DE20108678U1 - Rollstuhl zum Treppensteigen - Google Patents

Rollstuhl zum Treppensteigen

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DE20108678U1 DE20108678U DE20108678U DE20108678U1 DE 20108678 U1 DE20108678 U1 DE 20108678U1 DE 20108678 U DE20108678 U DE 20108678U DE 20108678 U DE20108678 U DE 20108678U DE 20108678 U1 DE20108678 U1 DE 20108678U1
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Description

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Claims (18)

1. Rollstuhl zum Fahren in der Ebene und auf Treppen,
mit einer Sitziläche (1) mit einer Hinterkante (2) und zwei Seitenkanten (3) und einer Vorderkante,
mit einer Rückenlehnenfläche (4) etwa senkrecht zur Sitzfläche (1),
mit einem Rahmen (5) mit zwei Seitenteilebenen (6),
wobei diese (6) etwa senkrecht zur Sitzfläche (1) und zur Rückenlehnenfläche (5) sind und die genannten Seitenkanten schneiden,
mit einer Vorderteilebene (7), wobei diese etwa parallel zur Rückenlehnenfläche (4) liegt und die genannte Vorderkante schneidet,
mit einem Hebel (8) etwa in jeder Seitenteilebene (6) mit Vorderende (9), Hinterende (10) und dazwischenliegender Längsachse (11),
mit zwei treppensteigenden angetriebenen Hinterradvorrichtungen (12),
dadurch gekennzeichnet,
dass genannte Hebel (8) drehbar am Rahmen (5) befestigt sind, wobei deren Drehachse (13) etwa parallel zur Sitzhinterkante (2) verläuft,
dass an jedem Hinterende (10) eine der genannten Hinterradvorrichtungen (12) befestigt ist,
dass sich genannte Drehachse (13) der Hebel (8) mindestens 10 Zentimeter von der Drehachse der Hinterradvorrichtung (10) entfernt etwa auf der genannten Längsachse (11) des Hebels befindet.
2. Rollstuhl nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass genannte Hebel (8) durch Einschieben oder Entfernen des Vorderteiles (8a) auf etwa die Länge der Sitzfläche (1) verkürzbar sind.
3. Rollstuhl nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Hebel (8) in ihrer Position relativ zum Rahmen (5) fixierbar sind.
4. Rollstuhl nach Schutzanspruch 1, 2 oder 3,
mit 2 Vorderrädern (14) befestigt etwa in der Vorderteilebene (7),
mit zwei Verbindungslinien (15) in der Seitenteilebene etwa zwischen je einem Befestigungspunkt (14a) eines Vorderrades (14) am Rahmen (3) und der Hinterkante der Sitziläche,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Drehachse der Verschwenkung (13) im Bezug zum Hebel etwa auf der Längsachse (11) je eines Hebels liegt und etwa 0,2 bis 0,6 Meter vom Hinterende (10) entfernt,
und dass die Drehachse (13) im Bezug zum Rahmen (3) genannte Verbindungslinie (15) senkrecht schneidet.
5. Rollstuhl nach einem der vorangehenden Schutzansprüche,
mit je einem Hilfsrad (16) drehbar befestigt an dem Hinterende der Hebel (8),
wobei dessen Drehachse (10) etwa parallel zur Sitzhinterkante (2) liegt,
mit drei Rädern (18) als Rollmittel des Fahrzeuges auf dem Untergrund (24), genannte Räder (18) sind drehbar befestigt am Hilfsrad (16),
wobei die Drehachsen der genannten drei Räder (18) parallel zueinander und zur Drehachse ((17)) des Hilfsrades angeordnet sind, dadurch gekenzeichnet,
dass die Drehachsen der genannten drei Räder (18) etwa den gleichen Abstand zueinander und zur Achse des Hilfsrades (17) haben, also etwa ein gleichseitiges Dreieck bilden mit Achse des Hilfsrades (17) im Mittelpunkt.
6. Rollstuhl nach einem der Schutzansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Hinterende (10) jedes genannten Hebels (8) ein Hilfsrad (19) mit Drehachse (20) befindet, und dass darauf zwei Rollmittel (21) drehbar befestigt sind, wobei deren Drehachsen (34)und die des Hilfsrades (19) eine Linie bilden mit Drehachse (20) etwa in der Mitte.
7. Rollstuhl nach einem der Schutzansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Hinterende (10) der genannte Hebel (8) etwa in der Seitenteilebene (6) je ein Rad (23) mit etwa 40-70 Zentimeter Durchmesser als Rollmittel befestigt ist.
8. Rollstuhl nach Schutzanspruch 7, mit je einem Handantriebsrad (22) etwa in jeder der beiden Seitenteilebenen (6) dadurch gekennzeichnet, dass je eines der genannten Handantriebsräder (22) in Arbeitsverbindung steht mit einem der Hinterräder (23), wobei sich zwischen Handantriebsrad (22) und Hinterrad (23) ein Untersetzungsgetriebe befindet.
9. Rollstuhl nach Schutzanspruch 7 oder 8, mit einem Reifen (25) pro Hinterrad (23), wobei dieser einen äußeren Umfang (26) besitzt, der den Bodenkontakt herstellt, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Rad Noppen oder Hebel (27) befinden, die den äußeren Umfang (25) des Reifens überragen, so dass sie beim Treppensteigen in die Treppenoberkanten eingreifen können.
10. Rollstuhl nach Schutzanspruch 9, wobei die Hebel oder Noppen (27) entfernt oder durch eine Vorrichtung (28) eingezogen werden können, dass sie innerhalb des Umfanges (25) des Reifens liegen und beim Fahren in der Ebene nicht stören.
11. Rollstuhl nach Schutzanspruch 6,
mit zwei Hinterradvorrichtungen (12),
wobei diese (12) je aus einem drehbar an Hebel (8) befestigten Hilfsrad (19) bestehen
mit je einer Drehachse (20),
an jedem der genannten Hilfsräder (19) sind drehbar je 2 Räder (21) befestigt,
wobei diese als Rollmittel des Fahrzeuges auf dem Untergrund dienen,
wobei die Drehachsen (34) der genannten Räder etwa parallel zur Drehachse (20) des Hilfsrades und etwa 5-15 cm von dieser Drehachse (20) entfernt sind,
wobei sich die Drehachsen (34) der 2 genannten Räder (19) und die Drehachse (20) des Hilfsrades etwa auf einer Geraden befinden mit der Drehachse (20) des Hilfsrades in der Mitte,
mit mindestens einem Antriebsmittel (35) der Hilfsräder (19),
mit mindestens einem Antriebsmittel (36) der genannten Räder (21),
dadurch gekennzeichnet,
dass beide genannten Antriebsmittel (35 und 36) über ein Getriebe miteinander
gekoppelt sind in einer Weise,
dass mindestens eines der zwei Räder (21) und das Hllfsrad (19) gleichsinnig und gemeinsam angetrieben werden oder nur die Räder (21) oder nur das Hilfsrad (19).
12. Rollstuhl nach Schutzanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass beide Hilfsräder (19) in Arbeitsverbindung stehen, so dass sie sich nur gemeinsam und gleich schnell drehen können.
13. Rollstuhl nach Schutzanspruch 11 oder 12,
mit 2 Handrädern (37) zum Antrieb der Hinterradvorrichtungen (12),
mit je einem Differentialgetriebe pro Handantriebsrad,
wobei dieses aus 2 Abtriebsrädern (38 und 39) besteht mit Drehachse (40) parallel zu der des Handantriebsrades (37) und aus mindestens einem Antriebsrad (41) mit Drehachse (42) senkrecht zur Drehachse (37a) des Handantriebsrades,
dadurch gekennzeichnet,
dass jedes Handrad (37) über das oder die Antriebsräder (41) das Differentialgetriebe antreibt,
wobei eines (38) der zwei Abtriebsräder in Arbeitsverbindung steht mit mindestens einem der als Rollmittel dienenden Räder (21) und das andere (39) der zwei Abtriebsräder in Arbeitsverbindung mit einem oder beiden Hilfsrad/Rädern (19).
14. Rollstuhl nach Schutzanspruch 11 oder 12,
mit einem Motorantrieb (43) mit Motorwelle (44)
mit einem Planetengetriebe (45), Z
wobei genanntes Planetengetriebe (45) aus einem Sonnenrad (46) besteht,
aus einem Planetenträgerrad (47), auf welchem die Achsen der Planetenräder (48) befestigt sind und einem Hohlrad (49),
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sonnenrad (46) an der Motorwelle (44) befestigt ist und genanntes Planetenträgerrad (47) mit dem Hilfsrad (19) verbunden ist und das Hohlrad (49) in gegensinniger Arbeitsverbindung steht mit mindestens einem der Räder (21), die als Rollmittel dienen.
15. Rollstuhl nach Schutzanspruch 11 oder 12,
mit einem Handantriebsrad (37)
mit einem Planetengetriebe (45),
wobei genanntes Planetengetriebe (45) aus einem Sonnenrad (46) besteht, aus einem Planetenträgerrad (47), auf welchem die Achsen der Planetenräder (48) befestigt sind und einem Hohlrad (49),
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sonnenrad (46) in Arbeitsverbindung mit dem Handantriebsrad (37) steht und Planetenträgerrad (47) mit dem Hilfsrad (19) verbunden ist und das Hohlrad (49) in gegensinniger Arbeitsverbindung steht zu mindestens einem der Räder (21), die als Rollmittel dienen.
16. Rollstuhl nach Schutzanspruch 1-4,
mit einem Hllfsrad (50) drehbar befestigt an dem Hinterende (10) des Hebels (8),
wobei dessen Drehachse (20) etwa parallel zur Sitzhinterkante (2) liegt, mit mindestens vier Rädern als Rollmittel des Fahrzeuges auf dem Untergrund, genannte Räder sind drehbar befestigt am Hilfsrad (50),
wobei die Drehachsen der genannten Räder parallel zueinander und zur Drehachse (20) des Hilfsrades (50) angeordnet sind.
17. Rollstuhl nach Schutzanspruch 1-4,
mit einem Schwerpunkt (1a) in der Mittenebene zwischen den Seitenteilebenen (6), über dem hinteren Drittel der Sitzfläche (1) gelegen,
mit einer Lotrechten (1b) unter dem genannten Schwerpunkt (1a) senkrecht zur Sitzfläche (1),
mit einer Position 1 das Hebels (8) zum Fahren in der Ebene,
mit einer Position 2 das Hebels (8) zum Fahren auf der Treppe,
mit einem Drehpunkt (10) der Hinterradvorrichtung (12),
wobei jede Hinterradvorrichtung mindestens ein Rollmittel (21, 25) enthält,
mit einem Aufsetzpunkt (51) der genannten Rollmittel in Fahrposition auf dem Untergrund,
mit einer Ebene (52) durch die Sitzhinterkante, relativ zur Sitzfläche 45° nach vorne geneigt,
die Verschwenkung der Hebel (8) ist dadurch gekennzeichnet,
dass sich in Position 1 des Hebels der genannte Drehpunkt (10) der Hinterradvorrichtung (12) unter und etwas hinter der genannten Lotrechten (1b) befindet,
und dass sich in Position 2 des Hebels (8) der genannte Drehpunkt (10) der Hinterradvorrichtung (12) nahe der genannten Lotrechten (1b) befindet und genannter Aufsetzpunkt der Rollmittel maximal 20 Zentimeter von genannter Ebene X entfernt.
18. Rollstuhl nach Schutzanspruch 17, wobei genannte Hebel (8) beim Schwenken von genannter Position 1 in Position 2 um etwa 45° um Drehpunkt (13) gedreht werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10238681A1 (de) * 2002-08-19 2004-03-11 Kotlarov, Peter Rollstuhl mit Treppensteigfunktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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