DE2212933A1 - Verfahren zur herstellung eines im wesentlichen aus eisen bestehenden metallpulvers - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines im wesentlichen aus eisen bestehenden metallpulversInfo
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Description
Dip!--Ing. HORST AUER
Akie: pHS- 6153
Anmedung vomi 16,3.72
Anmedung vomi 16,3.72
"Verfahren zur Herstellung eines im wesentlichen aus
Eisen bestehenden Metallpulvers"
... ooOoo.. .
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines im A\res ent liehen aus Eisen bestehenden
Metallpulvers durch Reduktion feinverteilten nadeiförmigen
Eisenoxidhydrats mit einem gasförmigen Reduktionsmittel .
Aus der britischen Patentschrift Jk"} 79-2 ist
ein derartiges Verfahren bekannt wobei die Reduktion in Anwesenheit von Kobalt oder Nickel erfolgt. Pulverisiertes
Eisenoxid, eventuell in bydratisierter Form, wird
309838/0765
BAD ORIGINAL
β- .nix. ο \y\
mit einem organischen Nickel .salz oder einem organischen
Kobaltsaf/,' woIcLe Salze bei Temperaturen zwischen 300c C-
und -t25cC zersetzbar sind, gemischt. Die Mischung wird
wahrend zwei bis drei Stunden in einer reduzierenden
Atmosphäre auf eine Temperatur zwischen 3OC)0C und k2.^°C
erhitzt. Diese Reduktionszeit genügt und sie ist weniger
als die Zeit notwendig für die Reduktion in Abwesenheit
von Nickel und/oder Kobalt, welche unter gleichen Umständen wenigstens vier Stunden beträgt.
Eine kurze Reduktionszeit ist bei der Herstellung des feim-erteilten Pulvvrs wichtig, weil sonst eine
unerwünsclite Sinterung stattfindet. Es hat sich nun gezeigt,
dass eine erhebliche Verkürzung erreicht werden kann, λνβηη ein spezielles Eisenoxidhydrat verwendet wird.
Gemäss der Erfindung sind die Eisenoxidhydratteilchen
für wenigstens 0,3 ^ mit mindestens einem für
Wasserstoffreaktionen katalytischen Metall dotiert und
findet die Reduktion bei einer Temperatur unterhalb 35O°C
statt. Als für Wasserstoffreaktionen katalytische Metalle
werden u.a. Xi, Co, Ru, Pt und Pd genannt. Dadurch, dass
die Eisenoxidhydratteilchen nadelförinig sind, wird die
Obergrenze der Dotierung bestimmt. Die erhaltenen Pulver
weisen Eigenschaften auf (Koerzitivkraft; Rechteckigkeit
der Hysteresiskurve), welche sie geeignet machen für magnetische Aufzeichnung. Der Reduktionsprozess
lauft bei Temperaturen unter 33O0C und manchmal sogar
wesentlich niedriger als 35O°C mit einer für die Praxis
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- 1 - ΡΠλ.6 1 Vi
geeigneten Geschwindigkeit a Vj . Inabesondere sind die*
Eiser.oxidhydrat teilchen mindestens mit Ni und/oder Co
d ο t i e r t.
Bemerkt wird, dass es an sich bekannt ist mit
Kobalt dotierte ^-Fe O -Teilchen für magnetische Aufzeichnung· herzustellen, in dem man mit Kobalt dotierte
FeOOII-Teil chen zu Fe,.O| reduziert und danach zu /-Fc1On
_i 4 > d J
zu oxidiert. Die Dotierung mit Kobalt bezweckt eine Aenderung der magnetischen eigenschaften der Oxidteilchen
und hat auf die Geschwindigkeit der Reduktion zu Fe 0, kein.wesentlicher Einfluss.
Die Erfindung wird nun ε<.η Hand einiger Beispiele
näher ei läutert. Figur 1 zeigt die Gewichtsabnahme
als Funktion der Reduktionszeit und Figur 2 zeigt dir«
Reduktionsgeschwindigke.it als Funktion der Reduktion--»-
temperatur.
BETSPIEL 1 .
5-1Og von zwei verschiedenen mit 1 At.^ Sn
dotierten CX-FeOOH Pulvern die aus nadel förniigen Teilchen
mit einer Länge von ca. 0,2 ^u in und ,einer Dj cke von ca.
0,02 ,um bestanden, wurden nicht geinäss der Erfindung
reduziert. Sie wurden nämlich dii. ekt in einen; Drehrohrofen aus Quarz bei 310cC 75 Minuten einem trockenen
Wasserstoff fst rom von ·Ί6θ 2/h ausgesetzt und anschliessend
mit einem Sti cks tof f-S;-uerst of ί -Gmnisch langsam bei Raumtemperatur
passiviert· Die' so erhaltenen Pulver waren
309838/0765
BAD
nur teilweise zum Eisen leduzicrt und wiesen die IO l,r;enden
wapieti iclicn Eigenschaften auf.
0r H
TT "r: "r TT
's r
Pulver I 0,08 0,-1H >?5 1100 0,-'»8
Pulver II 1,1K) O, -4 5 885 1250 0,71
<"i
Die SäHigimgsniaprierisiening Ci. und die Demnnonz <i ^
sind in Wbiii'kß ausgedrückt Korden und II und II in
υ er
Oers l;ed.
BFIS PIEL 2j_
Zu einer Lösung von 10 kg FeSO,.7HyO und
303,5 £j CoSO^ . 7H rjO in 70 Liter ent ionisiert es Wasser,
welche weiter 35 ml H0SO, (spez.Gew. 1,8'l) enthielt,
wurde eine Lösung von 17 kg XaOII in 6h Liter entionisiertes
Wasser zugeführt, wobei eine Fällung von Misehhydroxideii
von Eisen und Kobalt entstand. An.schliessend
wurden et\\~a Ίθ Liter Luft j^ro Minute eingeleitet, wobei
die Fällung oxidiert wurde; nach 2-Ί Stunden war die
Reaktion beendet. Das Produkt, mit Kobalt dotiertes FeOOlI, wurde abfiltriert , ausgewaschen mit Wasser und
getrocknet bei 8ocC.
Zu einei~ Lösung von 'i 1 J g FeSO, .7H0O und 1'} g
KiNO .6U0O in 3>7 Litc-r ent ioni siori es Wasser, welche
weiter I5 nil 11,,SO, (sjie/.ijew. 1,8'i) cntliieJt, \\iudei,
eine Lösung von 9.?o g- WiOlI in '', Ί Liier ent iniiisjeri es
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I - J-i:\.oi Vi
Hasser und weiter eine alkalische Sn"T-Lösung welche
3,2 g SnCl,,. 2H.-.0 enthielt, zugftführt, wobei eine Fällung
von Mischhydroxiden von Eisen, .Nickel und Zinn entstand. Anschiiessend wurden etwa 25 Liter Luft pro Minute eingeleitet,
wobei die Fällung oxidiert wurde; nach etwa
16 Stunden war die Reaktion beendet. Das Produkt, mit
Nickel und Zinn dotiertes FeOOH, wurde abfiltriert, ausgewaschen rait Wasser und getrocknet bei 80cC.
Zu 12 nil II SO, (spez.Gew. 1,18) wurde so viel
entionisiertes Wasser zugefügt bis ein Volumen von 1,2 Liter erhalten war. In dieser Flüssigkeit wurden 8'l g
FeSO,.7H0O gelöst und weiter 2,37 g RuCl .xHo0. Zu dor
Lösung wurde eine Lösung von 0,08 g SnCl0.2HpO und 228 g
NaOH in 800 ml entionisiertes Wasser zugeführt, wobei eine FäJlung von Mischhydroxiden von Eisen, Ruthenium
und Zinn entstand. Anschi!essend wurden etwa 6 Liter
Luft pro Minute eingeleitet, wobei die Fällung oxidiert wurde: nach 2k Stunden war die Reaktion beendet. Das
Produkt, mit Ruthenium und Zinn dotiertes FeOOH, wurde abfiltriert, ausgewaschen mit Wasser und getrocknet bei
800C.
Die Pulver wurden auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise reduziert. Die so erhaltenen Pulver
wiesen die folgenden magnetischen Eigenschaften auf.
309838/0765 bad
# - PUN.*'· i y\
■{j H
d c r H
dotiert :nit 'j At.°o Co 2,31 0,603 820 1080 0,70
dotiert mit 3 At.',4 Xi und
1 At.< Sn 2,10 0, -1M 978 128/ 0, ~6
dotiert mit 3 At.S Ru und
1 at.^ Sn I., 75 0,33 990 1510 0,67
Die Pulver hatten ähnliche Teilchendimensionen wie in
Beispiel 1 und deswegen können die Ergebnisse der Beispiele 1 und 2 verglichen wenden. Da die Sättigungsmagnetisierung
<j in Beispiel 2 höher ist als in Beispiel 1
kann auf einen wesentlich höheren Gehalt an metallischen Eisen in den Pulvern geschlossen werden. Die mit Ni und
Co dotierten Pulver waren praktisch völlig reduziert, während die Reduktion im Falle des Rutheniums noch nicht
ganz abgeschlossen war.
Im die Unterschiede in der Reduktionsgeschwindigkeit
noch deutlicher zu zeigen wurden Experimente an der Thermowaage vorgenommen· Je 1 g der in den obigen
Beispielen beschriebenen Oxidhydratpulver wurde in einen Behälter aus korrosxonsfreiem Stahlgewebe gegeben. Das
Gas konnte durch die Wände des Behälters hindurchgehen !And erreichte das Pulver von allen Seiten. Der an der
Waage hängende Behälter wurde in einem Ofen mit einem
309838/0765
angepassten Programm erhitzt. Zunächst wurde da.*= Gewicht
in LnTt ani^e/üichnfl, Dana ch, nach Evakuierung·, wurde
durch Verdampfung von absorb ύ or (.cm Kas.-er ein neue.- Gewicht
erreicht. Die Vaisei'raengo beträgt im all gemeinen
etwa 1,5 - ·'-' Gew.%. Danach winde das Pulver bei hohem
Vakuuuiii zunächst schnell auf etwa 200c C gebracht und
danach innerhalb 1 — 2 Stunden auf die Tieduktionsteriipe—
ratur (incisions 277° .+. 7°C). Bei dieser Temperatur wurde
nach etv/ει einer Stunde ein konstantes Gewicht erreicht,
was der Stufe Fe 0 entsprient. Das Pulver blieb ungeändert
sogar bei einem Aufenthalt des Pulvers von über
20 Stunden unter diesen Umstanden. Deis Reduktionsgas,
Wasserstoff, wurde ohne Aerid^rung der Temperatur zugeführt
. Die Geschwindigkeit des Gases gemessen bei Zimmertemperatur
betrug immer 5 Liter pro Stunde. Die Reduktion wurde meistens vollständig durchgeführt.
, Die Ergebnisse der Experimente an der Thermowaage sind in der Figur 1 dargestellt worden. In horizontaler
Richtung ist die Reduktionszeit in Stunden angegeben worden. Der Nullpunkt liegt bei der Zuführung
des Wasserstoffes. In vertikaler Richtung 1st die Gewichtsabnahme
in Milligrammen angegeben worden. Der Nullpunkt liegt bei dem Gewicht des Pulvers nach dem Entwässern
und vor der Zuführung des Wasserstoffes; der
Nullpunkt entspricht also dem Gewicht des eventuell mit Nickel, Kobalt, Ruthenium dotierten Ie„0 . Bei den Experimenten
wurde immer von 1 g ausgegangen. Während des
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BAD
- £ - PHN. 6 1-/3
Entwässern» nahm das Gewicht um 130 - I50 mg ab. so dass
85O — 870 mg des eventuell mit Nickel, Kobalt oder Ruthenium
dotierten Fe 0 übrig blieben. Der Gevichtsunterscliied
bei dem Nullpunkt ist unter anderem auf die Anwesenheit
von Nickel, Kobalt oder Ruthenium zurückzuführen, In jedem Fall wurde das Fe„0 in ziemlich kurzer Zeit zum
Fe Oi reduziert, während die weitere Reduktion zum .Fe verschiedene Zeiten brauchte. Die Kurven in der Figur 1
fang3n bei etwa der Zusammensetzung Fe 0, an.
In der Figur 1 handelt es sich bei Kurve 1 um
das mit 1 'ρ Sn dotierte FeOOH-PuIver I, bei Kurve 2 um
das mit 1 <fo Sn dotierte FeOOH-Pulver II, bei Kurve 3 um
das mit 3 £ Ni und 1 <£ Sn dotierte FeOOH-Pulver, bei
Kurv3 h um das mit 3 $->
Co dotierte FeOOH-Pulver und bei Kurve 5 um das mit 3 $ Ru und 1 # Zn dotierte FeOOH-Pulver.
In den Fällen dass die Reduktion vollständig durchgeführt wurde, trat weiter keine Aenderung des Gewichtes
auf, was sicli aus den horizontalen Teilen der
Kurven zejgt. Die horizontalen Teile liegen bei verschiedenen Gewichtsabnahmen, weil der Sauerstoffgehalt
der Pulver an den während der Experimente eingestellten
Nullpunkten verschieden war.
DEISPTEL h. ·
Damit die Abhängigkeit der Reduktionsgesehwindigkeit
von der Reduktionstemperatur für das nicht-
BAD ORIGINAL
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- # - PHX.6153
erfinderische Verfahren deutlich sei, wurden gemäss dem
in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren vier gleiche Pulver zum Eisen reduziert und zwar bei verschiedenen Temperaturen
nämlich 3360C, 313°C, 3060C und 2760C. Figur 2
zeigt in horizontaler Richtung ———, wobei T die Reduktionstemperatur in 0K ist, und in vertikaler Richtung
den Logarithmus der Reduktionsgeschvrindigkext. Hierbei
ist unter Reduktionsgeschwindxgkeit die Gewichtsabnahme pro Stunde im gradlinien Teil der jeweiligen Messkurven zu verstehen.
zeigt in horizontaler Richtung ———, wobei T die Reduktionstemperatur in 0K ist, und in vertikaler Richtung
den Logarithmus der Reduktionsgeschvrindigkext. Hierbei
ist unter Reduktionsgeschwindxgkeit die Gewichtsabnahme pro Stunde im gradlinien Teil der jeweiligen Messkurven zu verstehen.
309838/076
fcl
Claims (2)
- - ** - PHN.6153PATEXTANSPRUECHE:1 . Verfahx^en zur Herstellung eines im wesentlichen aus Eisen bestehenden Metallpulvers durch Reduktion Teinverteilten nadelförmigen Eisenoxidhydrats mit einem gasförmigen Reduktionsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Eisenoxidhydratteilehen für \\?enigstens 0,3 $ mit mindestens einem für Wasserstoffreaktionen katalytischen Metall dotiert sind und die Reduktion bei einer Temperatur unterhalb 35O°C stattfindet.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eisenoxidhydracteilchen mindestens mit Ni und/oder Co dotiert sind.303838/0765Leerseite
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DE19722212933 DE2212933A1 (de) | 1972-03-17 | 1972-03-17 | Verfahren zur herstellung eines im wesentlichen aus eisen bestehenden metallpulvers |
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8130 | Withdrawal |