DE2212934A1 - Verfahren zur herstellung eines im wesentlichen aus eisen bestehenden metallpulvers - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines im wesentlichen aus eisen bestehenden metallpulvers

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Joachim Rolf Wegener
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/16Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes
    • B22F9/18Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds
    • B22F9/24Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds starting from liquid metal compounds, e.g. solutions
    • B22F9/26Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with reduction of metal compounds starting from liquid metal compounds, e.g. solutions using gaseous reductors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
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Description

  • "Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen aus Eisen bestehenden Metallpulvers" Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen aus Eisen bestehenden Metallpulvers durch Reduktion feinverteilten nadelförmigen Eisenoxids oder feinverteilten nadelförmigen Eisenoxldhydrats mit einem gasförmigen Reduktionsmittel in Anwesenheit von Nickel und/oder Kobalt oder einer Verbindung dieser Metalle.
  • Aus der britischen Patentschrift 743 792 ist ein derartiges Verfahren bekannt gemäss welchem puiverisie@tes Disenoxid, eventuell in hydratisierter Form, mit einem organischen Nickelsalz und/oder einem organischen Kobaltsalz, welche Salze bei Temperaturen zwischen 30()-C und 425°C zersetzbar sind, gemischt wird. Die Mischung wird während zwei bis drei Stunden in einer reduzierenden Atmosphäre auf eine Temperatur zwischen 3000C und 425°C erhitzt. Diese Reduktionszeit geneigt und sie ist weniger als die Zeit notwendig für di Reduktion in Abwesenheit von Kobalt und/oder Nickel, welche unter gleichen Umständen wenigstens vier Stunden beträgt.
  • Eine kurze Reduktionszeit ist bei der Ilerstellung des feinverteilten Pulvers wichtig, weil sonst eine unerwünschte Sinterung stattfindet. Es hat sich nun gezeigt, dass eine erhebliche Verkürzung erreicht werden kann, wenn das Kobalt und/oder das Nickel in einer bestimmten Weise zugefügt wird.
  • Gemäss der Erfindung wird das feinverteilte Eisenoxid oder Eisenosidhydrat in einer verdünnten Nickel- und/oder Kobaltsalzlösung suspendiert, wird das enthaltene Nickel und/oder Kobalt wenigstens teilweise mit physikalischen oder chemischen Mitteln auf die Oberflächen der suspendierten Partikeln gebracht und findet die Reduktion bei einer Temperatur unterhalb 3500C statt, während die verdünnte Nickel- und/oder Kobaltsalziösung wenigstens so viel Nickel und/oder Kobalt enthält, dass das durch Reduktion erhaltene Metallpulver mehr als 0,5 Nickel- und/oder Kobal tatome pro 1000 'Eisenatome enthält und die Lösung höchstens soviel Nickel und/oder Kobalt enthält, dass das durch Reduktion erhaltene Metallpulver nahezu keine separaten Partikel die nur aus Kobalt und/oder Nickel bestehen enthält. Die erhaltenen Pulver weisen Eigenschaften auf (Koerzit« kraft; Rechteckigkeit der Hysteresiskurve), welche sie geeignet machen für magnetische Aufzeichnung. Der Reduktionsprozess läuft bei Temperaturen unter 35OCC und manchmal sogar wesentlich niedriger als 350°C mit einer für die Praxis geeigneten Geschwindigkeit ab.
  • Bei dem Verfahren wird mindestens ein Teil der gelösten Salze an der Oberflache der suspendierten Eisenoxid- oder Eisenoxidhydiatpartikel absorbiert. Die weitere Verarbeitung dieser Suspension kann verschieden sein. Zum Beispiel entfernt man die Flüssigkeit, indem man sie verdunstet. In einem anderen Fall wird die Suspension abfiltriert. Ein Teil der gelösten Salze bleibt dabei im Filtrat. Um noch mehr Nickel- und/oder Kobaltverbindungen auf die Partikel zu bringen, kann eine vorsichtige Ausfällung mit chemischen Mitteln, z.B. Lauge, vorgenommen werden.
  • Bei der Reduktion mit dem gasförmigen Reduktionsmittel (meistens Wasserstoffgas) des nach der Erfindung mit einer Nickel- und/oder einer Kobaltverbindung vorgehandelten Eisenoxids (Eisenoxidhydrats) zu Eisen wird die Nickel- und/oder die Kobaltverbindung unter Bildung von Nickel und/oder Kobalt, das sich auf den Eisenteilchen absetzt, zerlegt.
  • Die Ereindung wird nun an Hand- einiger Beispiele näher erläutert. Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen die Gewichtsabnahme als Funktion der Reduktionszeit uiid Figur 4 zeigt die Reduktionsgeschwindigkeit als Funktion der Reduktionstemperatur.
  • BEISPIEL 1.
  • 5 - 10 g von zwei verschiedenen mit 1 At.l, Sn dotierten α-FeOOH Pulvern die aus nadelförmigen Teilchen mit einer Länge von ca. 0,2 /um und einer Dicke von ca.
  • 0,02 /um bestanden, wurden nicht gemäss der Erfindung reduziert. Sie wurden nämlich direkt in einem Drehrohrofen aus Quarz bei 3100C 75 Minuten einem trockenen Wasserstoffstrom von 460 l/h ausgesetzt und anschliessend mit einem Stickstoff-Sauerstoff-Gemisch langsam bei Raumtemperatur passiviert. Die so erhaltenen Pulver waren nur teilweise zum Eisen reduziert und wiesen die folgenden magnetischen Eigenschaften auf.
  • #s #r/@ H@ H@ Hc/H d r Pulver I 0,98 0,41 525 1100 o,48 Pulver II 1,40 0,45 885 1250 0,71 Die Sättigungsmagnetisierung #s und die Remanenz #r sind in Wbm/kg aufgedrückt worden und Hc und Hr in Oersted.
  • BEISPIEL 2.
  • 10 g der Ausgangspulver aus Beispiel 1 wurden in 150 ml Wasser suspendiert und auf 70°C erwärmt. Es wurden 0,189 g Ni2+-Ionen als Ni(NQ3)z hinzugegeben, was 3 Gew.% Ni2+-Ionen bezogen auf das eingesetzte Eisen entspricht. Der pH-Wert wurde bei dieser Temperatur mittels einer kombinierten Glasselektrode verfolgt und mit NH3 langsam auf pH = 8 eingestellt. Danach wurde abfiltriert, mehrere Male mit Wasser gewaschen und das so behandelte Produkt 24 Stunden bei 600C getrocknet. Das so hergestellte Produkt wurde in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise reduziert Ind passiviert. Die so erhaltenen Pulver wiesen die folgenden magnetischen Eigenschaften auf.
  • #s #r/@ Hc Hr Hc/H 5 r Pulver I + 31o Ni 1,52 0,45 910 1220 0,75 Pulver II + 3% Ni 1,77 0,44 880 1170 0,75 Da die Sättigungsmagnetisierung #s höher ist als im Beispiel 1, kann auf einem wesentlich höheren Gehalt an metallischen Eisen in den Pulvern geschlossen werden.
  • Aucli in diesem Fall ist die Reduktion noch nicht abgeschlossen. Die Beispiele 1 und 2 sind aber völlig vergleichbar und dienen nur uln die Beschleunigung der Reduktion zu illustrieren.
  • BEISPIEL 3.
  • Jo 10 g des Ausgangspulvers I wurde wie in Beispiel beschrieben mit Ni + dotiert, wobei jedoch 6 Gew.% Ni2+ bzw. 10 Gew.% Ni2+ verwendet wurde, während sonst das in Beispiel 2 beschriebene Verfahren durchgeführt wurde.
  • Die so erhaltenen Pulver wiesen die folgenden magnetischen Eigenschaften auf.
  • #s #r/# Hc Hr Hc/Hr Pulver I + 6% Ni 1,50 0,44 880 1180 0,75 Pulver I + 10% Ni 1,44 G,42 910 1245 0,73 Die abnahme der Sättigungsmagnetisierung verglichen mit Beispiel 2 ist nicht auf einen geringeren Reduktionsgrad zurückzuführen sondern auf den grösseren Anteil des Nickels, welches eine niedrigere Sät;tigungsmagnetisierung als Eisen hat.
  • BEISPIEL 4.
  • Je 10 g des Ausgangspulvers I wurde mit Co2+ dotiert und zwar auf die in Beispiel 2 beschriebene Weise, wozu den Suspensionen Co (NO3 ) 2 hinzugegeben wurde in Mengen welche 3 Gew.% Co2+-Ionen bzw. 6 Gew.% Co2+-Ionen bzw.
  • 10 Gew.% Co2+-Ionen bezogen auf das eingosetzte Eisen entsprachen. Sonst wurde das iln Beispiel 2 beschriebene verfahren durchgeführt. Die so erhaltenen Pulver wiesen die folgenden magnetischen Eigens@haften auf.
  • #s #r/#s Hc Hr Hc/Hr Pulver I + 3% Co 1,50 0,47 830 1150 0,72 Pulver I + 6 Co 1,51 0,47 1010 1295 0,78 Pulver I + 10; Co 1,59 0,47 1000 1310 0,76 Da die Sättigungsmagnetisierung höher ist als die des Pulvers I in Beispiel 1 kann auf einem wesentlich höheren Gehalt an metallischen Eisen in den Pulvern und deswegen auf eine höhere Reduktionsgeschwindigkeit geschlossen werden. Verglichen mit Beispiel 3, d.h. mit einer Hinzugabe von Nickel zeigen sich bei 3 und 6% keine grossen Unterschiede in der Sättigungsmagnetisierung.
  • Die höhere Sättigungsmagnetisierung im Falle von 10% Co ist nicht nur auf eine grössere Reduktionsgeschwindig keit sondern auch auf die höhere Sättigungsmagnetisierung von Kobalt verglichen mit Nickel zurückzuführen.
  • Aus Elektronenmikroskopaufnahmen zeigte sich dass die gemäss der Beispiele 2, 3 und 4 hergestellten Pulver einerseits und die gemäss dem Beispiel 1 hergestellten Pulver andererseits keine beobachtbaren Unterschiede zeigten, so dass keine merklichen Mengen separater Kobalt- oder Nickelteilchen vorhanden waren.
  • BEISPIEL 5.
  • Um die Unterschiede in der Reduktionsgeschwindigkeit noch deutlicher zu zeigen wurden Experimente an der Thermowaage vorgenonmen. Je 1 g der in den obigen Beispielen bescliriebeneii Oxidhydratpulver wurde in einen Behälter aus korrosionsfreiem Stahlgewebe gegeben. Das Gas konnte durch die Wände des Behälters hindurchgehen und erreichte das Pulver von allen Seiten. Der an der Waage hängende Behälter wurde in einem Ofen mit einem angepassten Programm erhitzt. Zunächst wurde das Gewicht in Luft aufgezeichnet. Danach, nach Evakuierung, wurde durch Verdampfung von adsorbiertem Wasser ein neues Genicht erreicht. Die Wassermenge beträgt im allgemeinen etwa 1,5 - 2 Gel.%. Danach wurde das Pulver bei hohlem Vakuum zunächst schnell auf etwa 2000C gebracht und danach innerhalb 1 - 2 Stunden auf die Reduktionstemperatur (meistens 279 + 5ec). Bei dieser Temperatur wurde nach etwa einer Stunde ein konstantes Gewicht erreicht, was der Stufe Fe2O3 entspricht. Das Pulver blieb ungeändert sogar bei einem Aufenthalt des Pulvers von über 20 Stunden unter diesen Umständen. Das Reduktionsgas, Wasserstoff, wurde ohne Aenderung der Temperatur zugeführt. Die Geschwindigkeit des Gases gemessen bei Zimmertemperatur betrug immer 5 Liter pro Stunde. Die Reduktion wurde meistens vollständig durchgeführt.
  • Das hier beschriebene erfahren wurde auch noch verwendet für zwei andere Pulver welche gemäss dem Verfahren des Beispiels 2 mit der einzigen Ausnahme dass kein Nickelsalz hinzugegeben wurde, hergestellt waren.
  • Hierdurch wird noch mehr erkennbar dass die Reschleunigung der Reduktion auf den Zusatz von Nickel zurückzuführen ist.
  • Die Ergebnisse der Experimente an der Thermowaage sind in den Figuren 1, 2 und 3 dargestellt worden.
  • In horizontaler Richtung ist die Reduktionszeit in Stunden angegeben worden. Der Nullpunkt liegt bei der Zuführung des Wasserstoffes. In vertikaler Richtung ist die Gewichtsabnahme in Milligrammen angegeben worden.
  • Der Nullpunkt liegt bei de Gewicht des Pulvers nach dem Entwässern und vor der Zuführung des Wasserstoffes; der Nullpunkt entspricht also dem Gewicht des eventuell ri:it Nickel oder Kobalt versehenen mit Zinn dotierten Fe2O3.
  • Bei den Experimenten wurde immer von 1 g ausgegangen.
  • Während des Entwässerns nahm das Gewicht um 130 - 150 mg ab, so dass 850 - 870 mg des eventuell mit Nickel oder Kobalt versehenen mit Sn dotierten Fe2O3 übrig blieben.
  • Der Gewichtsunterschied bei dem Nullpunkt ist unter anderem auf die Anwesenheit von Nickel oder Kobalt zurückzuführen. In jedem Fall wurde das Fe203 in ziemlich kurzer Zeit zum Fe2O4 reduziert, während die weitere Reduktion zum Fe verschiedene Zeiten brauchte. Die Kurven in den Figuren 1, 2 und 3 fangen bei etwa der Zusammensetzung Fe3O4 an.
  • Figur 1 bezieht sich auf das Pulver I. Bei Kurve 1 handelt es sich um das mit Sn dotierte FeOOXI-Pulvers bei Kurye 2 um das mit einer NIt3-Lösung behandelte 3 Pulver, bei Kurver 3 m das mit 3 Gew. Ni versehene mit Sn dotierte FeOOII-Ptalver, bei Kurve 4 um das mit (; Gew.% Ni tereeh-ne Mit Sn dotierte FeOOH-Pulver und bei Kt£rve 5 um das mit 10 Gew. Ni versehene mit Sn dotierte FeOOH-Pulver.
  • Figur 2 bezieht sich auf das Pulver II. Bei Kurve 6 handelt es sich um das mit Sn dotierte FeOOlI-Pulver, bei Kurve 7 um das mit einer NH3-Lösung beiiandelte Pulver und bei Kurve 8 um das mit 3 Gew.6,t Ni versehene mit Sn dotierte FeOOIl-Pulver.
  • Figur 3 bezieht sich auf das Pulver I. Die Kurven 1 und 2 sind gleich diesen Kurven in Figur 1. Bei Kurve 9 handelt es sich um das mit 3 Gew.% Co versehene mit Sn dotierte FeOOH-Pulver und bei Kurve 10 umd das mit 10 Gew.% Co versehene mit Sn dotierte FeOOH-Pulver.
  • In den Fällen dass die Reduktion vollständig durchgeführt wurde, trat weiter keine Aenderung des Gewichtes auf, was sich aus den horizontalen Teilen der Kurven zeigt. Die horizontalen Teile liegen bei verschiedenen Gewichtsabnahmen, weil der Sauerstoffgehalt der Pulver an den während der Experimente eingestellte Nullpunkten verschiede war.
  • Aus den Figuren 1, 2 und 3 zeigt sich, uass die mit einer verdünnten Nickel oder Kobaltsalzlösung behandelten Pulver zu einer beträchtlichen Beschleunigung der Reduktion Anlass geben. Aus den Kurven 2 und 7 (die mit einer NH3-Lösung behandelten Pulver) erkennt man eine gewisse Beschleunigung der Reduktion, die aber die bei Verwendung von Nickel oder Kobalt bei weitem nicht erreicht.
  • BEISPIEL 6.
  • Damit die Abhängigkeit der Reduktionsgeschwindigkeit von der Reduktionstemperatur für das nichterfinderische Verfahren deutlich sei, wurden gemäss dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren vier gleiche Pulver zum Eisen reduziert und zwar bei verschiedenen Temperaturell nämlich 3360C, 3130C, 3063C und 276°C. Figur 4 1000 zeigt in horizontaler Richtung , wobei T die Reduk-T tionstemperatur in °K ist, und in vertikaler Richtung den Logarithmus der Reduktionsgeschwindigkeit. Hierbei ist unter Reduktionsgeschwindigkeit die Gewichtsabnahme pro Stunde im gradlinien Teil der jeweiligen Messkurven zu verstehen. Punkt 1 betriift 3360C, Punkt 2 313°C, Punkts3 3060C und Punkt 4 2760C.

Claims (4)

PATENTANSPRUECHE:
1. Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen aus Eisen bestehenden Metall pulvers durch Reduktion feinverteilten nadelförmigen Eisenoxids oder feinverteilten nadelförmigen Eisenoxidhydrats mit einem gasförmigen Reduktionsmittel in Anwesenheit von Nickel und/oder Kobalt oder einer Verbindung dieser Metalle, dadurch gekennzeichnet, dass das feinverteilte Eisenoxid oder Eisenoxidhydrat in einer verdünnten Nickel- und/oder Kobaltsalzlösung suspendiert wird, das enthaltene Nickel urd/ oder Kobalt wenigstens teilweise mit physikalischen oder chemischen Mitteln auf (::ie Oberflächen der suspendierten Partikeln gebracht wird und die Reduktion bei einer Temperatur unterhalb 3C0°G stattfindet, während die verdünnte Nickel- und/oder Kobaltsalzlösung wenigstens,soviel Nickel und/oder Kobalt enthält, dass das durch Reduktion erhaltene Metallpulver mehr als 0,5 Nickel- und/oder Kobaltatome pro 1000 Eisenatome enthält und die Lösung höchstens soviel Nickel und/oder Kobalt enthält, dass das durch Reduktion erhaltene Metallpulver nahezu keine separaten Partikel die nur aus Kobalt und/ oder Nickel bestehen, enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lösungsmittel verdunstet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Suspension abfil triert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nickel und/oder Kobalt wenigstens teilweise mit einer Lauge auf die Oberflächen der suspendierten Partikeln gebracht wird.
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