DE2011799A1 - Gelenkvorrichtung für Fahrzeugrahmen - Google Patents
Gelenkvorrichtung für FahrzeugrahmenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D53/00—Tractor-trailer combinations; Road trains
- B62D53/02—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit
- B62D53/021—Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a uniaxle tractor unit and a uniaxle trailer unit comprising a universal coupling joint
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E, Assmann Dr. R. Koenigsbörger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumstein Jun.
PATENTANWÄLTE
BANKKONTO
BANKHAUS H. AUFHAUSER
θ MÜNCHEN 2,
Case 725/69
OY FISKAES AB, HELSIMIj FINNLAND ;
Gelenkvorrichtung für Fahrzeugrahmen ssrsSSsi a = — s =: = Ss S a: Ss —'s = ass:r:s sss = si ss = ssa:sus = = =
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gelenkvorrichtung für Fahrzeugrahmen,
die das Schwenken und Drehen der Rahmenteile im Verhältnis zu einander ermöglicht. Die zuerst erwähnte Funktion
(Schwenken) ist nötig für die Lenkung des Fahrzeuges und die zum zweiten erwähnte Funktion (Drehung) ist nötig, damit sich die
Fahrzeugräder den Unebenheiten des Bodens anpassen können.
Solche Gelenkvorrichtungen, die heute im Gebrauch sind, bestehen aus zwei senkrecht zu einander angeordneten zylindrischen Lageranordnungen.
Ein Lager macht möglich das Schwenken der Rahmenteile für das Lenken des Fahrzeugs und das andere Lager macht möglich
das Drehen der Rahmenteile, damit die Fahrzeugräder der Form des Bu'leüs rolftleii, Eineui mit O.Ie»ex' Kojist<rukt3 on verlcrrnpfuen
Nachteil ist man sich lange bewusst gewesaru Es hat sich nämlich
erwiesen, dass ein so rahmengelenktes Fahrzeug in seiner Schwenklage
oder in der sogenannten "Klappstellung11 leicht seitlich umfällt. In der Praxis wird das Umfallen im allgemeinen von den an
das Fahrzeug zu montierende?! Arbeitsmaschinen verursacht, wie Vorlader, Stossplatten, Bagger, Hebezeuge, Seilwinde usw*Besonders
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BADORIQINAl
schwerwiegend zeigt sich dieser Nachteil wenn es sich um kombinierte
Maschinen handelt, bei welcher eine Arbeitsmaschine an beiden Fahrzeugenden montiert ist.
Der obenerwähnte Nachteil kommt auch in solchen bekannten Konstruktionen
vor, in welchen die Gelenkanordnung nur ,eine das Schwenken erlaubende Lageranordnung aufweist, während die Anpassung auf dem
Boden mittels einer Pendelachse ausgeführt ist, d.h. so dass eine
Achsenvorrichtung an den Rahmenteil mittels einem in der Richtung der Längsachse liegenden Gelenk befestigt ist, das die Schwenkungen
der Achsenanordnung in Querrichtung gemäss den Unebenheiten dee
Bodens ermöglicht. Dazu fordert eine solche Pendelachse Bewegungsraum im Verhältnis zu ihren Gestellteil, und es ist ein klarer Nachteil.
Der Zweck der Erfindung ist eine neue Rahmengelenkanordnung für Fahrzeuge zustandezubringen, in welcher die obenerwähnte Naohteile
nicht vorkommen. Die Rahmengelenkanordnung für Fahrzeuge gemäss der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gelenkgestell
umfasst, sowie einen daran drehbar gelagerten Schieber, der im Abstand vom:''' Drehzentrum Gleitflächen aufweist, die mit den dem Gelenkgestell
zuhörenden Gleitflächen zusammenwirken, wobei ein Drehgelenk
an/
entsteht, das zusammen mit einem auf/sich bekannter Weise konstruierten
Schwenkgelenk die Rahmengelenkanordnung bildet.
Ein solches Drehgelenk hat die besondere Eigenschaft, dass es die
Stabilität des Fahrzeugs in den Bolaatungsfällefi bei der Sohwmketellung
verstärkt. Diese Eigenschaft eowle ander? vörteile werden
genauer beechrieben wie folgt mit Hinweis uui · Imigafügto Belohnung!
oomo/uii
Figur 1 zeigt die Gelenkanordnung gemäss der Erfindung in
dem Längsschnitt.
Figur 2 zeigt die Gelenkanordnung in die Längsrichtung der Maschine gesehen.
Figur 3 zeigt die Gelenkanordnung von oben her.
Die Figuren 4» 5 und 6 zeigen die Montierung der Rahmengelenkanordnung
an das Fahrzeug.
Das Gelenkgestell 1 ist mittels einem vertikalen Schwenkzapfen 3 und Vorsprüngen 12 an dem Kahmenteil 10 des Fahrzeuges so dass es
um die Zapfenachse 3 mittels Lenkvorsprüngen 5» vorzugsweise mit Hilfe von hydraulischen Zylindern geschwenkt werden kann. An dem
anderen Rahmenteil 11 ist ein Drehschieber 2 befestigt, der mittels
Lagerbüchsen 7 und Gleitstücken 8 um den aus dem Rahmenteil 1 bsetehenden
Acheenvorsprung 6 drehbar angeordnet ist. Die Achsen der Zapfen 3 und 6 sind senkrecht zu einander angeordnet, so -dass χ,ie
beiden obenerwähnten Drehbewegungen in zwei vorzugsweise senkrecht
zu einander angeordneten Ebenen geschehen. Der Schieber 2 ist in
Längericlitung mittels ei<;er Schlossmutter 9 und einer Gleitplatte
gesichert* Der Achsenvorsprung 6 des Gestells 1 weist eine Öffnung auf, wodurch die KraftübertrggungsweHe 15 geführt ist.
Kennzeichnend für die Erfindung ist·* dass da die Drehbewegung ~
verureacht von den Unebenheiten des Bodens - ziemlich klein ist,
meistens ί 15°, die Lagerung für diese Drehbewegung begrenzt ist und
zwar durch der Segmentform des Schiebers 2. Es bedeutet den grossen Vorteil, dass die Stützlager 7 und'8 weit von einander angebracht
werden können, ohne dass die Lager unbequem gross werden, wie der Fall wäre falls die Lagerung In Form eines vollen Kreises gebildet
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BAOORfQINAL
MfölftO GAS
MfölftO GAS
wäre. Dieser Umstand hat auch eine bedeutende Wirkung für die
Festigkeit. Der andere wichtige, die Konstruktion betreffende Vorteil ist dass das Gelenk» dank der obenerwähnten Konstruktion, sehr
kurz in der Längsrichtung des Fahrzeug wird, im- Vergleich zu den
heute:;bekannten Konstruktionen» in welchen die beiden Stützlager
sich auf dem Achsenvorsprung 6 befinden.
Funktionell hat die Hah^engelenkanordnung gemäss der Erfindung einen
grossen Vorteil im Vergleich au den heute bekannten Konstruktionen.
Die relativ zu den Achsenanordnungen 13 und 14 aus der Ladung, aus dem Gewicht des Fahrzeugs oder aus zu diesem gefügten Vorrichtungen
entstandenen Momente erzeugen an die Lager 7 und 8 in der Längsrichtung der Maschine einwirkende Stüztkräfte, welche das Belastungsmoment
aufheben. Die betreffenden Stützkräfte verursachen an die (/.Leitflächen eine Friktionskraft, die ein Friktionsmoment
im Verhältnis zu der Drehachse 6 erzeugt. Angenommen dass die Friktionskraft
direkt proportional zu der wirkenden Normalkraft ist, ist das entstandene Moment immer direkt proportioneil zu den im
Verhältnis zu den Achsenanordnungen 13 und 14 wirkenden Momente und
Beine Grosse ist nur ison der Friktionskoeffizient der gebrauchten
LagerstOife abhängig. Wenn man den Abstand der Schieberstücke 8 von
eier Achse 6 se wählt, dass zweckmässige Lagerdrücke erreicht werden
und wenn man als Baustoff für die Schiebergleitstücke 8 z.B. Frik-
rjT*AUf!j*it- r!p;T* die "YvofwCiTiMcirsi r?G Fi*3ktiOMr.lcooffi"j c"t
b-vt, kann man die Grosse des Momentes der Friktionskräfte nach Bedarf
variieren» Durch Berechnungen kann bewiesen werden, dass dieses
Friktionmoment eine die Stabilität des Fahrzeugs verstärkende Wirkung hat in dem auf Figur 6 gezeigten Fall, wobei das Fahrzeug in
der Klappstellung sich befindet.
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BAD ORtQINAL
BAD ORtQINAL
Setreffend die Konstruktion kann das Gelenk von der auf Figuren
1, 2 und 3 gezeigten Konstruktion abweichen, die nur das Grundprinzip
veranschaulicht.
Durch die Rahinengelenkkonstruktion gemäss der Erfindung kann die
Stabilität bedeutend verbessert werden» wenn ban bei dieser Konstruktion die Lagerstoffe für die Lagerflächen so wählt, dass lie
an den Lagerflächen entstehenden Friktionskräfte ein Stützmoment von erwünschter Grosse bilden, dass die Stabilität der Maschine
bedeutend verbessert, wenn diese in der Klappstellung steht. Die Grbsse des entstehenden Stüztmonientes ist dazu direkt proportioneil
zu dem zu stabilisierenden Moment, welche Umstände eine bedeutende
Wirkung auf die Bodeneigenschaftp' der Maschine ausüben. Die Gleitund/
oder Lagerflächen können auf einer elastischen Unterlage gestüzt
werden.
Claims (8)
- PatentansprücheRahmengelenkanordnung für ein Fahrzeug, die das Schwenken und Drehen der Rahmenteile im Verhältnis zu einander ermöglicht, gekennzeichnet durch ein Gelenkgestell (1), einen daran drehbar gelagerten Schieber (2), und durch den mit diesen zusammenwirkenden dem Gelenkgestell (1) zuhörenden Gleitflächen, wobei ein Drehgelenk entsteht, dcx· susaia/äer* mit öiiieiä eine an sieh bekannte Konstruktion aufweinen« den Schwenkgelenk (3, 12) die RahmengeIenfcd»Ordnung bildet.
- 2. Rahmengelenkanordnung für Fahrzeug nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (2) an einem mit einer Öffnung versehenen Vorsprung (6) de3 Gelenkgestells (1) gelagert is U009840/1903BAD ORlQJNAt
- 3. Rahmengelenkanordnung für Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet» dass der Schieber (2) mit seinen GIeit:Cj.ächen (8) sowie das Gelenkgestell (1) die Form eines Kreissektors aufweisen, wobei das Zentrum tdes Kreissektors) und das Drehzentrum zusammenfallen. '
- 4. Rahmengelenkanordnung für Fahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen des Schiebers (2) und des Gelenkgestells (1) aus Friktionslagerstoff bestehen.
- 5. Rahmengelenkanordnung für Fahrzeug nach Anspruch 2 und 3 oder 4,. dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Vorsprungs (6) der Durchführung der Kraftübertragung entsprechend gebildet ist,
- 6. Rahmengelenkanordnung für Fahrzeug gemäss einen oder mehreren vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager des Gelenkgestells (1) und des Schiebers (2) schwenkbar ausgeführt ist, z.B« mittels einem sfärischen Lager.
- 7. Rahmengelenkanordnung für Fahrzeug nach einem oder mehreren vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitflächen (8) vor den von draussei; sonst kommenden Unreinlichkeiten geschützt sind.
- 8. Rahmengelenkanordnung Tür Fahrüf-ug nach «ίπβύί oder mehreren vorstehenden Ansprüchen, dadurch gek-:rry/,3ichr.et, dass die Gleit- ui/ oder Lagerflächen auf einem elastischen Unterlage gestützt sind.009840/190 BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB1267773A (de) |
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1970
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Also Published As
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