DE20105761U1 - Bewehrungsanordnung für ein Mauerwerk und bügelförmiges Formelement hierfür - Google Patents

Bewehrungsanordnung für ein Mauerwerk und bügelförmiges Formelement hierfür

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DE20105761U1 DE20105761U DE20105761U DE20105761U1 DE 20105761 U1 DE20105761 U1 DE 20105761U1 DE 20105761 U DE20105761 U DE 20105761U DE 20105761 U DE20105761 U DE 20105761U DE 20105761 U1 DE20105761 U1 DE 20105761U1
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
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    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
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    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C2003/023Lintels

Description

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Claims (32)

1. Bewehrungsanordnung (100) zum Einbetten in ein Mauerwerk (10), insbesondere ein Mauerwerk, das einen Verblendsturz (10) mit Läu­ ferschichten (11) oder mit einer unter der Läuferschicht liegenden Läufer- und/oder Rollschicht (11; 12) ist, die ein in das horizontal verlaufende Mörtel- oder Zement-/Mörtelbett einer Längsfuge (16) eingebettetes Trägerelement (20) aus mindestens zwei parallel zu­ einander verlaufenden Längsstäben (21, 22), einem Metallband, ei­ nem Lochband, einem Maschengewebe, einem Gitterblech oder Gittergewebe, und Formelemente (30) umfasst, die in das Mörtel- oder Zement-/Mörtelbett von vertikalen Fugen (17) zwischen Steinen (15) der Rollschicht (12) oder der Läuferschicht (11) eingebettet und an dem Trägerelement (20) nach oben und/oder unten verlaufend angeordnet sind, wobei die Formelemente (20) die unterhalb des Trägerelementes (20) angebrachten Steine (15) der Läufer- und/oder der Rollschicht zum Halten bringt und hierzu den Mörtel- oder Ze­ ment/Mörtel teilweise oder ganz umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Formelement (30) aus einem oben offenen oder teilweise offenen und bodenseitig einen geschlossenen oder teilweise ge­ schlossenen Bügelabschnitt (31a) besteht, wobei die oberen freien Enden (32a, 33a) der beiden Bügelschenkel (32, 33) des Bügels (31) im rechten Winkel oder in etwa im rechten Winkel zu den Bügel­ schenkeln (32, 33) in gleicher Richtung als zungenförmige Schen­ kelabschnitte (34, 35) mit gleichen oder unterschiedlichen Längen abgebogen sind, wobei die beiden zungenförmigen Schenkelab­ schnitte (34, 35) eine Einschuböffnung (36) zwischen dem freien En­ de (35a) des einen zungenförmigen Schenkelabschnittes (35) und dem gegenüberliegenden Bügelschenkel (32) des Bügels (31) zum Einführen des Trägerelementes (20) mit einer seiner beiden Längs­ kanten oder nur in Form eines Einzelstabes unterhalb des zwischen den beiden Bügelschenkeln (32, 33) liegenden zungenförmigen Schenkelabschnittes (35) bis zum Anschlag an diesen zungenförmi­ gen Schenkelabschnitt (35) tragenden Bügelschenkel (33) bei gleichzeitigem Übergreifen der anderen Längskante des Trägerele­ mentes (20) durch den äußeren zungenförmigen Schenkelabschnitt (34) des Bügels (31), bilden, wobei der innere zungenförmige Schenkelabschnitt (35) innerhalb der oberen Öffnung des Bügels (31) liegt.
2. Bewehrungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bügel (31) an seinen oberen freien Enden (32a, 33a) der beiden Bügelschenkel (32, 33) ein seitlich auskragendes Halteele­ ment (40) trägt, das als den zungenförmigen Schenkelabschnitten (34, 35) zugekehrt horizontaler, im rechten Winkel zur vertikalen Bü­ gelebene stehender, etwa U-förmiger Haltebügel (41; 141) ausgebil­ det ist, der mit den zungenförmigen Schenkelabschnitten (34, 35) derart zusammenwirkt, dass das Trägerelement (20) sich auf dem Haltebügel (41; 141) abstützt und klemmend von den zungenförmi­ gen Schenkelabschnitten (34, 35) des Bügels (31) gehalten wird, wobei im eingebauten Zustand der Bewehrungsanordnung (100) sich der Haltebügel (41; 141) auf dem Kopf bzw. der Oberfläche des be­ nachbarten Steines (15) abstützt.
3. Bewehrungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (41; 141) aus einem U-Profil
  • - mit über einen Steg (42) verbundenen Bügelschenkel (43, 44) und einem am Ende des Bügelschenkels (44) abgebogenen längeren Schenkelabschnittes (45) oder
  • - mit nach innen eingezogenen über einen Steg (142) verbunde­ nen Bügelschenkeln (143, 144) besteht, deren freie Enden in abgewinkelte, nach außen abgebogene und parallel zum Steg (142) verlaufende Schenkelabschnitte (145, 146) übergehen besteht, wobei der Haltebügel (41; 141) mit seinen abgebogenen Bügelschenkeln (43, 44; 143, 144) und dem die Bügelschenkel ver­ bindenden Steg (42; 142) an den Bügelschenkeln (32, 33) des Bü­ gels (31) befestigt ist.
4. Bewehrungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die abgebogenen Schenkelabschnitte (143, 144) des Haltebü­ gels (141) unterschiedliche Längen aufweisen, wobei der längere abgebogene Schenkelabschnitt (145) als Ausrichtmaß des Formele­ mentes (30) mit seinen Bügel (31) zur Außenkante des Steines (15) dient, auf dessen Kopf oder Oberfläche sich der Haltebügel (141) bei senkrechter Stellung des Formelementes (30) abstützt.
5. Bewehrungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) zwischen der vom Haltebügel (41; 141) gebil­ deten Ebene (E) und der von den zungenförmigen Schenkelab­ schnitten (34, 35) des Bügels (31) des Formelementes (30) gebilde­ ten Ebene (E1) in etwa der Höhe bzw. Stärke des Trägerelementes (20) entspricht.
6. Bewehrungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bügel (31) an seinen oberen freien Enden (32a, 33a) der beiden Bügelschenkel (32, 33) unterhalb der zungenförmigen Schenkelabschnitte (34, 35) des Bügels (31) ein Halteelement (40) trägt, das als den zungenförmigen Schenkelabschnitten (34, 35) zu­ gekehrt horizontale rechteckförmige Halteplatte (241) mit einem rückwärtigen und nach oben abgewinkelten Längssteg (247) ausge­ bildet ist, der an der dem Bügel (31) abgekehrten Seite vorgesehen ist, wobei die Halteplatte (241) einseitig auskragend als Auflager auf dem Kopf oder der Oberfläche des Steines (15) dient und mit den zungenförmigen Schenkelabschnitten (34, 35) des Bügels (31) derart zusammenwirkt, dass das Trägerelement (20) sich auf der Halte­ platte (241) abstützt und klemmend von den zungenförmigen Schen­ kelabschnitten (34, 35) des Bügels (31) gehalten wird.
7. Bewehrungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (241) fest mit den Bügelschenkeln (32, 33) des Bügels (31) verbunden ist.
8. Bewehrungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bügelschenkel (32, 33) des Bügels (31) über einen Verbindungssteg (37) miteinander verbunden sind, an dem die Hal­ teplatte (241) befestigt ist.
9. Bewehrungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A1) zwischen der von der Halteplatte (241) bzw. der oberen Kante des abgewinkelten Längssteges (247) der Halteplatte (241) gebildeten Ebene (E2) und der von den zungenförmigen Schenkelabschnitten (34, 35) des Bügels (31) des Formelementes (30) gebildeten Ebene (E3) in etwa der Höhe bzw. Stärke des Trä­ gerelementes (20) entspricht.
10. Bewehrungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (40) aus einer horizontalen etwa rechteck­ förmigen Halteplatte (341; 441) mit einem oder ohne einem nach oben abgewinkelten Längssteg (347; 447) im rückwärtigen Halte­ plattenbereich besteht,
  • a) wobei die Halteplatte (341) einen in Plattenlängsrichtung verlaufenden Längsschlitz (348) zum Einführen der zungen­ förmigen Schenkelabschnitte (34, 35) bzw. der Bügelschen­ kel (32, 33) des Bügels (31) des Formkörpers (30) oder
  • b) wobei die Halteplatte (441) zwei von der vorderen Längs­ kante (441a) ausgehende L-förmige Ausnehmungen (449, 449') aufweist, deren Einführöffnungen (449a, 449'a) einen Abstand aufweisen der dem Abstand der beiden Bügel­ schenkel (32, 33) des Bügels (31) des Formelementes (30) entspricht, so dass nach dem Einführen der Bügelschenkel (32, 33) in die Öffnungen (449a, 449'a) der L-förmigen Aus­ nehmungen (449, 449') bis in die abgewinkelten schlitzförmi­ gen Ausnehmungen (449c, 449'c) durch Verschieben der Halteplatte (441) in Halteplattenlängsrichtung die Halteplatte (441) mit den Bügelschenkeln (32, 33) bzw. den zungenför­ migen Schenkelabschnitten (34, 35) des Bügels (31) verrie­ gelt wird.
11. Bewehrungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10; dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des rückwärtigen abgebogenen Längssteges (247; 347; 447) der Halteplatten (241; 341; 441) derart bemessen ist, dass bei einem Aufliegen des Trägerelementes (20) auf den Längsstegen ein Abstand zwischen dem Trägerelement (20) und der Oberfläche der Steinschicht ausgebildet wird.
12. Bewehrungsanordnung zum Einbetten in ein Mauerwerk (10), insbe­ sondere ein Mauerwerk, das einen Verblendsturz (10) mit Läufer­ schichten (11) oder mit einer unter der Läuferschicht liegenden Läu­ fer- und/oder Rollschicht (11; 12) ist, die ein in das horizontal Mörtel- oder Zement-/Mörtelbett einer Längsfuge (16) eingebettetes Träger­ element (20) aus mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden Längsstäben (21, 22), einem Metallband, einem Lochband, einem Maschengewebe, einem Gitterblech oder Gittergewebe und Forme­ lemente (30) umfasst, die in das Mörtel- oder Zement/Mörtelbett von vertikalen Fugen (17) zwischen Steinen (15) der Rollschicht (12) oder der Läuferschicht (11) eingebettet und an dem Trägerelement (20) und/oder unten verlaufend angeordnet sind, wobei die Forme­ lemente (30) die unterhalb des Trägerelementes (20) angebrachten Steine (15) der Läufer- und/oder der Rollschicht zum Halten bringt und hierzu den Mörtel oder Zement/Mörtel teilweise oder ganz um­ greift, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Formelement (30) aus einem bodenseitig teilweise und oben geschlossenen Bügel (51) mit an den oberen Enden (52a, 53a) der Bügelschenkel (52, 53) ausgebildeten ersten und zweiten, eine Einschuböffnung (56) für das Trägerelement (20) bildenden zungen­ förmigen Elementen (54, 55) besteht, die in gleicher Richtung ver­ laufend sind und von denen das in der Bügelöffnung (58) liegende zweite zungenförmige Elemente (55) gegenüber dem seitlich aus­ kragenden ersten zungenförmigen Element (54) gleich oder länger bemessen, jedoch gegenüber der Länge des Abstandes zwischen den beiden Bügelschenkeln (52, 53) kleiner bemessen ausgebildet ist, wobei das innenliegende zweite zungenförmige Element (55) von einem horizontalen ersten U-profilförmigen Schenkel (60) und einem zweiten vertikalen U-profilförmigen Schenkel (61) gebildet ist, wobei das außenliegende erste zungenförmige Element (54) von einem ho­ rizontalen ersten U-profilförmigen Schenkel (70) und einem über ei­ nen zweiten vertikalen U-profilförmigen Schenkel (71) verbundenen dritten horizontalen U-profilförmigen Schenkel (72) gebildet ist, wobei die beiden horizontalen U-profilförmigen Schenkel (60, 70) der bei­ den zungenförmigen Elemente (54, 55) in einer horizontalen Ebene liegen und wobei die beiden horizontalen U-profilförmigen Schenkel (70, 72) des ersten zungenförmigen Elementes (54) im Abstand übereinander liegend und zueinander versetzt angeordnet sind, wo­ bei der vertikale U-profilförmige Schenkel (61) des zweiten zungen­ förmigen Elementes (55) und der horizontale U-profilförmige Schen­ kel (72) des ersten zungenförmigen Elementes (54) über ihre freien Schenkelabschnitte über einen Verbindungssteg (65) miteinander verbunden sind.
13. Bewehrungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden horizontalen U-profilförmigen Schenkel (60, 70) der beiden zungenförmigen Elemente (54, 55) in einer horizontalen Ebe­ ne und in einem Abstand von dem Verbindungssteg (65) liegen, dass der Verbindungssteg (65) zusammen mit dem vertikalen U-profilförm­ igen Schenkel (61) des zweiten zungenförmigen Elementes (55) und dem horizontalen U-profilförmigen Schenkel (72) des ersten zun­ genförmigen Elementes (54) die Halterung des Bügels (51) auf dem Kopf oder der Oberfläche des Steines (15) bilden und dass das Trä­ gerelement (20) zwischen diese Halterung und den horizontalen U­ profilförmigen Schenkeln (60, 70) der beiden zungenförmigen Ele­ mente (54, 55) gehalten ist.
14. Bewehrungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (31; 51) in seinem unteren Bereich von zwei bogen­ förmig abgebogenen Schenkelenden geschlossen ist, die sich mit ih­ ren Endbereichen überlappen, wobei auch eine hakenförmige Aus­ gestaltung vorgesehen ist.
15. Bewehrungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (20)
  • - aus mindestens zwei im Abstand von einander verlaufenden Längsstäben (21, 22) oder
  • - aus zwei im Abstand voneinander verlaufenden Längsstäben (21, 22), die über Querstäbe (23) miteinander verbunden sind oder
  • - aus einem Lochband oder
  • - aus einem Gewebezuschnitt oder
  • - einem Gitterband oder
  • - aus einem Gitterblech oder
  • - aus einem Gittergewebe
    wobei alle eingesetzten Trägerelemente (20) Einführschlitze oder Ausnehmungen für das Einführen der zungenförmigen Schenkelab­ schnitte (34, 35) oder zungenförmigen Elemente (54, 55) der Bügel (31; 51) aufweisen.
16. Bewehrungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile der Bewehrungsanordnung (100) aus einem metalli­ schen Material oder Kunststoff bestehen und als Flach- oder Rund­ profilstäbe.
17. Bügelförmiges Formelement für eine Bewehrungsanordnung (100) zum Einbetten in ein Mauerwerk (10), insbesondere ein Mauerwerk, das einen Verblendsturz (10) mit Läuferschichten (11) oder mit einer unter der Läuferschicht liegenden Läufer- und/oder Rollschicht (11; 12) ist, die ein in das horizontal verlaufende Mörtel- oder Zement- /Mörtelbett einer Längsfuge (16) eingebettetes Trägerelement (20) aus mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden Längsstäben (21, 22), einem Metallband, einem Lochband, einem Maschengewe­ be, einem Gitterblech oder Gittergewebe, und Formelemente (30) umfasst, die in das Mörtel- oder Zement-/Mörtelbett von vertikalen Fugen (17) zwischen Steinen (15) der Rollschicht (12) oder der Läu­ ferschicht (11) eingebettet und an dem Trägerelement (20) nach oben und/oder unten verlaufend angeordnet sind, wobei die Forme­ lemente (20) die unterhalb des Trägerelementes (20) angebrachten Steine (15) der Läufer- und/oder der Rollschicht zum Halten bringt und hierzu den Mörtel- oder Zement/Mörtel teilweise oder ganz um­ greift, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Formelement (30) aus einem oben offenen oder teilweise offenen und bodenseitig einen geschlossenen oder teilweise ge­ schlossenen Bügelabschnitt (31a) besteht, wobei die oberen freien Enden (32a, 33a) der beiden Bügelschenkel (32, 33) des Bügels (31) im rechten Winkel oder in etwa im rechten Winkel zu den Bügel­ schenkeln (32, 33) in gleicher Richtung als zungenförmige Schenkelabschnitte (34, 35) mit gleichen oder unterschiedlichen Längen abgebogen sind, wobei die beiden zungenförmigen Schenkelab­ schnitte (34, 35) eine Einschuböffnung (36) zwischen dem freien En­ de (35a) des einen zungenförmigen Schenkelabschnittes (35) und dem gegenüberliegenden Bügelschenkel (32) des Bügels (31) zum Einführen des Trägerelementes (20) mit einer seiner beiden Längs­ kanten oder nur in Form eines Einzelstabes unterhalb des zwischen den beiden Bügelschenkeln (32, 33) liegenden zungenförmigen Schenkelabschnittes (35) bis zum Anschlag an diesen zungenförmi­ gen Schenkelabschnitt (35) tragenden Bügelschenkel (33) bei gleichzeitigem Übergreifen der anderen Längskante des Trägerele­ mentes (20) durch den äußeren zungenförmigen Schenkelabschnitt (34) des Bügels (31), bilden, wobei der innere zungenförmige Schenkelabschnitt (35) innerhalb der oberen Öffnung des Bügels (31) liegt.
18. Bügelförmiges Formelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bügel (31) an seinen oberen freien Enden (32a, 33a) der beiden Bügelschenkel (32, 33) ein seitlich auskragendes Halteele­ ment (40) trägt, das als den zungenförmigen Schenkelabschnitten (34, 35) zugekehrt horizontaler, im rechten Winkel zur vertikalen Bü­ gelebene stehender, etwa U-förmiger Haltebügel (41; 141) ausgebil­ det ist, der mit den zungenförmigen Schenkelabschnitten (34, 35) derart zusammenwirkt, dass das Trägerelement (20) sich auf dem Haltebügel (41; 141) abstützt und klemmend von den zungenförmi­ gen Schenkelabschnitten (34, 35) des Bügels (31) gehalten wird, wobei im eingebauten Zustand der Bewehrungsanordnung (100) sich der Haltebügel (41; 141) auf dem Kopf bzw. der Oberfläche des be­ nachbarten Steines (15) abstützt.
19. Bügelförmiges Formelement nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltebügel (41; 141) aus einem U-Profil
  • - mit über einen Steg (42) verbundenen Bügelschenkel (43, 44) und einem am Ende des Bügelschenkels (44) abgebogenen längeren Schenkelabschnittes (45) oder
  • - mit nach innen eingezogenen über einen Steg (142) verbunde­ nen Bügelschenkeln (143, 144) besteht, deren freie Enden in abgewinkelte, nach außen abgebogene und parallel zum Steg (142) verlaufende Schenkelabschnitte (145, 146) übergehen
besteht, wobei der Haltebügel (41; 141) mit seinen abgebogenen Bügelschenkeln (43, 44; 143, 144) und dem die Bügelschenkel ver­ bindenden Steg (42; 142) an den Bügelschenkeln (32, 33) des Bü­ gels (31) befestigt ist.
20. Bügelförmiges Formelement nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die abgebogenen Schenkelabschnitte (143, 144) des Haltebü­ gels (141) unterschiedliche Längen aufweisen, wobei der längere abgebogene Schenkelabschnitt (145) als Ausrichtmaß des Formele­ mentes (30) mit seinen Bügel (31) zur Außenkante des Steines (15) dient, auf dessen Kopf oder Oberfläche sich der Haltebügel (141) bei senkrechter Stellung des Formelementes (30) abstützt.
21. Bügelförmiges Formelement nach einem der Ansprüche 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A) zwischen der vom Haltebügel (41; 141) gebil­ deten Ebene (E) und der von den zungenförmigen Schenkelab­ schnitten (34, 35) des Bügels (31) des Formelementes (30) gebildeten Ebene (E1) in etwa der Höhe bzw. Stärke des Trägerelementes (20) entspricht.
22. Bügelförmiges Formelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bügel (31) an seinen oberen freien Enden (32a, 33a) der beiden Bügelschenkel (32, 33) unterhalb der zungenförmigen Schenkelabschnitte (34, 35) des Bügels (31) ein Halteelement (40) trägt, das als den zungenförmigen Schenkelabschnitten (34, 35) zu­ gekehrt horizontale rechteckförmige Halteplatte (241) mit einem rückwärtigen und nach oben abgewinkelten Längssteg (247) ausge­ bildet ist, der an der dem Bügel (31) abgekehrten Seite vorgesehen ist, wobei die Halteplatte (241) einseitig auskragend als Auflager auf dem Kopf oder der Oberfläche des Steines (15) dient und mit den zungenförmigen Schenkelabschnitten (34, 35) des Bügels (31) derart zusammenwirkt, dass das Trägerelement (20) sich auf der Halte­ platte (241) abstützt und klemmend von den zungenförmigen Schen­ kelabschnitten (34, 35) des Bügels (31) gehalten wird.
23. Bügelförmiges Formelement nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (241) fest mit den Bügelschenkeln (32, 33) des Bügels (31) verbunden ist.
24. Bügelförmiges Formelement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Bügelschenkel (32, 33) des Bügels (31) über einen Verbindungssteg (37) miteinander verbunden sind, an dem die Hal­ teplatte (241) befestigt ist.
25. Bügelförmiges Formelement nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (A1) zwischen der von der Halteplatte (241) bzw. der oberen Kante des abgewinkelten Längssteges (247) der Halte­ platte (241) gebildeten Ebene (E2) und der von den zungenförmigen Schenkelabschnitten (34, 35) des Bügels (31) des Formelementes (30) gebildeten Ebene (E3) in etwa der Höhe bzw. Stärke des Trä­ gerelementes (20) entspricht.
26. Bügelförmiges Formelement nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (40) aus einer horizontalen etwa rechteck­ förmigen Halteplatte (341; 441) mit einem oder ohne einem nach oben abgewinkelten Längssteg (347; 447) im rückwärtigen Halte­ plattenbereich besteht,
  • 1. a.) wobei die Halteplatte (341) einen in Plattenlängsrichtung verlaufenden Längsschlitz (348) zum Einführen der zungen­ förmigen Schenkelabschnitte (34, 35) bzw. der Bügelschen­ kel (32, 33) des Bügels (31) des Formkörpers (30) oder
  • 2. b.) wobei die Halteplatte (441) zwei von der vorderen Längs­ kante (441a) ausgehende L-förmige Ausnehmungen (449, 449') aufweist, deren Einführöffnungen (449a, 449'a) einen Abstand aufweisen der dem Abstand der beiden Bügel­ schenkel (32, 33) des Bügels (31) des Formelementes (30) entspricht, so dass nach dem Einführen der Bügelschenkel (32, 33) in die Öffnungen (449a, 449'a) der L-förmigen Aus­ nehmungen (449, 449') bis in die abgewinkelten schlitzförmi­ gen Ausnehmungen (449c, 449'c) durch Verschieben der Halteplatte (441) in Halteplattenlängsrichtung die Halteplatte (441) mit den Bügelschenkeln (32, 33) bzw. den zungenförmigen Schenkelabschnitten (34, 35) des Bügels (31) verrie­ gelt wird.
27. Bügelförmiges Formelement nach einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des rückwärtigen abgebogenen Längssteges (247; 347; 447) der Halteplatten (241; 341; 441) derart bemessen ist, dass bei einem Aufliegen des Trägerelementes (20) auf den Längsstegen ein Abstand zwischen dem Trägerelement (20) und der Oberfläche der Steinschicht ausgebildet wird.
28. Bügelförmiges Formelement für eine Bewehrungsanordnung zum Einbetten in ein Mauerwerk (10), insbesondere ein Mauerwerk, das einen Verblendsturz (10) mit Läuferschichten (11) oder mit einer un­ ter der Läuferschicht liegenden Läufer- und/oder Rollschicht (11; 12) ist, die ein in das horizontal Mörtel- oder Zement-/Mörtelbett einer Längsfuge (16) eingebettetes Trägerelement (20) aus mindestens zwei parallel zueinander verlaufenden Längsstäben (21, 22), einem Metallband, einem Lochband, einem Maschengewebe, einem Gitter­ blech oder Gittergewebe und Formelemente (30) umfasst, die in das Mörtel- oder Zement/Mörtelbett von vertikalen Fugen (17) zwischen Steinen (15) der Rollschicht (12) oder der Läuferschicht (11) einge­ bettet und an dem Trägerelement (20) und/oder unten verlaufend angeordnet sind, wobei die Formelemente (30) die unterhalb des Trägerelementes (20) angebrachten Steine (15) der Läufer- und/oder der Rollschicht zum Halten bringt und hierzu den Mörtel oder Ze­ ment/Mörtel teilweise oder ganz umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Formelement (30) aus einem bodenseitig teilweise und oben geschlossenen Bügel (51) mit an den oberen Enden (52a, 53a) der Bügelschenkel (52, 53) ausgebildeten ersten und zweiten, eine Einschuböffnung (56) für das Trägerelement (20) bildenden zungen­ förmigen Elementen (54, 55) besteht, die in gleicher Richtung ver­ laufend sind und von denen das in der Bügelöffnung (58) liegende zweite zungenförmige Elemente (55) gegenüber dem seitlich aus­ kragenden ersten zungenförmigen Element (54) gleich oder länger bemessen, jedoch gegenüber der Länge des Abstandes zwischen den beiden Bügelschenkeln (52, 53) kleiner bemessen ausgebildet ist, wobei das innenliegende zweite zungenförmige Element (55) von einem horizontalen ersten U-profilförmigen Schenkel (60) und einem zweiten vertikalen U-profilförmigen Schenkel (61) gebildet ist, wobei das außenliegende erste zungenförmige Element (54) von einem ho­ rizontalen ersten U-profilförmigen Schenkel (70) und einem über ei­ nen zweiten vertikalen U-profilförmigen Schenkel (71) verbundenen dritten horizontalen U-profilförmigen Schenkel (72) gebildet ist, wobei die beiden horizontalen U-profilförmigen Schenkel (60, 70) der bei­ den zungenförmigen Elemente (54, 55) in einer horizontalen Ebene liegen und wobei die beiden horizontalen U-profilförmigen Schenkel (70, 72) des ersten zungenförmigen Elementes (54) im Abstand übereinander liegend und zueinander versetzt angeordnet sind, wo­ bei der vertikale U-profilförmige Schenkel (61) des zweiten zungen­ förmigen Elementes (55) und der horizontale U-profilförmige Schen­ kel (72) des ersten zungenförmigen Elementes (54) über ihre freien Schenkelabschnitte über einen Verbindungssteg (65) miteinander verbunden sind.
29. Bügelförmiges Formelement nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden horizontalen U-profilförmigen Schenkel (60, 70) der beiden zungenförmigen Elemente (54, 55) in einer horizontalen Ebe­ ne und in einem Abstand von dem Verbindungssteg (65) liegen, dass der Verbindungssteg (65) zusammen mit dem vertikalen U-profilförmigen Schenkel (61) des zweiten zungenförmigen Elementes (55) und dem horizontalen U-profilförmigen Schenkel (72) des ersten zun­ genförmigen Elementes (54) die Halterung des Bügels (51) auf dem Kopf oder der Oberfläche des Steines (15) bilden und dass das Trä­ gerelement (20) zwischen diese Halterung und den horizontalen U­ profilförmigen Schenkeln (60, 70) der beiden zungenförmigen Ele­ mente (54, 55) gehalten ist.
30. Bügelförmiges Formelement nach einem der Ansprüche 17 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (31; 51) in seinem unteren Bereich von zwei bogen­ förmig abgebogenen Schenkelenden geschlossen ist, die sich mit ih­ ren Endbereichen überlappen, wobei auch eine hakenförmige Aus­ gestaltung vorgesehen ist.
31. Bügelförmiges Formelement nach einem der Ansprüche 17 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (20)
  • - aus mindestens zwei im Abstand von einander verlaufenden Längsstäben (21, 22) oder
  • - aus zwei im Abstand voneinander verlaufenden Längsstäben (21, 22), die über Querstäbe (23) miteinander verbunden sind oder
  • - aus einem Lochband oder
  • - aus einem Gewebezuschnitt oder
  • - einem Gitterband oder
  • - aus einem Gitterblech oder
  • - aus einem Gittergewebe
wobei alle eingesetzten Trägerelemente (20) Einführschlitze oder Ausnehmungen für das Einführen der zungenförmigen Schenkelab­ schnitte (34, 35) oder zungenförmigen Elemente (54, 55) der Bügel (31; 51) aufweisen.
32. Bügelförmiges Formelement nach einem der Ansprüche 17 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass alle Teile der Bewehrungsanordnung (100) aus einem metalli­ schen Material oder Kunststoff bestehen und als Flach- oder Rund­ profilstäbe.
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