DE20102C - Eisenbahn-Oberbau mit zweitheiligen Schwellenschienen - Google Patents

Eisenbahn-Oberbau mit zweitheiligen Schwellenschienen

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Publication number
DE20102C
DE20102C DENDAT20102D DE20102DA DE20102C DE 20102 C DE20102 C DE 20102C DE NDAT20102 D DENDAT20102 D DE NDAT20102D DE 20102D A DE20102D A DE 20102DA DE 20102 C DE20102 C DE 20102C
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DE
Germany
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rails
sleeper
cross connections
construction
intermediate piece
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Active
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DENDAT20102D
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English (en)
Original Assignee
A. HAARMANN in Osnabrück
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B5/00Rails; Guard rails; Distance-keeping means for them
    • E01B5/02Rails
    • E01B5/08Composite rails; Compound rails with dismountable or non-dismountable parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

Patenτ-Anspruch:
Zweitheilige Schwellenschienen für Eisenbahnen, zusammengestellt aus zwei in verticaler Richtung getrennten, symmetrischen oder annähernd symmetrischen Trägern, deren obere Gurtungen den Schienenkopf, deren untere die Schwelle bilden. ' ■.· , :
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.

Claims (1)

  1. PATENTSCHRIFT
    KLASSE 19: Eisenbahn-, Strassen- und Brückenbau,
    Patentirt im Deutschen Reiche vom 16. März 1883 ab.
    Das Ziel, die nachtheiligen Wirkungen des Stofses zu vermindern, hat bereits früher zur Construction zweitheiliger Schienen geführt, deren Verwendung damals zu kostspielig wurde.
    Nach den Fortschritten der Walztechnik scheint folgende Construction zulässig. \
    Zwei hohe Schienen A und A1, deren gebogene Füfse b und ^1 in die Bettung eingreifen , werden in kurzen Entfernungen mit dem Zwischenstück c, Fig. 1 und 2, durch zwei senkrecht über einander liegende Niete d oder Schrauben e so mit einander verbunden, dafs dieselben bei versetztem Stofs zu einem Träger (zu einer Schwellenschiene) sich gestalten.
    Bei Weglassung des Zwischenstückes c erhalten die Schwellenschienen Zähne und Nuthen η und«,, Fig. 3 bis 5, welche konisch, halbrund oder ähnlich geformt sind.
    An den Stöfsen dient eine der Schienen stets als Lasche, Fig. 7 und 8.
    Zu den Querverbindungen werden JL-förmige Stäbe verwendet, welche an den Enden angeschweifste Winkel bekommen, die gleichzeitig die Neigung der Fahrstränge sichern, Fig. 6.
    Die Querverbindungen mit dem Ballast verhindern das Wandern der Fahrstränge in der Längsrichtung; die seitlichen Verschiebungen werden durch das Zusammenwirken der hohen Schwellenschienen mit ihren umgebogenen Füfsen, der Querverbindungen und des Ballastes unmöglich gemacht, Fig. 9.
DENDAT20102D Eisenbahn-Oberbau mit zweitheiligen Schwellenschienen Active DE20102C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004091936A1 (en) * 2003-04-15 2004-10-28 Samyoung Machinery Co., Ltd. Gage-changing wheel, associated rail and gage-changing system using the same

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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