reflexionsstärke eines mehr oder weniger festen Druckbildes eines aus vier Strichen bestehenden, schraffierten Schriftzeichens und des Hintergrundpapiers werden 20 Minuten nach Herstellung des Druckes im Opacimeter gemessen. Der Wert 100 für die Schreibmaschinenanschlagsstärke zeigt keine siohtbare FarbstoffUbertragung an, d.h. keine Markierungsbildungo Je niedriger der TI-Wert, desto stärker ist die Markierung und desto besser ist die Leistung des Durchschreibesatzes in bezug auf Sichtbarkeit der Markierung.
Die durch die unterschiedlichen Verwendungsarten Vorgeschriebenen unterschiedlichen Erfordernisse lassen zwar keine absolute Regel in bezug auf die Erfordernisse für die beiden vorgenannten Testwerte zu. Es kann jedoch gesa& werden, daß ein für die Verwendung in Schnelldruckern geeignetes, gutes Papier eine Kennzahl von 55 oder weniger für die Schreibmaschinenanschlagsstärke (TI) und eine Kennzahl von 85 oder mehr für die durch Reibung hervorgerufene Schmierintensität (FS) hat.
Bei der Zusammenstellung einer aus Kapseln, Füllstoff und Bindemittel bestehenden Masse ist darauf zu achten, daß die durch Reibung hervorgerufene Schmierintensität und die Schreibmaschinenanschlagsstärke in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen. Verwendet man zu wenig Bindemittel und/oder Füllstoff In bezug auf das Gewicht der verwendeten Kapseln, dann wird nur ein geringer Kapseischutz (dargestellt durch einen
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niedrigen FS-Wert) erzielt, während die Verwendung von zuviel Bindemittel und/oder Füllstoff in bezug auf das Gewicht der verwendeten Kapseln den Verluet von absorptivem Farbstoff und eine schlechte Itbertragungswirksamkeit (dargestellt durch einen hohen Tl-Wert) zur Folge hat. Diese Ausgewogenheit läßt sich vom Fachmann ohne weiteres empirisch-praktisch bestimmen«
Vergleichende Testdaten
Füllstoff im
CB-Blatt
CF-Blatt mit
beschichtung
Attapulgit- CF-Blatt mit aufgewalzter
Harzbeschichtung
FS
Flocken TI FS TI 68
Glasperlen 51 86 46 65
Maisstärkekörnchen
Beispiel 1
Beispiel 6
Beispiel 7
47 CD VD VD
VD UI O
63 92 54
55
56
Die Tabelle zeigt daß der durch die Verwendung von Stärkekörnchen als Füllstoff für das CB-Blatt erzielte Schutz etwa gleich wirksam ist wie der durch Verwendung von Flocken für das CB-Blatt erzielte, wenn man diese Blätter zusammen mit einem Attapulgit-CF-Blatt benutzt. Dabei liefert das mit Stärkekörnchen als Füllstoff arbeitende Blatt eine bessere Reibungsbeständigkeit bei geringerer Schreibmaschinenanschlagsstärke. Das Stärkekörnchen als Füllstoff verwendende Aufzeichnungsmaterial nach der Erfindung bringt jedoch eine deutliche Verbesserung gegenüber den mit Glasperlen und Flocken als Füllstoff enthaltenden GB-Blättern bei Verwendung zusammen mit einem CF-Blatt mit aufgedruckter Harzbeschichtung, wie es für die Verwendung in Schnelldruckern zweckmäßig ist. Ferner hat es sich gezeigt, daß die erfindungsgemäßen, Stärkekörnchen als Füllstoff verwendenden Blätter auch sehr gut zusammen mit ηichtaufgewalztem Phenolharz-CF«Papier verwendet werden können, wobei man einen Tl-Wert von 58 und einen FS-Wert von 94 erhält, und auch bei Verwendung mit mit Si1ton-
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Ton beschichteten CFVBlättern brauchbare Ergebnisse erzielt werden (TI 50; FS 77). Der aus Starkekörnchen bestehende Füllstoff nach der Erfindung zeigt somit ein· beachtliche Eignung für eine Verwendung zusammen mit verschiedenen Arten von CF-Blättern,"
Von den verschiedenen Arten von für die Erfindung brauchbaren Stärkekörnchen wurden einige als Schutz für Kapseleinheiten mit einer Durchschnittsgröße von etwa 12 im Durchmesser getestete Die in diesen Tests verwendeten CFMBlätter waren mit einer aufgedruckten, öllöslichen Phenolharzbeschiohtung versehene Blätter mit einem Beschichtungsgewicht
von 0,75 g/n .
Um die Wirksamkeit der verschiedenen Stärkearten noch klarer zu unterscheiden, wurde das Verhältnis Füllstoff zum Kapselgewicht von etwa 0,75 *uf etwa 0,50 heruntergesetzt. Bei diesem niedrigeren Verhält·« nis von Füllstoff zu den Kapseln zeigten nur die wirksamsten Arten von Stärkekörnohen befriedigende Ergebnisse.
Die Ergebnisse dieser Versuche mit Kapseleinheiten einer Größe von 12 lim sind in folgenden beginnend mit der wirksamsten und endend mit der am wenigsten wirksamen Stärkeart aufgezeigt:
Stärkeart Größenbereich der Kdrnehen-
durchmesser in um
FS - TT
Pfeilwurz 25-50 93 50
Kartoffelstärke 15 - 100 88 48
Sagostärke 20 - 60 84 49
Weizenstärke 2-35 78 50
Taploka
Maisstärke
Reisstärke
5 - 35 (Durchschnitt
20 Wi) '
5-25 (Durchschnitt
.15 /um)
3 - 8
76
73
64
54
51
52
Die vorstehend angegebenen Körnchendurchmesser sind aus dem Buch "Chemistry and Industry of Starch", herausgegeben von Ralph W.E. Kerrn, veröffentlicht 1944 durch Academic Press, New York, N.Y. V.St.A., entnommen.
009842/1317 **» Q„IGtNAL
Sämtliche Stärkekörnchen der vorstehenden Tabelle sind nicht durch Warme oder chemische Behandlung modifiziert. Da die Modifizierung von Stärken im allgemeinen leichter zu einem gelatinierten Produkt führt und da für den erfindungsgemäßen Zweck als schützender Füllstoff in kaltem Wasser unlösliche ganze Stärkekörnchen benötigt werden, ist eine modifizierung hier unzweckmäßig. Es kann jedoch für die Erfindung auch Jede beliebige modifizierte Stärke in Form von Körnohen verwendet werden, wenn sie auf eine Papieroberfläche aufgebracht und ohne Gelatinieren getrocknet werden können. Da das Aufbringen vorzugsweise mittels eines wässerigen Breies und das Trocknen vorzugsweise durch eine kurze Erwärmung des beschichteten Papieres erfolgt, versteht es sich, daß einige der im Handel erhältlichen leicht gelatinierenden modifizierten Stärken sich hierfür nicht eignen bzw. besondere Maßnahmen erfordern würden. Wie Jedoch in den nachstehenden Beispielen aufgezeigt, kann selbst eine mit Hypochlorid modifizierte Maisstärke als Teil einer Papierbeschichtung ohne Oelatinierung eine Wärmetrocknung erfahren (Ofentemperatur von 105 - HO °C für 10 see). Die Papier^oberflache wäre dabei natürlich viel kühler als die Ofentemperatur, da sie dieser nur kurz ausgesetzt und außerdem die Kühlwirkung des verdampfenden Wassere vorhanden wäre.
Ob sich eine bestimmte modifizierte Stärke in Form kleiner Teilchen für eine Verwendung im Rahmen der Erfindung eignet, läßt sich am einfachsten und sichersten dadurch feststellen, daß man ein kleines Muster dieser
bedingungen Stärke den vorgeschlagenen Beschlchtungsae unterwirft und das Muster dann unter dem Mikroskop daraufhin untersucht, ob die Körnchen noch intakt oder durch die Behandlung bereite stark gequollen oder gelatiniert sind.
Für die Erfindung geeignete Bindemittel sind o.a. die üblichen Papierbindemittel, z.B. gekochte (gelatinierte) Stärke, Polyvinylalkohol, Hydroxyäthylceliulose, Methylcellulose, CarboxymethyIcellulose, Casein und Äthylenvinylacetat-Copoiymere. Es wurden verschiedene Beschichtungsarten mit verschiedenem Mengenverhältnis Kapseln/Füllstoff/Bindemittel hergestellt, d.h. 1 Gewichtsteil Bindemittel kann mit 1,0 bis 6o Gewichteteilen Stärkekörnchen kombiniert werden. Polyvinylalkohol eignete sich als Bindemittel selbst in extrem kleiner Menge (60 Gewlchtsteiie Stärkekörnchen zu 1 Gewichtsteil Bindemittel). Die meisten Bindemittel waren unwirksam, wenn man mehr als 20 bis 30 Gewichtsteile Stärkekörnchen mit
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. 1 Gewlch'tsteil Bindemittel kombinierte. Bei den meisten Beschichtungszusammensetzungen beobachtete man ein Stauben, d.h. den Verlust von Stärkekörnchen von der Papieroberfläche bei der Handhabung, wenn das Verhältnis Stärkekörnchen zum Bindemittel mehr als etwa 15 : i betrug.
Stärkekörnchen als Füllstoff in Verbindung mit Bindemittel eignen sich zum Schutz aller Arten entsprechend großer Mikrokapseln in einer Papierbeschichtung. Die in den Tests und den nachstehenden Beispielen verwendeten Mikrokapseln waren durch Koazervieruhg hergestellte Gelatine-. Gummi-arabicum- Kapseln, die eine Mischung von chloriertem Biphenyl und Magnaflux-Öl im Verhältnis 2 : 1 enthielten, in der 1,5$ Kristallviolettlacton und 1,25% Benzoylleucomethylenblau dispergiert waren« In den Beispielen 8 und 9 enthält die beschriebene Lösungsmittelmischung allerdings j5/£ Kristallviolettlacton. Anstelle der hier verwendeten Gelatine-Gummi- - arabicum- Kapseln kann der Fachmann Jedoch auch mit zahlreichen anderen Arten von Mikrokapseln arbeiten.
In den nachstehenden Beispielen sind sämtliche als Teile angegebenen Mengen als Oewiehtsteile zu verstehen.
Beispiel la
Folgende Beschichtungsmasse wurde in einem Mischer etwa 30 Sekunden iang zu einem wässerigen Brei gerührt:
Gewicht in Trockengewicht in Gramm Gramm '
20#iger wässeriger Brei von Farbstoff enthaltenden Kapseieinheiten (Durchschnittsdurchmesser
12 yum) 50 10
Maisstärkekörnchen . 7,5 7,5
iOjiige wässerige gekochte Stärker ·
lösung 13 1,3 ■
κ,.,.,/,0 009842/1317
— ο —
Der erhajtene Hrei aus Kapse.n, Stärkefüi jstoff und Stärkebindemittel wurde mittels eines Mayer-StapeiS auf ein« Papieroberflache aufgetragen, wobei man nach dem Trocknen ein beschichtetes Papier mit einem
2 Gesamtgewicht der trockenen Beschichtung von ca. 6,5 g/m und ein Kapselbeschichtungsgewicht von ca. 3,6 g/m erhielt. Das Verhältnis Kapsein zu Füllstoff zu Bindemittel betrug 1 s 0,75 : 0,13.
Die feuchte Beschichtung wurde getrocknet, Indem man sie 10 Sekunden lang in einem Heißluftofen auf 105 Ms ilO C erwärmte.
Die in diesem Beispiel in Form von Körnchen verwendete Malsstärke war eine mit Hypochlorid modifizierte Stärke mittlerer Viskosität ( vertrieben von der A.E. Stanley Manufacturing Company, Decatur, IJJ. V.St.A., unter dem Namen Stayco A.)
Die als Bindemittel verwendete, gekochte Stärkelosung wurde mit einer teilweise mit Hydroryäthyläthergrupper. substituierten Stärke mittlerer Viskosität hergestellt, die von Penick & Ford Ltd., New York,M.Y. V.St.A. unter dem Namen Penford Gum 260 vertrieben wird.
Beispiel Ib
Es wurde ein beschichtetes Biatt wie in Beispiel Ia unter Verwendung der gleichen Stoffe in den gleichen Mengen hergestellt, außer daß
mit
anstelle der/flypochlorid modifizierten Stärke eine nicht modifizierte
Perlmaisstärke verwendet wurde.
Beispiel 2
Es wurde ein beschichtetes Blatt in der gleichen Weise wie in Beispiel la oder Ib hergestellt, jedoch verwendete man
1. nur 5 g Maisstärkekörnchen, so daß man eine Beschichtung mit einem Verhältnis von Kapsein zu Füllstoff zu Bindemittel von 1 t 0,5 : 0,i3 erhielt.
2. Es wurde soviel Brei auf das Papier aufgebracht und getrocknet,
daß das Gesamtgewicht der Beschichtung ca. 5»5 g/m und der
2
Kapselanteil hiervon ca. 3.6 g/m betrug.
Das nach diesem Beispiel hergestellte Blatt wies einen FS-Wert von 76 und einen TI-Wert von 51 auf.
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If:. 3. i97O
Beispiel 3
Ein beschichtetes Blatt wurde wie in Beispiel l& oder ib hergestellt, jedoch verwendete man
1. 10 g Maisstärkekörnchen, so daß das Verhältnis Kapsein zu Füllstoff zu Bindemittel in der Beschichtung 1 : ι : 0,13 betrug.
2. Man trug soviel Brei auf das Papier auf, daß das Gesamtgewicht
2 der getrockneten Beschichtung ca. 7,5 g/m und der Kapselanteil ca. 3»6 g/m betrug.
Das nach diesem Beispiel hergestellte Blatt hatte einen FS-Wert von 95 und einen TI-Wert von 56.
Beispiel 4a - kg
Es wurden beschichtete Blätter wie in Beispiel 2 hergestellt, für die man Jedoch
1. sieben verschiedene Füllstoffe in Form nicht modifizierter Stärkekörnchen folgender pfianzilcher Quellen verwendete: a) Mals, b) Kartoffel, c) Weizen, d) Sago, e) Reis
f) Pfeilwurz, g) Tapioka.
2. Als Bindemittel verwendete man nur 10 g der lO^igen wässerigen Lösung gekochter Stärke, so daß das Verhältnis Kapseln zu FuLlstoff zu Bindemittel i ι 0,5 : 0,1 betrug.
Beispiel 5
Es wurde ein beschichtetes Blatt Papier nach dem Verfahren des
Beispieles la oder Ib hergestellt, wobei man Jedoch 7,5 g lOjßige wässerige
Lösung von Polyvinylalkohol ansteile des gelatinierten Stärkebindemitteis. verwendete.
Beispiel O
Es wurden die g-elchen Stoffe und Mengen wie in Beispiel ia oder Ib verwendet, Jedoch wurde die Besenichtungsmasse nicht bereits vor dem Auftragen gemischt,sondern man trug den wässerigen Kapselbrei auf "eine Papier-
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Oberfläche auf und trocknete ihn, wonach man die beiden weiteren Bestandteile, d.h. die Maisstärkekörnchen und die Lösung gekochter Stärke, in einem Mischer mischte und als zweite Beschichtung auf die Kapselbeschichtung des Papieree auftrug.
Beispiel 7
wurden Die Besohlchtungsbestandteiie von Beispiel la oder lb/Jie in
Beispiel 6 in Form von zwei Beschichtungen aufgetragen, wobei jedoch die erste Beschichtung aus einer Mischung des Kapselbreies und der Maisstärkekörnchen und die zweite, d.h. obere Beschichtung aus dor Lösung gekochter Stärke bestand.
Beispiel 8
Das nach diesem Beispiel hergestellte Blatt ist ein autogenes
Aufzeichnungsblatt.
Man trug folgende Beschichtungsmasse in einer Menge von ca. 2
^#5 g/m mit einem Mayer-Stab auf die beschichtete Seite eines eine aufgewalzte Harzbeschichtung tragenden CF-Blattee auf:
Gewicht in Trockengewicht in Qramm Gramm ^
ljglger wässeriger Brei farbstoff-
enthaitender Kapseieinheiten (Duroh-
schnittsdurchmeBser 7 - 10 aod) 77 10
Pfeilwurzstärkekörnchen ' 3 3
wässerige Lösung gekochter
Stärke (Penford Gum 26o gemäß Beispiel la) 20 2
Das mit der aufgewalzten Harzbeschichtung versehene Blatt, das den Träger für die vorstehende Beschichtungsmasse bildete, wurde durch Aufwalzen einer 25#igen Toluollösung einer Mischung von Phenolformaldehydharzen bestehend aus 1 Gewichtsteii p-Phenylphenolformaldehydharζ und
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1 Gewichtsteil eines Copoiymer-Pormaldehydharzes hergestellt durch Verbinden von 3 Teilen p-ChlorphenoJ und 1 Teil p-Octylphenol mit dem erforderlichen Formaldehyd. Das Gewicht der aufgewalzten HarzbeschJchtung betrug 0,5 g/m .
Das Gesamtgewicht der Beschichtung des autogenen Blattes be-
2 Nach im
trug somit ca. 5 g/m · -B*- den^vorangegangenen beschriebenen Qualitätsprüfungen hatte das autogene Blatt einen TI-Wert von 49 und einen FS-Wert von 9%.
Ähnliche Ergebnisse erhielt man mit einer Beschichtungsmasse gleich der vorstehenden, bei der man Jedoch anstelle von 3 g Pfeilwurzstärkekörnchen nur 1,5 g verwendete.
Beispiel 9
Durch Verringerung des Verhältnisses Kapseln zu Füllstoff auf 1 t 0,5 (wie in Beispiel 4) und Erhöhung der verwendeten Bindern!ttelmenge erhält man für gleichfalls brauchbare CB-Blätter niedrigere Beschichtungsgewiohte als in den Beispielen la, Ib, 2 und. 3i
Gewicht in Trockengewicht in Gramm Gramm
20jiiger wässeriger Brei aus farbstoff enthaltenden Kapseleinheiten
(Durchschnittsdurchmesser 7-10>um) 50 10
Perlmaisstärke (nicht modifizierte
Körnchen) . 5,0 5,0
lOJiige wässerige Losung gekochter
Stärke 20 2,0
Der erhaltene Brei aus Kapseln, körnchenfbrmiger Stärke als Füll» stoff und 3tärkebindemittel wurde, wie in vorangehenden Beispielen, auf eine Papieröberflache aufgebrächt und getrocknet. Das Gesamtgewicht'der trockenen
2 " 2
Beschichtung betrug ca. 5,3 g/m mit einem Kapselanteil· von- ca. 3 g/m und einem Verhältnis Kapseln zu Füllstoff zu Bindemittel von 1 ι 0,5 : 0,2.
Das auf diese Weise hergestellte CB-DJatt hatte einen Fü-Wert von 86 und einen TI-Wert von kl), d.h. es 1st bei billigerer Herstellung und niedrigerem Beschichtungegewicht qualitativ mit den gamäß den vorangegangenen Beispielen hergestellten CB-Blättem vergleichbar.·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Γ 1, . Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial bestehend aus einem TrägerbLatt, dessen eine Seite mit einer Beschichtung versehen ist, die eine MarkierungsflUsslgkeit enthaltende, el· roh Drunk aufbrechbare Mikrokapseln und einen Füllstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff aus StKrkekÖrnchen besteht«
    2. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körnchen nichtgelatinierte Stärkekörnchen sind. * . -
    3. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Körnchen'von Kartoffel-, Mais-, Weizen-, Sago-, Reis-, Pfeilwurz- und Tapiokastärke verwendet werden. \
    4. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dip Beschlchtung außerdem ein Bindemittel in einem Mengenverhältnis von
    ■ 1 - 60 Gewichtsteilen auf 1 Gewichtstell der KÖrnchtn enthält.
    '3.· Druckempfindliches AufzeichnungsmaterJai nach Anspruch 4, da-, durch gekennzeichnet, daß das Bindemittel gelatinierte Stärke.ist.
    6. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die MarkierunßsfiÜss'igkeit eine Lösung eines farblosen beischen chromogener. Farbstoffes ist, der bei Heaktlon mit einem sauren Stoff Farbe entwickelt.
    7. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruc,: 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung ferner sauren Stoff enthalt, der mit dem chromogenen Stoff unter Farbbildung reagiert, wenn er mit diesem in Berührung kommt.
    00984ε/
DE2016483A 1969-04-08 1970-04-07 Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial Expired DE2016483C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US81433669A 1969-04-08 1969-04-08

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