DE2010492A1 - - Google Patents
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- C09B23/02—Methine or polymethine dyes, e.g. cyanine dyes the polymethine chain containing an odd number of >CH- or >C[alkyl]- groups
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Description
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2. HILBLESTRASSE
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stapf, 8 München 2, HilblestroBo 20
Anwaltsakte 19 285 'He/A
Ugine Kuhlinann
Paris (iru nkr. eich)
Erfinder: Rooert Sureau
Victor DuTore
1L.eue. Methinfarbstoffe, ihre ilorötellung und ihre Verwendung"
l)\Ai vorliegende, in Monaten der Pran^aifje des Mutierea
Golorantes o,A. gemachte Erfindung betrifft neue ivicjthinfarbfjfcoffe,
Verfahren '/u ihrer herstellung und ihres Verwendung,
im besonderen ihre Verwendung zur färbung von PoIyueryiraaern.
009841/1638
BAD ORIGINAL
Die Färbung von Fasern auf Acrylnitrilpolymerisat- oder -mischpolymerisatbasis mit Hilfe von basischen Farbstoffen,
im besonderen mit Methinfarbstoffen, ist bekannt.
Die Skala dieser Farbstoffe ist jedoch arm an industriell leicht erreichbaren Färbungen im rötlich-gelben bis orangefarbenen
Bereich, die lebhafte Farbtönungen liefern, eine erhöhte Färbeausbeute und gute Echtheitseigenschaften aufweisen.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diese Lücke auszufüllen.
Dies wird erreicht durch Herstellen der Farbstoffe der nachfolgenden allgemeinen Formeln
in welchen alk. eine Alkylgruppe mit einer geringen Anzahl
von Kohlenstoffatomen, vorzugsweise eine Methyl- oder Abhylgruppe
ist, der Kern A durch Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, JNitro-, Amino- oder Acylaminogruppen substituiert oder mit
einem Benzolkern verbunden bzw. kondensiert sein kann, der Kern B durch Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Nitrogruppen
substituiert oder mit einem Benzolkern verbunden bzw. kondensiert sein kann, R ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Nitril-,
Alkoxycarbonyl- oder Phenylgruppe ist, wobei der Kern
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B1 mit einem Benzolkern in 3f4*-Stellung verbunden bzw.
kondensiert sein kann und X ein einwertiges Anionvist.
Die Farbstoffe der Formel (I) können nach zwei verschiedenen Verfahren hergestellt werdenί
1) Man kann nach einer ersten Reaktionsweise ein 2-Methylen-3-alkylbenzothiazolin
der Formel (II) mit einem Cumarin-2-thion der Formel (III) kondensieren,
(II)
(III)
wobei in den Formeln die Bezeichnung alk und die Buchstaben
A, B, B1 und R die gleichen Bedeutungen wie oben haben.
Das Reaktionsmilieu ist eine schwache organische Säure, wie
Essig- oder Propionsäure. Man arbeitet in Nähe der Siedetemperatur, Man kann die Reaktion kräftig beschleunigen und
die Ausbeuten wesentlich verbessern, wenn man ein Alkylierungsmittel,
vorzugsweise in stöchiometrischer Menge oder darüber, zugibt.
Man stellt in diesem Falle den Abgang von Alkylmercaptan,
wahrscheinlich infolge einer sehr reaktionsfähigen Methyl-
009841/1638
tliioo^onium-2wisciienverbindung, fest» Es sind alle klassischen
Alkylierungsmittel wirksam» Zu ihnen gehören Liethyi-
oder Äthylsulfat, die Alkylhalogenide, die Alkylarylsulfonate und im besonderen die Methyl- oder iithyl-Chlor- oder
-Bromacetate«
lean trennt im allgemeinen den Farbstoff durch Verdüiiuen,
Filtrieren gegebenenfalls in Gegenwart von Holzkohle, um irgendwelche Verunreinigungen auszuscheiden und durch Ausfällen
ab, wozu man dem Filtrat Natriumchlorid und, soweit notwendig, Zinkchlorid zugibt,
2) Man kann auch ein Salz von 3-Alkylbensothiazolium der
Formel (I1/) oder (V) mit einem Salz von 2-IJethylbenzopyrylium
der Formel (VI) kondensieren»
(IV) (V3 "e (Y/)
In den Formeln (IV) und (\f) haben die Bezeichnungen alle
und A die gleichen Bedeutungen wie in den Formeln (I) und (II), Y ist ein einwertiges Anion, R^ ein Ohloratom oder
eine Alkylthiogruppe, In der Formel (Vl") hat B die gleiche Bedeutung wie in den Formeln (I) und (III), R ist ein
V/a s s er s to. Cf atom oder ein Alkylrest und Z ein einwertiges
009841/1638
Anion, gewöhnlich das Ohlorferrat-Anion Ol.Fe ^, wobei man
im Hinblick auf das bevorzugte Herstellungsverfahren der Salze dieses Typs einem bekannten Verfahren folgte
Als Reaktionsmilieu sind eine große Anzahl organische Lösungsmittel
geeignet. Man wählt vorzugsweise ein mit Wasser mischbares lösungsmittel, .beispielsweise einen niederen
Alkohol, einen Polyalkohol, wie das Glykol, einen Ester von dem letzteren, Dimethylformamid, Dimethylsulfoxid oder
eine scriwache organische Säure, wie Essig- oder Propionsäure
ο
Die Reaktion läuft häufig bei gewöhnlichen Temperaturen ab, aber es ist mitunter nötig, bis zum Rückfluß des Löbungsmittels
zu erhitzen» Die Arbeitsdauer ist extrem variabel, von einigen Minuten bis zu mehreren Stunden nach der Bescnaffenheit
von R., und der der Substituenten«, Der gebildete,
im allgemeinen in dem Reaktionsmilieu wenig lösliche Farbstoff v/ird filtriert, mit dem Lösungsmittel, danach mit
kaltem Wasser gewaschen und bei mäßiger !Temperatur oder unter Vakuum getrocknet.
Von den Pyryliumsalzen der Formel (VI) sind bereits einige bekannt, andere sind neu. Im allgemeinen können sie hergestellt werden, wozu man einen Aldehyd der Formel
-6-009841/1638
BAD ORIGINAL
— ο
(VII)
mit; einem Keton der Formel GPU-GO-OHp-R- in Gegenwart einer
starken Mineralsäure kondensiert» Als Ausgangsmaterialien zur Durchführung dar Erfindung können im besonderen erwähnt
werden die Salze von 2,5-Diraetiiylbensop,yr,y"lium, 2-iuetxiyl-3-isopropylbenzopyrylium,
2-iaethyl-3-butylijenzopyrylium,
2,3-Dimethylnaphto-/^~b_J7-pyrylium, 2-Lethy 1 -3-isoprof>ylnaphto-^/"
b_7-pyrylium, 2-üethyl-3-butylnapato-/ υ /-pyrylium
und ihre substituierten Derivate.
Farbstoffe mit benachbarten Fo me In wurden ueroi Is von
Ao Io Kiprianov, A» Io l'olmatchev und ihroii ...ifcurb^i tcrn
(Journal de Ghimie Generale rucae, .üda 30-1, 8. o;>8, tid.
32-1, Ö. 383, -öd. 33-1» B0 440) hergestellt, jodoei; :.-ind
diese letzteren Farbstoffe, die nach versuliicci^M.ii Vorfahren
mit schlechten Ausbeuten erhalten werüon, i.uiustriell
viel schwieriger su'günglioho
Die neuen Farbstoffe der Erfindung sind für die i?:.irbt>industrie
und für die iJhotographie von Interesse, ^oim F;.irben
weisen sie alle Eigenschaften der kationis^uen Farbstoffe
auf, und sie sind besonders gee.L net :;iir t'firburi;; von
Fasern auf Acrylnitrilpolymerisat- oder -misohpolymerisatbasis,
·δ\χ denen sie eine sehr starke Affini tat aufweisen.
009841/1638 BAD original "'"
Sie verleihen ihnen auf diese Weise kräftige Farbtönungen
von großer Lebhaftigkeit im Gelb- und Orange-Bereieho Die
erhaltenen Färbungen weisen ausgezeichnete allgemeine Echtheitseigenschaften
auf.
Die nachfolgenden Beispiele dienen nur der Erläuterung, wobei die Teile Gewichtsteile sind, es sei denn, daß dies
anders angegeben ist.
Man bringt während 2 Stdo eine lösung von 3 Teilen Cumarin-2-thion
und 3 Teilen 2-Methylen-3-methyrbenzothiazolin in einem Gemisch von 20 Teilen Eisessig und 3 VoloTeilen Dimethylsulfat
zum Sieden« Man verdünnt mit 100 Teilen Wasser, gibt ein wenig Holzkohle zu, filtriert und fällt den Farbstoff
dadurch aus, daß man dem Filtrat 15 Teile Natriumchlorid zugibt. Man filtriert, quetscht ab und trocknet bei
mäßiger Temperatur» Man erhält 1,6 Teile Farbstoff, der Fasern auf Acrylnitrilpolymerisat-Basis in sehr lebhafter und
kräftiger goldgelber Farbtönung mit sehr guten allgemeinen
Echtheitseigenschaften, im besonderen gegenüber Licht,.färbt,
Man bringt während 8 Std« ein Gemisch von 3 Teilen Gumarin-2-thion,
3,6 Teilen 2-Methylen-3f6-dimethylbenzothiazol in
20 Teilen Bisessig und 3 Teilen Äthylchloracetat zum Sieden.
-8-009841 Π 638
Man gibt 80 Teile kaltes Wasser zu, filtriert die gebildete
kristalline Ausfällung, löst dann erneut in I50 Teilen warmem
Wasser, gibt ein wenig Holzkohle zu, filtriert und gibt dem noch warmen Filtrat 20 Teile Natriumchlorid zu. Man
läßt abkühlen, filtriert, läutert und trocknet bei mäßiger Temperatur. Man erhält 4,2 Teile orangen Farbstoff, der
Acrylfasern goldgelb mit ähnlichen Eigenschaften, wie denen des Farbstoffs von Beispiel 1, färbt.
Man bringt während 10 Minuten ein Gemisch von 3»5 Teilen
Chlorferrat von 2,3-Dimethylbenzopyrylium, 2,3 Teilen 3-Methylbenzothiazolium-2-sulfonat
in 100 Teilen Eisessig zum Sieden. Es bildet sich schnell eine kristalline Ausfällung.
Man filtriert nach Abkühlen und wäscht die Ausfällung mit Essigsäure bis zur Beseitung dunkelroter Mutterlaugen. Man
quetscht ab und trocknet unter Vakuum. Man erhält 3,7 Teile orange-farbenen Farbstoff, der Acrylfasern lebhaft gelb
mit ähnlichen Eigenschaften, wie denen des Farbstoffes von Beispiel 1, färbt.
Das in diesem Beispiel verwendete Ohlorferrat von 2,3-Dimethylbenzopyrylium
kann nach Elderfield, "Heterocyclic Compounds", 1951, Bd. II. S. 292 oder auf die nachfolgende
Weise hergestellt werden:
0098A1 /1638
Man rührt bis zur Lösung ein Gemisch von 200 YoI.Teilen
Eisessig, 120 Teilen kristallisiertem Eisen(lll)-chlorid (PeGl5JeH2O), 48,8 Teilen Salizylaldehyd und 72 Teilen
Ilethylathylketon« Man rührt weiter und führt im Verlauf von
ungefähr 4 Std.-und bei einer Temperatur von 15 bis 20 G-300
YoIcTeile konzentrierte Salzsäure eino Die Lösung rötet
sich kräftig und das Benzopyryliumsalz*beginnt, sich zu
kristallisieren. Nach 24 Std. Rühren bei Zimmertemperatur
filtriert man, wäscht zweimal mit einem Gemisch von 20 YoI ο Teilen Essigsäure und 30 YoI„Teilen konzentrierter
Salzsäure, quetscht ab und trocknet unter Vakuum» kan erhält
133 Teile Ohio rf errat von 2,3-Dirnethyrbenzopyrylium
in J?arm eines rötlichen kristallinen Pulvers« Die rötliche
Färbung ist einer Spur von Üxydationsprodukten zuzuschreiben,
jedoch ist das .Rohprodukt in einem Reinheitszustand,
der für die Herstellung dor Farbstoffe ausreichto
jcann diese Verüinüun-■ durch Umkristallisieren in Essigsäure
in Gegenwart von Aktivkohle in reinem Zustund erhaltene Man erhält klare grünlich-gelbο Prismen; Schmelzpunkt.
106 Dis 1070G.
Analyse?
Jirrecnnet für C-. *IL ..Cl,3TeQ
(#■); 36,98 G, 3,08 H, 39,78 Gl, 15,68 Pe
gefunden {fo): 36,9 G, 3,32 II, 40,4 Gl, 15,6 Pe
37,3 Ü, 3,21 il, 40,6 01, 16,0 Fe
Q098AW1638 "1°"
BAD ORIGINAL
In ähnlicner '//eise kann man weitere Pyryliur/iiiälze ,ierir^llen,
wobei man den Sali^ylalc.ehyd durch ^eiiie hologenierten,
m.etnylierten oder irietiioir/lierteii !Derivate oder r.arcli 2-rr/droxj-1-ruipiV(;alde::yd.
ersetzt, oder Vviiterair 'Aüü LctLyI-ütiTylketon
durch Aceton, i^etir/lisooutylketon oder Letli. . 1-amylketon
ersetzt, Ls ißt mitunter vorteilhaft, v/oι·ΰer.freien,
gat: χ or mi gen Giilor\;a^3e.L':..toi'f anstello J.er Iroii^on^rii crter:
Üal2säure zu verwenden.
Hari bringt wLtiireiid 5 ötd» ein G-emiccn von ~j,b !'eilen Oi'lorierrat
von 2,j?-JJirictii3rlben^opyryliuni, '6,b !'eilen oulfomethylat
von 2-£ietliylthic-;J-methyl-6-nitroben:.'Jot'aia:.iOliii;.;
in 100-Teilen Eisesöir·; zum Sieden» L.an liu^u ubkiUilen, filtriert,
nimmt die Ausfällung in 50 Teilon rjiedeudciu Ät;h:;nol
auf, um'die rote Verunreinig ;un?j auüzuccuieiuen, i'iltrJ. ert,
v/;ischt mit Äthanol und trocknet bei m:'. i.r;vr lOwnoiwituLV. i.;.n
erhal U j5 i'eile ox\,iV';cn B1^rI)UtOf f iii :!i.u"jtuiui von J:ri.or\'ot.'i·;: t,
der Acr,ylJ-afjern oruiir;o-":elb ini t aeiir .-uteii :;11. ;ei,ieinen iJohtlieitijei;;;ensoliaften
f;i..rbto
Die nachfolgende 'XubeiIe umi'uiJü ;uuult:;lieliü l.njir.pielo der
Farbstoffe der Formel (I) dor »Jrfindun:;, '-.urin alle. C:: ; if.t,
die Kernsubs LiLuenten A, J und B1 solche t;ind, \.ie ;;:ic Lr..
der aweiten Spalte an^e^eben .'und. D;u; Anion tavi.ult im tiinblick
auf die Fasern keine Färberolle und ist. on tspivohond
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BAD ORIGINAL
der verwendeten Herstellungsweise Cl ^Z, ZnCl ^- oder
Gl ,Fe Θο Wenn gewünscht, kann man das Anion in ein anderes
Anion, beispielsweise aus Gründen der löslichkeit, austauschen.
Bei spiel |
Substituenten | irarbtonungen aux Acrylfasern |
VJl | 6-Methoxy : . | gold-orange |
6 | 6-Chlor | goldgelb |
7 | ' 3 ' -Lrethyl-S' -methoxy | gelb |
8 | . 6-lTitro-3 ' -methyl-8 '-methoxy | gelb |
9 . | 3 ' -Methyl-5' , 6' -benzo | lebhaft orange |
10 | 5,3'-Dimethyl | gelb |
11 | • 6-l,Iethyl-6' -brom | gold-orange |
12 | 6-kethoxy-6'-brom | orange |
13 | 6-Chlor-6'-brom | orange |
14 | 3'-Methyl-6'-brom | goldgelb |
15 | 3·-Methyl-6·-chlor | lebhaftes &elb- grün |
16 | 6,7-Benzo-6'-brom | lebhaftes Orange |
17 | 6-Methoxy-3'-methyl | goldgelb |
18 | 6,3'-Dimethyl | goldgelb |
19 | 5-Methoxy-3'-methyl | goldgelb |
20 | 5-L·Iethoxy-6-acetylamino-3'-methyl | orange |
21 | 5-GhIor-3'-methyl | gelb |
22 | 6~Chlor~3'-methyl | goldgelb |
23 | 6'-Brom | goldgelb |
24 | 6«-Chlor | goldgelb |
25 | 6,6',8'-irimethyl | gold-orange |
26 | 6-Methox^-6',8'-dimethyl | orange |
27 | 6-Ghlor-6',8'-dimethyl | gold-orange |
28 | 6,7-J3enzo-6' ,8'-dimethyl | orange |
009841 /1638
BAD ORIGINAL
Fortsetzung Tabelle
Beispiel
29 30 31 32 33
34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46
49 50 51 52 53 54 55
Substituenten
6,7-Benzo-3 f -methyl
6-Iuethyl-7' -methoxy
6,7-Benzo-7 r-methoxy
6,7'-Dimetlioxy
6-Chlor-7'-methoxy 6-Met/iyl-3 ', 4 '-benzo-7 '-methoxy
6-Methoxy-3 ', 4' -benzo-7 ' -methoxy 6-0hlor-3',4'-benzo-7'-methoxy
6-L:ethyl-3' -phenyl 6-Methoxy-3'-phenyl
6-Ghlor-3'-phenyl ö-Hethyl-S'-methoxy
b-Chlor-8'-methoxy 6,7-Benzo-8'-methoxy
6-Methyl-6'-nitro 6-iJethoxy-6' -nitro
6-Chlor-6'-nitro 6,7-Benzo-6'-nitro
6',8'-Dimethyl 7' -iiiethoxy
8' -lviethoxy
3'-Phenyl 6 '-ilitro
3',4'-Benzo-7'-methoxy 3'-Isopropyl
3'-n-But,-vl Farbtönungen auf Acrylfaser!!
orange Zinnober
orange orange orange goldgelb gelb
goldgelb goldgelb gold-orange
gold-orange goldgelb gold-orange goldgelb orange goldgelb
bräunlich gelb gelb
gelb chamois gold-orange orange goldgelb gold-orange gelb
goldgelb goldgelb goldgelb
-13-
009841/1638
Claims (1)
- Patentansprüche :1. Methinfarbstoffe der allgemeinen Formelalle(D
worin alk. eine Alkylgruppe ist, die eine geringe Anzahl Kohlenstoffatome aufweist und vorzugsweise eine Methyl- oder Äthylgruppe ist, der Kern A durch Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Nitro-, Amino- oder Acylaminogruppen substituiert sein kann oder mit einem Benzolkern verbunden bzw.kondensiert sein kann, der Kern B durch Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Nitrogruppen substituiert oder mit einem Benzolkern verbunden bzw. kondensiert sein kann, R ein Wasserstoffatom, eine Alkyl-, Nitril-, Alkoxycarbonyl- oder Phenylgruppe ist, der Kern B1 mit einem Benzolkern in der 31^'-Stellung kondensiert sein kann und X ein einwertiges Anion ist.2. Verfahren zur Herstellung von Methinfarbstoffen gemäß An spruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen FormelC-OH.009841/1638-14-2010A92mit einer Verbindung der allgemeinen I'Orraelkondensieren läßt, wobei in den J?or;.;eln alle, und :i die glei chen Bedeutungen v/ie im Ansprucu 1 haben Lina uit λΌπιο ^, ^ und 13', i;ie im Anspruch 1 oriautert, ouustituiert ce in icönnen05. /ericinren ijur iiurüteiluno von ^etiiiniarbü uoi., >m .:-e.;i:.u.i .aispruch 1 dacturcli gekennzeichnet, aau man eine Voi'üiuaung dor allgemeinen Formelalle«,o'-I-Lodera Ik,-j-cj υ.mit einer /erbindung der ull^'iemeinon FormelPi ζkondensiert, wobei in den Formeln alle» die ;leiv:lie Boden U wie im Anspruoli 1 hut, diu Kerne A und B, wie im Anspruch009841/1638 -1BAD ORIGINALdefiniert, substituiert sein können, R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe, E1 ein Halogena.tom oder eine Alkylthiogruppe ist und Y und Z einwertige Anionen oder ihre Äquivalente,sind»4o Verwendung der Methinfar'bstoffe gemäß Anspruch 1 zur Färbung von Fasern auf Acrylnitrilpolymerisat- oder -mischpolymerisat-Basisβ0 0 9 8 A 1 / 1 6 3 8 BAD ORIGINAL
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