DE2738863A1 - Vorrichtung zum konischen aufweiten von tuben - Google Patents

Vorrichtung zum konischen aufweiten von tuben

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Description

22.August ^tffi D 5536 - fual
Kurt G. Hinterkopf, 7332 Eislingen
Vorrichtung zum konischen Aufweiten von Tuben
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum konischen Aufweiten von Tuben, mit einem Dorn, über den die Tube unter Abdichten ihres Füllendes gegenüber dem Dorn schiebbar ist und durch die Druckluft zum Aufweiten der Tube zuführbar ist, und mit einer Matrize, die während des Aufweitens den Dorn und die Tube koaxial umgibt und die entsprechend der zu schaffenden Tubenform innen konisch ausgebildet ist.
Tuben, die zylindrisch hergestellt werden, müssen zur einfachen und platzsparenden Lagerung und Transport
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von ihren ait einem Schraubdeckel versehenen Ende ausgehend konisch erweiternd ausgebildet werden, damit sie für den obengenannten Zweck ineinander gesteckt werden können.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Torrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, alt der das konische Aufweiten der Tuben in einfacher Weise möglich ist und die in vorteilhafter Weiee an einer revolverkopf artigen Maschine einsetzbar ist, an der zumindest mit Hilfe des einen Teils der Vorrichtung weitere Bearbeitungsvorgänge an den Tuben durchgeführt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das vordere Ende des Domes von einer axial bewegbaren zylindrischen Hülse umgeben ist, deren Feder bestrebt ist, sie in eine den Dorn überragende Ausgangsstellung zu drängen, und die bei satt aufgeschobener Tube an deren Schulter von innen anliegt, und daß die Matrize zum Aufweiten der Tuben unter äußerer Anlage an der Tubenschulter entgegen der Wirkung der Hülsenfeder verschiebbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bleibt also der Dorn in axialer Richtung feststehend, während die axial bewegbare Matrize mit der axial relativ zum Dorn beweg-
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baren zylindrischen Hülse dafür sorgt, daß die Tube unter Einwirkung von Druckluft konisch verformt wird. Dies ist eine sehr einfache und schnelle Maßnahme, wobei sichergestellt ist, daß die aufzuweitende Tube während des Aufweitvorganges eine gute Führung durch die zylindrische Hülse besitzt. Es ist darüber hinaus auch möglich, im wesentlichen den selben Dorn mit der zylindrischen Hülse für unterschiedliche Konusse zu verwenden, indem dem Dorn Matrizen mit unterschiedlichem Innenkonus zugeordnet werden.
Um während jeder Phase der Verformung der Tube eine ausreichende Abdichtung zwischen dem Pullende der Tube und dem Dorn zu gewährleisten, besitzt der Dorn einen sich in Bewegungsrichtung der Tube bzw. der zylindrischen Hülse aufweitenden Aussenkonus mit mindestens zwei unterschiedlichen Winkeln, von denen der Winkel des in Bewegungsrichtung hinteren Aussenkonus gleich dem Winkel des Innenkonus der Matrize ist.
Bei einer anderen Aueführungsform vorliegender Erfindung besitzt die Matrize im Bereich des vorderen und hinteren Endes der Tube radiale Bohrungen, die mit mindestens einer Anschlußbohrung verbunden sind, die an eine Vakuumeinrichtung anschließbar ist. Dadurch ist es möglich, daß einerseits beim Überschieben der MatriE· über die Tube
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und andererseits während des Aufweitvorganges die Luft im Spalt zwischen der Matrize und der aufzuweitenden Tube schneller entweichen kann. Dadurch kann auch der Druck der zur Verformung benötigten Druckluft etwas geringer gehalten werden.
Vie eingangs erwähnt, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in idealer Weise an einer Maschine Verwendung finden, mit der die weiteren Bearbeitungsschritte an den betreffenden Tuben durchgeführt werden können. Dazu sind erfindungsgemäß mehrere Dorne mit einer Hülse an einem Revolverkopf befestigt, dem nacheinander eine Tubenzuführstation, eine Station zum Aufschrauben des Tubendeckels, eine Station zum konischen Aufweiten der Tube und eine Tubenauswerfstation zugeordnet ist. Dadurch ist es gegenüber herkömmlichen Maschinen möglich, zur Ausführung dieser Operationen mit nur einem Revolverkopf auszukommen, also einen Revolverkopf zu sparen.
Eine besonders einfache Ausführungeform ergibt sich dabei dann, wenn der Dorn am Revolverkopf rotierend antreibbar befestigt ist und wenn die Tube derart auf den Dorn aufsteckbar ist, daß »wischen ihr und der Hülse eine zumindest unter einer bestimmten Kraft unverdrehbare Verbindung geschaffen ist, die beispielsweise durch Reibschluß erfolgen kann. Es versteht sieh, daß dabei auch ein· unverdrehbare Verbindung twiechen Dorn und Hülse gegeben ist. Damit kann
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ohne großen weiteren Aufwand der Deckel aufgeschraubt werden, wobei der Deckel an der Zuführstation lediglich unverdrehbar und gegebenenfalls axial bewegbar gehalten sein muß, da die Drehbewegung für das Aufschrauben über den Dorn erfolgt. Nach dem Aufstecken der Tube und Aufschrauben des Tubendeckels erfolgt dann durch das oben erwähnte Zusammenspiel der Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Aufweiten der Tube zu einem Konus. Während des Zurückführens der Matrize bzw. beim Weiterdrehen des Revolverkopfs wird die nunmehr konische Tube durch die Hülsenfeder in ihre Ausgangsstellung zurückgeschoben, wobei sie nach wie vor an der Hülse gehalten wird. Die Tube ist jedoch im wesentlichen nurmehr lose gehalten. An der darauffolgenden Station kann die Tube deshalb in einfacher Weise mittels Druckluft vom Dorn abgeblasen werden.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Pig. 1 in schematischer Darstellung eine Maschine zum Handhaben von Tuben, bei der der Revolverkopf mit dem einen Teil einer erfindungsgemäßen Aufweitvorrichtung versehen ist und bei der dem Revolverkopf verschiedene Behandlungsstationen zugeordnet sind, und
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Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Aufweitvorrichtung, wobei der rechte Halbschnitt die Lage der Vorrichtungsteile und der Tube vor dem konischen Aufweiten und der linke Halbschnitt die Lage der entsprechenden Teile unmittelbar nach dem Aufweiten zeigt.
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung der Revolverkopf 12 einer Maschine 11 zum Handhaben von Tuben 13 dargestellt. Der Revolverkopf 12 ist in geeigneter und in ansicht bekannter Weise schrittweise in Richtung des Pfeiles A angetrieben, wobei ihm mehrere längs seiner Kreisbahn in gleichmäßigem Abstand angeordnete Stationen 16 - 19 zugeordnet sind. Die Zahl der Stationen ist hier nur beispielsweise angeführt, wobei es sich versteht, daß es auch mehr sein können. Der Revolverkopf 12 besitzt über den Umfang gleichmäßig und in entsprechender Winkel-Teilung wie die Stationen 16-19 verteilt angeordnet vier als radiale Arme vorstehende, axial feststehende Teile 22 einer Vorrichtung 21 zum konischen Aufweiten der Tuben 13· Während die Vorrichtung 21 in ihrer Gesamtheit zum konischen Aufweiten der Tuben 13 verwendet wird, wird ferner erfindungsgemäß ihr axial feststehender Teil 22 auch für andere Manipulationen mit den Tuben 13 verwendet.
So wird an der Station 16 jeweils eine zylindrisch·, also
noch aufzuweitende Tube 13 mit ihrem noch offenen
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Füllende 26 auf das feststehende Teil 22 gemäß Pfeil C aufgesteckt; an der darauffolgenden Station 17 wird auf die noch zylindrische Tube 13» die über eine Schulter 27 in einen Gewindehals 28 übergeht, ein Deckel 29 aufgeschraubt; in der darauffolgenden Station 16 wird dem feststehenden Teil 22 der Vorrichtung 21 das axial bewegbare Teil 23 zugeordnet, bei dessen Oberschieben über das mit der aufzuweitenden Tube 13 versehene feststehende Teil 22 das konische Aufweiten der Tube mittels Druckluft in einer Art erfolgt, daß sich die Tube 13 ausgehend von der Schulter 27 «um Füllende 26 hin erweitert; schließlich wird nach dem Zurückfahren des bewegbaren Teils 23 aus der Bewegungebahn des Revolverkopfs 12 in der Station 19 die nunmehr aufgeweitete Tube 13 mittels Druckluft vom feststehenden Teil 22 abgeblasen.
Bevor auf weitere Einzelheiten der Funktion des Revolver -köpfe 12 der Haschine 11 eingegangen wird, sei anhand der Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung 21 zum konischen Aufweiten der Tuben 15 beschrieben. Das axial feststehende Teil 22 der Aufweitvorrichtung 21 besitzt einen Dorn $1, der am Revolverkopf 12 gemäß Pfeil B rotierend gehalten und beispielsweise mittels Reibrad oder Riemen antreibbar ist. Der Dorn 31 besitzt an seinem Einspannende einen zylindrischen Schaft 32, an den sieh ein Diohtkegel 55 anschließt, der einen in Virkungsriohtung zweiten
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4b
Auesenkonus 33"» dessen Winkel dem Konuswinkel der zu ver
formenden Tube 33 entspricht, und einen ersten Aussenkonus 33* größeren Kegelwinkels "besitzt. Der Dichtkegel 33 geht über eine Schulter 34 in dünnes stabförmiges vorderes Ende 36 über, an dessen Stirn ein Bund 37 befestigt ist. Der gesamte Dorn 37I ist außer dem Bund 37 vorzugsweise einstückig und besitzt über seine ganze länge eine axiale Bohrung 38 zur Zuführung von Druckluft. Die Bohrung 38 setzt sich in einer nicht näher dargestellten Weise im Revolverkopf 12 fort und ist dort an einem geeigneten Punkt mit einer Druckluftquelle verbunden. Das stabförmige Ende Jb t von..' einer zylindrischen Hülse 41 umgeben, die gegenüber dem stabförmigen Ende 36 axial verschiebbar, jedoch in Umfangerichtung gegenüber dem Dorn 31 unverdrehbar gehalten ist. Die Hülse 41 besitzt etwa in ihrer Quermittelebene einen breiten Innenbund 42, der beidendig eine Schulter 42,42* bildet. Die Hülse 41 ist durch eine wendeiförmige Druckfeder 43 beaufschlagt, die sich einerseits an der Schulter- 34 des.Dichtkegels 43 und andererseits an der Schulter 42' des Hülseninnenbundes 42 abstützt. Die Druckfeder 43 ist bestrebt, die Hülse 41, wie im rechten Halbsohnitt der Pig. 2 dargestellt, mit ihrer Schulter 42" gegen den Bund 37 *u drücken. In dieser Stellung überragt die Hülse 41, die im wesentlichen die gleiche länge wie das stabförmige Ende 36 besitzt, dieses Ende 36 um denjenigen Bereich, um den sie, wie noch su «eigen sein wird, sum Aufweiten einer Tube 13 zurückverschobeii wird« Die Hülse 41 besitst an ihrem vorderen Ende
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/Hf
mehrere über den Umfang verteilt angeordnete radiale Nuten 44, durch die die durch die Bohrung 38 zuströmende Druckluft zur Unterstützung der Aufweitbewegung der Tube 13 zwischen Hülse 41 und Tube 13 gelangen kann. Die Stirn um die Nuten 44 der Hülse 41 ist mit einer Schrägfläche versehen, die der Innenfläche der Tubenschulter 27 entspricht .
Das andere Teil ist eine Matrize 23 und an der Station 18 in axialer Richtung, beispielsweise mittels einer pneumatischen oder hydraulischen Vorrichtung bewegbar. Dazu besitzt die Matrize 23 ein Innenrohr 46, das mit einem Innenkonus 47 versehen ist, dessen Winkel und Form dem Konus der aufgeweiteten Tube 13 entspricht bzw. diesen Konus bestimmt. Im hinteren Ende besitzt das Innenrohr 46 einen Bund 48, der am Übergang zum Innenkonus 47 eine Innenschulter 49 besitzt, die während des Aufweitens an der Aussenf lache der Tubenschulter 27 zur Anlage kommt. Am vorderen Ende des Innenkonus 47 und an übergang zwischen dem Innenkonus 47 und dem Bund 48 besitzt das Innenrohr 46 gleichmäßig über den Umfang verteilte radiale Bohrungen 51 »52, die mit einer nicht dargestellten Vakuumvorrichtung verbunden sind. Das Innenrohr 46 ist von einem Aussenrohr 56 koaxial umgeben, das innenseitig eine Ringnut 53 besitzt, die die oberen und unteren Radialbohrungen 51 und 52 miteinander verbindet und über ein· oder mehrere radiale Bohrungen 54
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im Aussenrohr 56 mit der erwähnten Vakuumvorrichtung verbunden sind. Erwähnt sei noch, daß das Aussenrohr 56 am Innenrohr 46 druckdicht gehalten ist. Bei der Matrize 25 ist ferner der kleinste Innendurchmesser des Innenkonus 47 um die doppelte Wandstärke der Tube 15 größer als der AussendurohmeBser der zylindrischen Hülse 41. Entsprechendes gilt für den größten Innendurchmesser des Innenkonus 47« der um die doppelte Wandstärke der Tube 15 großer ist als der entsprechende Aussendurchmeseer des gleichwinkligen Aussenkonus 55" des Dichtkegels 55*
Gemäß Pig. 1 wird also an der Zuführstation 16 auf ein freies axial feststehendes Teil 22 eine noch zylindrische, jedoch mit dem Gewindehaie 28 versehene Tube 15 gemäß Pfeil C aufgesteckt. Dies erfolgt in der Weise, daß die Tube 15 mit ihrem zylindrischen Teil, wie auch aus Fig. ersichtlich, über die Hülse 41 so weit geschoben wird, bis die Stirn der Hülse 41 von innen an der Tubenschulter 27 anliegt. Das Aufschieben der Tube 15 erfolgt satt, da der Aussendurchmesser der Hülse 41 dem Innendurchmesser der noch zylindrischen Tube 15 entspricht. Es ist dabei vorteilhaft, wenn die Passung oder die Oberfläche der Hülse 41 derart ist, daß sich zwischen der Hülse 41 und der Tube 15 zumindest in Umfangsriehtung ein gewisser Seibschluß ergibt, der für die Operation bei der nächsten Station 17 von Torteil ist. Durch Wahl der Stärke der Druckfeder 45 ist dabei gewährleistet, daß sich die Hülse 41 nicht nach hinten verschiebt. Die
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Tube 13 wird so weit aufgeschoben, bis Ihr hinteres Ende 41 am ersten Aussenkonus 33 · des Dichtkegels 33 satt und im wesentlichen druckdicht zur Anlage kommt.
Der Revolverkopf 12 schaltet danach mit auf den Dorn 31 aufgeschobener Tube 13 zur Schraubetation 17 weiter. Dort wird mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung «in Tubendeckel 29 zugeführt, der dabei derart fest gehalten ist, daß er sich zwar in axialer Richtung, jedoch nicht in Umfangsrichtung bewegen kann. Mit dem Heranführen dee Deckels 29 gemäß Pfeil C* an den Gewindehals 28 der Tube wird der Dorn 3I dee axial feststehenden Teils 22 rotierend angetrieben. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Dornantrieb von einem Hauptantrieb der Maschine über ein Reibrad oder ein Riemengetriebe abgenommen ist, oder durch die ohnehin vorhandene Druckluft erfolgen. Die Drehrichtung B ist derart, daß der Deckel 29 aufgeschraubt wird. Die Tube 13 wird während des Aufsohraubvorganges durch den erwähnten Reibschluß mit der Hülse ΜΛ unverdrehbar am Dorn 3I gehalten. Es ist möglich, daß am Ende des Aufschraubens die sich ergebende Aufhebung des Reibschlussee zwischen Hülse und Tube dazu verwendet wird, den Antrieb des Dorne 31 stillzusetzen. Wenn die Haltevorrichtung für den Deckel 29 zurückgezogen ist, wird der Revolverkopf 12 wieder um einen Schritt in Richtung des Pfeiles A weitergedreht.
Die folgende Station ist die Tubenaufweitstation 18.
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Mit Hilfe einer geeigneten Zuführvorrichtung wird die axial bewegbare Matrize 23 über die aufzuweitende Tube 13, die auf dem Dorn 31 bzw. der Hülse 41, sitzt so weit geschoben, bis die Innenschulter 49 des Innenrohres 46 von aussen an der Tubenschulter 27 anliegt. Dies ist die Ausgangsstellung für den Aufweitvorgang, während dem der Dorn 31 in Umfangsrichtung festgehalten wird und der Gewindehals 28 mit dem Tubendeckel 29 innerhalb des Bundes 48 liegt. Die Ausgangsstellung ist im rechten Halbschnitt der Jig. 2 dargestellt. Mit oder kurz vor dem Veiterbewegen der Matrize 23 in Richtung des Pfeiles D wird durch die Bohrung 38 im Dorn 31 Druckluft zugeführt, um die Aufweitbewegung der Tube 13 zu unterstützen. Die Matrizenbewegung in Richtung des Pfeiles D erfolgt entgegen der Druckfeder 43, wobei die Tube 13 mit der Hülse 41 längs des stabförmigen Endes 23 des Dorne 31 verschoben wird. Dabei gleitet das hinter· Ende 26 der zu verformenden Tube 13 zunächst am ersten bzw. vorderen Aussenkonus 33 und dann am hinteren Aussenkonus 33" des Dichtkegels 33 druckdicht entlang. Auf diese Weise wird erreicht, daß die durch die Bohrung 38 zugeführte und über die Nuten 44 zwischen Hülse 41 und Tube 13 gelangende Druckluft nicht nach aussen strömen kann. Dadurch steht die Innenwandung der zu verformenden Tube 13 unter Druck, so daß si· sich während der Bewegung in Richtung des Pfeiles D gleichmäßig an den Innenkonus 47 der Matrize 23 anlegt. Das End· der Aufweitbewegung ist im linken Halbschnitt der flg. 2 dargestellt. In dieser Lage ist die Hüls· 41
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vollkommen zurückverschoben und das Füllende 26 der Tube ist druckdicht zwischen dem vorderen Ende des Innenkonus 47 und dem hinteren Aussenkonus 33" gehalten bzw. geklemmt. Während des AufSchiebens der Matrize 23 über die Tube 13 und während der Aufweitbewegung, also dem Weiterschieben der Matrize 23 wird die Luft im Raum bzw. Spalt zwischen der formenden Tube 43 und dem Innenkonus 47 durch die Bohrungen 51» 52, die Ringnut 53 und die Bohrungen 54 aktiv abgesaugt, wodurch sich eine Unterstützung des Verformungsvorganges ergibt.
Nach dem Beenden des konischen Aufweitens der Tube 13 wird die Matrize 23 in Richtung des Pfeiles D1 wieder in ihre Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 zurückgezogen. Mit dem Zurückziehen der Matrize 23 wird auch die Tube 13 aufgrund der Wirkung der Druckfeder 43 in ihre Ausgangsstellung zurückgedrängt, wobei die Tube 13 nunmehr nur lose an der Hülse 41 gehalten ist, da sie konisch aufgeweitet ist.
Der Revolverkopf 12 dreht zur Auswerf st ation 19 weiter, in der die durch den Deckel 29 verschlossene Tube 13 durch Zuführen von Druckluft durch die Bohrung 38 in Richtung Pfeil £ abgeblasen wird. Nach dem Abblasen, bei dem die konisch aufgeweitete Tube 13 einer weiteren Bearbeitung oder zum Versand weitergegeben werden kann, schaltet der Revolverkopf 12 zur Station 16 weiter, worauf ein neuer Zyklus beginnt.
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Claims (18)

22.August 1977 D 5536 - fual Kurt G. Hinterkopf, 7332 Eislingen Vorrichtung zum konischen Aufweiten von Tuben Ansprüche
1.] Vorrichtung zum konischen Aufweiten von Tuben, mit einem Dorn, über den die Tube unter Abdichten ihres Füllendes gegenüber dem Dorn schiebbar ist und durch die Druckluft zum Aufweiten der Tube zuführbar ist, und mit einer Matrize, die während des Aufweitens den Dorn und die Tube koaxial
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umgibt und die entsprechend der zu schaffenden Tubenform innen konisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (36) des Doms (31) von einer axial bewegbaren zylindrischen Hülse (41) umgeben ist, deren Feder (43) bestrebt ist, sie in eine den Dorn (31) überragende Ausgangsstellung zu drängen, und die bei satt aufgeschobener Tube (13) an deren Schulter (27) von innen anliegt, und daß die Matrize (23) zum Aufweiten der Tube (13) unter äußerer Anlage an der Tubenschulter (27) entgegen der Wirkung der Hülsenfeder (43) verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (41) von einer Druckfeder (43) beaufschlagt ist, die sich mit ihrem anderen Ende an einer Schulter (34) des Doms (31) abstützt und die die Hülse (41) mit ihrer inneren axial zurückgesetzten Schulter (42) an einen Endbund (37) zn drängen bestrebt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (34) des Doms (31) von einem konischen Teil (33) gebildet ist, an dessen Aussenkonus (33") sich das Pullende (26) der Tube (13) während des Aufweitens dichtend anlegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Aussenkonus (33") des Dornteils (33) zumindest an seinem in Bewegungsrichtung der Tube (13) hinteren Bereich im wesentlichen gleich dem Innenkonus ist.
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5- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Dornteil (33) mindestens zwei gestufte Aussenkonusse(33',33") besitzt, deren Steilheit in Richtung der Bewegung der Tube (13) abnimmt·
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (41) etwa so lang wie das vordere Ende (36) des Doms (31) ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aussendurchmesser der zylindrischen Hülse (41) etwas größer ist als der Anfangsdurchmesser des Aussenkonusteils (33)·
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen dem Innendurchmesser der Matrize (23) und dem Aussendurchmesser des parallelen Aussenkonus (33") genau gleich der Wanddicke der Tube (13) ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Hülse (41) an ihrem vorderen Ende radiale Bohrungen oder Nuten (44) für die Druckluftzufuhr zwischen Hülse (41) und Tube (13) besitzt.
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10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (25) in Bereichen des vorderen und hinteren Endes der Tube (13) radiale Bohrungen (51*52) besitzt, die mit mindestens einer Anschlußbohrung (5^) verb.unden sind, an die eine Vakuumeinrichtung anschliefibar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den radialen Bohrungen (51,52) und der Anschlußbohrung (54-) ein Ringspalt (53) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (25) in axialer Richtung pneumatisch hin und her bewegbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die konisch erweiterte Tube (15) unter der Wirkung der Hülsenfeder (45) in ihre Ausgangestellung zurückführbar ist.
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14. Maschine zum Bearbeiten von Tuben unter Verwendung einer Vorrichtung zum konischen Erweitern von Tuben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Dorne (31) mit einer Hülse (41) an einem Revolverkopf (12) befestigt sind, dem nacheinander eine Tubenzuführstation (16), eine Station (17) zum Aufschrauben des Tubendeckels (29), eine Station (18) zum konischen Aufweiten der Tube (13) und eine Tubenauswerfstation (19) zugeordnet ist.
13· Haschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (31) am Revolverkopf (12) rotierend antreibbar befestigt ist.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Dorn (31) und Hülse (41) einerseits und Hülse (41) und Tube (13) andererseits zum Aufschrauben des Deckels (21) unverdrehbar gehalten sind.
17· Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hülse (41) und Tube (13) in Umfangsrichtung ein gewisser Reibschluß besteht.
18. Maschine nach einem der Ansprüche 14 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß die konisch erweiterte, in ihre Ausgangsstellung durch die Feder (43) zurückgedrängte Tube (13) mittels Druckluft von der Hülse (41) abblasbar ist.
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