DE2010555A1 - Stabilisiertes photographisches Material - Google Patents

Stabilisiertes photographisches Material

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DE2010555A1
DE2010555A1 DE19702010555 DE2010555A DE2010555A1 DE 2010555 A1 DE2010555 A1 DE 2010555A1 DE 19702010555 DE19702010555 DE 19702010555 DE 2010555 A DE2010555 A DE 2010555A DE 2010555 A1 DE2010555 A1 DE 2010555A1
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emulsion
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photographic material
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Description

AGFA-GEV Λ ERT AG LEVERKUSEN 5,
Stabilisiertes photographisches Material
Priorität : Grossbritannien, den 7«März 1969, Anm.Nr. 12 23V69 Gevaert-Agfa N.V., Mortsel-Antuerpen, Belgien
Diese Erfindung bezieht sich auf schleierverhütende Mittel, Stabilisatoren und Antibronzierungsmittel für photographische lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionen, und auf die Verwendung dieser Verbindungen in lichtempfindlichen photographischen Materialien. J
Es ist bekannt, dass lichtempfindliche Silberhalogenidmaterialien welche Silberhalogenid-Gelatineemulsionsschichten erhalten, schleieranfällig sind. Schleier im allgemeinen und chemischer Schleier insbesondere können bestimmt werden als eine gleichmässige Silberablagerung bei der Entwicklung, welche von vielen Umständen und Faktoren abhängig sind, nämlich von der Natur der Emulsionen, deren Alter, den Umständen, unter welchen sie gelagert wurden, den Entwicklungsumständen usw. Für besondere Entwicklungsumständen neig}; der Schleier dazujzuzunehmen, je nachdem die Lagerungszeit, die Lagerungstemperatur und die relative Feuchtigkeit der Atmosphäre, in der die Emulsionen aufbewahrt werden, zunehmen.
Es ist auch bekannt, dass das nach der Belichtung erzeugte Silberbild H abgebaut wird, wodurch eine Verschiebung und eine Verringerung der Intensität des Bildtones während der Verarbeitung zu einem sichtbaren Bild, beispielsweise unter dem Einfluss der verwendeten Ingredienzien im Entwicklungsbad, dem Fixierbad, dem Farbbad, usw. verstanden wird.
Dieser Abbau tritt zumal beim Trocknen der entwickelten Bilder zinn Vorschein, wodurch eine Verringerung der Schwärzung und der Gradation stattfindet, und eine ungewünschte Farbe bzu. ein metallischer Glanz des entwickelten Silbers, das sogenannte Bronzieren auftritt. Dieses Phänomen ist besonders ausgesprochen, wenn die photographischen Bilder bei erhöhter Temperatur gehochglänzt oder maschinell getrocknet werden« Es sind bereits manche Verbindungen als Stabilisatoren, schleierverhütende j
009839/U60
GV.376 A"G 63° BAD ORIGINAL
Mittel und Antibronzierungsmittel vorgeschlagen /orden. Dor grössere Teil dieser Verbindungen übt j ο doch eine stark desensibilisierende Wirkung auf die Emulsion rus.
Es v.'iirde nun gefunden, dr.nr; Verbindungen der folgenden -».llgenc-inen Formel
in der bedeuten :
Q ein Selen- oder Schwefelatom, und
R. und R~ (gleich oder verschieden^ .je ein-- Alkylgru,;"·>-, eine Ar.-\lkylgruppo, ο ^i eine Arylgruppe, v/elchc uciter substituiert sein können, z.B. durch Chlor, Brcrn, Cr.rboxyl, IJitr; uc.;.,
wirksame Antibronsii.rungsrnittel sind, und auf die lichtempfindlichen photographischen Emulsionen eine schlcicrverhütende Wirkung rusübvn, ohne zu einer merklichen Desensibilisierung Veranlassung r.u ^eben»
Die Verbindungen mit den folgenden Strukturen sin.1. Vertreter der Verbindungen gemäss obenstehender allgemeiner Formel. Sie können hergestellt werden v;ie beschrieben in der jevoils angeführten Literatur.
1. CH -(CH2)0-Se-Se-(CH2)6-CH_ J.Am.Chem .Soc .82, 2762 (19'oOi
Bor., 65, 812 (1932)
3. Cl-
-Se-Se-
-Cl
J.Chera.Soc,
(1926)
COOH COOH
ι ι
4. Aj?>-Se-Se- <
5, HOOC- /T^ -Se-Se- ^Tv) -COOH
6. OpN-/T^-Sc-Se-^jN.-NO^
N0_ ι 2
NO-
J.Chcm.Soc, 2831 (1952)
J.Chem.Soc, 2280 (1928)
Houben-V.'cyl ^Methoden der Organischen Chemie- Band XI, 1955, p.1095
Bor., 88, 676 (1955) I
°2N" Κ2
"N0
-'?->> -Se-Se- £3)· -Br
\ .-Sc-S-
NO-I 2
J.Chem.Soc,
Bu:,I.Soc.Chini.,
(1926)
(1950)
GV.376
009839/1460
BAD ORfQINAL
/■ ■ '
Cl Cl
-Se-Se- ^Z^
Br Br
12. ^T^.-Se-Se-^g> J. Örg-Chein. 33, 2^0 (1968)
4> V41-,
ei cL
Die Verbindung 11 "urdo hergestellt aus dom Grignard-R.. agen" cue ra-Chlorbrombennols in wasserfreiem Äther durch :.<;eistündige Bohnndlunt; unter Rühren mit einer äquimclekularen Menge Solen· Dns Gemisch v/ird Jj mit verdünnter Chlorwasserstoff säure angesäuert, worauf f. ic- jlthcrcchicht abgetrennt wird, der gebildete NiederechlaG über Natriumsulfat getrocknet, und filtriert wird· Ein Luftstrom wird durch CIo Lösung gelei4ot, weicht
dann destilliert wird.
Die Verbindung 13 wird folgenderweise hergestellt :
0,02 Mol Phenyläthyleelenocyanat in 50 ml Methanol wird einer Lösung von 0,5' G Natrium in 20 ml Methanol beigemischt· Dna Gemisch wird. 2 Stunden unter Rückflusskühlung erhitzt, <;ebei ein Dl anfällt» N?ch Verdünnung mit 75 ml Wasser wird das Gemisch mit Äther extrahiert. Der Jtthcrextrakt wird über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und eingeengt. Ausbeute : 1,7 g gelbes 01.
,j ^
Das verwendete Phcnyläthylselenocyanat wirU herrostellt, indem man ein Gemisch von 0,1 »Mol BrqciHthylbenzol und 0,1 MjI Knliumselenocyanit in 100 ml Aceton 6 Stunden unter Rückflusskühluni; und Rühren erhitzt. Das gebildete Kaliumbromid Wird abgenutscht, und daa Filtrrt eingeenct. Das rückständige 01 wird unter ermässigtem Druck abdestilliert. Ausbeute; : 18 ß.
Die erfindungEgemässen Verbindungen werfen·ira allgemeinen der Silberhalogenideinulsionsschicht des lichtempfindlichen Materials einverleibt. Die Weise, auf die die erfindungsgenässen Verbindungen der Emulsion zugesetzt werden, iet nicht kritisch. Sie können in einem beliobi~c-n Augenblick dw-r Ersulsdrr.sherstellung zugesccr.z vrei-clen, un;" i;;.'r.r vcr ^.^r r.'rch
31.#,_,; 009839/U60
BAD ORIGINAL
der optischen Sensibil-isierung der Emulr.ion, vorzugsweise aber gerade dem Vcrgiescen dor Emulsion auf einen geeigneten Träger wie z.B. Papier·, ■ Glas oder FiIn.
Statt die erfindungsgemässen Verbindungen in die Emulsionsschicht einzu- '; lagern, können sie- auch in eim, andere Schicht des photographischen Materials, z.B. in eine Gelatineschutzschicht ..der in eine Zwischenschicht, -eiche in wasserdurchlässiger Beziehung mit dieser Emulsionsschicht steht, eingearbeitet v/erden.
Die erfindungsgemäss verwendeten Verbindungen können in einen beliebigen Typ eines lichtempfindlichen Silberhc.logenidmatorials eingelagert werden, z.B. in eine spektrnlsensibilisierte oder nicht-Gcnsibilisierte Silberhalopenidc-mulnionsschicht, eine Silberhalogenidemulsionsschicht zur Verwendung in Diffusionsübertragungsverfahren zur Herstellung von Silberbildern, in <-ine R'-ntgonemulsionsschicht, und in eine infrarotempfindlichc Emulsionsschicht. Sie können in hochempfindliches Negativmaterial und auch in eher /lieurigempfindliche Positivmaterialien eingelagert •.■erden. Verschiedene Silbersalze können als lichtempfindliche Salze Verwendung finden, beispielsweise Silberbromid, Silberjodid, Silber-Chlorid, oder gemischte Silberhclogenide z.B. Silbcrchloridbromid oder Silberbromidj -did.
Die Silberhnl:;geni:e werden in den üblichen hydrophilen Kolloiden v/ie GeIrtine, C-.scin, Zein, Polyvinylalkohol, Carboxymethylcellulose» Alginsäure usw. di'ipergicrt, von denen aber die Gelatine bevorzugt v/ird.
Die Menge der erfinduags^unäss im lichtempfindlichen Silberhalogenidmaterinl ver\/endeten Verbindung hängt von spezifischen Emulsionstyp und von der erzielten Effekten cb, und kann innerhalb weiter Grenzen variieren. Die optimal zuzusetzende Menge v/ird am besten für jeden Emulsionstyp Esif· bestimmt.
Wenn die erfindunrsremässe Verbindung als sclileierverhütende Verbindung eingesetzt v:ird, iiogt dio geeignetste Kjnrc-ntrr.tion im allgemeinen zwischen 0,01 nMcl und 1 mMol, vorzugs\;eiso zwischen 0,05 mMol und 0,25 mMol pro Mol Silberhalogenid. Falls die erfindungsgemässe Verbindung als Antibronzierungsmittel verwendet wird, wird sie vorzugsweise in Mengen rl einigen mg bis etwa 500 mg -:ro m2 lichtempfindliches
009839/1460
.Kopiermaterial zugesetzt.
Die lichtempfindlichen Emulsionen können sowohl chemisch als auch optisch sensibilisiert v/erden· Sie können chemisch sensibilisiort worden, indem man die Reifung in Anwesenheit kleiner Mengen schwefelhaltiger Verbindungen wie Allylthiocyanat, Allylthioharnstoff, Natriumthiosulfat usw. durchführt. Die,Emulsionen können auch mittels Reduktionsmittel, Beispielsweise mittels Zinnverbindungen wie beschrieben in der britischen Patentschrift 789 823 und mittels kleiner Mengen Edelmetallverbindungen wie von Gold, Platin, Palladium, Iridium, Ruthenium und Rhodium, sensibilisiert werden.
überdies können die Emulsionen auch Verbindungen enthalten, welche die ύ Emulsion durch Entwicklungsbeschleunigung sensibilisieren, z.B. Alkylenoxid-Polymerisate. Diese Alkylenoxid-Polymerisate können verschiedenen Typs sein. Verschiedene Derivate von Alkylenoxiden können verwendet werden, um die Silberhalogenidemulsionen zu sensibilisieren, z.B. Alkylenoxid-Kondensationsprodukte, v/ie beschrieben u.a. in den amerikanischen Patentschriften 2 531 832 und 2 533 990, in den britischen Patentschriften 920 637, 9^0 051, 9^5 3^0 und 991 608, und in der belgischen Patentschrift 648 71O" Andere Verbindungen, welche die Emulsion durch Entwicklungsbeschleunigung sensibilisieren, und welche für d'en Gebrauch zusammen mit den erfindungsgemäss zu verwendenden Verbindungen geeignet sind, sind die Oniumderivate von Amino-N-oxiden, wie beschrieben in der britischen Patentschrift 1 121 696^ ä
Zusammen mit lichtempfindlichen Materialien, welche Verbindungen nach obenstehender allgemeiner Formel enthalten, können auch bekannte Stabilisatoren verwendet werden, beispielsweise heterocyclische stickstoffhaltige Thioxoverbindungen wie Benzthiazolin-2-thion und 1-Phenyl-&„-tetrazolin-5-thion, Quecksilberverbindungen v/ie diejenigen beschrieben in den belgischen Patentschriften 52^ 121 und u77 337» und in der niederländischen Offenlegungsschrift 67 15 932, und Verbindungen des Oxytriazolopyrimidin-Typs (Oxyazaindolizine) besonders unter extremen Lagerungsund Entwicklungsumstähden,
Andere Zusätze wie Härtungsmittel,· Benetzungsmittel, Weichmacher, ihrb-·, kuppler, Entwicklersubstanzen und optische Sensibilisatoren können auf übliche Weise der Emulsion einverleibt werden»
av.376 009839/1480
BAD ORIGINAt
Die folgenden Beispiele erläutern t'.iu rj trbilisierende h::\:. schleierverhütende Wirkung der Verbindungennach obiger allgemeiner F~rmel. In diesen Beispielen sin'1, die für die Empfindlichkeit gegebenen Werte I un·"1.' II BelichtungGVK i'te, welche mit den Schwärzungen 0,1 b;u;. 1 über Schleier übereinstimmen; eine Verringerung um 30 Einheiten bedeutet eint, Verdopplung der Empfindlichkeit.
Beispiel 1
Eine herkömmliche ph -> to graphisch υ Silbe-rbi'omidjodiu-Gela tiποemulsion (h, 5 MjI % Jodid), welche }>i" kg «ine Menge Silberhalogenid enthHIu, r'ie mit 50 g Silbernitrat äouivalent ist, v/ircl in 2 Teile· Λ und B geteilt.
Dem Emulsionsteil B setzt man pro ktj Emulsion 0,03 mMol der V^-rbinlung 2.
zu. Dann \;c-rden die Emulsionen ->uf einen üblichen Trr.gcr v^rr.oss-m und
getrocknet.
Die Er.ipfindlichkcits-, Gradations- un." Schleie-r'/erfcen "er gebildeten Materialien './erden kurz nach der Herstellung und --Air.r nach einer ^-täg Inkubationszeit bei rj7°C und 3^ /t relativer Luf tf euchti;-!: A I h.^st L>:m t. Diese Vierte sind in der Tabelle unten angefühi-t.
Diυ Entwicklung vmrde 5 Min. bei 200C in-^-iner Ent;;ic!:lerl"^ung f"lgenden Zusammensetzung vorgenommen :
■ er
Wasser
ρ-H' R.Mie-thylaniinophenoIsuif at
wnsserfroies Natriumsulfi ';
Hydr ""'Chincn
i.asser fr ei es Na tri urne arb·:. nr.t
Kaliumbromid
Wasser bis
GOO nl
Λ
ι »
5
50 ö
6 ό
^2.
2 g
1000 ml
Tabell
Material
frisches Material
Schlei ο
0,07
0,0?
Gradatiυη
1,70
Empfindlichkeit j I II
inkubic-rte:: Material ; ! j
Schlei...!· 1 Graur ti " η
102 I -ItUi-
0,23
Erüpfin;!- liclik'.-i t
t~ -
178 17 ■
GV.376
009839/U60
BAD ORIGINAL
Beispiel 2
Beispiel 1 wurde wiederholt mit dem Unterschied jedoch, dass die Emulsion in 3 Teile geteilt wurde-, denen die in der folgenden Tabelle angegebenen
Verbindungen in den erwähnten Konzentrationen zugegeben wurden. Die sensitometrischen Resultate oinrl ebenfalls aufgeführt.
Verbindung je kg
Emulsion zugesetzt
keine
0,CA mMol
Verbindung 4
0,03 mMol
Verbindung 3
frisches Material
Schleier
0,13
0,11
0,11
Gradation
1,52 1,4?
1,39
Empfindlichkeit I ! II
52 55
inkuöiertes Material
Schleier
0,77
0,43
Gradation
1,11
1,31
1,17
Empfindlichkeit II
69
57
172 156
159
Beispiel 3
Eine Silberbromidjoclid-Gelatineemulsion ,(2Hd % Jocliu), welche pr-/ kg
eine Menge Silberhalogenid enthält, die mit 100 g Silbernitrat Äquivalent ist, wire1 in 3 Teile geteilt. Jedem Teil setr,t man eine üur in Ccr
folgenden Tabelle angegebenen Verbindung in der erwähnten Konzentration zu.
Die Emulsionen werden auf einen substricrtcn Cellulosetri:icctat-Tr'ngcr
vergossen und getrocknet.
Dann werden die Materialien 5 Tage bei 57°C un<" 34 % relativer Luftfeuchtigkeit aufbewahrt, worauf sie der Strahlung einer RSnt^cnstrcihlen,-quc-llc von 80 kV aus{resotst werden, und 8 Min. bei 200C in einem üblichen Röntgenentwickler der folgenden Zusrjumonsctsung entwickelt vrerclen :
Wasser 800 ml
p-Moncmothylaminophenolheraiaulfat
Hydrochinon
wasserfreies Natriutasulfit
wasserfreies Nitritfmcarbona<:
Knliuisbrcmid
Wasser bis
Die in. den. gelagerten Materialien erzeugten Schlciervcrte werden in der
folgenden Tabelle mit den in den frisch herirostc-llton Kntcrinlien erzeug-
4 g
10 t-
65 E
£:5 ε
5 S
1000 ml
GV.376
009839/UeO
BAD ORIGINAL
ten Schleierwerten verglichen.
Zugesetzte Verbindung pro kg Emulsion
keine
0,2 mMol Verbindung h 0,6 mMjl Verbindung 11
Schleier in frischen Materialien ~
0,19 0,09 0,05
Schleier in gelagerten Materialien
1,99
0,05
Eine Silberbromidjjdid-Gelatineemulsion v;io beschrieben in Beispiel 3 wird in ^ Teile geteilt. Zu jedem Teil setzt man eine, der in der folgenden Tabelle angeführten Verbindungen in der erwähnten Konzentration zu.
Die Emulsionen v/erden weiter verarbeitet wie beschrieben in Beispiel 3, und die resultierenden Materialien in einer Atmosphäre von etwa 60 % relativer Luftfeuchtigkeit klimatisiert» Dann werden die Materialien in aluminiumkaschiertes Papier verpackt, und 5 Tage bei 57°C gelagert. Die Entwicklung geschieht wie beschrieben in Beispiel 3·
Die in den gelagerten Materialien erzeugten Schleierwer^te, verglichen mit den Schleierwerten erzeugt in frisch hergestellten Materialien, werden in der folgenden Tabelle angeführt.
Zugesetzte Verbindung pro kg Emulsion
keine
0,2 raHol Verbindung ^ 0,6 mMol Verbindung 11.
Schleier in frischen Materialien
0,19 0,09 0,05
Schleier in gelagerten Materialien
2,47 •0,28 0,05
Die folgenden Beispiele illustrieren die antibronziererde Wirkung der Verbindungen nach obiger allgemeiner Formel in photographischen Kopiermatorinlien.
Beispiel 5
Mr.terinl 1
Eine Silberchl-jridj'did-Gelatineemulsion (0,k Hol % Jodid), hergestellt mit einem Verhältnis von Silbernitrat zu Gelatine von 1 zu 3, wird derart c.uf einen barytierten P^pierträger aufgetragen, dass nach der Trocknung eine Menge Silberhalogenid äquivalent mit 1,9 g Silbernitrat' pro m2
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GV.17-
BAD ORIGINAL
lichtempfindliches Material vorliegt. Die lichtempfindliche Emulsionsschicht wird mit einer dünnen Gelatinedeckschicht überzogen, die nachher gehärtet v/ird.
Material 2
Dieses Material wird hergestellt wie Material 1, mit dem Unterschied jedoch, dass pro kg giessfertige lichtempfindliche Emulsion 0,8 mMol Verbindung 9 aus einer Lösung in Äthylenglycolmonomethyläther zugesetzt
Material 3
Dieses Material wird hergestellt wie Material 1, mit dem Unterschied jedoch, dass pro kg giessfertige lichtempfindliche Emulsion 1,8 mMol Verbindung 10 aus einer Lösung in Rthylenglycolmonomethyläther zugesetzt werden. ™
Material 4
Dieses Material v/ird hergestellt wie Material 1 mit dem Unterschied
ι
jedoch, dass pro kg giessfertige lichtempfindliche Emulsion 1,8 mMol Verbindung 11 aus einer Lösung in Äthylenglycolmonomethyläther zugesetzt werden.
Material 5
Dieses Material wird wie das Material 1 hergestellt, mit dem Unterschied jedoch, dass pro kg giessfertige lichtempfindliche Emulsion 1,8 mMol Verbindung 3 aus einer Lösung in Isopropanol zugesetzt werden.
Streifen eines jeden dieser Materialien werden belichtet und 5 Min. bei ™
200C in einem Bad der folgenden Zusammensetzung entwickelt :
Wasser ο00 ml
p-Monomethylaminophenolsulfat 1,5 g
wasserfreies Natriumsulfit 50 g
Hydrochinon 6 g
wasserfreies Natriumcarbonat 32 g
Kaliumbromid 2g « '
Wasser bis ' 1000 ml
Die Streifen werden gespült, und dann 5 Min. bei Zimmertemperatur in .dem Bad der folgenden Zusammensetzung fixiert :
GV.376 009839/1460
BAD ,
nl 201 0555
δόο Z
120 P
25 ml
1000
Wasser
wasserfreies Nr.triumthiosulfat
Kr.liummetabisulfit
V/asser bis
Dann werden die Streifen 6 Min· mit ihrer lichtempfindlichen Seite auf eine polierte Platte bei 80°C gepresst· Die Dichten dur-verschiedenen Materinistreifen wurden sowohl vor als auch nach den Hochglr.nzen mit einem Macbeth-Densitometer gemessen. Die folgenden Resultate v/erden erhalten·
Dichte nach dem Hnchglanzen
1 .Probe
1,59
1,96
2. Probe
3.Probe
Material 1 Material 2
Material 1 Material 3
Material 1 Material ^ Material 5
_Bei_spiel__6
Material 1
Eine Silberbmmidchlorid-Gelntineemulsion ('!-6 Mol % Chlorid), hergestellt mit einem Verhältnis von Silbernitrat zu Gelatine von 1 zu 3> wird derart auf einen barytierten PapiertrHger vergossen, ease nach der Tr cknung eine Men^e Silberhalogenidäquivalent mit 2,6 g Silbernitrat pro m2 lichtempfindliches Material vorliegt. Die lichtempfindliche Emulsion wird mit einer dünnen Gelatinedeckschicht überzogen, die nachher gehärtet wird·
Material 2
Dieses Material wird hergestellt wie Material 1, mit dem Unterschied jedoch, dass pro kc giessfertige lichtempfindliche Emulsion 1,ö niMol Verbindung 9 aus einer Lösung in Kthylenglycolmonomethyläther zugesetzt wird.
GV.376
009839/U60
8AD ORfQfNAL
Material_3
Dieses Material wird hergestellt v/ie das Material 1, mit dem Unterschied jedoch, dass pro kg giessfertige lichtempfindliche Emulsion 1,8 mMol Verbindung 10 aus einer Losung in ÄthylenglycolmoncmethylHther zugesetzt
wird.
Material^
Dieses Material wird hergestellt wie das Material 1, mit dem Unterschied jedoch, dass pro kg giessfertige lichtempfindliche Emulsion 2,k mMol Verbindung 11 aus einer Lösung in Äthylenglycolmonomethylather zugesetzt wird.
Material^
Dieses Material wird hergestellt wie das Material 1, mit dem Unterschied jedoch, dass pro kg giessfertige lichtempfindliche Emulsion 2,k mMol der Verbindung 3 aus einer Lösung in Isopropanol zugesetzt wird.
Streifen eines jeden dieser Materialien^ wurden weiter verarbeitet wie beschrieben in Beispiel 5·
Die folgenden Resultate wurden erhalten·
1. Probe
2.Probe
3.Probe
Material 1 Material 2
Material 1 Material 3
Material 1 Material 4 Material 5
Dichte vor dem Dichte nach dem
Hochglanzen Hochglanzen
1,85 1,70
1,87 2,00
1,84 1,76
1,78 1,ok
i,8k 1,68
1,83 ■1,93
1,81 - 1,7ü
Beispiel 7
Material_1
Eine Silberbrciaidchloriiljodid-Gelatineemulsion (9 Mol % Chlorid uni 1 Mol /i Jodid), hergestellt mit einem Verhältnis von Silbernitrat zu Gelatine von 1 ru 1,S, wurde derart auf einen bnrytierten PapiertrHger aufgetragen, Ίε.ε
GV,376
009839/U60 BAD ORIGINAL
nach clem Trocknen eine Menge Silberhalogenid äquivalent mit 2,5 g Silbernitrat pr-■■ ni2 lichtempfindliches Material vorliegt. Die lichtempfindliche Emulsionsschicht wird mit einer dünnen Gelatinedeckschicht überzogen, die nachher gehärtet wird.
Material 2a
Dieses Material wird hergestellt wie das Material 1, mit dem Unterschied jedoch, dass pro kg giessfertige lichtempfindliche Emulsion 0,6 mMol Verbindung 9 aus eint.r Lösung in Äthylenglyc /Imonomethyläther zugesetzt wird·
Material 2b
Dieses Material wird hergestellt v'io Jas Material 1, mit dem Unterschied ,jedoch, dass pro kg giessfertige lichtempfindliche Emulsion 1,S mMol Verbindung 9 aus einer Lösung in Äthylenglycrlr.ioneraethyläthcr zugesetzt
Streifen eines jeden dieser Materialien werden weiter verarbeitet ''ie beschrieben in Beispiel 5·
En werden die folgenden Resultate erhalten :
1.Probe
Material 1 Material 2a Material 2b
Dichte vor dem Hochglänzen
1,90
1,92
1,37
Dichte nach dem H^chglanzen
1,82 1,95 2,08
009839/1460
J/i'-Y'.-.·-··"- '.. = ■;· BAD ORIGINAL

Claims (4)

Patentansprüche
1. Photographisches Material, das einen Träger und mindestens eine licht-. empfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass diese Emulsionsschicht und/oder mindestens eine wasserdurchlässige Schicht an derselben Seite des Trägers wie diese Emulsionsschicht mindestens eine Verbindung der folgenden allgemeinen lOrmel enthält :
E1-Q-Se-R2
in der bedeuten :
Q ein Selen- oder Schwefelatom, und
E und Ep {gleich oder -verschieden) je eine Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe die weiter substituiert sein können.
2. Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es auch einen Stabilisator des Oxytriazolopyrimidin-Typs enthält.
3« Photographisches Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geketo- · zeichnet, dass es auch einen Entwicklungsbeschleuniger des Polyoxyalkylen-Typs enthält.
4. Photographisches Material nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Emulsionsschicht eine Silberhalogenid-Gelatineemüsionsschicht ist.
009839/U60
BApORlGlNAt.
DE2010555A 1969-03-07 1970-03-06 Photographisches Aufzeichnungsmaterial Expired DE2010555C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB02234/69A GB1282303A (en) 1969-03-07 1969-03-07 Improved light-sensitive material

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2010555A1 true DE2010555A1 (de) 1970-09-24
DE2010555C2 DE2010555C2 (de) 1983-10-13

Family

ID=10000830

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