DE2012917A1 - Vorrichtung zum Begasen von Flussig keiten, insbesondere zum Belüften fließender Gewässer - Google Patents
Vorrichtung zum Begasen von Flussig keiten, insbesondere zum Belüften fließender GewässerInfo
- Publication number
- DE2012917A1 DE2012917A1 DE19702012917 DE2012917A DE2012917A1 DE 2012917 A1 DE2012917 A1 DE 2012917A1 DE 19702012917 DE19702012917 DE 19702012917 DE 2012917 A DE2012917 A DE 2012917A DE 2012917 A1 DE2012917 A1 DE 2012917A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- gas
- flow
- lifter
- inlet openings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title claims description 116
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 title description 7
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 24
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 7
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 claims description 5
- 210000003934 vacuole Anatomy 0.000 claims description 5
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 claims description 3
- 239000003643 water by type Substances 0.000 claims description 2
- ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N Tin Chemical compound [Sn] ATJFFYVFTNAWJD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 claims 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 claims 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 95
- 210000002414 leg Anatomy 0.000 description 13
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 8
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 3
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 2
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 2
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 2
- 244000025254 Cannabis sativa Species 0.000 description 1
- 241000196324 Embryophyta Species 0.000 description 1
- 241000509980 Lialis Species 0.000 description 1
- 238000004090 dissolution Methods 0.000 description 1
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 1
- 238000003958 fumigation Methods 0.000 description 1
- 239000010865 sewage Substances 0.000 description 1
- 230000035943 smell Effects 0.000 description 1
- 238000009331 sowing Methods 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
- 239000004575 stone Substances 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
- 239000002351 wastewater Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F3/00—Biological treatment of water, waste water, or sewage
- C02F3/02—Aerobic processes
- C02F3/12—Activated sludge processes
- C02F3/1278—Provisions for mixing or aeration of the mixed liquor
- C02F3/1294—"Venturi" aeration means
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F7/00—Aeration of stretches of water
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W10/00—Technologies for wastewater treatment
- Y02W10/10—Biological treatment of water, waste water, or sewage
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
Description
["Beiegexarnplar
j psrf nicht geändert wer'sn
to 18. März 197o —
Vogelbusch Gesellschaft m.b.H. in Wien (Österreich)
Patentanmeldung ,
Vorrichtung zum Begasen von Flüssigkeiten, insbesondere zum Belüften fließender Gewässer
Die Erfindung bezieht sich auf ©ine Vorrichtung zum
Begasen von Flüssigkeiten, insbesondere zum Belüften fließender
Gewässer, bei deren Übergang auf ein niedrigeres Mi¥eauo
Der Erfindung liegt dabei di@ Aufgab©■augrundee ©in©
Vorrichtung der genannten Art- so aussufoil&cin^ daß di©
die Niveaudifferenz zur ?erfiigpag stehen
einbringung ausgenützt wird, s© AaB sich
erübrigt, der sonst tür die Classiafüteisag sittols Pnaap©&8 S©mpressoren
od.dgl. erforderlich, ist« Bamit soll ©saögllelit ".
werden, große Flüssigkeltsm©i3igf)as boispislsweis© mit Abwässern
chemischer Fabriken überlastet© förflmt®!^ satloaall au be
gasen. Aber auch in all
in tiefer liegende Behälter übesg^f-ülirt \aad
müssen, soll dies mit
sein·
sein·
Erfindungsgemäß wird dies dadtoeft. ©galelt, daß für
den Flüssigkeitsübergang eia laä.'fe ©iaciS1 ©dey aetees1®!! Gaselntritt
soff nungen versehener' WlvLBB±^®itBh©bes_ vorgesehen ist«
Unter Flüssigkeitsheber wird bekannt lieh ®im ei beiden Enden
offene Leitung verstanden, welch® in einer Flüssigkeit unter
deren Spiegel beginnt, über diesen enporführt, eiQh abwärts
krünt und schließlich an einer Stelle, die tief er als der
besagte Flüssigkeitsspiegel liegt, entweder frei oder unter eines »weiten, tiefer gelegenen Flüssigkeitsspiegel endet.
Sobald der Flüssigkeitsaeber elnaal Mit Flüssigkeit gefüllt
0 0 9 8 8 5/1886 bad ORiGiNAt
-a-
1st, fließt diese nach bekannten Gesetzen durch den Heber, wobei sie in ihm unter einem geringeren Druck als dem auf
den FlüssigkeitsspiegeIn lastenden Atmosphärendruck steht.
Durch diesen Unterdruck wird in einen, erfindungsgemäß mit Gaseintrittsöffnungen versehenen Heber Gas eingesaugt und
in Blasenform in der durch den Heber strömenden Flüssigkeit verteilt. Um dabei das Gas möglichst gleichmäßig über den
Strömungsquerschnitt des Hebers zu verteilen, können übrigens von den Gaseintrittsöffnungen ausgehende, in den Flüssigkeitsstrom ragende und über den Querschnitt desselben entsprechend
verteilte Gaseinführungsrohre vorgesehen sein.
Vorteilhafterweise können die Gaseintrittsoffnungen
in der Wandung des die Flüsigkeit abwärts führenden Schenkels des Flüseigkeltshebere vorgesehen sein« Eb werden dann die
Gasblasen sofort nach unten
Die Gaszufuhr kau ι ι ^. l Kweciks Erzielung des
gewünschten Gas~FXii0sig};®ii;~4>®<clye'.ea lerzugsweise mittels
eines Broieselorgarts regelbar sein* Die Regelung mittels eines
Drosselorgan« hat sich Insbeecmclaes bei großen Anlagen als
zweckmäßig erwiesen, doch kaati die Regelung auch beispielsweise durch entsprechend« Höhenverstellung des Flüssigkeitshebers erfolgen. Je hoher nämlich die Gaseintrittsöffnungen
über die Flüssigkeitsspiegel gehoben werden, desto größer wird der bei den Gaeeintrittsoffnungen herrschende, für das
Gaeeinsaugen ausnützbare Unterdruck. Demgemäß könnte die Regelung der Gaszufuhr auch so erfolgen, daß bei in gleicher Lage
verbleibendem Heber mittels eines entlang desselben verstellbaren Schieber» jeweils οία« von mehreren, in verschiedener
Höhe vorgesehenen Gaseintrittsöffnungen für die Gaszufuhr freigegeben wird. Eine jeweils in verschiedener Höhe erfolgende
Gasiufunr ist übrigens auch dadurch bewirkbar, daß man in den
die flüssigkeit abwärts führenden Heberechenlei «in sich entlang desselben *rstreckend«8, In der Heberw&ndung dichtend
geführtes Gassuführungsrote ragen läßt und dieses so verstellt,
009885/1886 BAD ORlGiNiAL
daß seine Mündung jeweils in entsprechender Höhe zu liegen kommt.
Es kann dabei im Heber ein Strömungsgeschwindigkeitsbzw. Druckmesser für die Regelung der Gaszufuhr in Abhängigkeit
von der Strömungsgeschwindigkeit vorgesehen sein, welche ihrerseits von dem augenblicklichen Verhältnis von Gas zu Flüssigkeit im erhaltenen Gas-FlüssigkeitvGemisch abhängig ist. Da
nämlich das erhaltene Gas-Flüssigkeit-Gemisch ein geringeres spezifisches Gewicht als die Flüssigkeit hat, verringert sich
die Strömungsgeschwindigkeit im Flüssigkeitsheber, weil eben zufolge des geringeren spezifischen Gewichtes des nach den
Gaseintrittsöffnungen vorliegenden Gas-Flüssigkeit-Gemisches die im abwärtsführenden Schenkel des Flüssigkeitshebers strömende Gemischsäule weniger Ansaugkraft auf die im aufwärts
führenden Schenkel strömende Flüssigkeitssäule ausübt. Die
Strömungsgeschwindigkeit hängt übrigens auch von der Höhe ab, in welcher sich die Gaseintrittsöffnungen über dem unteren
Flüssigkeitsniveau bzw. der Austrittsöffnung des Hebers befinden. Durch die gegenseitige Abhängigkeit zwischen dem Verhältnis von Gas zu Flüssigkeit im Gas-Flüssigkeit-Gemisch
und der Strömungsgeschwindigkeit kann durch Wahl dieses Verhältnisses die Strömungsgeschwindigkeit auf einen Wert eingestellt werden, der etwa das Ein- bis Zweifache der Steiggeschwindigkeit der Gasblasen im Gas-Flüssigkeit-Gemisch beträgt. Die Steiggeschwindigkeit von Luftblasen mit 1-50 mm
Durchmesser liegt in einem Bereich von etwa 0,2-0,4- m/sec.
Daraus ergibt sich eine zweckmäßige Strömungsgeschwindigkeit von 0,5-0,8 m/sec. Solcherart wird die Verweilzeit der Gasblasen in der Flüssigkeit verlängert und damit die Ausnützung
des Gases wesentlich verbessert. Die Regelung der Gaszufuhr in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit ermöglicht
eine gleichbleibende Begasung der gesamten den Heber durchströmenden Flüssigkeit, da bei höherer Strömungsgeschwindigkeit
mehr Gas und bei geringerer Strömungsgeschwindigkeit entsprechendWniger Gas in den Flüssigkeitsstrom eingebracht werden
009885/1886
kann. Vorteilhafterweise kann dabei der Strömungsgeschwindigkeit s- bzw. Druckmesser in Strömungsrichtung vor den Gaseintritt soff mangen angeordnet sein. Dadurch ist eine besonders
genaue Messung der Strömungsgeschwindigkeit ermöglicht, wogegen bei Messung im Gas-Flüssigkeit-Gemisch das Verhältnis von Gas
zu Flüssigkeit die Meßgenauigkeit beeinträchtigen kann.
Anstelle eines im Heber vorgesehenen Strömungsgeschwindigkeit s- bzw. Druckmessers kann für die Regelung
der Gaszufuhr ein Druckmesser im Gaszuführungsraum vorgesehen sein, mittels welchem die Gaszufuhr in Abhängigkeit vom im
Gaszuführungsraum herrschenden, vom augenblicklichen Verhältnis von Flüssigkeit zu Gas im erhaltenen Gas-Flüssigkeit-Gemisch und auch von der Strömungsgeschwindigkeit abhängigen
Unterdruck regelbar 1st. Dadurch ist eine besonders genaue Dosierung der jeweils benötigten Gasmenge ermöglicht, da eben
durch den Druckmesser sowohl das augenblickliche Verhältnis von Gas zu Flüssigkeit, als auch die augenblickliche Strömungsgeschwindigkeit erfaßt wird, so daß sich eine direkte Strömungsgeschwindigkeit smessung erübrigt. Es werden also auf
besonders einfache Weise alle maßgeblichen Faktoren erfaßt und zur Regelung herangezogen.
Sowohl bei Verwendung eines Strömungsgeschwindigkeitsbzw. Druckmessers im Heber, als auch bei Verwendung eines im
Gaszuführungsraum vorgesehenen Druckmessers kann zwischen dem im Heber angeordneten Strömungegeschwindigkeitβ- oder Druckmesser bzw. zwischen dem im Gaszuführungsraum angeordneten
Druckmesser und dem zur Regelung der Gaszufuhr dienenden Drosselorgan ein dieses steuernder Regler vorgesehen sein, mittels
welchem das Gas-Flüssigkeit-Gemisch einregelbar ist, wodurch
die Vorrichtung vollkommen automatleiert ist·
Zweckmaßigerweiet kann der Querschnitt de· die
Flüssigkeit abwärts führenden Schenkels des Flüasigkeltahebers in Strömungerichtung nach den Gaseintritt«öffnungen
009885/1886 ßAD ORIG,nal
erweitert sein. Dadurch wird im abwärts führenden Schenkel
auch dann eine geringe Strömungsgeschwindigkeit erzielt, wenn die Flüssigkeit an den Gaseintrittsöffnungen mit hoher Geschwindigkeit
vorbeiströmt. Durch die geringe Strömungsgeschwindigkeit
nach den Gaseintrittsöffnungen wird die Verweilzeit der
Gasblasen in der Flüssigkeit verlängert.
Zn Strömungsrichtung nach den Gaseintrittsöffnungen können in die Strömung ragende, feststehende, zur Vakuolenbildung
dienende Leiteinrichtungen angeordnet sein. Dadurch werden die in der Flüssigkeit befindlichen Gasblasen namentlich
in dem sich bereits bei geringer Geschwindigkeit aus·» bildenden Wirbelzopf der Vakuole "besonders fein ia der Flüssigkeit verteilt. Anstelle der.vakuolenbild©nd@n L©i"fe<&inrich<=·
tungen können übrigens auch mechanised© Bühspwerke .©&e&glo
zur Feinverteilung des Gases in der
sein.
sein.
- Ein weiterer ¥ort©il er
Ausflußöffnung des Flüssigkeltgh
Flüssigkeitsniveaus gelegen ist» nach ihrem Austritt aus dem
schicht zu durchsteigen.:
schicht zu durchsteigen.:
kann durch eine strömend© ^- « «-
gehaltes gebildet &@ίηϋ b@lspl©l©w@i§© dnTOfe. eia@n nickt;b@- ™
gasten Teilstrom der -Flüssigkeit
Flüssigkeitsnlveaus gelegener tosflmiöffmimg d©® Flüssigkeitshebers
erfolgt übrigens aixefe ©la© TsMiehtiaag "d@s ©iag®b2?acb,t©a
Gases entsprechend der Eintauehtief@»
Anstelle von Gasen oder &asg®aiacli®% bsw· susätzlieh
au diesen, können selbstverständlich auch Gaa-Flüssigkeit-Gemieche,
Schaum, Schwebestoffe od.dgl. eingeeaugt und in der
Flüssigkeit verteilt werden, wobei die Menge dieser Substanzen in analoger Veise wie eine eingebrachte Gasnenge regelbar ist.
Zn der Zeichnung sind Ausführungebelspiele dee Sr-
...._· BAD ORIGINAL
009885/1886
findungsgegenetandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße
Vorrichtung, bei welcher die Gaszufuhr in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit erfolgt.
Fig. 2 veranschaulicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Schnitt nach Linie II-II der Fig. 3, wobei die
Regelung der Gaszufuhr in Abhängigkeit vom im Gaszuführungsraum herrschenden Unterdruck erfolgt.
Fig. 3 ist hiebe! ein Schnitt nach Linie III-III der Fig.
In Fig. 1 ist mit 1 ein mit a&r zu begasenden
Flüssigkeit gefüllter Behälter bezeichnet, mit 2 ein tiefer gelegener Behälter zur Aufnahme ö.-nv begaaten Flüssigkeit.
h ist die Höhendifferenz der .F''"'Lseig^keiteniveaus 3,4 in
den beiden Behältern* iU» Flüsigkeit snlveaus in den Behältern
können ITboa? Sulävfv ;>
ösjw* G und Abläufe 7 bzw. 8 annähernd
küüssfcair'v -,-^liali--.*;*. tfö>?&<m. Bs kann sich dabei um verschieden
aocli gelegene Behälter in industriellen Anlagen, um
Abwasßerrelnigungßbaclcerj, oder aber auch um Flüsse, Seen bzw.
künstliche Serlnn« handeln. Der für den Flüssigkeitsübergang
vorgesehene STü^aigkeltsheber 9 taucht mit seinem die Flüssigkeit
aufwärts führenden Schenkel 10 in die Im oberen Behälter
1 befindliche Flüssigkeit, und der die Flüssigkeit abwärts führende Schenkel 11 in die Im unteren Behälter 2
befindliche Flüssigkeit ein. Zwecke Füllens des liebers 9 mit
Flüssigkeit ist ein Unterdruckerzeuger 12 vorgesehen, der mit dem oberen Heberteil über eine mittels eines Ventile 13
absperrbare Leitung 14 in Verbindung steht. Der Unterdruckerzeuger 12 kann z.B. eine elektrische Vakuumpumpe, aber
auch eine durch einen abgezweigten Teil strom tier unbegaeten
Flüssigkeit betriebene Wasserstrahlpumpe sein. Unter-Umständen
kann sich das Ventil 13 erübrigen, wobei dann ständig eine
BAD ORIGINAL
009885/1886
geringe Flüssigkeitsmenge aus dem Heber 9 zum Unterdruckerzeuger
12 fließt.
In der Wandung des die Flüssigkeit abwärts führenden SchenkelsA1 des Flüssigkeitshebers 9 sind Gaseintrittsöffnungen
15 vorgesehen, welche über einen den Heber 9 umgebenden
Gaszuführungsraum 16 mit einer Gaszuführungsleitung 1/ in Verbindung stehen· In dieser Leitung ist ©in Drosselorgan
vorgesehen, mittels welchem die Gaszufuhr zwecks Erzielung eines gewünschten Gas-Flüssigkeit-Gemisches regelbar ist. Mit
19 ist ein im Heber in Strömungsrichtung vor den Gaseintrittsöffnungen 15 angeordneter Strömungsgeschwindigkeits- bzw. \
Druckmesser für die Regelung der Gaszufuhr in Abhängigkeit
von der Strömungsgeschwindigkeit bezeichnet. Der Strömungsgeschwindigkeit s- bzw. Druckmesser 19 ist vorliegend als
ein in Strömungsrichtung abgebogenes Rohr ausgebildet, dessen
abgebogenes Ende 19' in die Strömung reicht und dessen änderet
Ende 19" aus der Heberwandung herausragt. Das Ende 19"
steht dabei mit einem Regler 20 über eine Leitung 21 in
Verbindung, mittels welcher der am Strömungsgeschwindigkeitsbzw. Druckmesser 19 abnehmbare Unterdruck dem-Begier 20
übermittelbar ist. Der Regler 20 steht weiterhin über eine
Leitung 22 mit dem Drosselorgan 18 in steuernder Verbin*
dung. Um ein rechtzeitiges Offnen bzw. Schließen des Ventils 13 ' ä
beim Ingangsetzen des Hebers zu erreichen, steht dieses Ventil mit dem Regler 20 über eine Leitung 23 in Verbindung. In
Strömungsrichtung nach den Gaaeintrittsöffnungen 15 sind
in die Strömung ragende feststehende Leiteinrichtungen 24 angeordnet
, die zur Vakuolenbildung dienen und vorliegend als nebeneinanderliegende Stäbe mit dreieckigem Querschnitt ausgebildet
sind, wobei ihre unteren Begrensungsflachen 24' in
einer horizontalen Ebene liegen und ihr· diesen Flächen gegenüberliegenden Kanten 24" in StrÖBungsrichtung vor diesen
Flächen 24* liegen. Sie Abflußöffnung 25 des Flüssigkeitehebers
9 ist unterhalb des niedrigeren Flüssigkeitsniveaus
4 ge ge gen.
BAt) 00988 5/1886
Soll die Vorrichtung inganggesetzt werden, dann
werden zuerst der Begier 20 und der Unterdruckerzeuger 12 eingeschaltet. Wird an dem Strömungsgeschwindigkeit β- bzw.
Druckmesser 19 Atmosphärendruck abgenommen und dem Regler
übermittelt, dann hält dieser das Ventil 13 offen und das
Drosselorgan 18 geschlossen. Es wird somit über die Leitung 14 im Heber 9 ein unterdruck erzeugt, wodurch sich der mit
seinen beiden Schenkeln in die Flüssigkeiten eintauchende Heber füllt. Venn der Heber gefüllt ist und die Flüssigkeit
denselben zu durchströmen beginnt, wird durch den Strömungsgeschwindigkeit s- bzw. Druckmesser 19 die Strömungsgeschwindigkeit erfaßt und dem Regler 20 übermittelt, welcher dann
das Ventil 13 schließt, wodurch die Verbindung zwischen dem
Heber und dem Unterdruckerzeuger 12 unterbrochen ist. Sobald der Druck im Strömungsgeschwindigkeits- bzw. Druckmesser 19
zufolge der Strömungsgeschwindigkeit unter einen gewünschten Wert gesunken 1st, bewirkt der Regler 20 über die Steuerleitung 22 ein öffnen des Drosselorgans 18. Dadurch wird
nun durch den im Heber herrschenden Unterdruck über die Gaseintritt säETnungen 15 s den Gaszuführungsraum 16 und die
Gaszuführungsleitung 17 Gas in den Flüssigkeitsstrom eingesaugt. Die Höhe der Anordnung der GaeeintrittsÖffnungen
über dem Flüssigkeitsniveau 4 wird zweckmäßigerweise so
gewählt, daß die öffnungen in einem Druckbereich liegen, in
welchem nur eine geringe Drosselung der Gaszufuhr mittel« des
Drosselorgans 18 erforderlich ist. Das gebildete, nach den Gaseintritteöffnungen vorliegende Gas-Flüssigkeit-Gemlsch ist
je nach dem augenblicklichen Verhältnis von Gas zu Flüssigkeit mehr oder minder leichter als die vor den Gaseintrittsöffmangen befindliche Flüssigkeit, was ein· dementsprechend·
Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit sur Folg· hat. Ist
also die Strömungsgeschwindigkeit hoch, so wird durch den fi«gl«r 20 das Drosselorgan 18 dementsprechend weit geöffnet, wodurch «in· größere Gasmeng· in dl· Flüssigkeit eingesaugt wird. Dadurch wird dm· spezifische Gewicht des Gas-
BAD ORIGINAL 00988 5/1886
Flüssigkeit-Gemisches in adäquater Weise verringert, was eine
von der Verringerung des spezifischen Gewichtes abhängige Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit zur Folge hat. Biese
Geschwindigkeitsverminderung wird augenblicklich vom Strömungsgeschwindigkeit
s~ bzw. Druckmesser erfaßt und alβ entsprechend
veränderter Hegeiimpuls an den Kegler 20 weitergegeben. Dementsprechend
wird vom Regler 20 das Drosselorgan 18 wieder etwas geschlossen und somit die Gaszuführung etwas gedrosselt,
was eine Erhöhung des spezifischen Gewichtes des Gas- Flüssigkeit-Gemisches
und damit eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit zur Folge hat. Schließlich regelet sich das Verhältnis λ
von Gas zu Flüssigkeit im erhaltenen Gas-Flüssigkeit-Gemisch
auf einen dem Regler 20 vorgegebenen Wert ein. Dadurch, daß
das Gas-Flussigkeit-Gemisch im Heberschenkel 11 abwärts, also
der Steinrichtung der Gasblasen entgegenströmt, wird die Verweilzeit der Gasblasen in der Flüssigkeit erheblich verlängert,
was die Lösung des Gases in der Flüssigkeit wesentlich begünstigt.
Im Bereich der durch die Stäbe gebildeten Leiteinrichtungen 24 wird das Gas-Flüssigkeit-Gemisch durch Verringerung
des Durchßtrömquerschnittes beschleunigt, wobei
sich hinter den Leiteinrichtungen 24 Vakuolen bilden, wodurch
die Gasblasen in kleinere Bläschen zerteilt werden· In dem |
unterhalb des niedrigeren Flüssigkeit snivels 4 befindlichen
Teil des die Flüssigkeit abwärts führenden Heberschenkeis 11
wird das im Gas-Flüssigkeit-Gemisch enthaltene Gas durch den
statischen Flüssigkeitsdruck verdichtet und damit der Partialdruck
dee Gases erhöht, was ebenfalls die Lösung dee Gases
In der Flüssigkeit begünstigt·
Die Fig. 2 und 3 veranschaulichen ein anderes Ausführungsbeispiel
d«r erfindungsgemäßen Begaaungevorrichtung,
u.xw. in Anwendung an einem natürlichen Gerinne« In weiche»
dit JTiveaudlfferens h durch ein Wehr 31 erzielt ist. Mit
32 ist das höhere, alt 33 das niedrigere Flüssigkeiteniveau
00988S/188&
bezeichnet· Der mit seinem einen Schenkel 34 in das Oberwasser
und mit seinem anderen Schenkel 35 in das Unterwasser eintauchende Flüssigkeitsheber 36 weist in seinem die Flüssigkeit abwärts führenden Schenkel 35 Graseintrittsöffnungen
auf, durch welche über einen den Heber im Bereich derselben umgebenden Gassuführungsraum 38 durch die Gassuführungsleitung 39 Gae in den Heber einsaugbar ist. Inder Leitung
39 ist ein Drosselorgan 40 vorgesehen, das über eine Leitung 41 mit einem Begier 42 in steuernder Verbindung steht.
Im Gaszuführungsraum 38 ist ein Druckmesser 43 angeordnet
und über eine Leitung 44 mit dem Begier 42 verbunden,
mittels welcher der im Gaszuführungsraum herrschende, vom augenblicklichen Verhältnis von Gas zu Flüssigkeit im erhaltenei
Gas-Flüssigkeit-Gemisch und von der Strömungsgeschwindigkeit
abhängige Unterdruck dem Begier übermittelbar ist. Der Querschnitt des die Flüssigkeit abwärts führenden Schenkels 35
des Flüseigkeitshebers 36 ist in Strömungsrichtung nach den
Gaseintrittsöffnungen 37 erweitert. Die flachdüsenartig ausgebildete Abflußöffnung 45 des Flüssigkeitshebers 36
liegt wieder unterhalb des niedrigeren Flüssigkeitsniveaus 33·
Außerhalb des Hebers 36 führen Leitflächen 46 von der Überlauf kante 47 des Wehre 31 zum oberen Band 45* der
Austrittsöffnung 45 des Hebers.
Der Flüssigkeitsheber kann in ähnlicher Weise wie gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 inganggeaetst werden,
also beispielsweise mittels des dort angedeuteten Unterdruckerseugers 12 · Her bei gefülltem Heber in diesem herrschende
Unterdruck setzt sich durch die Gaseintrittsöffnungen 37 in den Gassuführungsraum 38 fort,- wird dort vom Druckmesser
•rfaßt und dem Begier 42 über die Leitung 44 übermittelt.
Sinkt zufolge höherer Strömungsgeschwldigkeit der Druck im
Gasxuführungsraum 38 , so wird durch den Segler 42 über
die Leitung 41 das Drosselorgan 40 etwa« geöffnet. Dadurch
wird Gas in die Flüssigkeit eingesaugt, wodurch sieh nach den
BAD ORIGINAL 009885/1886
Gaseintritt soff nungen 37 ein Gas-Flüssigkeit-Gemiseh bildet,
dessen spezifisches Gewicht geringer als das der Flüssigkeit ist. Dies hat eine Verminderimg der Strömungsgeschwindigkeit
zur Folge, was ein dementsprechendes Ansteigen des Druckes im
uaszuführungsraum 38 tewirkt. Auf Grund des Druckanstieges
im Gaszuführungsraum 38 wird über den Hegler 42 das Drosselorgan 40 wieder etwas geschlossen. Die Folge davon ist, daß
in den Flüssigkeitsstrom weniger Gas eingesaugt werden kann,
wodurch es aus den bereite dargelegten Gründen dann zu einer Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit kommt. Auf diese Weise
regelt sich das Verhältnis von Gas zu Flüssigkeit im Gas-Flüssigkeit-Gemisch alsbald auf den gewünschten, dem Begier
vorgegebenen Wert ein·
Durch die Erweiterung des die Flüssigkeit abwärts
führenden Schenkels 35 des Flüssigkeitshebers 56 nach den Gasei^rittsöffnungen 57 wird eine Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit in diesem Heberbereich ersielt, wodurch
die aufzusteigen trachtenden Gasblasen länger in der in dem
erweiterten Bereich abwärts strömenden Flüssigkeit verweilen, was eine gute Ausnutzung der eingebrachten Sasaeng© mit eich
bringt. Die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit kann dabei so eingestellt werden, daß sie im erweiterten Teil 35
des Hebers etwa 0,3-0,8 m/sec, aleo etwa das Ein- bis Zwei- g
fache der Steiggeschwindigkeit von Luftblasen in Wasser, beträgt»
Die über das Wehr 51 entlang den Leitflächen 46
abströmende Flüssigkeit überechichtet dabei da« aus der Austritt eöffnung 45 des Hebere austretende Gas-Flüssigkait-Gemisch, wodurch die au· dem Heber austretenden uasblasen noch
eine Flüsigkeit »schicht zu durcheteigen haben, und somit das
Gas noch besser ausgenützt wird·
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, können mehrere Begasungsvorrichtungen nebeneinander angeordnet sein. Ea kann sieh aber
BADORiGINAL 00988571886
auch ein einziger, flacher Heber über die gesamte Breite des Gerinnes erstrecken. Die aus Fig. 3 ersichtliche Anordnung
mehrerer Heber mit dazwischenliegendem Vehrüberlauf hat jedoch den Vorteil, daß sich die Anlage leichter einer wechselnden
Wasserführung des Gerinnes anpassen läßt.
üoll die Begasungsvorrichtung abgestellt werden,
dann wird der Regler 42 X>zm. 20 (Fig. 1) abgeschaltet und
das Drosselorgan 40 bzw. 18 voll geöffnet, wodurch eine größere Gasiaenge in den Heber eingesaugt wird, die eine Teilung
des Flüssigkeitsstromes und damit das Unterbrechen der Strömung
im Heber bewirkt.
Es ist übrigens auch möglich* den Heber 36 Strömungsrichtung des Gerinnes vor dem Wehr 31 anzuordnen
und nur seine Austrittsöffnung 45 durch eine im Bodenbereich
des Wehrs vorgesehene Öffnung in das Unterwasser einmünden zu lassen. Das ergibt den Vorteil, daß das über das Wehr laufende Wasser nicht durch in den Waseerüberfall ragende Einbauten
in seiner gleichmäßigen Verteilung auf die Breite des Gerinnes gestört wird. Die Heberwandungen sich jedoch dann
von außen her höheren Flüssigkeitedrücken ausgesetzt.
BAD ORIGINAL
009885/1886
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Begasen von Flüssigkeiten, insbesondere zum Belüften fließender Gewässer, bei deren Übergang
auf ein niedrigeres Niveau, dadurch gekennzeichnet» daß für
den Flüssigkeitsübergang ein mit einer oder mehreren Gaseintrittsöffnungen (15;37) versehener FlüssigkeitshebBr (9 i36)
vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaseintrittsoffnungen (15»37) in der Wan- |
dung des die Flüssigkeit abwärts führenden Schenkels (11;35)
des Flüssigkeitshebers (9;36) vorgesehen sind.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gaszufuhr zwecks Erzielung eines gewünschten Gaa-Flüssigkeit-Gemisches vorzugsweise mittels
eines Drosselorgans (18;4Q) regelbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3t gekennzeichnet
durch einen im Heber (9) vorgesehenen Strömungsgeschwindigkeits·
bzw. Druckmesser (19) für die Regelung der Gaszufuhr.in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit, welche ihrerseits
von den augenblicklichen Verhältnis von Flüssigkeit zu Gas i im erhaltenen Gas-Flüesigkeit-Gemisch abhängig ist (Fig. 1).
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich*
net, daß der Geschwindigkeits- bzw. Druckmesser (19) in
Strömungsrichtung vor den Gaseintrittsöffnungen (15) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß im Gaiauführungeraum C3S) tin Drucloi«as«r (43) vorgesehen let, mittels welchen die Gaasufuhr in Abhängigkeit
vom im GaBzuführungerau» (3J8) henichenden, voa augenblicklichen
Verhältnis von flüssigkeit *u Gas im erhaltenen Gas-riüssig-
BAD ORIGINAL 009885/1886
keit-Gemiseh und von der Strömungsgeschwindigke fc abhängigen
Unterdruck regelbar ist (Fig. 2 u. 3)·
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem im Heber (9) angeordneten
Strömungsgeschwindigkeits- oder Druckmesser (19) bzw·
zwischen dem im Gaszuführungsraum (38) angeordneten Druckmesser (43) und dem zur fiegelung der Gaszufuhr dienenden Drosselorgan
(18 bzw· 40) ein dieses steuernder Begier (20 bzw. 42) vorgesehen ist, mittels welchem das Gas-Flüssigkeit-Gemisch
einregelbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7»
dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des die Flüssigkeit
abwärts führenden Schenkels (35) des Flüssigkeitshebers
(36) in Strömungsrichtung nach den Gaseintritteöffnungen (37) erweitert ist (Fig. 2 u. 3).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungerichtung nach den
Gaseintrittsöffnungen (15) in die Strömung ragende, feststehende,
zur Vakuolenbildung dienende Leiteinrichtungen (24) angeordnet sind (Fig. 1).
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußöffnung (25$45) das
Flüssigkeitshebers (9;36) unterhalb dea niedrigeren Flüssigkeit
sniveuas (4; 33) gelegen ist.
D«r Patentanwalt
BAD ORIGINAL
009885/1886
IS*
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT396369A AT291134B (de) | 1969-04-24 | 1969-04-24 | Vorrichtung zum Begasen von Flüssigkeiten, insbesondere zum Belüften fließender Gewässer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2012917A1 true DE2012917A1 (de) | 1971-01-28 |
DE2012917B2 DE2012917B2 (de) | 1972-06-08 |
DE2012917C3 DE2012917C3 (de) | 1973-01-04 |
Family
ID=3557791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2012917A Expired DE2012917C3 (de) | 1969-04-24 | 1970-03-18 | Vorrichtung zum Begasen fließender Gewässer |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT291134B (de) |
CH (1) | CH502118A (de) |
DE (1) | DE2012917C3 (de) |
FR (1) | FR2043071A5 (de) |
GB (1) | GB1239727A (de) |
NL (1) | NL7003443A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112033380A (zh) * | 2019-04-09 | 2020-12-04 | 李敬文 | 河道无障碍监测系统 |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3030416C2 (de) * | 1980-08-12 | 1983-06-30 | Georg 2807 Achim Neumann | Anordnung zur Belüftung des häuslichen und/oder industriellen Abwassers |
HU205724B (en) * | 1986-11-28 | 1992-06-29 | Istvan Kenyeres | Method for incereasing the performance and dissolving degree of impact jet gas-imput |
US4965022A (en) * | 1987-07-01 | 1990-10-23 | Union Carbide Industrial Gases Technology Corporation | Process for dissolving a gas in a liquid |
ATE106275T1 (de) * | 1988-08-24 | 1994-06-15 | Exxon Research Engineering Co | Verbesserter kontakt zwischen mehreren unterschiedlichen fluidphasen in einem senkrecht angeordneten reaktor. |
GB2491192A (en) * | 2011-05-27 | 2012-11-28 | Univ Lancaster | A machine for aerating water and generating power |
CN110270132A (zh) * | 2018-07-20 | 2019-09-24 | 何晴雪 | 一种甜叶菊糖液提取装置的使用方法 |
CN115387296B (zh) * | 2021-05-16 | 2024-05-31 | 李飞 | 一种大坝洄游通道 |
-
1969
- 1969-04-24 AT AT396369A patent/AT291134B/de not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-03-11 NL NL7003443A patent/NL7003443A/xx unknown
- 1970-03-18 DE DE2012917A patent/DE2012917C3/de not_active Expired
- 1970-03-18 CH CH412670A patent/CH502118A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-04-08 FR FR7012658A patent/FR2043071A5/fr not_active Expired
- 1970-04-23 GB GB1239727D patent/GB1239727A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112033380A (zh) * | 2019-04-09 | 2020-12-04 | 李敬文 | 河道无障碍监测系统 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT291134B (de) | 1971-07-12 |
DE2012917C3 (de) | 1973-01-04 |
GB1239727A (de) | 1971-07-21 |
DE2012917B2 (de) | 1972-06-08 |
FR2043071A5 (de) | 1971-02-12 |
NL7003443A (de) | 1970-10-27 |
CH502118A (de) | 1971-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2641876B1 (de) | Biologische Klärvorrichtung | |
DE2012917A1 (de) | Vorrichtung zum Begasen von Flussig keiten, insbesondere zum Belüften fließender Gewässer | |
DE2536644C2 (de) | ||
DE202015105725U1 (de) | Dreifunktionaler Druckluftheber für biologische Kläranlagen | |
EP2098487A1 (de) | Biologische Klärvorrichtung | |
DE3435725A1 (de) | Verfahren zum zapfen von bier, insbesondere weissbier, in trinkgefaesse | |
DE1784944B2 (de) | Schwimmer für Klosettspülkästen. Ausscheidung aus: 1658285 | |
DE3202354C2 (de) | Vorrichtung für den Flüssigkeitsabzug aus Becken o.dgl. | |
DE2513479A1 (de) | Verfahren zur nicht-maschinellen foerderung einer angesammelten fluessigkeit und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3822555C2 (de) | ||
DE69512455T2 (de) | Regelvorrichtung für einen Siphon | |
DE10053730B4 (de) | Klarwasserabzugseinrichtung | |
EP3219864B1 (de) | Flüssigkeitsbehälter mit entleerungsventil und korrespondierendes verfahren zum erzeugen eines spülschwalls | |
AT517129B1 (de) | Verfahren zum abzug von wasser aus einem becken | |
DE4215596A1 (de) | Ab- und Überlaufvorrichtung für Flüssigkeiten | |
DE4232361A1 (de) | Fördervorrichtung für empfindliche Flüssigkeiten, beispielsweise für biologische Kläranlagen | |
DE857031C (de) | Vorrichtung zur automatischen Regelung von Setzmaschinen | |
DE242830C (de) | ||
DE826411C (de) | Schwimmergesteuerter Druckluftfluessigkeitsheber | |
DE294779C (de) | ||
DE2943331A1 (de) | Ueberlaufregler zum einbau zwischen zwei teichen und/oder becken | |
DE495681C (de) | Verfahren zum Wiedergewinnen von Fasern aus faserhaltigen Fluessigkeiten | |
DE4325010A1 (de) | Verfahren zum Schlammabzug aus Absetzbecken und Teichen | |
DE113541C (de) | ||
DE223360C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |