DE2011172A1 - Mittenbefestigung fur Federblatter - Google Patents

Mittenbefestigung fur Federblatter

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DE2011172A1
DE2011172A1 DE19702011172 DE2011172A DE2011172A1 DE 2011172 A1 DE2011172 A1 DE 2011172A1 DE 19702011172 DE19702011172 DE 19702011172 DE 2011172 A DE2011172 A DE 2011172A DE 2011172 A1 DE2011172 A1 DE 2011172A1
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central attachment
leaf
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Eckart χ on Dipl Ing 5980 Werdohl P EstoriT
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    • F16F1/30Attachments or mountings comprising intermediate pieces made of rubber or similar elastic material
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    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/40Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers consisting of a stack of similar elements separated by non-elastic intermediate layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60G2204/40Auxiliary suspension parts; Adjustment of suspensions
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    • B60G2204/4306Bracket or knuckle for rigid axles, e.g. for clamping

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Description

  • Mittenbefestigung für Federblätter Zusatz zu Patent ... (Pat.Anm. P 17 55 455.1-21) Die Erfindung betrifft eine Mittenbefestigung für ein mindestens ein Federblatt enthaltendes Blattfederpaket, bei der das Blattfederpaket auf einem Federsattel aufliegt und mittels Schraubenbolzen und Spallplate bzw. Bügeln mit oder ohne Spannplatte verspannt und durch mindestens einen in Aussparungen des Blattfederpaketes und des Federsattels eingreifenden Zapfen oder Bolzen zentriert ist.
  • YDer Hauptanmeldung lag im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ein BlattSederpaket mit einer Zentrierung auf dem Federsattel zu schaffen, bei dem die Gefahr eines durch die für die Zentrierung vorgesehene Aussparung in der Feder bedingten Bruches im Vergleich zu einer Blattfeder mit durchgehendem Herzbolzen auch bei nicht vollständig starrer Verspannung des Blattfederpaketes mit dem Federsattel weitgehend beseitigt ist. Bei der Hauptanmeldung war diese Aufgabe dadurch gelöst worden, daß die Aussparung des Federblattes als ein höchstens bis zur neutralen Schicht des Federblattes reichende3 Sackloch ausgebildet und an der dem Federsattel zugekehrten Seite vorgesehen ist.
  • aufgabe der vorliegenden Er£z.ndung ist es, eine allgemeinere Lösung für die der Hauptanmeldung zugrunde liegende Aufgabe aufzuzeigen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Mittenbefestigung für ein mindestens ein Federblatt enthaltendes Blattfederpaket, bei der das Battfederpaket auf einem Federsattel aufliegt und mittels Schraubenbolzen und Spannplatte bzw.
  • Bügeln mit oder ohne Spannplatte verspannt und durch mindestens einen in Aussparungen des Blattfederpaktes und des Federsattels eingreifenden Zapfen oder Bolzen zentriert ist, dadurch gelöst, dafl die Aussparung bzw. Aussparungen des Blattfederpaketes als Sackloch bzw. als abgerundete Breitensprünge derart ausgeführt sind, daß sie außerhalb der bei Biegung am stärkten auf Zug beanspruchten Schchten der einzelnen Federblätter liegen.
  • Bei der erindungsgemäßen Mittenbefestigung ist das Blattfederpaket im Bereich bei Federsattels. wo es nach Lockern der Spannbügel oder Schraubenbolzen stark auf Biegung beansprucht wird, weit weniger bruchgefährdet als bekannte Blattfederpakete, die einen durchgehenden Zentrierbolzen besitzen. Bei der erfindungsgemäßen Mittenbefestigung bleiben nämlich die oberen bei Biegung besonders stark auf Zug beanspruchten Schichte der Federnlätter ungeschwächt.
  • Nach einem vorteilhaften Vorschlag der Erfindung liegen die abgerunderen Breitensprünge, in die je ein Schraubenbolzen eingreift, an den Trlfsen einer im Bereich zwischen den im Rechteck angeordneten Schraubenbolzen vorgesehenen Randverbreiterung Qes Blattfederpaketes. Durch die in die abgerundeten Breitensprünge eingreifenden Schraubenbolzen wird das Blattfederpaket auf dem Federsattel fixiert Gemäß einem anderen, ähnlichen Vorschlag der Erfindung liegen bei Federblättern aus rundkantigem Material die abgerundeten Breitensprünge, in die je ein Schraubenbolzen eingreift an den Enden einer im Bereich zwischen den im Rechteck angeordneten Schraubenbolzen vorgesehenen Randeinschnürung des Blattfederpaketes. Dieser Vorschlag ist insbesondere dann von Vorteil, wenn nach einem weiteren zusätzlichen Merkmal der Erfindung über die Schraubenbolzen oder Spannbügel Hülsen gesteckt sind, deren Manteldicke gleich der Tiefe der Randeinschnffrung ist. Dieses zusätzliche Merkmal ermöglicht den Ersatz eines herkömmlichen Blattfederpaketes, das mittels eines durchgehenden Herzbolzens auf einem herkömmlichen Federsattel zentriert und mittels Schraubenbolzen oder Spannbügel befestigt war, durch ein neues Blattfederpaket mit der erfi'ndungsgemäßen Mittenbefestigung.
  • Als neues Federpaket werden Blattfedern mit den seitlichen Einschnürungen verwendet, deren Breite außerhalb das Bereichs des Federsatteis gleich der Breite der Federblätter des herkömmlichen Blattfederpaketes ist. Die huber die Schraubenbolr zen gesteckten Hülsen überbrücken den Spalt zwischen den Schraubenbolzen und den Einschnürungen und fixieren auf diese Weise das Blattfederpaket auf dem Federsattel.
  • Bei bekannten Mittenbefestigungen war die Blattfeder im Bereich des Federsattels huber die Bügel oder die Schraubenbolzen mit der Spannplatte starr vertspannt. Wegen dieser starren Einspannung im Bereich des Federsattels war eine solche Blattfeder erheblich härter als nicht starr eingespannte Blattfede; Um zusammen mit einer Zentrierung des Blattfederpaketes eine bessere Federwirkung gegenüber festeingespannten Blattfedern zu erreichen, schlagt die Erfindung als weitere Ausbildung vor, daß das Bkttfederpaket im Bereich des Federsattels elastische Zwischenlagen besitzt, die zwischen den einzelnen Federblättern undloder dem Blattfederpaket und der Spannplatte und/oder dem Blattfederpaket und dem Federsattel unter Vorspannung liegen. Bei. einem solchen Blattfederpaket nimmt die gesamte Blattfeder, also auch der elastisch eingespannt Bereich über dem Federsattel, an der Federung teil. Wegen der erfindungsgemäßen Zentrierung, bei der die oberen, insbesondere auf Zug beanspruchten Bereiche der Federblätter ungeschwicht ausgeführt sind, ist die Bruc efahr im. Vergleich zu bekannten Blattfedern mit durchgehendem Zentrierbolzen praktisch beseitigt.
  • Eine einfache Fixierung der Zwischenlagen ist gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen breiter sind als der in Querrichtung der Blattfeder gemessene lichte Abstand der im Rechteck angeordneten Schraubenbolzen, die in seitliche Aussparungen der Zwischenlagen hineinragen. Vorzugsweise weisen die Zwischenlagen in Långsrichtung der Blattfeder zwischen den Schraubenbolzen seitliche Verbreiterungen auf, deren Länge gleich dem lichten Abstand der Schraubenbolzen in Federlängsrichtung list, im übrigen weisen sie aber eine Breite auf, die gleich dem lichten Abstand der Schraubenbolzen in Querrichtung des Blattfederpaketes ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 eine Mittenbefestigung im Querschnitt aus der Sicht der Pfeile A-A der Fig. 2, Fig. 2 die Mittenbefestigung gemäß Fig. 1 aus der Sicht der Pfeile B-B der Fig. 1, Fig. 3 eine andere Mittenbefestigung im Querschnitt aus der Sicht der Pfeile C-C der Fig. 4, Fig. 4 aie Mittenbefestigung gemäß Fig. 3 rlo der Sicht der Pfeile D-D der Fig. 3, Fig. 5 eine andere Mittenbefestigung im Querschnitt aus der Sicht der Pfeile E-E der Fig. 6, Fig. 6 die Mittenbefestigung nach Fig. 5 aus der Sicht der Pfeile .-F der Fig. 5, Fig. 7 eine andere Mittenbefestigung im Querschnitt aus der Sicht der Pfeile G-G der Fig. 8 und Fig. 8 die Mittenbefestigung nach Fig. 7 aus der Sicht der Pfeile: H-.U der Fig. 7.
  • Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Mittenbefestigung besitzen einen Federsattel 1> auf dem ein.Blattfederpaket 2 mittels Schraubenbolzen 3, 4, 5, 6 und einer auf dem Blattfederpaket 2 liegenden Spannplatte 7, durch die die Schraubenbolzen 3 - 6 hindurchgreî£en, befestigt ist. Zur Fixierung des Blattfederpaketes 2 auf dem Federsattel 1 in Federlängsrichtung sind eine Bohrung 8 oder abgerundete Breitensprünge 9 - 16 in den Federblättern vorgesehene Die Bohrung 8 und die abgerundeten Breitensprünge 9 - 16 liegen außerhalb der oberen, am meisten auf Zug beanspruchten Schichten jedes Federblattes. Zwischen. den einzelnen Federblättern eines Blattfederpaketes 2 und/oder zwische dem Blattfederpaket 2 und dem Federsattel 1 und/oder dem Blattfederpaket 2 und der Spannplatte 7 sind bis zu 10 mm dicke. elastische Zwischenlagen 21 - 24, beispielsweise aus Kunststoff, vorgesehen.
  • Die Zwischenlagen 21 - 24 stehen unter Vorspannung. Das Maß dieser Vorspannwng wird durch Anziehen der Schraubenbolzen 3-6 so eingestellt, daß einerseits die Federblätter genügend stramm gefaßt sind, daß andererseits aber. noch keine beachtliche Verhärtung des Blattfederpaketes 2 eintritt.
  • Bei dem AusführungsbeispieI gemäß Fig. 1 und 2 besteht das Blattfederpaket 2 aus einem einzigen Federblatt. Das Blattfederpaket 2 ist durch einen Zapfen 25 zentriert, der in den Federsattel 1 eingesetzt ist und mit seinem oberen Ende in die als Sackloch ausgebildete Aussparung 8 des BlattRederpaketes 2 hineinragt. Die zwischen dem Feder sattel 1 und dem Blattfederpaket 2 vorgesehene elastisc-he Zwischenlage 22 hat über ihre gesamte Länge eine Breite, die gleich dem lichten Abstand der gegenüberliegenden Schraubenbolzen 3, 6 bzw. 4, 5 ist. Gegen Verschiben in Längsrichtung des Blattfederpaketes 2 ist die Zwischenlage 22 durch den sie durchsetztenden Zapfen 25 gesichert. Die zwischen dem BlattfederpaRat 2 und der Spannplatte 7 vorgesehene elastische Zwischenlage 21 hat die am besten aus Fig. 2 ersichtliche Form. Im Bereich des Federsatteis 1 zwischen den Schraubenbolzen ,} 4 bzw. 5, 6 weist die Zwischenlage 21 Verbreiterungen 6 r 27 auf, deren Länge gleich dem lichten Abstar,d der Schraubenbolzen 3, 4 bzw. , 6 ist. Die zwischen den Schrauteabolzen 3, 6 bzw. 4, 5 und außerhalb der im Rechteck angeordneten Schraubenbolzen 3 - 6 liegenden Bereiche der Zwischenlage 2; haben eine Breite, die gleich dem lichten Abstand der Schraubenbolzen 3, 6 bzw. 4, 5 ist.
  • Die Übergangsbereiche von der Vertreiterung 26, 27 zu den schmalaren Bereichen der Zwischenlage 21 sind als abgerundete Breitesprünge 17 - 20 ausgeführt in die zur Fixierung der Zwischenlage 21 in federlängsrichtung die Schraubenbolzen 3 - 6 greifen Bei den Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 besteht das Blattfederpaket 2 aus drei Federblättern 28 - 30, die voneinander durch elestische Zwischenlagen 23, 24 getrennt sind Die innerhalb der im Rechteck angeordneten Schraubenbolzen 3-6 liegenden Bereiche der Federblätter 28 - 30 weisen gegenüber ihren übrigen Bereichen seitliche Randverbreiterungen 31, 32 auf , deren Länge gleich dem lichten Abstand der Schraubenbolzen 3, 4 bzw. 5, 6 ist. Die sich an die Enden der Randverbreiterungen 31, 32 anschließenden und zu den schmaleren Bereichen er Federblätter 28 - 30 führenden Übergangsbereiche sind die abgerundeten Breitensprünge 9 - 12, in die die Schraubenbolzen 3 - 6 hineinragen. Die Randverbreiterungen 31, 32 der Federblätter 28 - 30 können durch Ans tauchen hergestellt werden Die oberen Knaten der abgerundeten Breitensprünge 9 - 12 sind zur herstellung der Kerbempfindlichkeit abgerundet. Die Zwischenlagen 21 - 24 haben die gleiche Form wie die Zwischenlage 21 des Ausführungsbeispiels der Figuren 1 und 2.
  • Während die Zwischenlagen 21 - 24 des Ausführungsbeispieles der Figuren 5 und 6 die gleiche Form haben wie die Zwischenlagen 21 - 24 des Ausführungsbeispieles der Figuren 3 und 4, sind die Federblätter 33 - 35 des Blattfederpaketes 2 im Bereich der Mittenbefestigung anders ausgeführt. Die an den seitlichen Rändern abgerundeten Federblätter 33 - 35 weisen im Bereich zwischen den Schraubenbolzen 3, 4 bzw. 5, 6 Randeinschnürungen 36, 37 auf, die durch Ausfräsen oder Ausstoßen des vollen Federblattes hergestellt sein können. Die Randeinschnürungen 36, 37 liegen außerhalb der Mittelpunkte der Krümmungsradien der abgerundeten Ränder. Ihre, wenn auch geringe, Schwächung des Blatfederquerschnittes kann durch dickere Gestaltung der Federblätter im Einspannbereich kompensiert werden. In Fig. 5 ist zu erkennen, daß darüber hinaus die oberen Kanten der Einschnürungen 36, 37 der einzelnen Federblätter 33 - 35 zur Verminderung der Kerbwirkung abgerundet-sind. Die Schraubenbolzen 3 - 6 greifen in die abgerundeten Breitensprünge 13 - 16 an den Übergängen von den außerhalb der im Rechteck angeordneten Schraubenbolzen 3-6 liegenden breiteren Bereichen der Federblätter 33 - 35 in den um die Einschnürungen 36, 37 geschmälerten Bereich innerhalb der Rechteckanordnung der Schraubenbolzen 3 - 6 ein und gewährleisten auf diese Weise eine Fixierung des gesamten Blattfederpaketes .2.
  • Die Mittenbefestigung gemäß dem Ausführungsbeispiel der Figuren 7 und 8 entspricht im Prinzip der Mi?ttenbefestigung des Ausführungsbeispieles der Figuren 5 und 6. Von dem Ausführungsbeispiel der Figuren 5 und 6 weicht dieses Ausführungsbeispiel nur darin ab, daß daß über'dieSchraubenbolzen 3 -6 Hülsen 38 - 41 gestein sind, deren Mantelstärke gleich der Tiefe der Randei'nschnürungen 36, 37 ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das Ausgangsmaterial 'r die Federblät-.
  • ter 33 - 35 die gleiche Breite besitzen wie Pur Federblätter, die mittels Herzbolzen zentriert werden. Der durch die abgerundeten Breitensprünge 13 - 16 bedingte Spalt zwischen den Federblättern 33 - 35 und den Schraubenbolzen 3 - 6, deren lichter Abstand auf Blattredern ohne Randeinsohnürungen abgestellt ist, wird durch die Hülsen 38 - 41 ausgefüllt. Auf diese Weise wird das Blattfederpaket 2 auf dem Federsattel 1 in Federlängsrichtung fixiert. Die Länge der Hülsen ist so bemessen, daß die gewünschte Vorspannung der elastischen Zwischenlagen 21 -24 durch Anziehen der Schraubenbolzen aufgebracht werden kann.
  • Patentansprüche:

Claims (7)

  1. Patent ansprüche: 1. Mittenbefestigung für ein mindestens ein Federblatt enthaltendes Blattfederpaket, bei der das Blattfederpaket auf einem Federsattel aufliegt und mittels Schraubenbolzen und Spannplatte bzw. Bügeln mit oder ohne Spann platte verspannt und durch mindestens ein in Aussparungen des Blattfederpaketes und des Federsattels eingreifenden Zapfen oder Bolzen zentriert ist, nach Patent ...
    (Pat.-Anm-P 17 55 455.1-21), dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung bzw. die Aussparungen des Blattfederpaketes als Sackloch 8 bzw. als abgerundete Breitensprünge 9 - 16 derart ausgeführt sind, daß sie außerhalb der bei Biegung am stärksten auf Zug beanspruchten Schichten der einzelnen Federblätter (2> 28-50, 33- -35) liegen.
  2. 2. Mittenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundeten Breitensprünge # 9 - 12 ), in die je ein Schraubenbolzen (3-6) eingreift, an-den Enden einer im Bereich zwischen den im Rechteck angeordneten Schraubenbolzen (3-6) vorgesehenen Randverbreiterung(31, 32) des Blattfederpaketes (2) liegen.
  3. 3. Mittenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgerundeten Breitensprünge (13 - 16), in die je ein Schraubenbolzen (3-63 eingreift, an den Enden einer im Bereich zwischen den im Rechteck angeordneten Schraubenbol-zen (3-6) vorgesehenen Randeinschnürung (36,37) des Blattfederpaketes liegen.
  4. 4. Mittenbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekenazeichnet, daß über die Schraubenbolzen ()-6) oder die Bügel Hülse (38-41) gesteckt sind, deren Manteldicke gleich der Tiefe der Randeinschnürungen (36-37) ist.
  5. 5. Mittenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Blattfederpaket (2) im Bereich des Federsattels (1) elastische Zwischenlagen (21-24) besitzt, die zwischen den einzelnen Federblättern (28-30, 33-35) und/oder dem Blattfederpaket (2) wnA der Spannplatte (7) und/oder dem Blattfederpaket (2) und dem Federsattel (1) unter Vorspannung liegen.
  6. 6. Mittenbefestigung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen (21-24) breiter sind als der in Querrichtung der Blattfeder (2) gemessene lichte Abstand der im Rechteck angeordneten Schraubumbolzen (3-6), die inseitliche Aussparungen 817.20) der Zwischenlagen hin zu en.
  7. 7. Mitenbeinstigung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlagen (21-24) nur zwischen den Schraubenbolzen (3, 4 bzw. 5, 6) seitliche Verbreiterungen (26,27) aufweisen, deren Länge gleich dem lichten Abstand der Schraubenbolzen () 4) bzw. (5, 6) ist, die im übrigen aber eine Breite aufweisen, die gleich dem lichten Abstand der Schraubenbolzen (3, 6) bzw. (4, 5) in Querrichtlg des Blattfederpaketes (2j ist.
    L e e r s e i t e
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