DE2014175B2 - Verfahren zur herstellung von arylenphenolformaldehydpolykondensaten und presstoff auf der grundlage der genannten harze - Google Patents
Verfahren zur herstellung von arylenphenolformaldehydpolykondensaten und presstoff auf der grundlage der genannten harzeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung von Arylenphenolformaldehyd, der aromatische
Kohlenwasserstoffe enthält. Diese Polykondensate gehören zu den thermisch härtbaren
Kunstharzen und können unter übergehen in dreidimensionale nicht schmelzbare unlösliche Strukturen
erhärten.
Ein Gegenstand der Erfindung ist auch die Anwendung der hergestellten Phenol-Formaldehydpolykondensate
bei der Herstellung von Preßstoff.
Es sind bekannt eine Reihe von Verfahren zur Herstellung von Phenol-Formaldehydpolykondensaten,
die aus zwei Stufen, der Synthese von Polykondensaten, die durch Kondensation der aromatischen
Kohlenwasserstoffe mit Formaldehyd in stark sauren Medien (25 bis 45% H2SO4) durchgeführt wird, und
der anschließenden Synthese von Phenol-Formaldehydpolykondensaten bestehen, die durch Kondensation
gewaschener neutralisierter Polykondensate mit Phenol und einer zusätzlichen Menge von Formaldehyd
durchgeführt wird (s. Urheberschein der UdSSR 166 487 und 183381, französische Patentschrift
1 298 265, deutsche Patentschrift 1 024 367, japanische Patentschriften 2191/62, 3137/62; N. W.
Schorygina, A. C. Tschernowa, Berichte
der Akademie der Wissenschaften der Kirgisischen Sozialistischen Sowjetrepublik, Schriftenreihe Naturwissenschaften,
Heft 2, S. 57, 1961).
Es ist auch bekannt ein Verfahren zur Herstellung von Phenol-Formaldehydpolykondensaten durch gemeinsame
Kondensation reaktionsfähiger aromatischer Kohlenwasserstoffe mit Phenol und Formaldehyd.
Der Prozeß wird in Gegenwart von Schwefel- oder Salzsäure durchgeführt, deren Konzentration
zum Abschluß der Reaktion mindestens 15 bis 20% sein soll (s. Urheberschein der UdSSR 178 100).
In der USA.-Palentschrifl 2 954 3W) wird ein Verfahren
zum Herstellen von syueistoffhaltigen Kondensationsharzen
aus aromatischen Kohlenwasserstoffen beschrieben. In dieser Patentschrift fehlen jegliche
Hinweise darauf, welche Eigenschaften die erfindungsgemäßen Harze haben sollten und wie deren Verpressung
eventuell erfolgen soll. Es ist anzunehmen,
daß die erfindungsgemäß erhaltenen Harze eine höhere dielektrische Eigenschaft besitzen, da die
Kondensation gemäß der USA.-Patentschrift in einem
stark sauren Medium erfolgt, während erfindupgsgemäß
der Gehalt an katalytisch wirkenden Säuren nur 0,1 bis 2% beträgt.
Außerdem ist noch in Betracht zu ziehen, daß erfindungsgemäß der Ersatz eines Drittels von Phenol,
auf das Kohlenwasserstoffrohprodukt gerechnet, zu einer erheblichen Verminderung der Herstellungskosten
des Harzes führt und der Preßstoffe, die daraus erhalten werden. Als Rohprodukt für die
Herstellung von Kohlenwasserstoff-Phenolformaldehydharzen
werden erfindungsgemäß Produkte der kokschemischen Industrie verwandt, was selbstverständlich
zur beträchtlichen Erniedrigung der Kosten der erhaltenen Kondensate beiträgt, wenn man sie
mit dem bekannten Verfahren vergleicht. Das erfindungsgemäße Verfahren hat fernerhin den Vorteil,
daß es möglich ist, die Rohstoffbasis zur Herstellung billigerer thermoreaktiver Harze und Preßmassen
zu verbreitern.
• Nachteile der bekannten Verfahren sind die Notwendigkeit, riesige Mengen von verbrauchter Schwefelsäure
zu verwerten sowie die Formolite zu waschen und zu neutralisieren; die Notwendigkeit, eine spezielle
säurebeständige Apparatur und Verbindungen sowohl für das zweistufige als auch für das einstufige
Verfahren anzuwenden; die Unmöglichkeit, polyzyklische Kohlenwasserstoffe, die einen hohen
fio Schmelzpunkt aufweisen, in reiner Form zu verwenden.
Solche Kohlenwasserstoffe verwendet man in der Regel in Form von Lösungen in flüssigen aromatischen
Kohlenwasserstoffen.
Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der ge-
f>5 nannten Nachteile.
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrunde gelegt, neue technologische Bedingungen für die Durchführung
des Verfahrens zur Herstellung von Arylen-
phenolfonnaldehydpolykondensaten zu entwickeln, das in der Polykondensation aromatischer Kohlenwasserstoffe
mit Phenol und Formaldehyd in Gegenwart eines sauren Katalysators besteht. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man als aromatische Kohlenwasserstoffe deren eutektische
oder natürlich vorkommende polyeutektische Mischungen verwendet.
Die Reaktionsfähigkeit der genannten Mischungen hegt in der Nähe der Reaktionsfähigkeit des Phenols,
wie die Untersuchung der Anfangsgeschwindigkeiten der Umsetzung dieser Mischungen mit dem Formaldehyd
ergeben hat Die Nähe der Reaktionsgeschwindigkeiten der eutektischen und natürlichen
poly eutektischen Mischungen von Kohlenwasserstoffen
und Phenol mit dem Formaldehyd macht es möglich, den Prozeß in einer Stufe, ohne Abtrennung
des Polykondensats durchzuführen.
Außerdem macht es das erfindungsgemäße Verfuhren möglich, den Verbrauch von saurem Kata-
!,-,ator bedeutend zu senken sowie hochschmclzcndc
aromatische Kohlenwasserstoffe und technische Gemische
aromatischer Kohlenwasserstoffe (natürlich vorkommende polyeutektische Mischungen) zu verwerten,
die gegenwärtig keine Verwendung finden.
Da der Schmelzpunkt der eutektischen Mischungen bedeutend niedriger als der Schmelzpunkt der individuellen
aromatischen Kohlenwasserstoffe liegt, macht das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung
von Phenol-Formaldehydpolykondensaten es möglich, praktisch beliebige Kohlenwasserstoffe der
aromatischen Reihe zu verwenden.
Als eutektische Gemische können z. B. Gemische von Pyren und Fluoranthen, Pyren und Naphthalin,
Pyren und Koronen, Naphthalin und Phenanthren verwendet werden. Neben den künstlichen Gemischen
können auch technische Gemische, die komplizierte polyeutektische Systeme sind, z. B. Rohanthrazen
verwendet werden.
Das Verhältnis eutektisches oder polyeutektisches Gemisch: Phenol: Formaldehyd kann in einem breiten
Bereich variiert werden. Am zweckmäßigsten sind die Gewichtsverhältnisse von 1:1-2:0,287-0,575.
Den sauren Katalysator nimmt man zweckmäßig in den Prozeß in einer Menge von 0,1 bis 2%, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Reagenzien.
Bei der Verwendung eutektischer oder polyeutektischer Gemische, deren Schmelzpunkt unter 1000C
liegt, verwendet man zweckmäßig Formaldehyd in Form dessen 35- bis 38%iger wäßriger Lösung.
Bei der Verwendung eutektischer Mischungen mit einem Schmelzpunkt über 100° C verwendet man
zweckmäßig als Formaldehyddonator seine Oligomeren.
Die nach dem erfindungssemäßen Verfahren hergestellten
Phenol-Formaldehydpolykondensate können als Bindemittel für die Herstellung von Preßstoff
sowohl für Massenverwendung (im Falle organischer Füllstoffe, z. B. von Holzmehl) als auch für spezielle
Verwendung (im Falle mineralischer Füllstoffe) in Frage kommen. Die Preßkomposition wird nach
den üblichen verbreiteten Rezepten bereitet, das Verhältnis der Komponenten in dieser Komposition
(Bindemittel, organische oder mineralische Füllstoffe
und Härter) liegt in den allgemein bekannten angenommenen Grenzen. Der Preßstoff auf der Grundlage
von Phenolformaldehydpolykondcnsalcn kann zu Erzeugnissen durch Pressen oder Spritzguß verarbeitet
werden. Das Vorliegen von aromatischen Kohlenwasserstoffen mit kondensierten Kernen in diesen
Kondensaten macht es möglich, Erzeugnisse mit hohen dielektrischen und wärmephysikalischen Kennwerten
zu erhalten.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann ohne zusätzliche Investitionen in bekannten Ausrüstungen
der Kunststoffabriken durchgeführt werden.
Die Verwendung geringer Mengen von Katalysatoren schließt die Verwendung spezieller säurebeständiger
Ausrüstungen aus.
Zum besseren Verstehen der Erfindung werden nachstehend folgende Beispiele für die Durchführung
des Verfahrens zur Herstellung von Arylenphenolformaldehydpolykondensaten
sowie für deren Anwendung angeführt.
In einen Vakuumkochapparat bringt man ein cutektisches Gemisch, bestehend aus 19,6 Gewichtsteilen Fluoranthen, 8,4 Gewichtsteilen Pyren, 42 Gewichtsteilen
Phenol, 9,6 Gewichtsteilen a-Polyoxymethylen und 0,5 Gewichtsteilen ZnCI2, ein. Die Kondensation
wird bei einer Temperatur von 95 bis 1000C
unter ständigem Rühren während 5 Stunden durchgeführt. Das fertige Harz wird unter Vakuum getrocknet
und abgelassen.
In einen Dreihalskolben, der mit einem Rückflußkühler, einem Thermometer und einem Rührer versehen
ist, bringt man ein eutektisches Gemisch, bestehend aus 22,4 Gewichtsteilen Koronen, 5,6 Gewichtsteilen
Pyren, 56 Gewichtsteilen Phenol, 15 Gewichtsteilen a-Polyoxymethylen und 1 Gewichtsteil
ZnCl2, ein. Die Kondensation wird bei einer Temperatur von 105 bis 110°C unter kontinuierlichem
Rühren während 5 Stunden durchgeführt. Das fertige Polykondensat wird in die Abdampfschale abgelassen
und getrocknet.
In einen Vakuumkochapparat bringt man ein polyeutektisches Gemisch, bestehend aus 20 Gewichtsteilen
Rohanthrazen, 40 Gewichtsteilen Phenol, 35 Gewichtsteilen Formalin (36,7%) und 1 Gewichtsteil Salzsäure
(spezifisches Gewicht 1,19), ein. Unter kontinuierlichem Rühren bringt man die Reaktionsmasse durch
Erhitzen zum Sieden und hält bei einer Temperatur von 95 bis 1000C während 2 Stunden, wonach das
Harz unter Vakuum entwässert und abgelassen wird.
Die Eigenschaften der in den Beispielen erhaltenen Polykondensate sind in der Tabelle 1 angeführt.
Auf der Grundlage der in den Beispielen 1 bis 3 erhaltenen Polykondensate wird eine Mischung der
folgenden Zusammensetzung bereitet (in %): Arylenphenol-Formaldehydpolykondensat
42,8; Urotropin 6,5; Kaolin 1,5; Nigrosin 1,5; Kalk 0,9; Stearin 0,7; Holzmehl 43,2. Die Mischung wird auf kontinuierlich
betriebenen Walzen mit einem Spiel zwischen den Walzen von 1 bis 2 mm gewalzt. Die erhaltenen
Platten des gewalzten Materials werden zerkldnert und zum Pressen verwendet.
Die Eigenschaften der so erhaltenen Preßstoffe sind in der Tabelle 2 angeführt.
Bezeichnung der Kennwerte | Arylenphenolformaldehyd- polykondensat auf der Grundlage von Roh an thrazen |
Arylenphenolformaldeliyd- polykondensat auf der Grundlage einer euiek- tischen Mischung von Fiuoramhen und Pyren |
Arylenphenolformaldehyc polykondensat auf der Grundlage einer eutek- tischen Mischung von Koronen und Pyren |
Geschwindigkeit der Gelatinierung auf der Platte bei 1600C mit 10% Urotropin, Sek Menge der extrahierten Stoffe im Alkohol-Benzol-Gemisch i : 1, % Kokszahl, % Tropfpunkt nach Ubbelohde, 0C Gewichtsverluste bei der Prüfung auf dem »Derivatographen« 1000C 2000C 300GC 4000C 500°C |
60 bis 80 2 bis 3 60 bis 63 110 bis 120 0 0 1,9 5,5 23,7 |
80 bis 90 2 bis 3 65 bis 67 104 bis 106 0 0 1,7 5,3 23,2 |
60 bis 70 2 bis 3 70 bis 72 110 bis 115 0 0 1,1 4,2 20,8 |
Bezeichnung der Kennwerte | Preßstoff auf der Grund lage von Polykondensat aus Rohanthrazen |
Preßstoff auf der Grund lage von Polykondensat aus Fluoranthen und Pyren |
Preßstoff auf der Grund lage von Polykondensat aus Koronen und Pyren |
Spezifische Kerbschlagzähigkeit, kg · cm/cm2 Statische Biegefestigkeit, kp/cm2 Brinellhärte, kp/mm2 Wärmefestigkeit nach Martens, 0C ... Wasseraufnahme, % Spezifischer Oberflächenwiderstand, Ohm |
6,5 749 65 187 0,018 2,9 · 1015 3,5 · IO14 4,5 0,025 14,8 |
5,5 758 66 186 0,013 2,8 · 1015 3,7· 1014 4,5 0,022 15,3 |
5,9 773 71 189 0,009 3,8 · 1015 |
Spezifischer Massewiderstand Ohm · cm Dielektrizitätskonstante Dielektrischer Verlustfaktor Mittlere Durchschlagsfeldstärke, kV/mm |
4,5- 1014 4,9 0,017 15,9 |
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Arylenphenolformaldehydharzen
durch Polykondensation der aromatischen Kohlenwasserstoffe mit Phenol und Formaldehyd in Gegenwart eines sauren Katalysators,
dadurch gekennzeichnet, daß man als aromatische Kohlenwasserstoffe deren
eutektische oder natürlich vorkommende polyeutektische Mischungen verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polykondensation bei
einem Gewichtsverhältnis zwischen den eutektischen oder natürlich vorkommenden polyeutektischen
Mischungen der aromatischen Kohlenwasserstoffe, dem Phenol und dem Formaldehyd von 1:1-2:0,287-0,575 in Gewichtsteilen durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Verwendung
von eutektischen oder natürlich vorkommenden polyeutektischen Mischungen, deren Schmelzpunkt
unterhalb 1000C hegt, das Formaldehyd in Form einer 35- bis 38%igen wäßrigen Lösung
verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Verwendung
eutektischer Mischungen, deren Schmelzpjiakt
oberhalb 100° C liegt, als Donator von Formaldehyd dessen Oligomere verwendet
5. Preßstoff auf der Grundlage von Bindemittel,
organischen oder mineralischen Füllstoffen und Härtern, der durch Pressen oder Spritzguß zu
Erzeugnissen verarbeitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß er als Bindemittel die nach d-;.<n
Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 hergestellt Arylenphenolformaldehydharze enthält
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