DE2010177A1 - Schmuckstück. Schweiz) - Google Patents

Schmuckstück. Schweiz)

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DE2010177A1
DE2010177A1 DE19702010177 DE2010177A DE2010177A1 DE 2010177 A1 DE2010177 A1 DE 2010177A1 DE 19702010177 DE19702010177 DE 19702010177 DE 2010177 A DE2010177 A DE 2010177A DE 2010177 A1 DE2010177 A1 DE 2010177A1
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jewelry
piece
receptacle
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jewelery
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DE19702010177
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
    • A44C17/0208Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable
    • A44C17/0216Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable with automatic locking action, e.g. by using a spring

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  • Adornments (AREA)

Description

Patantanwälte Dlpl.-Inr«. P. c £ £ T Z sen. Dlpl-!nv;. K. LAX;?.;2CHT
Dr.-Ing. K'. Π u. C T Z jr.
8 München 22, Steins^o Wp( ^^ 4.3.l97O
Gilbert ALBERT, Genf (Schweiz)
Schmuckstück
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schmuckstück, bestehend aus einem Fassungsteil mit zumindest einem in ihm gehaltenen Schmuckelement, wie ggf. geschliffener Edel- oder Halbedelstein oder irgendein anderes Schmuckobjekt.
Das erfindungsgemäße Schmuckstück ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckelement oder Schmuckobjekt verschiebbar in einer Aufnahme des Fassungsteils eingesetzt ist, daß.der Fassungsteil an einem Ende das Schmuckelement sichtbar werden läßt, daß Haltemittel zum Festhalten des eingesetzten Schmuckelements vorgesehen sind, die ein Herausbewegen des Elements aus der Aufnahme an diesem Ende unterbinden und schließlich dadurch, daß das andere Ende der Aufnahme bzw. des Fassungsteils eine Öffnung aufweist, die ein Herausziehen des eingesetzten Schmuckelements oder Schmuckobjekts aus der Aufnahme gestattet«
56-(doss. 38?Ö)-Lp-r (7)
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In der beigefügten Zeichnung ist schematisch und lediglich als Beispiel eine Aus führungshorn! eines erfindungsgemäßen Schmuckstückes veranschaulicht.
Die einzige Figur zeigt einen Ring, bei dem das in eine Fassung eingesetzte Schmuckelement eine Kugel ist; der Ring und diese Kugel sind teilweise aufgebrochen bzw. geschnitten.
Der dargestellte Ring hat einen Fassungsteil 1 und ein in diesen eingesetztes Schmuckelement 2, das die Form eife ner Kugel hat und ein Edelstein, Halbedelstein oder eine Zuchtperle sein kann, ein Glaskörper, ein Körper aus Holz, aus Metall oder auch aus Kunststoff, soweit der angestrebte ästhetische Effekt erreicht wird, beispielsweise durch den Lüster oder das Farbenspiel des Schmuckelements 2.
Der Fassungsteil 1 dieses Ringes hat eine Schmuckelement- Aufnahme 3» die an der äußeren Endfläche des Ringes mündet, während das andere Ende dieser Aufnahme 3 von einer rückseitigen Öffnung k des Fassungsteils aus zugänglich ist.
Die Aufnahme 3 hat einen Durchmesser, der dem der als ™ Kugel ausgebildeten Schmuckelement 2 entspricht, so daß diese Kugel oder dieses Schmuckelement, das in die Aufnahme über die rückseitige Öffnung 4 eingeführt wird, praktisch spielfrei in der zylindrischen Aufnahme verschiebbar ist. Die äußere Stirnseite der Aufnahme 3 hat Halteelemente 5» die im Fall des vorliegenden Beispiels aus einer Verengung der Aufnahme bestehen und infolgedessen einen Anschlag bilden, der ein völliges Heraustreten des Kugßlkörpers aus der Aufnahme 3 an. deren vorderseitigem Ende verhindern.
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ORIGINAL INSPECTS©
In der dargestellten Ausführungsform hat die Verengung oder der Inneribund 5 der Schmuckelementaufnahme 3 eine derartige Form oder Kontur, daß seine innere "gekrümmte - Oberfläche sich eng der Form eines Oberflächenteils des kugeligen Schmuckelements 2 anpaßto In dem dargestellten Beispiel bestehen also die Halteelemente aus einer inneren Fläche der Aufnahme, die die Form einer Kugelschalenzone hat» .
Die Abmessungen des Fassungsteils sind derart festgelegt, daß nach Einsetzen des Schmuckelements 2 in seine Benutzungssteilung innerhalb der Aufnahme 3 ι d, h. bis zum Anschlag an die Halteelemente 5 vorgeschoben, der Abstand a, welcher den unteren Teil der kugelschalenförmig gen Oberfläche des Schmuckelementes von dem inneren unten liegenden Teil des Fassungsteiles trennt, ungefähr dem Durchmesser eines Fingers entspricht· Wenn also der Benutzer den Ring auf den Finger gestreift hat, so verriegelt sein Finger das eingebaute Schmuckelement in seiner normalen Benutzungsstellung innerhalb des Fassungsteiles.
Wenn jedoch der Benutzer den Ring von seinem Finger abgezogen hat, kann das eingesetzte Schmuckeleinent 2 leicht aus dem Fassungstetil durch die rückseitige Öffnung k herausgeschoben werden, die vorher zur Aufnahme des Fingers des Benutzers diente. Man kann also einen Vorrat an unterschiedlichen Schmuckelementen haben, welche in den Fassungsteil wahlweise und umschichtig eingesetzt werden können, so daß es möglich ist, den Ring in ganz beliebiger und vielfacher Weise zuvariieren, wobei jedoch stets der gleiche Fassungsteil beibehalten wird.
Die in der Zeichnung veranschaulichte und nun be-
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schriebene Ausführungsform der Erfindung ist Außerordentlich einfach; dennoch sind zahlreiche Varianten möglich, so kann beispielsweise das In den Fassungstell eingefügte Schmuckelement unterschiedliche Forsten haben, belspielsweise die For» einer Xugelkalotte, einer Pyramide oder eines Kegelstumpfes, eines Wirf eis9 eines Prismas oder eines Rechtkants. Es versteht sich von selbst, daß tür jeden dieser Fälle die Aufnahme In dem Fassungstell und die Mittel zum Festhalten des Schmuckelements entsprechend ausgeführt sein können und jeweils der Form de· eingesetzten Schmuckelemente Rechnung tragen« um die gewünschte Festhaltewirkung su erzielen.
Weiterhin kann ein gleicher Fassungsteil Mehrere Aufnahmen haben, deren bestlante eigene Festhaltemittel zugeordnet sind, und die je ein Schmuckelement aufnehaien sollen] diese Schmuekelemente können entweder einander gleich oder auch unterschiedlich voneinander sein, sowohl in der Forst als auch In der Farbe und schließlich auch ie Material.
Der Fassungstell kann auch durchbrochen ausgeführt sein, so daß er won dee eingefügten Schmuckelement nicht nur den an dea offenen Ende vorhandenen Teil erkennen laßt, sondern auch einen inneren Teil, der durch seitliche Öffnungen der Aufnahme sichtbar ist.
Es versteht sich von selbst, daß auch, andere Schmuckstücke als Hinge, beispielsweise Broschen, Ohrringe, Armbänder oder Manschettenknöpfe In analoger Weise ausgeführt werden können« Auf jeden Fall hat der Fassungstell auch In diesen Fällen stets eine Aufnahme, von der ein Ende mit Haltemltteln für das an diesem Ende sichtbar werdende
BAD ORlQJNAL
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Schmuckelement versehen ist, während das Ende der Aufnahme in einer Öffnung zum Einführen und Herausnehmen des Schmuckelementee mündet. Im Fall einer Brosche hat der Fassungsteil außerdem eine Vorrichtung zur Verriegelung der bzw· jeder Aufnahme, die aus einem Sperrstab, einer Federzunge, einem Sprengring usw. bestehen kann und das Festlegen des eingesetzten Schmuckelements in dessen normaler Gebrauchsstellung innerhalb der Fassungsauf nähme gestattet·
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Schmuckstück, bestehend aus einem Fassungsteil und zumindest einem von diesem Fassungsteil gehaltenen Schmuckelement, «dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckelement (2) verschiebbar in einer Aufnahme (3) des Fassungsteils (i) angeordnet ist, der Fassungsteil an einem Ende das eingesetzte Schmuckelement sichtbar werden läßt, daß Mittel (5) an dem Fassungsteil vorgesehen sind, die das völlige Heraustreten W . des Schmuckelements an diesem Ende unterbinden, und schließlich dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Fassungsteils eine Öffnung (k) aufweist, welche das Herausbringen des Schmuckelements aus der Aufnahm· gestattet.
  2. 2. Schmuckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (3) des Fassungsteils (i) im Querschnitt eine Form aufweist, die dem größten Querschnitt des Schmuckelements (2) entspricht.
    ^ 3· SchmuckstUok nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-
    Ψ net, daß die das Heraustreten des Schmuckelements (2) aus dem Fassungsteil (1) verhindernden Haltemittel (5) eine Oberfläche haben, welche zumindest einen Teil der äußeren Oberfläche des Schmuckelements eng umschließt, so daß sie einen Anschlag bilden, der an einem der Enden der Aufnahme in dem Fassungsteil bildet.
    k. Schmuckstück nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckstück ein Ring ist, und die Öffnung (k)
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    derart angeordnet ist, daS der Finger des Hingtragers das Entfernen des Schmuckelements (2) aus der Aufnahme (3) unterbindet. *
    5· Schmuckstück nach eine» der Ansprüche 2 rad 3, dadurch gekennzeichnet, daß es »it einer Verriegelungsvorrichtung für das Festhalten des in die Aufnahme des Fassungsteils eingefügten Schmuckelements versehen ist«
    6« Schmuckstück nach Anspruch I9 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet» daß «der Fassungstell durchbrochen ausge führt ist und gewisse Teile des im Inneren der Aufnahne -des Fassung·teils angeordneten Schmuckeleeents sehen
    7« Schmuckstück mach Anspruch 1» 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß das eingesetzte Schmuckeleaaent - asu-Mindest teilweise sphärisch 1st»
    8, Schmuckstück nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dafi das eingesetzte Schmuckstück die - Form eines Rachtkants hat.
    - 9· Schmuckstück nach Anspruch I9 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, "daß das eingesetzte Schmuckelememt prismatisch 1st.
    10« Schmuckstück nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch
    gekennzeichnet, dafl das eingesetzte Schmuckeleaent Fyramldenform hat. - ' " ■ . . .
    " --- 11. Schmuckstück; nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
    BAD ORIGIMÄL
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    gekennzeieimet s, daß das eingese tzte Schmuckelement Kegelform hat»
    12S Schmuckstück nacii Anspruch I3 2 odei· 3» dadurch
    gekeimaeielmetj daß du:- eingesetzte Schmuckelemenfc zum TeiJ aas dt>r Ali..fnat:,·;*■ ·;\^·'. Fassuiigsteiies herausragt (Zeichnung) „
    13· Sciimuckstück nach Anspruch I5, 2 oder 3> dadurch gekennze.icüiiiit; ^nR ua;' ej.iigrosetzte Sohtnuckelement vollständig :Ln.n^rh.M.lb d-.ir flufnahine des Fassungsteiles sitzt«
    BAD
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DE19702010177 1969-03-05 1970-03-04 Schmuckstück. Schweiz) Pending DE2010177A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH330769A CH504853A (fr) 1969-03-05 1969-03-05 Pièce de bijouterie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2010177A1 true DE2010177A1 (de) 1970-09-24

Family

ID=4253148

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702010177 Pending DE2010177A1 (de) 1969-03-05 1970-03-04 Schmuckstück. Schweiz)

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US (1) US3635047A (de)
CH (1) CH504853A (de)
DE (1) DE2010177A1 (de)
FR (1) FR2036661A5 (de)
GB (1) GB1228558A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2036661A5 (de) 1970-12-24
CH504853A (fr) 1971-03-31
US3635047A (en) 1972-01-18
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