DE2012701A1 - Vorrichtung zum Konischweiten von Metalltuben - Google Patents

Vorrichtung zum Konischweiten von Metalltuben

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DE2012701A1
DE2012701A1 DE19702012701 DE2012701A DE2012701A1 DE 2012701 A1 DE2012701 A1 DE 2012701A1 DE 19702012701 DE19702012701 DE 19702012701 DE 2012701 A DE2012701 A DE 2012701A DE 2012701 A1 DE2012701 A1 DE 2012701A1
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cylinder
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DE19702012701
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DE2012701B2 (de
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Inventor
Roger Fontenay-aux-Roses Couland (Frankeich). P B21d 53-18
Original Assignee
SocietS de Conditionnement en Aluminium Seal GP, Paris
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/15Making tubes of special shape; Making tube fittings
    • B21C37/16Making tubes with varying diameter in longitudinal direction
    • B21C37/18Making tubes with varying diameter in longitudinal direction conical tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D51/00Making hollow objects
    • B21D51/16Making hollow objects characterised by the use of the objects
    • B21D51/36Making hollow objects characterised by the use of the objects collapsible or like thin-walled tubes, e.g. for toothpaste

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  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
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Description

DR. ING. Ψ. WtFESTHOFy f 8MCTKCItEIiOO
BIPL·. UfG. G. PtTLS SCHWMQERSTItASSE » DR.K.T.PECItMANIf TIIilraK 220031 DH. IKG. D. BEHRENS tkhco kammadhessbi PATENTANWÄLTE ruaTXCTfJtxsstT mCnohen
1A-3? 322
Beschreibung
SOCIETE BE CONIiITIONNEMEiJT EN ALUMINIUM JSGiUi GP
Paris / Frankreich
betreffend
Vorrichtung zum Konischweiten von Metalltuben«
*i
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Konischweiten von Metalltuben, mit einer die Tube aufnehmenden, innen konischen Matrize. Eine solche Vorrichtung hat den Zweck, Tuben aus weichem Metall, die üblicherweise als zylindrische Körper hergestellt werden, eine konische Form zu geben«
Metall tuben, die üblicherweise als an einem Ende offene Zy-* linder hergestellt und geliefert werden, machen beim Stapeln und Transport erhebliche Schwierigkeiten, weil sie sperrig und leicht verformbar oder sogar zerdrückbar sind. Da aber vor dem Füllen der Tuben jegliche Verformung vermieden werden muss, ist schon vorgeschlagen worden, den als Verpackung von insbesondere pastenartigen Erzeugnissen vorgesehenen Tuben eine leicht konische Form zu geben, die es ermöglicht, die Tuben ineinander zu stecken, so dass sich ihr Platzbedarf vermindert und ihre Widerstandsfähigkeit gegen Beanspruchung bei der Handhabung erhöht.
Für die Umwandlung der Tuben in die konische Form sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, die beispielsweise darin bestehen, dass die Tuben an ihrer Basis mit einem Dorn
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oder auf'andere Weise geweitet werden, doch ergeben sich bei der praktischen Durchführung dieser Verfahren im industriellen Maßstab grosse Schwierigkeiten.
Es ist auch vorgeschlagen worden, in die zylindrische Tube einen Dorn mit einer Hülle aus Kautschuk einzuführen und die Tube dadurch zu weiten, dass man sie mit dem umhüllten Dorn in ein Futter mit einer Innenfläche von der gewünschten konischen Form steckt und die Hülle mit Luft aufbläst. Solche Hüllen sind jedoch nicht genügend reissfest und müssen regelmässig ausgewechselt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht zu handhabende und dauerhafte Vorrichtung zum Konischweiten von Metalltuben zu schaffen. Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung mit einer die Tube aufnehmenden, innen konischen Matrize erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in der Matrize ein verschiebbarer und im Sinne einer Verschiebung zum geschlossenen Ende der Tube hin belastbarer Abschlußstopfen vorgesehen ist, der mit einem an ihm ausgebildeten Aussenkegel von grösserem Kegelwinkel als die Innenwand der Matrize in die Füllöffnung der Tube eingreifend an deren Rand abdichtend anliegt und einen Druckluftkanal zum Aufblasen der Tube umschliesst.
Die durch die Erweiterung der Tube an ihrer Basis bedingte Verkürzung der Tube und die Erweiterung selbst machen es erforderlich, das offene Ende der Tube dicht abzuschliessen, um zu verhindern, dass ein Teil der eingeblasenen Luft durch einen an der Basis entstehenden Schlitz entweicht. Um eine vollständige Abdichtung zu erreichen, greift in das offene Ende der Tube der Abschlusskegel ein, der mit dem Band des offenen Endes der Tube trotz dessen Erweiterung und trotz der Verkürzung der Tube dadurch in enger Anlage bleibt, dass der Abschlusskegel sich unter der auf ihn einwirkenden äusseren Belastung allmählich zum geschlossenen Ende der Tube hin verschiebt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Stopfen kolbenartig in einem arn offenen Ende der Matrize
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lösbar befestigtet Zylinder geführt und begrenzt an dessen von der Matrize abgewandtem, geschlossenem Ende eine mit Druckluft beaufschlagbare Zylinderkammer;
Bei einer Vorrichtung, die einen die Tube vor dem Weiten im wesentlichen vollständig ausfüllenden Dorn aufweist, ist es zweckmässig, wenn der Dorn einen axialen Austrittskanal und/oder radiale Austrittskanäle für Druckluft und einen aus der Tube herausragenden Schaft von geringerem Durchmesser aufweist, der einen Anschluss an die Druckluftquelle umfasst, und auf dem der als Muffe ausgebildete Stopfen verschiebbar ist. Der Schaft des Doms erstreckt sich vorzugsweise durch den Boden des Zylinders nach aussen und ist an diesem befestigt.
Schliesslich ist es vorteilhaft, wenn die Matrize Entlüftungslöcher aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein schematischer Längsschnitt durch ~ eine Vorrichtung zum Konischweiten zylindrischer Tuben dargestellt. Der Teil der Zeichnung links der Linie A-B zeigt die Vorrichtung zu Beginn der Betätigung, während der Teil rechts der Linie A-B die Vorrichtung am Ende der Betätigung darstellt.
Die zu verförmende Tube 1 weist eine ursprünglich zylindrische Wand 1' und einen aufgeschraubten Verschluss 1" auf. Die Tube 1 ist auf einen Dorn 2 aufgesteckt. Der Dorn weist an seinem Umfang und an seinem Ende mündende Löcher 3 auf und ist über einen mit ihm aus einem Stück bestehenden zylindrischen Lei'tungsabschnitt 5 mit einem Druckluftanschluss h verbunden. In einem ringförmigen Hohlraum zwischen dem Leitungsabschnitt 5 und einem sie umschiiessenden Zylinder 6 ist eine verschiebbare Muffe 7 angeordnet. Die Muffe 7 ist abdichtend auf dem Leitungsabschnitt 5 geführt und von einer Dichtung 8 umschlossen, die an der Innenwand des Zylinders 6 anliegt und einen gewissen Reibungswiderstand erzeugt, wenn der Raum hinter der Muffe
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über eine Leitung 9 mit Druckluft beaufschlagt und die Muffe dadurch in Richtung zum freien Ende des Doms 2 hin verschoben wird. Das dem Dorn 2 zugewandte Ende der Muffe 7 hat die Form eines Kegelstumpfs 10, dessen Kegelwinkel grosser ist als der Kegelwinkel, den die Tube erhalten soll» An diesem Kegelstumpf liegt das offene Ende der Tube 1 an.
Die Tube 1 ist von einer Matrize 11 umschlossen, deren Innenwand die kegelige Form aufweist, die der Mantel der Tube annehmen soll. Die Matrize 11 weist Entlüftungslöcher 12 auf. Am unteren Ende der Matrize 11 sind, in Umfangsabständen gegeneinander versetzt radiale Zapfen 13 befestigt und zwischen dem Zylinder 6 und der Matrize 11 eine lösbare Verbindung in der Art eines Bejonettverschlusses hergestellt.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermassen: Die zylindrische Tube 1 wird auf den Dorn 2 aufgesteckt, wobei ihr offenes Ende gegen den konischen Teil 10 der Muffe 7 gedrückt wird. Dann wird die Matrize 11 darüber geschoben und mit dem Zylinder 6 verriegelt. Durch den Leitungsabschnitt 5 wird dann Luft eingeleitet; die Luft tritt durch die Löcher 3 aus und drückt die Wand I1 der Tube 1 gegen die konische Innenwand der Matrize 11. Dabei wird die zwischen der Tube und der Matrize enthaltene Luft durch die Löcher 12 verdrängt. Gleichzeitig verschiebt die durch den Anschluss 9 eingeleitete Luft die Muffe 7 in dem Mass, wie sich die Länge der Tube vermindert und ihre Basis sich erweitert. Auf diese Weise ist vermieden, dass die Luft in unkontrollierter Weise entweicht.
Sobald die Tube die erwünschte konische Form angenommen hat, wird die Luftzufuhr unterbrochen, die Matrize 11 vom Zylinder 6 gelöst und entfernt und die Tube ausgestossen oder an eine andere Bearbeitungsstelle weitergegeben.
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-Ansprüche-
/5

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 5
    M) J Vorrichtung zum Konischweiten von Metalltuben, mit einer die Tube aufnehmenden, innen konischen Matrize, gekennzeichnet durch einen in der Matrize (11) verschiebbaren und im Sinne einer Verschiebung zum geschlossenen Ende (1M) der Tube (1) hin belastbaren Abschlußstopfen (Muffe 7)> der mit einem an ihm ausgebildeten Außenkegel (10) von größerem Kegelwinkel als die Innenwand der Matrize in die füllöffnung der Tube eingreifend an deren Hand abdichtejid anliegt und einen Druckluftkanal (4, 5) zum Aufblasen der Tube umschließt.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Stopfen (7) kolbenartig in einem am offenen Ende der Matrize (11) lösbar befestigten Zylinder (6) geführt ist und an dessen von der Matrize abgewandtem, geschlossenem Ende eine mit Druckluft beaufschlagbare Zylinderkammer begrenzt.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 mit einem die Tube vor dem Weiten im wesentlichen vollständig ausfüllenden Dorn, dadurch gekennzeichnet , daß der Dorn (2) einen axialen Austrittskanal (3) und/oder radiale Austrittskanäle (3) für Druckluft und einen aus der Tube (1) herausragenden Schaft (5) von geringerem Durchmesser aufweist, der einen Anschluß (4-) an die Druckluftquelle umfaßt
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    1A-36
    und auf dem der als Muffe (7) ausgebildete Stopfen verschiebbar ist.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3> dadurch gekennzeichnet , daß der Schaft (5) des Doras (3) sich durch den Boden des Zylinders (6) nach außen erstreckt und an diesem befestigt ist.
  5. 5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Matrize (11) Entlüftungslöcher (12) aufweist.
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DE19702012701 1969-03-18 1970-03-17 Vorrichtung zum Konischweiten von Metalltuben Expired DE2012701C3 (de)

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FR6907626A FR2046012A5 (de) 1969-03-18 1969-03-18
FR6907626 1969-03-18

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2012701A1 true DE2012701A1 (de) 1970-09-24
DE2012701B2 DE2012701B2 (de) 1971-12-02
DE2012701C3 DE2012701C3 (de) 1976-02-26

Family

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2738863A1 (de) * 1977-08-29 1979-03-15 Kurt G Hinterkopf Vorrichtung zum konischen aufweiten von tuben
FR2419121A1 (fr) * 1978-03-09 1979-10-05 Hinterkopf Kurt G Dispositif d'elargissement du corps d'ebauches de tubes souples d'emballage
DE2812512A1 (de) * 1978-03-22 1979-10-11 Hinterkopf Kurt G Vorrichtung zur aufweitung des tubenkoerpers von tubenrohlingen
DE3716176A1 (de) * 1987-05-14 1988-09-08 Praezisions Werkzeuge Ag Verfahren und vorrichtung zum umformen von hohlkoerpern sowie verwendung des verfahrens bzw. der vorrichtung und dosenkoerper

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FR2046012A5 (de) 1971-03-05
DK130773B (da) 1975-04-14
SU370761A3 (de) 1973-02-15
DE2012701B2 (de) 1971-12-02
CA929423A (en) 1973-07-03
BE747425A (fr) 1970-09-16
DK130773C (de) 1975-09-08
NO130717C (de) 1975-01-29
ES185987Y (es) 1974-07-01
BR7017535D0 (pt) 1973-05-10
NL159027B (nl) 1979-01-15
GB1309695A (en) 1973-03-14
ES185987U (es) 1973-10-16
AT320394B (de) 1975-02-10
JPS4931422B1 (de) 1974-08-21
NO130717B (de) 1974-10-21
CH513684A (fr) 1971-10-15
SE363249B (de) 1974-01-14
NL7003748A (de) 1970-09-22
US3715901A (en) 1973-02-13

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977