DE2012917B2 - Vorrichtung zum begasen fliessender gewaesser - Google Patents

Vorrichtung zum begasen fliessender gewaesser

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DE2012917B2 DE19702012917 DE2012917A DE2012917B2 DE 2012917 B2 DE2012917 B2 DE 2012917B2 DE 19702012917 DE19702012917 DE 19702012917 DE 2012917 A DE2012917 A DE 2012917A DE 2012917 B2 DE2012917 B2 DE 2012917B2
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Description

4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- 20 Atmosphärendruck steht. Bei einem solchen hydraukennzeichnet, daß der Geschwindigkeits- bzw. lischen Flüssigkeitsheber war man bisher bestrebt, Druckmesser (19) in Strömungsrichtung vor den überhaupt keine öffnungen in der Heberwandung GaseinsaugÖffnungen (15) angeordnet ist. vorzusehen, da sonst ein Abreißen der Flüssigkeits-
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- säule im Heber zu befürchten war. So hat man bei kennzeichnet, daß in einem den Gaseinsaug- 25 einem bekannten Flüssigkeitsheber (deutsche Patent-Öffnungen (37) vorgeordneten Gaszuführungs- schrift 597 301) eine eigene Entlüftungsvorrichtung raum (38) ein Druckmesser (43) für die Steuerung vorgesehen, die für ein Entfernen der Luft aus dem der Gaszufuhr vorgesehen ist (F i g. 2 und 3). Heberinnenraum sorgt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem 30 Vorrichtung zum Begasen fließender Gewässer zu im Heber (9) angeordneten Strömungsigeschwin- schaffen, bei der die durch die Niveaudifferenz zur digkeits- oder Druckmesser (19) bzw. zwischen Verfügung stehende Energie zur Gaseinbringung ausdem im Gaszuführungsraum (38) angeordneten genützt wird.
Druckmesser (43) und dem zur Steuerung der Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem
Gaszufuhr dienenden Drosselorgan (18 bzw. 40) 35 stufenförmigen Flüssigkeitsübergang auf ein niedrige-
ein dieses einstellender Regler (20 bzw, 42) vor- res Niveau ein Flüssigkeitsheber vorgesehen ist, der
gesehen ist. in der Wandung eines Flüssigkeit abwärts führenden
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Schenkels eine oder mehrere Gaseintrittsöffnungen bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer- aufweist. Es wurde bereits angedeutet, daß in einem schnitt des die Flüssigkeit abwärts führenden 40 Flüssigkeitsheber ein geringerer Druck als der auf Schenkels (35) des Flüssigkeitshebers (36) in den Flüssigkeitsspiegeln lastende Atmosphärendruck Strömungsrichtung nach den Gaseinsaugöffnun- herrscht. Durch diesen Unterdruck wird in einen gen (37) erweitert ist (F i g. 2 und 3). erfindungsgemäß mit Gaseintrittsöffnungen versehe-
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 nen Heber Gas eingesaugt und in Blasenform in der bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungs- 45 durch den Heber strömenden Flüssigkeit verteilt, richtung nach den Gaseinsaugöffnungen (15) in Es war dabei zunächst überraschend, daß der hydraudie Strömung ragende, feststehende, zur Vaku- lisch arbeitende Flüssigkeitsheber trotz der Gaseinolenbildung dienende Leiteinrichtungen (24) ange- Saugöffnungen in dem abwärts führenden Schenkel ordnet sind (F i g. 1). einwandfrei arbeitet. Um das Gas möglichst gleich-
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 50 mäßig über den Strömungsquerschnitt des Hebers bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfluß- zu verteilen, können von den GaseinsaugÖffnungen öffnung (24; 45) des Flüssigkeitshebers (9; 36) ausgehende, in den Flüssigkeitsstrom ragende und unterhalb des niedrigeren Flüssigkeitsniveaus über den Querschnitt desselben entsprechend ver-(4; 33) liegt. teilte Gaseinführungsrohre vorgesehen sein. Durch
55 die Anordnung der GaseinsaugÖffnungen in dem ab-
wärts führenden Schenkel des Hebers ist erreicht, daß
die Gasblasen sofort nach unten mitgerissen werden. Die Flüssigkeitsströmung im Heber verhindert ein Aufsteigen der Gasblasen gegen den Strom, so daß
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung 60 sich kein Gas im Heberknie ansammeln und gegebe-
zum Begasen fließender Gewässer. nenfalls den Strom abreißen lassen kann.
Es ist ein Problem, große fließende Flüssigkeits- Die Gaszufuhr kann erfindungsgemäß zwecks Er-
mengen, beispielsweise mit Abwässern chemischer zielung des gewünschten Gas-Flüssigkeit-Gemisches
Fabriken überlastete Vorfluter, mit geringem Energie- mittels eines Drosselorgans veränderbar sein. Die
aufwand rationell zu begasen. Üblicherweise sind 65 Steuerung mittels eines Drosselorgans hat sich insbe-
Pumpen, Kompressoren od. dgl. erforderlich, um sondere bei großen Anlagen als zweckmäßig erwiesen,
das Gas in die Flüssigkeit hineinzudrücken. doch kann die Steuerung auch beispielsweise durch
Es ist bereits bekannt (französische Patentschrift entsprechende Höhenverstellung des Flüssigkeits-
hebers erfolgen. Je höher nämlich die Gaseinsaug- Steuerung der Gaszufuhr erfindungsgemäß ein Drucköffnungen über die Flüssigkeitsspiegel gehoben wer- messer in einem den Gaseinsaugöffnungen vorgeordden, desto größer wird der bei den Gaseinsaugöffnun- neten Gaszuführungsraum vorgesehen sein, durch gen herrschende, für das Gaseinsaugen ausnutzbare welchen die Gaszufuhr in Abhängigkeit vom im Gas-Unterdruck, Demgemäß könnte die Steuerung der 5 Zuführungsraum herrschenden, vom augenblicklichen Gaszufuhr auch so erfolgen, daß bei in gleicher Lage Verhältnis von Flüssigkeit zu Gas im erhaltenen verbleibendem Heber, mittels eines entlang desselben Gas-Flüssigkeit-Gemisch und auch von der Ströverstellbaren Schiebers jeweils eine von mehreren mungsgeschwindigkeit abhängigen Unterdruck regelin verschiedener Höhe vorgesehenen Gaseinsaug- bar ist. Dadurch ist eine besonders genaue Dosierung Öffnungen für die Gaszufuhr freigegeben wird. Eine io der jeweils benötigten Gasmenge ermöglicht, da durch jeweils in verschiedener Höhe erfolgende Gaszufuhr den Durchmesser sowohl das augenblickliche Verist übrigens auch dadurch bewirkbar, daß man in den hältnis von Gas zu Flüssigkeit als auch die augendie Flüssigkeit abwärts führenden Heberschenkel blickliche Strömungsgeschwindigkeit erfaßt wird, so ein sich entlang desselben erstreckendes, in der daß sich eine direkte Strörnungsgiischwindigkeits-Heberwandung dichtend geführtes Gaszuführungsrohr 15 messung erübrigt. Es werden also auf: besonders einragen läßt und dieses so verstellt, daß seine Mündung fache Weise alle maßgeblichen Faktoren erfaßt und jeweils in entsprechender Höhe zu liegen kommt. zur Steuerung herangezogen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist im Sowohl bei Verwendung eines Strömungsgeschwin-Flüssigkeitsheber ein Strömungsgeschwindigkeits- digkeits- bzw. Druckmessers im Heber als auch bei bzw. Druckmesser für die Steuerung der Gaszufuhr 20 Verwendung eines im Gaszuführungsraum vorgesehein Abhängigkeit von der Strömungsgeschwindigkeit nen Druckmessers kann erfindungsgemäß zwischen vorgesehen, welche ihrerseits von dem augenblick- dem im Heber angeordneten Strömungsgeschwindiglichen Verhältnis von Gas zu Flüssigkeit im erhalte- keits- oder Druckmesser bzw. zwischen dem im Gasnen Gas-Flüssigkeit-Gemisch abhängig ist. Da das Zuführungsraum angeordneten Druckmesser und dem erhaltene Gas-Flüssigkeit-Gemisch ein geringeres as zur Steuerung der Gaszufuhr dienenden Drosselorgan spezifisches Gewicht als die Flüssigkeit hat, verringert ein dieses einstellender Regler vorgesehen sein, durch sich die Strömungsgeschwindigkeit im Flüssigkeits- welchen das Gas-Flüssigkeit-Gemisch einregelbar heber, da wegen des geringeren spezifischen Ge- und die Vorrichtung damit vollkommen automatiwichtes des nach den Gaseinsaugöffnungen vorliegen- siert ist.
den Gas-Flüssigkeit-Gemisches die im abwärts füh- 30 In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist
renden Schenkel des Flüssigkeitshebers strömende der Querschnitt des die Flüssigkeit abwärts führenden
Gemischsäule weniger Ansaugkraft auf die im auf- Schenkels des Flüssigkeitshebers in Strömungsrich-
wärts fühlenden Schenkel strömende Flüssigkeits- tung nach den Gaseinsaugöffnungen erweitert. Da-
säule ausübt. Die Strömungsgeschwindigkeit hängt durch wird im abwärts führenden Schenkel auch dann
übrigens auch von der Höhe ab, in welcher sich die 35 eine geringe Strömungsgeschwindigkeit erzielt, wenn
Gaseinsaugöffnungen über dem unteren Flüssigkeits- die Flüssigkeit an den Gaseinsaugöffnungen mit
niveau bzw. der Austrittsöffnung des Hebers befinden. hoher Geschwindigkeit vorbeiströmt. Durch die ge-
Durch die gegenseitige Abhängigkeit zwischen dem ringe Strömungsgeschwindigkeit nach den Gasein-
Verhältnis von Gas zu Flüssigkeit im Gas-Flüssigkeit- Saugöffnungen wird die Yerweilzeit der Gasblasen
Gemisch und der Strömungsgeschwindigkeit kann 4° in der Flüssigkeit verlängert.
durch Wahl dieses Verhältnisses die Strömungs- Durch erfindungsgemäß in Strömungsrichtung geschwindigkeit auf einen Wert eingestellt werden, nach den Gaseinsaugöffnungen in die Strömung der etwa das Ein- bis Zweifache der Steiggeschwin- ragende, feststehende, zur Vakuolenbildung dienende digkeit der Gasblasen im Gas-Flüssigkeit-Gemisch Leiteinrichtungen werden die in der Flüssigkeit bebeträgt. Die Steiggeschwindigkeit von Luftblasen mit 45 findlichen Gasblasen namentlich in dem sich bereits 1 bis 50 mm Durchmesser liegt in einem Bereich von bei geringer Geschwindigkeit ausbildenden Wirbeletwa 0,2 bis 0,4 m/sec. Daraus ergibt sich eine zweck- zopf der Vakuole besonders fein in der Flüssigkeit mäßige Strömungsgeschwindigkeit von 0,3 bis verteilt. An Stelle der vakuolenbildenden Leiteinrich-0,8 m/sec. Solcherart wird die Verweilzeit der Gas- tungen können übrigens auch mechanische Rührblasen in der Flüssigkeit verlängert und damit die 5p werke od. dgl. zur Feinverteilung des Gases in der Ausnützung des Gases wesentlich verbessert. Die Flüssigkeit vorgesehen sein.
Steuerung der Gaszufuhr in Abhängigkeit von der Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn die Ausfluß-Strömungsgeschwindigkeit ermöglicht eine gleich- Öffnung des Flüssigkeitshebers unterhalb des niedbleibende Begasung der gesamten den Heber durch- rigeren Flüssigkeitsniveaus gelegen ist. Dadurch strömenden Flüssigkeit, da bei höherer Strömungs- 55 haben die Gasblasen nach ihrem Austritt aus dem geschwindigkeit mehr Gas und bei geringerer Strö- Heber nochmals eine Flüssigkeitsschicht zu durchmungsgeschwindigkeit entsprechend weniger Gas in steigen. Die betreffende Flüssigkeitsschicht kann den Flüssigkeitsstrom eingebracht werden kann. Er- durch eine strömende Flüssigkeit geringeren Gasfindungsgemäß kann dabei der Strömungsgeschwin- blasengehaltes gebildet sein, beispielsweise durch digkeits- bzw. Druckmesser in Strömungsrichtung 60 einen nicht begasten Teilstrom der Flüssigkeit. Bei vor den Gaseinsaugöffnungen angeordnet sein. Da- unterhalb des niedrigeren Flüssigkeitsniveaus gelegedurch ist eine besonders genaue Messung der Strö- ner Ausflußöffnung des Flüssigkeitshebers erfolgt mungsgeschwindigkeit ermöglicht, wogegen bei Mes- übrigens auch eine Verdichtung des eingebrachten sung im Gas-Flüssigkeit-Gemisch das Verhältnis von Gases entsprechend der Eintauchtiefe.
Gas zu Flüssigkeit die Meßgenauigkeit beeinträch- 65 An Stelle von Gasen oder Gasgemischen, bzw. zutigen kann. sätzlich zu diesen, können selbstverständlich auch
An Stelle eines im Heber vorgesehenen Strömungs- Gas-Flüssigkeit-Gemische, Schaum, Schwebestoffe
geschwindigkeits- bzw. Druckmessers kann für die od. dgl. eingesaugt und in der Flüssigkeit verteilt
werden, wobei die Menge dieser Substanzen in ana- ein rechtzeitiges öffnen bzw. Schließen des Ventils
loger Weise wie eine eingebrachte Gasmenge regel- 13 beim Ingangsetzen des Hebers zu erreichen, steht
bar ist. dieses Ventil mit dem Regler 20 über eine Leitung 23
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des in Verbindung. In Strömungsrichtung nach den Gas-Erfindungsgegenstandes dargestellt. 5 einsaugöffnungen 15 sind in die Strömung ragende,
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine er- feststehende Leiteinrichtungen 24 angeordnet, die zur findungsgemäße Vorrichtung, bei welcher die Gas- Vakuolenbildung dienen und vorliegend als nebenzufuhr in Abhängigkeit von der Strömungsgeschwin- einanderliegende Stäbe mit dreieckigem Querschnitt digkeit erfolgt; ausgebildet sind, wobei ihre unteren Begrenzungs-
F i g. 2 veranschaulicht eine erfindungsgemäße io flächen 24' in einer horizontalen Ebene liegen und
Vorrichtung im Schnitt nach Linie II-II der F i g. 3, ihre diesen Flächen gegenüberliegenden Kanten 24"
wobei die Regelung der Gaszufuhr in Abhängigkeit in Strömungsrichtung vor diesen Flächen 24' liegen,
vom im Gaszuführungsraum herrschenden Unter- Die Ausflußöffnung 25 des Flüssigkeitshebers 9 ist
druck erfolgt; unterhalb des niedrigeren Flüssigkeitsniveaus 4 ge-
F i g. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III der 15 legen.
F i g. 2. Soll die Vorrichtung in Gang gesetzt werden, dann
In Fig. 1 ist mit 1 ein mit der zu begasenden werden zuerst der Regler20 und der Unterdruck-Flüssigkeit gefüllter Behälter bezeichnet, mit 2 ein erzeuger 12 eingeschaltet. Wird an dem Strömungstiefer gelegener Behälter zur Aufnahme der begasten geschwindigkeits- bzw. Druckmesser 19 Atmo-Flüssigkeit. h ist die Höhendifferenz der Flüssigkeits- 20 sphärendruck abgenommen und dem Regler Überniveaus 3, 4 in den beiden Behältern. Die Flüssig- mittelt, dann hält dieser das Ventil 13 offen und das keitsniveaus in den Behältern können über Zuläufe 5 Drosselorgan 18 geschlossen. Es wird somit über die bzw. 6 und Abläufe 7 bzw. 8 annähernd konstant Leitung 14 im Heber 9 ein Unterdruck erzeugt, wogehalten werden. Es kann sich dabei um verschieden durch sich der mit seinen beiden Schenkeln in die hoch gelegene Behälter in industriellen Anlagen, um 25 Flüssigkeiten eintauchende Heber füllt. Wenn der Abwasserreinigungsbecken, oder aber auch um Heber gefüllt ist und die Flüssigkeit denselben zu Flüsse, Seen bzw. künstliche Gerinne handeln. Der durchströmen beginnt, wird durch den Strömungsfür den Flüssigkeitsübergang vorgesehene Flüssig- geschwindigkeits- bzw. Druckmesser 19 die Strökeitsheber9 taucht mit seinem die Flüssigkeit auf- mungsgeschwindigkeit erfaßt und dem Regler 20 wärts führenden Schenkel 10 in die im oberen Be- 30 übermittelt, welcher dann das Ventil 13 schließt, wohälter 1 befindliche Flüssigkeit und der die Flüssig- durch die Verbindung zwischen dem Heber und dem keit abwärts führende Schenkel 11 in die im unteren Unterdruckerzeuger 12 unterbrochen ist. Sobald der Behälter 2 befindliche Flüssigkeit ein. Zwecks Fül- Druck im Strömungsgeschwindigkeits- bzw. Drucklens des Hebers 9 mit Flüssigkeit ist ein Unterdruck- messer 19 zufolge der Strömungsgeschwindigkeit erzeuger 12 vorgesehen, der mit dem oberen Heber- 35 unter einen gewünschten Wert gesunken ist, bewirkt teil über eine mittels eines Ventils 13 absperrbare der Regler 20 über die Steuerleitung 22 ein öffnen ' Leitung 14 in Verbindung steht. Der Unterdruck- des Drosselorgan» 18. Dadurch wird nun durch den | erzeuger 12 kann z. B. eine elektrische Vakuum- im Heber herrschenden Unterdruck über die Gas- j pumpe, aber auch eine durch einen abgezweigten einsaugöffnungen 15, den Gaszuführungsraum 16 i Teilstrom der unbegasten Flüssigkeit betriebene 4° und die Gaszuführangsleitung 17 Gas in den Flüssig- i Wasserstrahlpumpe sein. Unter Umständen kann sich keitsstrom eingesaugt. Die Höhe der Anordnung der ! das Ventil 13 erübrigen, wobei dann ständig eine Gaseinsaugöffnungen 15 über dem Flüssigkeits- i geringe Flüssigkeitsmenge aus dem Heber 9 zum niveau 4 wird zweckmäßigerweise so gewählt, daß Unterdruckerzeuger 12 fließt. die öffnungen in einem Druckbereich liegen, in wel-
In der Wandung des die Flüssigkeit abwärts 45 chem nur eine geringe Drosselung der Gaszufuhr
führenden Schenkels 11 des Flüssigkeitshebers 9 sind mittels des Drosselorgans 18 erforderlich ist. Das
Gaseinsaugöffnungen 15 vorgesehen, welche über gebildete, nach den Gaseinsaugöfmungen vorliegende
einen den Hebel 9 umgebenden Gaszuführungsraum Gas-Flüssigkeit-Gemisch ist je nach dem augenblick-
16 mit einer Gaszuführungsleitung 17 in Verbindung liehen Verhältnis von Gas zu Flüssigkeit mehr oder
stehen. In dieser Leitung ist ein Drosselorgan 18 vor- 50 minder leichter als die vor den Gaseinsaugöffnungen
gesehen, mittels welchem die Gaszufuhr zwecks Er- befindliche Flüssigkeit, was eine dementsprechende
zielung eines gewünschten Gas-Flüssigkeit-Gemisches Verringerung der Strömungsgeschwindigkeit zur !
steuerbar ist Mit 19 ist ein im Heber in Strömungs- Folge hat. Ist also die Strömungsgeschwindigkeit
richtung vor den Gascinsaugöffnungen 15 angeordne- hoch, so wird durch den Regler 20 das Drosselorgan i ter Strömungsgeschwindigkeits- bzw. Druckmesser 55 18 dementsprechend weit geöffnet, wodurch eine ■
für die Steuerung der Gaszufuhr in Abhängigkeit von größere Gasmenge in die Flüssigkeit eingesaugt wird. j
der Strömungsgeschwindigkeit bezeichnet Der Strö- Dadurch wird das spezifische Gewicht des Gas- i mungsgeschwindigkeits- bzw. Druckmesser 19 ist Flüssigkeit-Gemisches in adäquater Weise verringert, vorliegend als ein in Strömungsrichtung abgebogenes was eins von der Verringerung des spezifischen Ge- ' Rohr ausgebildet, dessen abgebogenes Ende 19' in 60 wichtes abhängige Verminderung der Strömungs- \
die Strömung reicht und dessen anderes Ende 19" geschwindigkeit zur Folge hat Diese Geschwindig- \
aus der Heberwandung herausragt. Das Ende 19" keitsverminderung wird augenblicklich vom Strö- i
steht dabei mit einem Regler 20 über eine Leitung 21 mungsgeschwindigkeits- bzw. Druckmesser erfaßt und j
in Verbindung, mittels welcher der am Strömungs- als entsprechend veränderter Regelimpuls an den !
geschwindigkeits- bzw. Druckmesser 19 abnehmbare 65 Regler 20 weitergegeben. Dementsprechend wird Unterdruck dem Regler 20 übermittelbar ist Der vom Regler 20 das Drosselorgan 18 wieder etwas ' Regler 20 steht weiterhin über eine Leitung 22 mit geschlossen und somit die Gaszuführung etwas ge-
dem Drosselorgan 18 in steuernder Verbindung. Um drosselt, was eine Erhöhung des spezifischen Ge-
wichtes des Gas-Flüssigkeit-Gemisches und damit 38, so wird durch den Regler 42 über die Leitung 41 eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit zur das Drosselorgan 40 etwas geöffnet. Dadurch wird Folge hat. Schließlich regelt sich das Verhältnis von Gas in die Flüssigkeit eingesaugt, wodurch sich nach Gas zu Flüssigkeit im erhaltenen Gas-Flüssigkeit- den Gaseinsaugöffnungen 37 ein Gas-Flüssigkeit-Gemisch auf einen dem Regler 20 vorgegebenen Wert 5 Gemisch bildet, dessen spezifisches Gewicht geringer ein. Dadurch, daß das Gas-Flüssigkeit-Gemisch im als das der Flüssigkeit ist. Dies hat eine Verminde-Heberschenkel 11 abwärts, also der Steigrichtung der rung der Strömungsgeschwindigkeit zur Folge, was Gasblasen entgegenströmt, wird die Verweilzeit der ein dementsprechendes Ansteigen des Druckes am Gasblasen in der Flüssigkeit erheblich verlängert, Gaszuführungsraum 38 bewirkt. Auf Grund des was die Lösung des Gases in der Flüssigkeit wesent- io Druckanstieges im Gaszuführungsraum 38 wird über lieh begünstigt. den Regler 42 das Drosselorgan 40 wieder etwas ge-
Im Bereich der durch die Stäbe gebildeten Leit- schlossen. Die Folge davon ist, daß in den Flüssigeinrichtungen 24 wird das Gas-Flüssigkeit-Gemisch keitsstrom weniger Gas eingesaugt werden kann, wodurch Verringerung des Durchströmquerschnittes be- durch es aus den bereits dargelegten Gründen dann schleunigt, wobei sich hinter den Leiteinrichtungen 15 zu einer Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit 24 Vakuolen bilden, wodurch die Gasblasen in klei- kommt. Auf diese Weise regelt sich das Verhältnis nere Bläschen zerteilt werden. In dem unterhalb des von Gas zu Flüssigkeit im Gas-Flüssigkeit-Gemisch niedrigeren Flüssigkeitsniveaus 4 befindlichen Teil alsbald auf den gewünschten, dem Regler 42 vorgedes die Flüssigkeit abwärts führenden Heberschen- gebenen Wert ein.
kels 11 wird das im Gas-Flüssigkeit-Gemisch ent- 20 Durch die Erweiterung des die Flüssigkeit abwärts haltene Gas durch den statischen Flüssigkeitsdruck führenden Schenkels 35 des Flüssigkeitshebers 36 verdichtet und damit der Partialdruck des Gases er- nach den Gaseinsaugöffnungen 37 wird eine Verhöht, was ebenfalls die Lösung des Gases in der ringerung der Strömungsgeschwindigkeit in diesem Flüssigkeit begünstigt. Heberbereich erzielt, wodurch die aufzusteigen trach-
Die F i g. 2 und 3 veranschaulichen ein anderes as tenden Gasblasen langer in der in dem erweiterten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Be- Bereich abwärts strömenden Flüssigkeit verweilen, gasungsvorricLtung, und zwar in Anwendung an einem was eine gute Ausnützung der eingebrachten Gasnatürlichen Gerinne, in welchem die Niveaudifferenz h menge mit sich bringt. Die Strömungsgeschwindigdurch ein Wehr 31 erzielt ist. Mit 32 ist das höhere, keit der Flüssigkeit kann dabei so eingestellt werden, mit 33 das niedrigere Flüssigkeitsniveau bezeichnet. 30 daß sie im erweiterten Teil 35 des Hebers etwa 0,3 Der mit seinem einen Schenkel 34 in das Oberwasser bis 0,8 m/sec, also etwa das Ein- bis Zweifache der und mit seinem anderen Schenkel 35 in das Unter- Steiggeschwindigkeit von Luftblasen in Wasser, bewasser eintauchende Flüssigkeitsheber 36 weist in trägt.
seinem die Flüssigkeit abwärts führenden Schenkel Die über das Wehr 31 entlang den Leitflächen 46 35 Gaseinsaugöffnungen 37 auf, durch welche über 35 abströmende Flüssigkeit überschichtet dabei das aus einen den Heber im Bereich derselben umgebenden der Austrittsöffnung 45 des Hebers austretende Gas-Gaszuführungsraum 38 durch die Gaszuführungs- Flüssigkeit-Gemisch, wodurch die aus dem Heber leitung 39 Gas in den Heber einsaugbar ist. In der austretenden Gasblasen noch eine Flüssigkeitsschicht Leitung 39 ist ein Drosselorgan 40 vorgesehen, das zu durchsteigen haben und somit das Gas noch über eine Leitung 41 mit einem Regler 42 in steuern- 40 besser ausgenützt wird.
der Verbindung steht. Im Gaszuführungsraum 38 ist Wie aus F i g. 3 ersichtlich, können mehrere Be-
ein Druckmesser 43 angeordnet und über eine Lei- gasungsvorrichtungen nebeneinander angeordnet sein,
tung 44 mit dem Regier 42 verbunden, mitteis wel- Es kann sich aber auch ein einziger flacher Heber
eher der im Gaszuführungsraum herrschende, vom über die gesamte Breite des Gerinnes erstrecken,
augenblicklichen Verhältnis von Gas zu Flüssigkeit 45 Die aus Fig. 3 ersichtliche Anordnung mehrerer
im erhaltenen Gas-Flüssigkeit-Gemisch und von der Heber mit dazwischenliegendem Wehrüberlauf hat
Strömungsgeschwindigkeit abhängige Unterdruck jedoch den Vorteil, daß sich die Anlage leichter
dem Regler übermittelbar ist. Der Querschnitt des einer wechselnden Wasserführung des Gerinnes an-
die Flüssigkeit abwärts führenden Schenkels 35 des passen läßt
Flüssigkeitshebers 36 ist in Strömungsrichtung nach 50 Soll die Begasungsvorrichtung abgestellt werden,
den Gaseinsaugöffnungen37 erweitert Die flach- dann wird der Regler42 bzw. 20 (Fig. 1) abge-
düsenartig ausgebildete Ausflußöffnung 45 des Flüs- schaltet und das Drosselorgan 40 bzw. 18 voll ge-
sigkeitshebers 36 liegt wieder unterhalb des niedrige- öffnet, wodurch eine größere Gasmenge in den Heber
ren Flüssigkeitsniveaus 33. Außerhalb des Hebers 36 eingesaugt wird, die eine Teilung des Flüssigkeits-
führen Leitflächen 46 von der Überlaufkante 47 des 55 stromes und damit das Unterbrechen der Strömung
Wehrs 31 zum oberen Rand 45' der Austrittsöffnung im Heber bewirkt
45 des Hebers. Es ist übrigens auch möglich, den Heber 36 in
Der Flüssigkeitsheber kann in ähnlicher Weise wie Strömungsrichtung des Gerinnes vor dem Wehr 31 gemäß dem Ausfuhrunysbeispiel nach F i g. 1 in Gang anzuordnen und nur seine Austrittsöffnung 45 durch gesetzt werden, also beispielsweise mittels des dort 60 eine im Bodenbereich des Wehrs vorgesehene öffangedeuteten Unterdruckerzeugers 12. Der bei ge- nung in das Unterwasser einmünden zu lassen. Das fülltem Heber in diesem herrschende Unterdruck ergibt den Vorteil, daß das über das V/ehr laufende setzt sich durch die Gaseinsaugöffnungen 37 in den Wasser nicht durch in den Wasserüberfall ragende Gaszuführungsraum 38 fort, wird dort vom Druck- Einbauten in seiner gleichmäßigen Verteilung auf messer 43 erfaßt und dem Regler 42 über die Lei- 65 die Breite des Gerinnes gestört wird. Die Heberwanrung 44 übermittelt Sinkt zufolge höherer Strömungs- dung ist jedoch dann von außen her höheren Flüssiggeschwindigkeit der Druck im Gaszuführungsraum keitsdrücken ausgesetzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 209524/459

Claims (3)

1221178)· Flüssigkeiten bei ihrem Übergang von emem mQrenauf ein niedrigeres Niveau an Gas-
1. Vorrichtung zum Begasen fließender Ge- eintrittsöffnungen vorbeizuführen und dabei zu bewässer, dadurch gekennzeichnet, daß gasen. Bei der bekannten Vorrichtung wird dabei bei einem stufenförmigen Flüssigkeitsübergang 5 eine Pumpe verwendet, mit der die Flüssigkeit zum auf ein niedrigeres Niveau ein FlUssigkeitsheber oberen Ende der Begasungseinrichtung gefördert und (9, 36) vorgesehen ist, der in der Wandung seines dort in diese eingespeist wird. Die Flüssigkeit fließt die Flüssigkeit abwärts führenden Schenkels (11, dann, unter normalem Druck stehend, an den Be-35} eine oder mehrere Gaseinsaugöffnungcn (15, gasungsöffnungen vorbei nach unten, Da die Flüssig-37; aufweist, io keit unter Atmosphärendruck steht, ist es erforder-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- lieh, das Gas mit einem gewissen Überdruck den kennzeichnet, daß die Gaszufuhr zu den Gasein- Begasungsöffnungen zuzuführen.
Säugöffnungen (15, 37) mittels eines Drossel- Schließlich ist es bekannt, für einen stufenförmigen organs (18, 40) veränderbar ist. Übergang von Flüssigkeit auf ein niedrigeres Niveau
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeich- 15 einen Flüssigkeitsheber vorzusehen. Sobald ein solnet durch einen im Flüssigkeitsheber (9) vorge- eher Flüssigkeitsheber einmal mit Flüssigkeit gefüllt sehenen Strömungsgeschwindigkeits- bzw. Druck- ist, fließt diese nach bekannten Gesetzen durch den messer (19) für die Steuerung der Gaszufuhr Heber, wobei sie in ihm unter einem geringeren (F i g. 1). Druck als dem auf den Flüssigkeitsspiegeln lastenden
DE2012917A 1969-04-24 1970-03-18 Vorrichtung zum Begasen fließender Gewässer Expired DE2012917C3 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE2012917A1 DE2012917A1 (de) 1971-01-28
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