DE2008011B2 - Klebemasse auf Basis von Vinylacetat-Homo- und Mischpolymeren - Google Patents
Klebemasse auf Basis von Vinylacetat-Homo- und MischpolymerenInfo
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Description
machern und üblichen Zusätzen, wobei die Masse 35 bis 55 Gewichtsprozent des Modifiziermittels sowie
gegebenenfalls bis zu 32 Gewichtsprozent Weichmacher, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der
Feststoffe, und gegebenenfalls bis zu 25 Gewichtsprozent Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht der
wasserhaltigen Masse, enthält.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Klebemasse aus (1) 33 Gewichtsteilen Polymerfeststoffen,
die sich von einer wäßrigen Dispersion eines Vinylacetat/Dibutylmaleatmischpolymeren (77:23)
ableiten, (2) 18,5 Gewichtsteilen eines Adipinsäurepolyesterweichmachers
mit hohem Molekulargewicht, (3) 48,5 Gewichtsteilen Glycerin und (4) gegebenenfalls
bis zu 12 Gewichtsteilen Wasser.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht die Klebemasse aus (1) 19,8 Gewichtsteilen
Polymerfeststoffen, die sich von einer wäßrigen Polyvinylacetatdispersion ableiten, (2) 31,5 Gewichtsteilen
Butylphthalylbutylglykolat, (3) 48,5 Gewichtsteilen Glycerin und (4) gegebenenfalls bis zu 12 Gewichtsteilen
Wasser.
Besonders vorteilhaft erfolgt die Verwendung der Klebemassen zum Verkleben eines transparenten
Fensterpflasters mit einem Umschlag.
Geeignete Polymere zur Verwendung bei diesen Klebemassen sind Polyvinylacetat und unregelmäßige
Mischpolymere von Vinylacetat mit einem oder mehreren Monomeren, wie
30
35
(a) Alkylestern von Acrylsäure und Methacrylsäure, wobei die Alkylgruppen 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatome
enthalten, z. B. Methylacrylat, Butylacrylat, 2-Äthylhexylacrylat und die entsprechenden
Methacrylatester,
(b) Vinyl- und Vinylidenhalogeniden, z. B. Vinylchlorid und Vinylidenchlorid,
(c) äthylenisch ungesättigten Monocarbonsäuren, z. B. Acrylsäure, Itaconsäure, Citraconsäure und
Crotonsäure,
(d) Nitrilen äthylenisch ungesättigter Monocarbon- (f>
Phthalsäureester, ζ. Β Dibutylphthalat Dimethsäuren,
z. B. Acrylnitril, 45 oxyathylphthalat und Dibutoxyglykolphthalat,
oder Benzoylperoxyd, initiiert wird. Gegebenenfalls kann die Polymerisation in Gegenwart eines Teils
oder der Gesamtmenge der nichtflüchtigen wasserlöslichen flüssigen Bestandteile durchgeführt werden,
die in der Endmischung enthalten sein soll. Jedoch werden die Homo- und Mischpolymeren des Vinylacetats
im allgemeinen in Form wäßriger Dispersionen hergestellt, wobei die resultierenden Polymerdispersionen
einen Harzfeststoffgehalt im Bereich von etwa 45 bis 60 Gewichtsprozent haben. Ferner sollen
die Polymeren, die in den erfindungsgemäßen Klebemassen verwendet werden, eine durchschnittliche
Teilchengröße im Bereich von etwa 0,5 bis 7 Mikron besitzen.
In derselben Weise, wie angegeben, können auch sowohl Block- und Pfropfpolymere als auch Mischungen
derartiger Polymermaterialien verwendet werden.
In den Klebemassen verwendete Weichmacher sind z.B.:
(a) chlorierte Polyphenyle mit einem spezifischen Gewicht von etwa 1,62 bis 1,63,
(b) organische Phosphatester, wie Triphenylphosphat,
(c) Polyester mit hohem Molekulargewicht, z. B. Polyester aus der Kondensation von mehrbasischen
organischen Säuren, wie Adipinsäure, Sabacinsäure und Terephthalsäure, mit mehrwertigen
Alkoholen, wie Äthylenglykol, oder mit Polyaminen, wie Hexamethylendiamin,
(d) organische Ester von Triäthylenglykol, z. B. Triäthylenglykoldi-(2-äthylbutyrat)
und Triäthylenglykoldi-(2-äthylhexanoat),
phthalylathylglykolat und Butylphthalylbutyl-
(e) äthylenisch ungesättigten Dicarbonsäuren, z. B. Maleinsäure und Fumarsäure,
(g) Polyäthylenglykole mit niedrigem Molekulargewicht,
(f) Anhydriden äthylenisch ungesättigter Dicarbon- 5° <h) Phenyläther von Polyäthylenglykol.
säuren, z. B. Maleinsäureanhydrid,
55
(g) C1- bis C4-Alkylhalbestern von Maleinsäure und
Fumarsäure, z. B. saures Methylmaleat,
(h) Dialkylestern äthylenisch ungesättigter Dicarbonsäuren, wobei die Alkylgruppe 1 bis etwa 8 Kohlenstoffatome
enthält, z. B. Dibutylmaleat.
60
Der Vinylacetatgehalt dieser Mischpolymeren soll mindestens etwa 20 Gewichtsprozent des Mischpolymeren
betragen.
Sowohl die Homo- als auch die unregelmäßigen Mischpolymeren von Vinylacetat können nach bekannten
Verfahren hergestellt werden, z. B. durch Polymerisation, die mit freien Radikalen bzw. entsprechenden
Substanzen, wie Azobisisobutyronitril Auch andere Weichmacher können verwendet werden,
vorausgesetzt, daß sie mit dem Vinylacetatpolymeren verträglich sind, das in der Klebemasse vorhanden
ist. Diese Weichmacher dienen der Verbesserung der Plastizität oder Klebrigkeit; im allgemeinen
verwendet man eine größere Weichmachermenge, wenn härtere Polymere verwendet werden, dagegen
eine geringere Weichmachermenge, wenn weichere Polymere eingesetzt werden. Bei Verwendung von
härteren Polymeren, z. B. Polyvinylacetat, oder bei Polymeren mit einem Härtewert von etwa 42 oder
mehr (bestimmt nach dem Sward-Rocker-Härtetest) wird eine Weichmacherkonzentration von etwa
32 Gewichtsprozent bevorzugt. Bei weicheren Polymeren, z. B. Polymeren mit einem Härtewert von
etwa 2 oder weniger, reicht die Verwendung einer
5 6
Weichmachermenge von 0 bis etwa 4 Gewichtspro- eingebracht werden, das für die anfängliche Herstel-
zent aus. lung der Homo- oder Mischpolymeren des Vinyl-
Die nichtflüchtigen wasserlöslichen flüssigen Modi- acetats verwendet wird. Polymerdispersionen, die auf
fiziermittel, die als Teil der kontinuierlichen Phase solche Weise erhalten werden, enthalten dann das
der Klebemassen erforderlich sind, sind Flüssigkeiten 5 Modifiziermittel als Komponente der ursprünglichen
mit einem Siedepunkt oberhalb 130° C. Diese Flüs- Dispersion und können entsprechend bei der Her-
sigkejiten müssen in Wasser so weit löslich sein, daß stellung der Klebemassen verwendet werden. Wenn
sich mindestens 50 Gewichtsteile der Flüssigkeit in nur ein Teil des erforderlichen Modifiziermittels auf
100 Gewichtsteilen Wasser bei Raumtemperatur diese Weise eingebracht wird, kann danach zusätz-
lösen. Außerdem sollen diese Flüssigkeiten für das io liches Modifiziermittel — wie vorstehend beschrie-
Vinylacetatpolymere Nichtlösungsmittel in dem Maß ben — zugegeben werden.
sein, daß nicht mehr als etwa 10 Gewichtsteile der Wenn Klebemassen mit Polyvinylacetatdispersionen
Polymerfeststoffe in 100 Gewichtsteilen des flüssigen eingedampft werden, kann in gewissem Maß eine
Modifiziermittels bei Raumtemperatur gelöst werden Hydrolyse des Polymeren eintreten. Dann enthalten
können. Diese Flüssigkeiten sind weder stark sauer »5 die resultierenden Klebemassen sowohl geringe Mennoch
basisch; sie müssen bezüglich der anderen Be- gen (nicht mehr als etwa 10 Gewichtsprozent) PoIystandteile
der Klebemassen inert sein. Zu Flüssig- vinylalkohol als auch andere Produkte einer partiellen
keitem, die diesen Anforderungen genügen, gehöreD Hydrolyse von Polyvinylacetat. Die Eigenschaften
z. B. Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylen- derartiger Klebemassen werden durch die Anwesenglyköl,
Propylenglykol, Glycerin, Sorbit- und Mannit- *o heit dieser Komponenten nicht merklich verändert,
derivate. Falls gewünscht, können die Klebemassen Die erfindungsgemäßen Klebemassen haben nach
auch Gemische von zwei oder mehreren dieser Flüs- ihrer Herstellung eine Viskosität von etwa 500 bis
sigkeiten enthalten. Diese Modifiziermittel dienen 25 000 Centipoise bei 22° C. Sie können, falls geunter
anderem der Herabsetzung oder völligen Ver- wünscht, verschiedene Bestandteile enthalten, z. B.
drängung des Wassers in der Klebemasse. 25 Entschäumer, Farbstoffe, oberflächenaktive Mittel,
In den Klebemassen kann Wasser in Mengen im flüchtige organische Lösungsmittel, Konservierungs-Bereich
von 0 bis etwa 25 Gewichtsprozent vorhan- mittel, Dickungsmittel, Füllstoffe,
den sein. Klebemassen, die im wesentlichen kein Diese Klebemassen können auf eine Unterlage Wasser enthalten, stellen bereits wirksame Klebe- leicht mit einer üblichen hochtourigen Umschlaghermittel dar. Bevorzugt sind aber Klebemassen mit 30 Stellungsvorrichtung aufgebracht werden. Die Massen einer Wassermenge im Bereich von etwa 3 bis 12 Ge- sollen in einer Stärke (trockener Film) von etwa wichtsprozent; sie haben ausgezeichnete Klebrigkeit 0,0051 bis 0,051 mm aufgebracht werden. Die Über- und ergeben überlegene Klebebindungen. züge können durch Anwendung einer technisch
den sein. Klebemassen, die im wesentlichen kein Diese Klebemassen können auf eine Unterlage Wasser enthalten, stellen bereits wirksame Klebe- leicht mit einer üblichen hochtourigen Umschlaghermittel dar. Bevorzugt sind aber Klebemassen mit 30 Stellungsvorrichtung aufgebracht werden. Die Massen einer Wassermenge im Bereich von etwa 3 bis 12 Ge- sollen in einer Stärke (trockener Film) von etwa wichtsprozent; sie haben ausgezeichnete Klebrigkeit 0,0051 bis 0,051 mm aufgebracht werden. Die Über- und ergeben überlegene Klebebindungen. züge können durch Anwendung einer technisch
Die Klebemassen können nach verschiedenen Ar- üblichen Trocknungsvorrichtung getrocknet werden,
beitsweisen hergestellt werden. So wird z. B. bei einer 35 Mit diesen Klebemassen kann man z. B. Papier,
Arbeitsweise die betreffende Vinylacetathomo- oder Pergamin, Zellglasmaterial, Polystyrol, Polyäthylen-
-mischpolymerendispersion zuerst mit dem gewünsch- terephthalat usw. binden.
ten Weichmacher vermischt. Wenn die Mischung Die Verwendung dieser Klebemassen führt zur
homogen ist, wird das Modifiziermittel langsam damit Herstellung von flachen Umschlagen, die nicht zum
vewnischt, um Brechen der Emulsion oder Dispersion 40 Verziehen neigen und deren Klebebindungen durch
zu vermeiden. Zur Herstellung eines homogenen Ge- ihren hohen Festigkeitsgrad ausgezeichnet sind,
misches wird das Rühren fortgesetzt. Dann kann in Ferner bieten diese neuen Klebemassen infolge ihrer
Abhängigkeit sowohl von der Konzentration der Zusammensetzung den Vorteil, daß sie während der
Harzfeststoffe im Vinylacetatpolymeren als auch von Verwendung nicht zum Verdicken neigen und in
der Konzentration der verschiedenen anderen Korn- 45 Kautschukbehältern oder auf den Beschichtungswal-
ponenten in der Gesamtmischung die Klebemasse zen oder anderen Arbeitsflächen der Umschlagher-
unmittelbar verwendet werden, ohne daß irgend- Stellungsvorrichtung nicht trocknen. So ist keine
welche weiteren Verarbeitungsstufen erforderlich zwischenzeitliche Verdünnung des Materials erfor-
sind. derlich; die Herstellung kann sehr lange unterbrochen
Wenn jedoch die Wasserkonzentration in der 5o werden, ohne daß Verzögerungen auf Grund notwen-Klebemasse
zu hoch ist, kann sie durch Verdampfen diger Reinigung der Vorrichtung vor der Wiederaufleicht
herabgesetzt werden. Zur Wasserverdampfung nähme der Herstellung verursacht werden. Die Verwird
die Masse unter Rühren auf eine Temperatur meidung einer derartigen Trocknung während der
von etwa 82 bis 88° C erhitzt und bei diesem Wert Verwendung erreicht man nicht bei den bekannten
gehalten, während man einen Luftstrom über ihre 55 Umschlagklebemitteln, die normalerweise in Kau-Oberfläche
streichen läßt. Auf diese Weise können tschukbehältern und auf den Arbeitsflächen der Vorim
wesentlichen wasserfreie Klebemassen erhalten richtung Filme oder Häute bilden, wenn die Herwerden.
Die Verdampfung kann auch an einem be- stellung unterbrochen oder beendet wird,
liebigen Punkt beendet werden, um Klebemassen Nachstehend wird die Erfindung durch Beispiele einer gewünschten Wasserkonzentration zu erhalten. 60 naher erläutert. Dabei beziehen sich alle Teile auf Alternativ kann Wasser zu den Massen gegeben wer- das Gewicht, soweit nichts anderes angegeben ist.
den, von denen ein Teil oder die Gesamtmenge des
liebigen Punkt beendet werden, um Klebemassen Nachstehend wird die Erfindung durch Beispiele einer gewünschten Wasserkonzentration zu erhalten. 60 naher erläutert. Dabei beziehen sich alle Teile auf Alternativ kann Wasser zu den Massen gegeben wer- das Gewicht, soweit nichts anderes angegeben ist.
den, von denen ein Teil oder die Gesamtmenge des
Wassers zuvor durch Verdampfen entfernt wurde, Beispiel 1
um dadurch die Wasserkonzentration auf irgendeinen
um dadurch die Wasserkonzentration auf irgendeinen
erwünschten Wert zu erhöhen. 65 Hier wird die Herstellung einer typischen erfin-
Wie angegeben, kann gegebenenfalls ein Teil oder dungsgemäßen Klebemasse nach einer Arbeitsweise
die Gesamtmenge des Modifiziermittels in ein im erläutert, bei der eine Verdampfung zur Herabsetzung
wesentlichen nichtwäßriges Polymerisationssystem der Wasserkonzentration nicht vorgenommen wird.
7 8
Es wurde ein Behälter, der mit mechanischen (2) 18,5 Teilen eines Adipinsäurepolyesterweich-
Rührvorrichtungen ausgestattet war, beschickt mit: machers mit hohem Molekulargewicht.
(1) 40 Teilen einer wäßrigen Dispersion von Poly- Die beiden Komponenten wurden 20 Minuten lang
vinylacetat mit einem Harzfeststoffgehalt von 55 Ge- gemischt, wonach mit dem Gemisch 48,5 Teile GIywichtsprozent
und 5 cerin im Verlauf von 15 Minuten vermischt wurden.
(2) 26 Teilen eines Adipinsäurepolyesterweich- Das Rühren wurde etwa 5 Minuten lang fortgesetzt,
machers mit hohem Molekulargewicht. bis das Gemisch homogen war. Die Masse enthielt
Die beiden Komponenten wurden etwa 20 Minuten dann etwa 26 Gewichtsprozent Mischpolymerfestlang
gemischt, wonach mit dem Gemisch 34 Teile stoffe, 14,6 Gewichtsprozent Weichmacher, 38,1 Ge-Äthylenglykol
im Verlauf von 15 Minuten vermischt io wichtsprozent Modifiziermittel und 21,3 Gewichtswurden.
Das Rühren wurde fortgesetzt, bis das Ge- prozent Wasser. Die Viskosität war geringer als
misch homogen war. An diesem Punkt enthielt die 400 Centipoise bei 22° C, d. h. unterhalb der ange-Masse
etwa 22 Gewichtsprozent Polyvinylacetat- gebenen Grenze. Eine solche Masse ist zur Verwen-Harzfeststoffe,
26 Gewichtsprozent Weichmacher, dung auf einer hochtourigen Umschlagherstellungs-34
Gewichtsprozent Modifiziermittel und 18 Ge- 15 vorrichtung zu dünn.
wichtsprozent Wasser. Die Viskosität der Lösung Zur Erhöhung der Viskosität wird der Wasserbetrug
500 Centipoise; die Masse wurde unmittelbar gehalt herabgesetzt. Dazu wurde die Masse auf 85° C
als Klebemasse zur Herstellung von Fensterumschlä- erhitzt und unter Rühren bei dieser Temperatur gegen
auf einer üblichen hochtourigen Umschlagher- halten, während etwa 4 Stunden lang ein Luftstrom
Stellungsvorrichtung verwendet, ohne daß weitere 20 auf ihre Oberfläche gerichtet wurde; das führte zur
Verarbeitungsstufen erforderlich waren. Weder be- Herstellung einer im wesentlichen wasserfreien
züglich Viskosität noch Filmbildung wurden Schwie- Masse. Das Produkt war dann homogen, besaß
rigkeiten festgestellt. jedoch eine Viskosität von etwa 120000 Centipoise
bei 22° C, die wiederum außerhalb des angegebenen
B e i s ρ i e 1 2 25 Viskositätsbereichs liegt. Daher wurde dann Wasser
in einer Menge zugegeben, die zur Einstellung einer
Hier wird die Herstellung einer typischen erfin- Wasserendkonzentration in der Masse von etwa 5 Gedungsgemäßen
Klebemasse erläutert, wobei eine Ver- wichtsprozent ausreichte, wodurch ihre Viskosität auf
dampfung ausgeführt wird, um eine im wesentlichen etwa 25 000 Centipoise bei 22° C herabgesetzt wurde,
wasserfreie Masse herzustellen. 30 Die resultierende Masse besitzt gute Feuchtklebrig-
Es wurde ein Dampfmantelbehälter, der mit keit und gute Hafteigenschaften, wenn sie zum Vermechanischen
Rührvorrichtungen ausgestattet war, siegeln von weißen vorgearbeiteten Umschlagmatebeschickt
mit: rialien mit Pergamin- und Polystyrolpfiastern auf
(1) 63,6 Teilen einer wäßrigen Dispersion eines einer üblichen hochtourigen Umschlagherstellungs-Vinylacetat/Dibutylmaleatmischpolyrneren
(77 :23) 35 vorrichtung verwendet wird. Bezüglich der Viskosität mit einem Harzfeststoffgehalt von 55 Gewichtspro- wurden bei 7stündigem Lauf der Vorrichtung keine
zent und Schwierigkeiten festgestellt; die Viskosität der Klebe-
(2) 20 Teilen Dimethoxyäthylphthalat. masse blieb im wesentlichen während der gesamten
Die beiden Komponenten wurden etwa 20 Minuten Zeitspanne konstant. Nachher wurde die Klebemasse
lang gemischt, wonach mit dem Gemisch 60 Teile 4° absichtlich etwa 16 Stunden lang im Kautschuk-Glycerin
im Verlauf von 20 Minuten vermischt wur- behälter gelassen, während auch die Beschichtungsden.
Das Rühren wurde fortgesetzt, bis das Gemisch walzen die gleiche Zeit lang nicht gereinigt wurden,
homogen war. Danach wurde die Masse auf 85° C Dennoch wurde bei Wiederaufnahme der Herstellung
erhitzt und unter Rühren bei dieser Temperatur ge- festgestellt, daß die Walzen und die anderen Arbeitshalten, während etwa 4 Stunden lang ein Luftstrom 45 flächen der Vorrichtung keine Spuren des getrockauf
ihre Oberfläche gerichtet wurde. Das resultierende neten Klebeprodukts aufwiesen.
Produkt war im wesentlichen wasserfrei und besaß
eine Viskosität von etwa 25000 Centipoise bei 22°C.
Produkt war im wesentlichen wasserfrei und besaß
eine Viskosität von etwa 25000 Centipoise bei 22°C.
Die Klebemasse wies bei der Verwendung zur Bin- e 1 P 1 e
dung von Zellglasmaterial und Polyäthylenterephtha- 50
dung von Zellglasmaterial und Polyäthylenterephtha- 50
latpflastern mit weißen vorgearbeiteten Umschlag- Dieses Beispiel erläutert die Herstellung einer An-
materialien auf hochtourigen Vorrichtungen eine gute zahl verschiedener typischer erfindungsgemäßer
Feuchtklebrigkeit zusammen mit ausgezeichneten Klebemassen; bei den Ansätzen wurden die verschie-
Haft- und Verarbeitungseigenschaften auf. Ferner denen angegebenen Komponenten jeweils in breiten
zeigte die Masse überhaupt keine Neigung zur Film- 55 Mengenbereichen verwendet.
oder Hautbildung. Alle Massen wurden gemäß Beispiel 1 hergestellt;
anschließend wurde jede Masse einer Verdampfungs-
Beispiel 3 stufe unterworfen, falls erforderlich bis zu einem
Punkt, bei dem Wassergehalt und Viskosität jeweils
Hier wird die Herstellung einer weiteren typischen 60 im angegebenen Bereich lagen. Jede der auf diese
erfindungsgemäßen Klebemasse erläutert. Weise hergestellten Massen wies gute Klebrigkeit,
Es wurde ein Dampfmantelbehälter, der mit me- gutes Haftvermögen und gute Verarbeitungseigenchanischen
Rührvorrichtungen ausgestatten war, be- schäften im Vergleich mit der Masse des vorstehenschickt
mit: den Beispiels 3 auf.
(1) 60 Teilen einer wäßrigen Dispersion eines 65 Alle erfindungsgemäßen Klebemassen können auch
Vinylacetat/Dibutylmaleatmischpolymeren (77 : 23) für viele weitere verschiedene Bindezwecke verwenmit
einem Harzfeststoffgehalt von 55 Gewichtsprozent det werden, z. B. als Verpackungs- und Flaschen-Feststoffen
und etikettierungsklebemittel.
Ansatz
Nr.
Nr.
Polymeres (wäßrige Dispersion)
Sward-
Rocker-
Härtewert
des Poly
meren
Teile Polymerdispersion
Weichmacher
Teile Weichmacher
Modifiziermittel
Teile Modifiziermittel
1. Vinylacetat:
Butylacrylat (65:35),
55 Gewichtsprozent Harzfeststoffe
55 Gewichtsprozent Harzfeststoffe
2. Vinylacetat:
Butylacrylat (25:75),
52 Gewichtsprozent Harzstoffe
52 Gewichtsprozent Harzstoffe
3. Vinylacetat:
Äthylacrylat(87:13),
56 Gewichtsprozent Harzfeststoffe
56 Gewichtsprozent Harzfeststoffe
4. Vinylacetat:
Methylmethacrylat (87:13), 55 Gewichtsprozent Harzfeststoffe
5. Vinylacetat:
Dibutylfumarat (35:65),
51 Gewichtsprozent Harzfeststoffe
51 Gewichtsprozent Harzfeststoffe
6. Polyvinylacetat,
55 Gewichtsprozent Harzfeststoffe
7. Vinylacetat:
Crotonsäure (83:17),
55 Gewichtsprozent Harzfeststoffe
55 Gewichtsprozent Harzfeststoffe
8. Vinylacetat:
Dibutylmaleat (77:23),
55 Gewichtsprozent Harzfeststoffe
55 Gewichtsprozent Harzfeststoffe
*) Handelsbezeichnung Resoflex R 296.
30
45
40
42
16
100
Adipinsäurepolyester mit hohem Molekulargewicht*)
6,5
Butylphthalylbutylglykolat
Dibutylphthalat
Triäthylenglykoldi-(2-äthyl- butyrat)
Butylphthalylbutylglykolat
Dibutylphthalat
Adipinsäurepolyester mit hohem Molekulargewicht *)
26,5
34
31,5
32
16
Propylenglykol
Glycerin Glycerin
Äthylenglykol
Triäthylenglykol
Glycerin
Diäthylenglykol
Glycerin
48,5
48
48,5
46
35
48,5
35
55
Claims (4)
1. Klebemasse, bestehend aus (1) 20 bis 52Ge- 5 Klebemittel eine sehr niedrige Viskosität; auch haben
Wichtsprozent (bezogen auf das -Gesamtgewicht die daraus gebildeten Filme eine sehr geringe Klebrigder
Feststoffe) Polymerfeststoffen, die sich von keit. Jedoch erhöht sich allmählich ihre Viskosität
wäßrigen Dispersionen von Homo- und Misch- zusammen mit einer Zunahme in der Klebrigkeit,
polymeren des Vinylacetats ableiten, (2) einem wodurch dann eine Verdünnung durch Wasserzugabe
flüssigen Modifiziermittel mit einem Siedepunkt io erforderlich wird. Wenn diese Verdünnung nicht
über 1300C, das in Wasser bei Raumtemperatur sorgfältig geregelt wird, kann man leicht zu einer
:zu mindestens 50 Gewichtsteilen je 100 Gewichts- übermäßigen Verdünnung kommen, wodurch die
teile Wasser löslich ist, jedoch in dem Maß ein Klebfähigkeit verlorengeht, z. B. wenn die Mischung
Nichtlösungsmittel für die Homo- und Misch- so dünn ist, daß für die Bindung nicht genügend
polymeren von Vinylacetat ist, daß nicht mehr als 15 Klebstoff übertragen wird oder beim Übertragen die
10 Gewichtsteile Polymerfeststoffe in 100 Ge- dünne Mischung übermäßig in die Papierunterlage
wichtsteilen Modifiziermittel bei Raumtemperatur eindringt, ohne dann genügend Feststoffe auf der
löslich sind, und gegebenenfalls (3) Weichmachern Grenzfläche für die Bindung zurückzulassen.
und üblichen Zusätzen, dadurch gekenn- Ferner neigen solche Klebemassen auf Basis wäßzeichnet,
daß die Masse 35 bis 55 Gewichts- 20 riger Dispersionen dazu, auf den Walzen während
prozent des Modifiziermittels sowie gegebenen- des Stillstands der Vorrichtung zu trocknen und
falls bis zu 32 Gewichtsprozent Weichmacher, außerordentlich klebrig zu werden, wodurch eine
jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht der Fest- eingehende Reinigung vor Wiederaufnahme der Prostoffe,
und gegebenenfalls bis zu 25 Gewichtspro- duktion erforderlich ist. Wenn ferner solche üblichen
zent Wasser, bezogen auf das Gesamtgewicht der 25 Klebemittel auf Basis wäßriger Dispersionen so herwasserhaltigen
Masse, enthält. gestellt werden, daß sie einen niedrigen Feststoff-
2. Klebemasse nach Anspruch 1, dadurch ge- gehalt haben, können sie infolge des Quellens und
kennzeichnet, daß sie aus (1) 33 Gewichtsteilen der Kontraktion der Papierfasern in erheblichem
Polymerfeststoffen, die sich von einer wäßrigen Umfang zum Faltenwerfen oder zum Verziehen der
Dispersion eines Vinylacetat/Dibutylmaleatmisch- 30 Umschläge führen; das wird in der Regel durch die
polymeren (77 : 23) ableiten, (2) 18,5 Gewichts- hohe Wasserkonzentration in der Klebemasse hervorteilen
eines Adipinsäurepolyesterweichmachers gerufen.
mit hohem Molekulargewicht, (3) 48,5 Gewichts- Beschichtungs- und Klebemassen auf der Basis von
teilen Glycerin und (4) gegebenenfalls bis zu Polyvinylacetatdispersionen mit Zuschlag von Addi-
12 Gewichtsteilen Wasser besteht. 35 tiven, wie Weichmacher, bestimmten Naturharz-
3. Klebemasse nach Anspruch 1, dadurch ge- emulsionen als Streckmittel, polymerem Äthylenkennzeichnet,
daß sie aus (1) 19,8 Gewichtsteilen glykol und Polyalkylenglykolen, z.B. Triäthylen-Polymerfeststoffen,
die sich von einer wäßrigen glykol, sind auch aus der USA.-Patentschrift
Polyvinylacetatdispersion ableiten, (2) 31,5 Ge- 25 95 952 bekannt. Zu der für die Anwendungswichtsteilen
Butylphthalylbutylglykolat, (3) 48,5 4° zwecke, nämlich hohe Wasserresistenz von damit
Gewichtsteilen Glycerin und (4) gegebenenfalls beschichteten und 24 Stunden lang getrockneten Pabis
zu 12 Gewichtsteilen Wasser besteht. pieren, vorgeschriebenen Zusammensetzung gehört
4. Verwendung der Klebemasse gemäß den dabei ein Wassergehalt von mindestens etwa 30 Gevorhergehenden
Ansprüchen zum Verkleben eines wichtsprozent, bevorzugt sogar wesentlich mehr. Das
transparenten Fensterpflasters mit einem Um- 45 wirft bei Einsatz als typische Klebemasse und bei
schlag. Verwendung auf schnellaufenden Maschinen die vorstehend erläuterten Schwierigkeiten auf.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Schaffung solcher Klebemassen, die den erläuterten
50 Anforderungen hinsichtlich Klebfähigkeit, Viskositätsverhalten
und Stabilität, insbesondere bei Verwendung auf schnellaufenden Vorrichtungen genügen
und dabei verschiedenartige Unterlagen, z. B. Papier, worauf sie aufgetragen werden, nicht beeinträchtigen.
55 Erfindungsgeniäß wird die Aufgabe durch eine
Die Verwendung üblicher Umschlagklebemittel Klebemasse gelöst, bestehend aus (1) 20 bis 52 Geauf
Basis wäßriger Emulsionen stellt den Hersteller wichtsprozent (bezogen auf das Gesamtgewicht der
!bezüglich der Aufrechterhaltung der Viskosität im Feststoffe) Polymerfeststoffen, die sich von wäßrigen
Verlaufe des Verfahrens vor ernste und wieder- Dispersionen von Homo- und Mischpolymeren des
kehrende Schwierigkeiten. Übliche Klebemassen ver- 60 Vinylacetats ableiten, (2) einem flüssigen Modifizierlieren
Wasser und unterliegen daher einer raschen mittel mit einem Siedepunkt über 130° C, das in
Viskositätserhöhung, da sie der Luft ausgesetzt sind, Wasser bei Raumtemperatur zu mindestens 50 Geständig
gerührt werden und ihre Temperatur infolge wichtsteilen je 100 Gewichtsteile Wasser löslich ist,
der Wärmeerzeugung durch Reibung erhöht wird. jedoch in dem Maß ein Nichtlösungsmittel für die
Dieser Effekt ist besonders bei hochtourigen Vor- 65 Homo- und Mischpolymeren von Vinylacetat ist, daß
richtungen nachteilig und macht entweder die Her- nicht mehr als 10 Gewichtsteile Polymerfeststoffe in
stellung bestimmter Umschlagtypen unmöglich oder 100 Gewichtsteilen Modifiziermittel bei Raumtempeführt
bestenfalls zu einer erheblichen Herabsetzung ratur löslich sind, und gegebenenfalls (3) Weich-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US81079269A | 1969-03-26 | 1969-03-26 |
Publications (3)
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