DE2014500A1 - Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen aus Eisen bestehenden magnetisch stabilen Metallpulvers für magnetische Aufzeichnung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen aus Eisen bestehenden magnetisch stabilen Metallpulvers für magnetische AufzeichnungInfo
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Description
"Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen aus Eisen
bestehenden magnetisch stabilen Metallpulvers für magnetische Aufieichnung".
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung eines im Wesentlichen aus Eisen bestehenden magnetisch stabilen Metallpulvers für magnetische Aufzeichnung.
Unter einem magnetisch stabilen Metallpulver wird ' in diesem Zusammenhang ein Pulver verstanden, dessen Sättigungsmagnetisierung,
nachdem es während 2k Stunden der atmosphärischen
Luft ausgesetzt gewesen ist, noch mindestens
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90$ des unmittelbar nach der Herstellung des Pulvers gemessenen
Wertes beträgt. Derartige magnetisch stabile Pulver werden beispielsweise dadurch erhalten, dass die frisch
hergestellten Pulver stabilisiert werden, d.h. sie werden in eine geeignet gewählte organische Flüssigkeit, die Dioxan,
Aceton oder Äthanol« getaucht und aus der Flüssigkeit entfernt,
wonach die noch anhaftende Flüssigkeit entfernt wird.
Feine Eisenpulver als Material für magnetische Aufzeichnung sind bekannt. Es würde bereits vorgeschlagen,
flt derartige Pulver durch elektrolyse von Ferrosal«lösungen
unter Verwendung einer Quecksilberkathode herzustellen. Die mit der Anwendung dieses Verfahrens in technischem Umfang einhergehenden
Kosten sind beträchtlich. Es ist weiter bekannt, Eisenpulver durch Reduktion feinverteilten Eisenoxids oder
feinverteilten Eisenoxidhydrats mittels Wasserstoff oder
eines anderen gasförmigen Reduktionsmittels herzustellen.
Damit die Reduktion mit einer für die Praxis geeigneten Geschwindigkeit
stattfindet, muss man sie bei Temperaturen über 35O°C durchführen. Dies bringt jedoch die Schwierigkeit
mit sich, dass die gebildeten Metallteilchen sintern, wodurch sich ein Produkt bildet, das sich als Material für
magnetische Auffceiohnung nicht oder wenigstens weniger gut eignet.
Die Erfindung ermöglicht bei der Reduktion feinverteilten Eisenoxids oder feinverteilten Eisenoxidhydrats
mit Hilfe eines gasförmigen Reduktionsmittels zu Eisenpulver,
das sich als Material für magnetische Aufzeichnung eignet, die Zeitdauer der Reduktion wesentlich zu verkürzen, so dass
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der Process auch bei Temperaturen unter 35O0C und manchmal sogar wesentlich niedriger als 35O°C mit einer für
die Praxis geeigneten Geschwindigkeit abläuft.
Das erfindungsgemässe Verfahren weist das Kenn- .
zeichen auf» dass vor der Reduktion auf dem zu reduzierenden Eisenoxid oder Eisenoxidhydrat mindestens eine Silberverbindung und/oder metallisches Silber in einer derartigen Menge niedergeschlagen wird, dass das danach durch Reduktion erhaltene Metallpulver pro 1000 Eisenatome mehr als
0,5 und weniger als I50 Silberatome enthält. s~~
Damit sich eine Silberverbindung bzw. Silberverbindungen auf dem zu reduzierenden feinverteilten Eisenoxid oder feinverteilten Eisenoxidhydrat niederschlägt bzw.
niederschlagen« suspendiert man beispielsweise das zu reduzierende Material in einer Flüssigkeit, in der diese
Silberverbindung bzw.-verbindungen gelöst ist bzw. sind. Die betreffende Flüssigkeit kann beispielsweise ausser Wasser als organisches Lösungsmittel wie Äthanol oder Azeton
sein. Vorzugsweise entfernt man danach die Flüssigkeit, J
indem man sie verdunstet, so dass das zu reduzierende Material, auf dem sich die Silberverbindung
> bzw.-verbindungen niedergeschlagen hat bzw. haben, zurückbleibt. Auf diese
Weise erreicht man, dass die ganze Menge in der Flüssigkeit
gelöster Silberverbindung bzw.-verbindungen sich auf dem zu reduzierenden Pulver niederschlägt, so daas der Silbergehalt des durch die Reduktion erhaltenen Metallpulvers
nachher nicht mehr durch Analyse bestimmt zu werden braucht.
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Nach einem anderen Verfahren, bei dem man das zu reduzierende Material ebenfalls in einer Lösung mindestens
eines Silbersalzes suspendiert, trennt man durch Zentrifugieren oder Filtrieren die Flüssigkeit vom Feststoff.
Der Silbergehalt des durch die Reduktion erhaltenen Motallpulvers lässt sich gewünschtenfalls danach durch Analyse
bestimmen.
Auch ist es möglich, das zu reduzierende Pulver in einer Lösung einer komplexen Silberverbindung zu suspendieren
und dann der Suspension ein ReduktionsinitteJ ,
beispielsweise Formaldehyd, zuzusetzen, wonach sich das
durch diese Reduktion gebildete Silber aus der Flüssigkeit auf dem zu reduzierenden Eisenoxid(-hydrat) absetzt,
das dann aus der Flüssigkeit abgetrennt wird.
Ein anderes Verfahren ist noch, dass man das zu reduzierende Pulver in einer Kolloidalsilberlösung
(Silbersol) suspendiert, danach das Sol auflocken lässt
und die Flüssigkeit durch Verdunnsten, Zentrifugieren oder Filtrieren von dem zu reduzierenden Material trennt.
Bei der Reduktion mit dem gasförmigen Reduktionsmittel (meistens Wasserstoffgas) des nach der Erfindung
mit einer Silberverbindung bzw. Silberverbindungen vorbehandelten Eisenoxids (Eisenoxidhydrats) zu Eisen wird die
Silberverbindung bzw. werden die Silberverbindungen unter
Bildung von Silber, das sich auf den Eisenteilchen absetzt, zerlegt.
Die Erfindung wird nun an Hand einiger Beispiele
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näher erläutert. Bei den darin beschriebenen Versuchen wurde bei erhöhter Temperatur über Mengen von 150 mg des
zu reduzierenden Materials trockener Wasserstoff (d.h. Wasserstoff mit einem Wassergehalt unter 0,001 Gew.%)
geführt, und JEwar mit einer Geschwindigkeit von 9^0 cm3 /min,
bis das aus dem Reaktionsraum herausströmende Gas weniger als O,OO4 Gew-T% Wasserdampf enthielt. Die gebildeten Metallpulver
wurden danach dadurch stabilisiert, dass sie 30 Minuten lang in Dioxan getaucht gehalten wurden, wonach M
die Flüssigkeit entfernt und die Metallpulver getrocknet wurden.
An den auf diese Weise erhaltenen Metallpulvers
wurden die für die Verwendbarkeit derselben als Material für magnetische Aufzeichnung wichtigsten charakteristischen
Grossen gemessen und zwar die Koerzitivkraft ( λχ χ χΗ )x10 ,
ausgedrückt in Vs/m2 , und die Remanenz ((S" χ 10 ), ausgedrückt
in Vsm/kg.
Beispiel I.
Beispiel I.
> ■ ' I
Fünf Portionen zu 5 g eines o(-Fe00H-Pulvers, des
aus nadeiförmigen Teilchen mit einer Länge von ca. 2/um
und einer Dicke von ca. 0,k /Um besteht, wurden einzeln in
einer von fünf Lösungen verschiedener Mengen Silbernitrats in 100 cm3 Äthanol suspendiert. Das Äthanol wurde danach
verdunstet. Die Silbernitratmengen in den betreffenden Lösungen
betrugen Ο,ού^Ο, 0,08^8, 0,1707, 0,^297 bzw. 0.8535 g
Die Mengen waren derart gewählt worden, dass die durch
die spätere Reduktion des mit den betreffenden Silbernitrat-
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... -jÄMtofl
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lösungen vorbehandelten o(-FeOOH erhaltenen Metallpulver
k,5, 9, 18, 45 bzw. 90 Silberatome pro 1000 Eisenatome
enthielten·
Von jeder der nach Verdunstung des Äthanols zurückbleibenden
Portionen Feststoff wurden 150 mg auf die obenstebend
beschriebene Weise reduziert. Die Reduktionstemperatur betrug 35O0C. Zum Vergleich wurde auch eine mit Äthanol
das kein Silbernitrat enthielt, vorbehandelte Menge von mg des betreffenden H-FeOOH auf gleiche Weise, also auch
bei 35O0C, reduziert (sogenannter "Blankoversuch"). In der
untenstehenden Tabelle A sind die erhaltenen Messergebnisse aufgeführt. Die Reduktionszeiten sind in Prozentsätzen der
Reduktionszeit, die beim Blankoversuch gemessen wurde und 38 Minuten betrug, ausgedrückt.
Silberatome pro 1000 Ei- aenatoBG in reduzierten Material(dem Metallpulver) |
Reduktions zeit ausge drückt in Prozentsät zen der beim Blankover- such gemesse nen Zeit |
</VlHc> χ 10^ (in Ve/m2) |
G" χ 10 r (in Vsm/kg) |
- | 100 | 525 | 0,89 |
92 | 490 | 0,81 | |
9 | 82 | 500 | 0,82 |
18 | 82 | 475 | 0,87 |
*3 | 79 | 615 | 0,84 |
90 | 74 | 615 | 0,78 |
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Daraus geht hervor, dass durch Anwendung dos orfindungsgemässen
Verfahrens die Heduktionszeit unter Beibehaltung der kritischen magnetischen Gütewerte nicht wesentlich
verkürzt wurde.
BEISPIEL II
BEISPIEL II
Fünf Portionen zu 150 mg eines -^C-FeOOH-Pulvers
mit Teilchen, wie diese in Beispiel I beschrieben wurden,
wurden auf die obenstehend beschriebene Weise durch Wasser·*
stoff reduziert, aber bei änderen Reduktionstemperaturen, nämlich bei 35O°C, 325°C, 300°C, 275°C,'25O0C bzw. 220cC
(Blankoversuche). Weiter wurden 3 g dieses ra^-FeOOH-Pülvers
in einer Lösung aus 0,085 g Silbernitrat in 100 cm3 Äthanol
suspendiert. Das Äthanol wurde verdunstet, von dem auf diese Weise erhaltenen Feststoff wurden 6 Portionen zu 150 mg
auf die obenbeschriebene Weise reduziert, die erste Portion
bei 35O0C1 die «weite bei 3250C, die dritte bei 300°C, die
vierte bei 2750C, die fünfte bei 250^C und die sechste bei
225OC. Die erhaltenen Messergebnisst? sind in der nachfolgenden
Tabelle B erwähnt.
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$AD ORIGlMAl,
Blankoversuch <>
Silberatome pro 1000 Eisenatome im reduzierten Material
Reduktionstempe
ratur O0C
ratur O0C
Redukt1ons jzeit (in
(in Vs/m2) (m Vsm/kg) Minuten)
( /U .TH )x104 er-x 10
V ο I c r
(In Vs/m2) , (in Vsm/kg) j
Reduktionszeit j (in Prozentsätzen'j
von der, beim ent-! sprechenden Blan- j
koversuch gemesse-| nen Zeit)
O
O
CD
O
CD
350
325
300
275
250
220
250
220
525 565 660
695
745 76O
0.89 0,93 0,99 1,02 1,00 1,01
38
67
105
235
1^00 500
630
705
725
630
705
725
765
7Q5
7Q5
0,82
O.90 0,QO
0.97 0,95 0,95
82 79 67 57 38
15
KJ O
in CD O
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Aus dieser Tabelle geht hervor, dass auch wieder unter Einhaltung der kritischen magnetischen Gütewerte die
Reduktionzeit verkürzt wurde. Diese Erscheinung trat umsostärker hervor, je niedriger die Reduktionstemperatur gewählt
wurde. Daher ermöglicht es das erfindungsgemässe Verfahren
auch bei Temperaturen, bei denen Sinterung der durch
die Reduktion erhaltenen Metallteilchen nur in sehr geringem Masse stattfindet, die Reduktion mit für die Praxis geeigneten
Geschwindigkeiten durchzuführen.
' Beispiel III, ' ™
' Beispiel III, ' ™
Eine Menge von 5 g desselben Q^ —FeOOH-Pulvers, wie
es im Beispiel I beschrieben wurde, wurde in einer Lösung aus O,OO8 g Silbernitrat in 100 g Äthanol suspendiert. Das
Äthanol wurde verdunstet. Vom restlichen Feststoff wurde eine
Menge von 150 mg auf die oben beschriebene Weise bei einer Temperatur von 275°C reduziert. Die Reduktionszeit betrug
nun 67$ der beim entsprechenden Blankoversuch gemessenen
Reduktionszelt von I05 Minuten (siehe Tabelle B, Beispiel
II). Das erhaltene Produkt (das 0,9 Atom Silber pro 100 |
Eisenatome enthielt) hatte eine Koerzitivkraft ( ai . TH ) χ
10 von 7U0 Vs/m2 und eine Remanenz (crr χ 10 ) von 1,00
Vsm/kg.
BEISPIEL IV . ^
BEISPIEL IV . ^
Es wurde von einem Pulver aus nadeiförmigen Teilchen
mit einer Länge von ca. 0,5 /um und einer Dicke von ca. '
0,·1 /um, das · aus zinnhaltigem Ok -FeOOH besteht, ausgegangen.
Dieses Pulver wurde wie folgt hergestellt, 33,6 g FeSOr,7H2O
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wurden in 168 ca3 destilliertem Wasser gelöst. Weiter leiste
man 56 g NaOH in 280 cm3 destilliertem Wasser und kühlte
diese Lösung auf Zimmertemperatur. Zugleich stellte man
eine Läsung aus 0,27 g SnCl3.2H_0 in 10 cm3 destilliertem
Wasser her, das durch Zusatz von Natronlauge auf einem pH-Wert von gut 13 gebracht worden war. Unter Rühren setzte
man die genannte NaOH-Lösung der genannten FeSOr-Lösung zu,
wonach der erhaltenen Mischläsung die SnCl_-Lösung zugesetzt
wurde. Durch die auf diese Weise erhaltenen Ferrohydroxid-™ suspension wurde bei Zimmertemperatur 2k Stunden lang Luft
mit einer Geschwindigkeit von 5 l/min geführt. Der entstandene Eisenoxidhydratniederschlag wurde ausgewaschen, bis
der pH-Wert des Waschwassers den Wert 6 erreicht hatte. Danach wurde der Niederschlag dreimal mit Azeton gespült und
an der Luft getrocknet. Das Atomverhältnis =p des auf diese
Weise erhaltenen Pulvers betrug 0f006.
150 mg des obengenannten Pulvers wurden auf die
oben beschriebene Weise durch Wasserstoff bei einer Temperatür von 275°C reduziert (Blankoversuch). Die Reduktionszeit
betrug 128 Minuten. Das erhaltene Metallpulver hatte eine Koerzitivkraft ( ax . _H ) χ 10 von I070 Ve/ra2 und eine Remanenz (ο* χ 10 ) von 1,03 Vsm/kg.
5 β des obengenannten zinnhaltigen ck-FeOOH-Pulvers
wurden in einer LSsung aus 0,083 g Silbernitrat in 100 g Äthanol suspendiert. Das Äthanol wurde verdunstet. Vom rückst findigen Feststoff wurde eine Menge von I50 mg auf die
oben beschriebene Weise reduziert, auch bei 2750C, genauso
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wie beim entsprechenden Blankovereuch. Die Reduktionszeit
betrug 62% von der, die beim Blankoversuch erforderlich
war. Das erhaltene Netallpulver, das 9 Silberatome pro
1000 Eisenatome enthielt, hatte eine Koerzitivkraft
( /U . jH ) χ 10 von IO6O Ve/maund eine Remanenz (<7"rx10 )
von O.98 Vsm/kg.
-.- " -.L ■ - - ■■■-■■
-**■-. ■-■ ' · UL
in Form nadeiförmiger Teilchen mit einer Länge von ca 1/um
und einer Dicke von ca. 0.2yum. 150 mg dieses Pulvers wurden (|
auf die oben beschriebene Weise bei einer Temperatur von
2750C redusiert (Blankoversuch). Weiter wurden 5 g des
£*-Fe2O3-Pulvere auf die im Beispiel IV in bezug auf das
zinnhaltige dv-FeOOH-Pulver beschriebene Weise mit einer
LOsung von 0,088 g Silbernitrat in 100 g Äthanol behandelt,
wonach 150 mg des rückständigen Feststoffes auf die obenstehend beschriebene Weise mit Hilfe von Wasserstoff bei
einer Temperatur von 275%genauso wie beim entsprechenden
Blankoversuch reduziert wurden. Die Reduktionszeit beim Blankoversuch betrug ΙΊΟΟ Minuten, wfihrend die Reduktionszeit des mit. der Silbernitrat 16sung vorbehandelten ,V^-Fe2O
nur 19$ von der bei« Blankoversuch erforderlichen Zeit
betrug* Das beim Blankoversuch enthaltene Metallpulver
hatte eine Koerzitivkraft ( axq . ^H^.) χ 10 von 650 Vs/m2
und eine Remanenz (O"T «· 10 ) von 0,81 Vsm/kg. An dem durch
die Reduktion des mit der Silbernitratlösung vorbehandelten
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1000 Eisenatome enthielt, wurden Werte von 680 Vs/mz bzw.
0,82 Vsm/kg gemessen.
Beispiel VI.
Beispiel VI.
Ausgegangen wurde von einem Fe-O^-Pulver In Form
nadeiförmiger Teilchen mit einer Länge von 1 /um und einer Dicke von 0,2 ,um. Auf gleiche Weise, wie Im BeispieJ V in
bezug auf ein α -Fe-O.-Pulver beschrieben wurde, wurden die
Eigenschaften einerseits eines Metallpulvers, das dadurch erhalten wurde, dass 150 mg des betreffenden Fe_O.-Pulvers
unmittelbar, also ohne Vorbehandlung, bei einer Temperatur von 2750C (Blankovereuch) reduziert wurden, und andererseits
eines Metallpulvers, das durch Reduktion von 150 mg dos
auf die in Beispiel V beschriebene Weise mit einer Lösung von 0,085 g Silbernitrat in 100 g Äthanol vorbehandelten
Fe„O.-Pulvers bei derselben Temperatur miteinander verglichen.
Beim Blankoversuch betrug die Reduktlonezeit 3^5 Minuten
und das erhaltene Metallpulver hatte eine Koerzitivkraft ( /U . -.H ) χ 10 von ^55 Vs/m2 und eine Remanenz
(τ~ χ 10 ) von 0,64 Vsm/kg· Bei der Reduktion des vorbehandelten
Fe„0^-Pulvers betrug die Reduktionszeit 50$ der beim
Blankoversuch erforderlichen Zeit· Das erhaltene Metallpulver,
das 7f5 Silberatome pro 1000 Eisenatome enthielt, hatte eine
Koeraitivkraft (/u . TH ) χ 10 von 475 Vs/m2und eine Remanenz
(°~r x 10 ) von °»68 Vsn/kg.
Beispiel VII
Beispiel VII
9i37 g Silbernitrat wurden in 120 cm3entminera 1 isiertem
Wasser gelöst. Der Lösung wurden 130 cm3 einer 2-Mol.
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PHN. 39.87
-is- 20 H 5OQ
NH.OH-Lösung zugesetzt, wonach solange gerührt wurde, bis
sich der anfangs gebildete Niederschlag wieder gelöst hattev
Danach wurden noch 210 cm3 entmineral.isierten Wassers zugesetzt.
Das Volumen der auf diese Weise erhaltenen Lösung (Lösung a) betrug ca. h6o cm3.
5 cm' der Lösung a wurden durch Zusatz von h95
cm1 entmineralisierten Wassers auf ein Volumen von .500 cm1
gebracht, also 100-mal verdünnt. In der verdünnten Lösung
wurden 4,33 g eines aus nadelförraigen Teilchen mit einer
Länge von 1 yum und einer Dicke von 0,2/um bestehenden
^-FeOOH-Pulvers suspendiert. Der Suspension wurde 0.39
cm3 einer Lösung zugesetzt, die durch Mischung von 36 cm3
einer 37 Gew.^-igen Lösung von Formaldehyd in Wasser und
3 cm3 Triäthanolamin hergestellt wurde, zugesetzt, wonach
man das Ganze 5 Minuten lang stehen Hess. Fast das gesamte
durch die Zerlegung der in der Flüssigkeit gelösten Silberverbindung gebildete Silber hatte sich danach auf
dem gleichzeitig aus der Suspension abgetrennten ^k-FeOOH
niedergeschlagen. Das d^-FeOOH wurde danach durch Zentrifugleren
von der Flüssigkeit getrennt, dann mit Azeton ausgewaschen und danach an der Luft getrocknet. Eine Menge von
150 mg des auf diese Weise erhaltenen trocknen Pulvers (in der nachfolgenden Tabelle C als"Pulver-^1" bezeichnet)
wurde auf die obenstehend beschriebene Weise mit Wasserstoff
bei einer Temperatur von 35O°C reduziert.
Auf ähnliche Weise wurde eine Menge von 4,33 g
desselben^-FeOOH-Pulvers, das aus Teilchen mit einer
Länge von 1 >um und einer Dicke von 0,2>um besteht', in 5fK>
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cm3 einer Flüssigkeit suspendiert*, die dadurch erhalten
wurde, dass 50 cm3 der obengenannten Lösung a durch Zu.sarx
von 450 cm3 entmlneralisierten Wassers 10-mal, also auf
ein Volumen von 5OO cm3, verdünnt wurden, wonach der Suspension 3,9 cm3 des obengenannten Gemisches aus 'Jb cm1 ei.no
37 Gew.^-igen Lösung von Formaldehyd in Wasser und 3 cm3
Triethanolamin zugesetzt wurden. Nach 5 Minuten hatte sich
wieder fast das ganze durch Zerlegung der in der Flüssigkeit gelösten Silberverbindung gebildete Silber auf dem
gleichfalls aus der Suspension abgetrennten r>(-FoOOH niedergeschlagen. Das dL-FeOOH wurde wieder durch Zentrifugieren
aus der Flüssigkeit abgetrennt, mit Azeton ausgewaschen und an der Luft getrocknet. Auch von diesem Pulver (in der nachfolgenden Tabelle C als "Pulver-dl 2'bezeichnet ) wurde auf
die oben beschriebene Weise eine Menge von 150 mg Wasserstoff
bei einer Temperatur von 35O°C reduziert.
Zugleich wurde eine Menge von 150 ng des nichtvorbehandelten, also silberfreien«C^ -FeOOH-Pulvers, das aus
nadelfurmigen Teilchen mit einer Länge von 1 /tun und einer
Dicke von 0t2/um besteht, auf dieselbe Weise bei 35O0C
mit Wasserstoff reduziert (Blankoversuch). Die Reduktionszeit betrug hier 3k Minuten.
Aus dem Pulver- o( 1 wurde durch diese Reduktion
ein Metallpulver erhalten, das 12 Silberatome pro 1000 Eisenatome enthielt, während das Pulver-öl durch, die Reduktion
2 '
ein Metallpulver met 120 Silberatome pro 1000 Eisenatome
ergab.
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PHN.398?
Die untenstehende Tabelle G enthält die an den
drei betreffenden Metallpulvern erhaltenen Hesserergebnisso
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Metallpulver, das ' Anzahl Silber-! Reduktionszeit (in erhalten wurde
durch Reduktion von:
j atome pro 1000
Eispnatome
Prozentsätzen von der beim Blankoversuch gemessenen Reduktionszeit)
(in Vsm/kg)
nicht vorbehandel-i
tem <*-FeO0H- ;
( Bl ankoversuch) j
Pulver
"Pulver-ei "
12
120
100
7*»
74 0,60
0,57
0,53
cn O O
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichem
aus Eisen bestehenden magnetisch stabilen Metallpulvers
für magnetische Aufzeichnung durch Reduktion feinverteilten Eisenoxids oder feinverteilten Eisenoxidhydrats mit
einem gasförmigen Reduktionsmittel bei Temperaturaiunter
35O°C mit nachfolgender Stabilisierung des durch die Reduktion erhaltenen Metallpülvers, dadurch gekennzeichnet,
dass vor der Reduktion auf dem zu reduzierenden Eisen-
oxid oder Eisenoxidhydrat· mindestens eine Silberverbin- SP
dung und/oder metallisches Silber in einer derartigen Menge
niedergeschlagen wird, dass das danach durch Reduktion er
haltene Metallpulver mehr als 0,5 und weniger als 150
Silberatome pro 1000 Eisenatome enthält.
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zu reduzierende Material in einer Lösung
aus mindestens einem Silbersali su«pendiert wird, wonach das Lösungsmittel verdunstet wird. I
3« Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2,
- ~*m
dadurch gekennzeichnet, dass als gasförmiges Reduktions- ^
mittel Wasserstoff verwendet wird.
k.
Im wesentlichen aus Eisen bestehendes magne
tisch stabiles Metallpulver für magnetische Aufzeichnung,
das nach einem der vorstehenden Ansprüche hergestellt lsi:.
009.880/137.3
BAD OFlKSlNAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6905417.A NL163355C (nl) | 1969-04-08 | 1969-04-08 | Werkwijze ter bereiding van een in hoofdzaak uit ijzer bestaand magnetisch stabiel metaalpoeder, voor magnetische registratie. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2014500A1 true DE2014500A1 (de) | 1970-12-10 |
DE2014500B2 DE2014500B2 (de) | 1976-04-15 |
DE2014500C3 DE2014500C3 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=19806638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2014500A Expired DE2014500C3 (de) | 1969-04-08 | 1970-03-25 | Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen aus Eisen bestehenden magnetisch stabilen Metallpulvers für magnetische Aufzeichnung |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3627509A (de) |
JP (1) | JPS497313B1 (de) |
AT (1) | AT306764B (de) |
BE (1) | BE748617A (de) |
CH (1) | CH544389A (de) |
DE (1) | DE2014500C3 (de) |
FR (1) | FR2043067A5 (de) |
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