DE2014803B2 - Vorrichtung zum Ausbreiten eines praktisch nicht verzwirnten Fadenbündels mittels einer elektrischen Spannung - Google Patents
Vorrichtung zum Ausbreiten eines praktisch nicht verzwirnten Fadenbündels mittels einer elektrischen SpannungInfo
- Publication number
- DE2014803B2 DE2014803B2 DE2014803A DE2014803A DE2014803B2 DE 2014803 B2 DE2014803 B2 DE 2014803B2 DE 2014803 A DE2014803 A DE 2014803A DE 2014803 A DE2014803 A DE 2014803A DE 2014803 B2 DE2014803 B2 DE 2014803B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- thread bundle
- spreading
- electrodes
- bundle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D11/00—Other features of manufacture
- D01D11/02—Opening bundles to space the threads or filaments from one another
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H51/00—Forwarding filamentary material
- B65H51/005—Separating a bundle of forwarding filamentary materials into a plurality of groups
- B65H51/01—Separating a bundle of forwarding filamentary materials into a plurality of groups by means of static electricity
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01D—MECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
- D01D10/00—Physical treatment of artificial filaments or the like during manufacture, i.e. during a continuous production process before the filaments have been collected
- D01D10/04—Supporting filaments or the like during their treatment
- D01D10/0436—Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement
- D01D10/0481—Supporting filaments or the like during their treatment while in continuous movement the filaments passing through a tube
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbreiten eines praktisch nicht verzwirnten Fadenbündels
mittels einer elektrischen Spannung mit einer ersten Elektrode, an der das unausgebreitete Fadenbündel unter
Berührung vorbeiführbar ist, und mit zumindest •iner zweiten Elektrode, die in Laufrichtung des Fadenbündels
hinter der ersten Elektrode angeordnet ist und von dem Fadenbündel einen solchen Abstand aufweist,
(daß sie mit den ausgebreiteten Fäden nicht in Berührung kommt.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DTPS 27 955 kekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt eine
elektrostatische Aufladung des Fadenbündels mittels tiner als erste Elektrode dienenden Walze oder mittels
tiner Gruppe von hochspannungführenden Spitzen. Weiterhin weist diese bekannte Vorrichtung zwischen
<ler ersten Elektrode und einem weiteren Walzenpaar geerdete Elektroden auf. Die an der ersten Elektrode
elektrostatisch aufgeladenen Fäden des Fadenbündels ttoßen sich gegenseitig ab und werden dadurch voneinander
getrennt. Jedoch sind für eine solche Trennung Von Einzelfäden des Fadenbündels, die gleichnamige
Ladungen tragen, sowohl bei Verwendung einer Walze {ils auch bei Verwendung einer Gruppe von Hochspannung
führenden Spitzen als erste Elektrode sehr hohe Spannungen erforderlich, die in der Größenordnung
von 10 bis 4OkV liegen. Derartige Hochspannungen stellen für den Betrieb in einer Textilfabrik einen erheblichen
Gefahrenfaktor dar, und sie sind außerdem nur mit aufwendigen Mitteln zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche
es ermöglicht, ohne besondere Befeuchtungsmaßnahmen die Einzelfäden des Fadenbündels unter Verwendung
von besonders niedrigen Spannungen ir. zufriedenstellender Weise auszubreiten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die erste Elektrode ein Röhrchen ist. durch welches
das Fadenbündel hindurchführbar ist, und daß die Spannung zwischen den Elektroden mindestens 500 V
beträgt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der ersten Elektrode als Röhrchen ist der wesentliche technische
Fortschritt erreichbar, daß bei relativ geringer Spannung eine außerordentlich große Feldstärke entsteht
und dadurch schon bei geringer Spannung ein wirksames Auseinanderbreiten der einzelnen Fäden gewährleistet
ist. Es wird bei Anwendung einer Spannungsdifferenz in der Größenordnung von nur 500 bis 2000 V
zwischen den Elektroden ein äußerst starkes elektrisches Feld erzeugt, da die als Röhrchen ausgebildete
erste Elektrode praktisch als Spitzen-Elektrode wirkt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung tritt zusätzlich zu dem Effekt der gegenseitigen Abstoßung gleichnamiger
Ladung auf den Einzelfäden des Fadengutes als wesentlicher Effekt die Wechselwirkung zwischen
dem starken elektrischen Feld, das /wischen der Spitzen-Elektrode und der nah benachbart angeordneten
zweiten großflächigen Elektrode besteht, /ur Unterstützung des Ausbreitungsvorgang^s auf.
Gemäß der Erfindung kann die Spannungsdifferenz zwischen den Elektroden gegenüber der bekannten
Vorrichtung etwa um den Faktor 20 verringert werden. Dadurch läßt sich die Gefahr der Verwendung von gefährlichen
Hochspannungen weitgehend vermeiden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß unter den üblichen Bedingungen
in einer Textilfabrik bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60 bis 80% ohne zusätzliche Wasserversorgungseinrichtung
gearbeitet werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei jeder Art von Textilmaterial angewandt werden, d. h. auf anorganisches
oder organisches Material eben·* ■ wie auf hydrophiles oder hydrophobes Material.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 einen vergrößerten Längsschnitt der in F i g. 1 gezeigten Elektroden,
F i g. 3 eine der F i g. 2 gleichartige Ansicht, in der jedoch eine andere Form der Elektroden gezeigt ist.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist in F i g. 1 eine Spule eines endlosen Fadenbündels 2 bezeichnet. Für gewöhnlich
bleibt auf dem Fadenbündel 2 noch ein Textilverarbeitungsmittel, z. B. ein antistatisches Mittel, ein
Gleitmittel, ein Emulgator usw., zurück, welches auf die Fäden während des Verspinnens aufgebracht wurde.
Das Fadenbündel 2 der Spule 1 wird, ohne daß irgendeine weitere vorbereitende Behandlung angewandt
wurde, mittels der Transportwalzen 3 durch das Streckwerk 4 gezogen und durch eine erste Elektrode 5 und
dann durch eine zweite Elektrode 6 geschickt. Die erste Elektrode 5 ist ein Röhrchen, durch welches das Fadenbündel
2 unter Berührung geleitet wird. Eine positive Spannung von mindestens 500 V wird an die erste Elektrode
angelegt. In der in den Fig. I und 2 gezeigten
Ausführungsform ist die zweite Elektrode 6 mit der ersten Elektrode 5 auf einer Achse angeordnet, jedoch
von dem unteren Ende der ersten Elektrode 5 entfernt, und sie hat die Form eines hohlen, kegelstumpfförmigen
Körpers, der in der Bewegungsrichtung des Fadenbündels 2 breiter wird. Die zweite Elektrode 6 ist ge-
maß F i g. 1 geerdet. Alternativ kann die erste Elektrode
geerdet sein, während an die zweite Elektrode eine positive Spannung angelegt wird, oder eine Elektrode
kann eine positive Spannung und die andere Elektrode eine negative Spannung aufweisen. In jedem Fall ist es
erforderlich, daß eine Spannungsdifferenz von mindestens 500 V zwischen den beiden Elektroden vorhanden
ist.
Die zweite Elektrode kann eine beliebige andere geeignete Form besitzen, vorausgesetzt, daß die Innenwand
von dem durchlaufenden Fadenbündel 2 getrennt ist. So kann beispielsweise die zweite Elektrode die
Form einer Ringelektrode 8 gemäß F i g. 3 haben. Es ist möglich, er e Mehrzahl solcher Ringelektroden in Serie
anzuordnen. Die zweite Elektrode kann auch die Form einer Spule haben, durch welche das Fadenbündel
durchgeführt wird.
Bei der praktischen Durchführung ist es jedoch am vorteilhaftesten, einen hohlen, kcgeistumpfförmigen
Körper zu verwenden, der in seinem Durchmesser in der Bewegungsrichtung des Fadenbündels zunimmt,
wie es in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist.
Der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Elektrode kann in Abhängigkeit von der Arbeitsspannung
variieren, jedoch sollte er vorteilhafterweise so kurz wie möglich sein, vorausgesetzt, daß gerade noch
keine Entladung zwischen den beiden Elektroden auftritt.
Die erste röhrenartige Elektrode 5 sollte im Innendurchmesser so klein wie möglich sein. Für ein Fadenbündel
von weniger als 500 den sollte z. B. der Innendurchmesser der ersten Elektrode 2 mm oder weniger
betragen und für ein dickes Fadenbündel kann er in einigen Fällen 5 mm oder mehr (in Abhängigkeit von
der Stärke) betragen. Die Länge der ersten Elektrode ist nicht kritisch, sie ist jedoch relativ groß, z. B. 3 bis
15 mm.
Wenn die zweite Elektrode kegelstumpfförmig ist, kann die Größe in geeigneter Weise festgelegt werden.
Beispielsweise beträgt die Neigung 35°, der Durchmesser der öffnung an dem Ende mit größtem Durchmesser
beträgt 45 mm und der Abstand von der ersten Elektrode ist 1 mm. Eine positive Spannung von mindestens
500 V, vorzugsweise 2000 bis 5000 V, wird an die erste Elektrode angelegt, während die zweite Elektrode
geerdet wird.
Mit der oben geschilderten Anordnung werden beim kontinuierlichen Durchführen eines Fadenbündels
durch die Vorrichtung unter einem geeigneten Zug die das t'ündel bildenden Einzelfäden während des Durchgangs
durch die erste Elektrode elektrisch aufgeladen. Infolge der Abstoßung zwischen den Einzelfäden und
der Wirkung des durch die erste und die zweite Elektrode aufgebauten elektrischen Feldes und der anziehenden
Wirkung der zweiten Elektrode auf die einzelnen Fäden wird das Bündel in einzelne Fäden aufgeteilt,
ausgebreitet oder getrennt Im allgemeinen nehmen die ausgebreiteten Fäden die Form einer Spindel
an. Die getrennten, einzelnen Fäden werden bei der Walze 7 in eine flache Form gebracht und derart abgezogen,
daß die Fäden in flache Bandform ausgebreitet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung:
Ein Fadenbündel aus Nylon (70 den, 24 Einzelfäden) mit einer Zwirnung von 2 Drehungen/m wurde durch
eine Vorrichtung gemäß F i g. 1 bei einer relativen Feuchtigkeit von 70% unter einer Spannung von
0,01 g/den und mit einer Geschwindigkeit von 700 m/min durchgeführt. In der Vorrichtung hatte die
erste Elektrode 5 eine Länge von 5 mm und einen Innendurchmesser von 0,7 mm. Die kegelstumpfförmige
zweile Elektrode 6 besaß eine Höhe von 10 mm, einen oberen Durchmesser von 6 mm und einen unteren
Duichmesser von 10mm. Das untere Ende der ersten
Elektrode war so angeordnet, daß es sich an der oberen Fläche der zweiten Elektrode befand. Die Spannung
der ersten Elektrode betrug 4000 V, während die zweite Elektrode geerdet war. Die Walzen 7 wurden in
einem Abstand von 30 cm vom unteren Teil der zweiten Elektrode angebracht. Die ausgebreiteten Einzelfäden
wurden bei den Walzen 7 abgeflacht, hier betrug die maximale Breite 47 mm.
Ein nicht gezwirntes Fadenbündel aus Viskose-Reyon (60 den, 20 Einzelfäden) wurde durch eine Vorrichtung
gemäß F i g. 1 bei einer relativen Feuchtigkeit von 70% und einer Geschwindigkeit von 100 m/min
durchgeführt. In der Vorrichtung besaß die erste Elektrode 5 eine Länge von 10 mm und einen Innendurchmesser
von 0,7 mm. Die kegelstumpfförmige zweite Elektrode 6 besaß eine Höhe von 10 mm, einen oberen
Durchmesser von 6 mm und einen unteren Durchmesser von 12 mm. Der Abstand zwischen dem unleren
Ende der ersten Elektrode und der oberen Fläche der zweiten Elektrode betrug 1 mm. Die ausgebreiteten
Einzelfäden wurden an den Walzen 7 abgeflacht, hier betrug die maximale Breite 53 inm. Die Walzen 7 waren
in einer Entfernung von 40 cm von dem unteren Teil der zweiten Elektrode angeordnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Ausbreiten eines praktisch nicht verzwirnten Fadenbündels mittels einer elekirischen
Spannung mit einer ersten Elektrode, an der das unausgebreitete Fadenbündel unter Berührung
vorbeiiührbar ist, und mit zumindest einer zweiten Elektrode, die in Laufrichtung des Fadenbündels
hinter der ersten Elektrode angeordnet ist und von dem Fadenbündel einen solchen Abstand
aufweist, daß sie mit den ausgebreiteten Fäden nicht in Berührung kommt, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Elektrode (5) ein Röhrchen ist, durch welches das Fadenbündel (2) hindurchführbar
ist, und daß die Spannung zwischen den Elektroden (5 und 6) mindestens 500 V beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Elektrode eine kegelsiumpfförmige
Hohlelektrode (6) ist.
s. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Elektrode eine Ringelektrode (8) ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
/wischen der ersten Elektrode (5) und den /weiten Elektroden (6, 8. 9) gerade so groß ist, daß
keine Entladung zwischen den Elektroden auftritt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2409269 | 1969-03-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2014803A1 DE2014803A1 (de) | 1970-10-15 |
DE2014803B2 true DE2014803B2 (de) | 1975-04-10 |
DE2014803C3 DE2014803C3 (de) | 1975-11-20 |
Family
ID=12128722
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2014803A Granted DE2014803B2 (de) | 1969-03-29 | 1970-03-26 | Vorrichtung zum Ausbreiten eines praktisch nicht verzwirnten Fadenbündels mittels einer elektrischen Spannung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3657871A (de) |
DE (1) | DE2014803B2 (de) |
FR (1) | FR2040132A5 (de) |
GB (1) | GB1256487A (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3762148A (en) * | 1972-03-27 | 1973-10-02 | Hoechst Fibers Inc | Texturing process and apparatus therefor |
JPS5421455B2 (de) * | 1973-12-06 | 1979-07-31 | ||
JPS5917212B2 (ja) * | 1980-01-18 | 1984-04-20 | 東レ株式会社 | 繊維状物の開繊方法 |
US5315814A (en) * | 1992-10-26 | 1994-05-31 | China Textile T&R Institute | Compound yarn production apparatus |
US20030182922A1 (en) * | 2002-04-02 | 2003-10-02 | Tim Peters | Composite yarns and moisture management fabrics made therefrom |
DE102005052660B3 (de) * | 2005-11-04 | 2007-04-26 | Karl Mayer Malimo Textilmaschinenfabrik Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Ausbreiten eines Karbonfaserstrangs |
DE102011007473B4 (de) * | 2011-04-15 | 2013-01-31 | Aktiebolaget Skf | Führungselektrodenanordnung und Vorrichtung und Verfahren zum Führen eines Transportguts |
DE112014000936A5 (de) * | 2013-02-21 | 2015-11-26 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzspinnen und Verstrecken mehrerer multifiler Fäden |
US20160222552A1 (en) * | 2015-01-30 | 2016-08-04 | Board Of Regents, The University Of Texas System | Systems and methods for electrostatically individualizing and aligning fibers |
EP3587477B1 (de) | 2018-06-21 | 2023-08-23 | Tape Weaving Sweden AB | Ultradünne prepreg-folien und verbundmaterialien daraus |
DE102020114761A1 (de) * | 2019-06-19 | 2020-12-24 | Oerlikon Textile Gmbh & Co. Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzspinnen einer Vielzahl von Filamenten |
CN111005111B (zh) * | 2019-12-26 | 2021-08-17 | 湖北枫树线业有限公司 | 一种喷气涡流纺制备再生涤纶包芯缝纫线的方法 |
US11851378B2 (en) * | 2021-07-14 | 2023-12-26 | Rtx Corporation | Electrostatic filament dispersal for CMC |
CN114000263B (zh) * | 2021-11-22 | 2022-09-27 | 江苏英伟医疗有限公司 | 全自动生产抗落絮无纺布的方法及临床全防护医用手术单 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL127509C (de) * | 1963-11-05 | 1900-01-01 |
-
1970
- 1970-03-18 US US20603A patent/US3657871A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-03-24 GB GB1256487D patent/GB1256487A/en not_active Expired
- 1970-03-26 DE DE2014803A patent/DE2014803B2/de active Granted
- 1970-03-27 FR FR7011332A patent/FR2040132A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1256487A (de) | 1971-12-08 |
DE2014803C3 (de) | 1975-11-20 |
FR2040132A5 (de) | 1971-01-15 |
DE2014803A1 (de) | 1970-10-15 |
US3657871A (en) | 1972-04-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2014803C3 (de) | ||
DE2449583B2 (de) | Offenendspinnvorrichtung | |
DE2518754A1 (de) | Verfahren zum spinnen textiler fasern | |
EP0223734A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Vlieses aus Endlosfäden und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2810843A1 (de) | Spinnvorrichtung | |
EP0370232A2 (de) | Trichteranordnung am Ausgang einer Karde | |
DE2142990C3 (de) | Vorrichtung zum Verspinnen von Stapelfasern | |
DE2736913A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum spinnen von garnen | |
DE868865C (de) | Speisevorrichtung fuer Textilmaschinen, insbesondere Kaemmaschinen | |
DE2018744C3 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Fasermaterial an einer Offenend-Spinnvorrichtung | |
DE1002500B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anspinnen von in Fadenscharen laufenden Faeden, insbesondere Kunstseidefaeden | |
DE3300636A1 (de) | Oe-friktionsspinnvorrichtung | |
DE2434233B2 (de) | Offenendspinnmaschine | |
DE2655338C3 (de) | Offenendspinnvorrichtung | |
DE2839941A1 (de) | Elektrostatische beflockungseinrichtung fuer die herstellung von flockgarn | |
DE102005045876A1 (de) | Unterriemchenführung für ein Doppelriemchenstreckwerk | |
DE165304C (de) | ||
DE861737C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Nacheinanderanzwirnen der einzelnen Faeden eines laufenden Fadenbuendels auf den Spindeln einer Ringzwirnmaschine | |
DE336545C (de) | Zweizylinderstreckwerk | |
DE1660242C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umwandeln von Fadensträngen in spinnbare Stapelfaserbänder | |
DE3730207A1 (de) | Verfahren zum verfestigen verstreckter faserbaender | |
DE875014C (de) | Verfahren und Streckwerk zum Verziehen von Lunten in einer einzigen Hochverzugstufe | |
DE2319321A1 (de) | Verfahren zur reinigung von fasergut auf textilmaschinen, insbesondere spindellosen spinnmaschinen und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE2207903C2 (de) | Offen-End-Spinnvorrichtung | |
DE417680C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung kotonisierter Bastwolle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |