DE2007783A1 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/41—Preparation of salts of carboxylic acids
- C07C51/412—Preparation of salts of carboxylic acids by conversion of the acids, their salts, esters or anhydrides with the same carboxylic acid part
Description
Verfahren zur Herstellung von reinem Natriumbenzoat
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren, aus den bei der großtechnischen
Produktion von Terephthalsäuredimethylester durch Luftoxydation von
p-Xylol zwangsweise anfallenden Nebenprodukten reinen Benzoesäureinethylester
herzustellen und aus diesem Ester durch Verseifung unter den erfindungsgenäßeh
Bedingungen reines Natriumbenzoat zu gewinnen.
Die bei der Luftoxydation von p-Xylol anfallenden Säuren werden zunächst sät
Methanol verestert. Das Gemisch der Methylester, dessen Hauptbestandteile
p-Toluylsäuremethylester, Terephthalsäurediraethylester und Methylester anderer
mono- und polyfunktioneller Säuren sind, wird im großtechnisch durchgeführten
Prozess entweder durch Destillation oder durch Umkristallisation oder auch durch
ein aus diesen beiden Schritten kombiniertes Verfahren in Terephthalsäuredimethylester,
in den Prozess zurückzuführende Zwischenprodukte und auszuschleusende nebenprodukte getrennt» Letztere enthalten neben Benzoesäureinethylester,
der vor allem im Sumpfprodukt der Methanol-Rektifikation angereichert vorliegt, viele Verbindungen mit fast gleichen Siedepunkten, so da3 eine wirtschaftliche
Gewinnung durch Destillation allein, also ohne eine Entfernung der im Siedepunkt dem Benzoesäuremethylester benachbarten Verbindungen nicht möglich
ist: selbst bei Anwendung einer Kolonne mit kO praktischen Böden und bei
einem Rücklaufverhältnis von UO : 1 liefert die fraktionierende Destillation
nur einen Bruchteil des in den Nebenprodukten enthaltenen Benzoesäuremethylesters,
der zudem noch oxydable und therraolabile Verbindungen enthält, dis die
Qualität von daraus hergestelltem Natriumbenzoat sehr verschlechtern. Durch
Verseifung solcher Benzoesäuremethylestsrfraktionen erhaltenes !latriuribenzoat
entspricht nicht den Heinheitsforderungen des DAB 7, insbesondere hinsichtlich
der Beständigkeit gegen Permanganat und konzentrierte Schwefelsäure. Da es bisher
nicht möglich war, reiner., Benzoesäuremethylester und reine Folgeprodukte
109836/1653
• ■ · · - 2 - /UÜ/7B-
aus den Nebenprodukten der Luftoxydation von p-Xylol in wirtschaftlicher '.'eise
zu gewinnen, wurden die !'ebenprodukta als wertlose Abfallstoffe verbrannt.
Es wurde gefunden, da3 nan reines Uatriurabenzoat aus den Nebenprodukten der
Terephthalsäuredimethylester-Fabrikation durch Luftoxydation vor. p-Xylol über
p-Toluylsäurernethylester in flüssiger Phase - beispielsweise nach DBP 1 O1H 9U5
in einfacher und wirtschaftlicher 'Jeise dadurch gewinnen kann, daß man aus
diesen Nebenprodukten destillativ auf über ^O % angereicherten Benzoesäuremethylester
bei Temperaturen von 150 bis 25O0C mit 0,1 bis 10 Gewichts-5, vorzugsweise
0,2 bis 1 Gewichts-ij einer sauren Bleicherde diskontinuierlich oder
kontinuierlich erhitzt, den Ester filtriert, unter Atnosphärendruck oder im
Vakuum fraktionierend destilliert, die konstant siedende Fraktion mit äquivalenten
"lenken wässriger natronlauge (DAB 7) derart verseift, daß die Lau.^s
sogleich verbraucht wird, anschließend so lange V/asserdampf in das Hydrolysat
einleitet, bis keine flüchtigen organischen Verbindungen mehr übersehen und
die neutralen, wässrigen Lösungen, gegebenenfalls nuch einer Behandlung nit
Adsorptionsnittcln, z.B. Aktivkohle c.=r Kiessl-i.-, r.ur Trockene eindanpft.
Bern Erhitzen des unreinen leiizoesäurenethylesters mit der sauren Bleicherde
wird eine ^ro'ier Teil der Verbindungen, die Siedepunkte in der Nähe desjenigen
des Benzoesäurenethylesters haben, entfernt oder in höher siedende Kondensationsprodukte
umgewandelt. Diese Behandlung kann diskontinuierlich oder
kontinuierlich durchgeführt vsrdGn: bei einer diskontinuierlicher. Behandlung
kann der Ester beispielsweise nit pulvarfömifsr Bleicherde unter Rühren auf
die an.^e^eber.e Temperatur erhitzt werden; bei einer kontinuierlichen Ausführur.^sform
der Behandlung passiert die gegebenenfalls vorn;ev'ämte Esterphase
ein fest angeordnetes, auf Behnndlun^stemperatur gehaltenes Bett aus sfic1:-
BAD ORlGiNAL 1 653
oder kugelförmiger Bleicherde. Weitere Begleitstoffe werden durch diese
thermisch-katalytische Behandlung nur zu einem Teil entfernt. Die vollständige
Entfernung des verbliebenen Restes gelingt durch das weitere erfindungsgemäße
Vorgehen: Verseifung der konstant siedenden Esterfraktion derart, daß die anteilsweise
zugesetzte, insgesamt äquivalente Menge wässriger Natronlauge sogleich verbraucht wird, eine darauf folgende Wasserdampfbehandlung der wässrigen
Lösung und gegebenenfalls noch eine abschließende Klärung mit Adsorptionsmitteln.
Aus den so erhaltenen reinen, neutralen, eingeengten Natriumbenzoatlösungen
wird das reine Salz durch Trocknung in geeigneter, an sich benannter Weise,
beispielsweise im Sprühturm oder auf Trockenwalzen, gewonnen.
Die Prüfung auf Reinheit erfolgt nach den Vorschriften des Deutschen Arzneibuchs,
T. Ausgabe, Seite 697 f., 1968, Deutscher Apothekerverlag, Stuttgart,
Uatriumbenzoat ist ein wichtiges Konservierungsmittel,
1000 Gewichtsteile eines technischen Benzoesauremethylesters, der 39 %ig ist,
wird unter Rühren mit 5 Gewicht st eilen Bleicherde KSF (Lieferfirma: SUEDCiIEMIE,
München) 30 Minuten lang auf 18O°C erhitzt, wobei niedrig siedende Begleitstoffe
am Kopf der Rückflußkolonne abgezogen werden. Durch fraktionierende Destillation
unter Atmosphärendruck werden 750 Gewichtsteile Benzoesauremethylester
mit einem Gehalt von 98,2 %t bei 199,0 bis 199,5°C konstant siedend, erhalten.
100 Gewichtsteile der konstant siedenden Fraktion und 3^0 Gewichtsteile destilliertes
Wasser werden unter Rühren zum Sieden erhitzt und 53,6 Gewichtsteile
50 %ige wässrige Natronlauge (DAB 7) anteilsweise derart zugesetzt, daß die
Lauge sogleich verbraucht wird. Die Zugabe der Lauge erfolgt innerhalb von 30
Minuten. Eine Stunde lang wird bei Siedetemperatur der Mischung nachgerührt,
10- : /H-." 5 3
-k~ 2U07783
wobei ein Teil des Methanols mit '.-iasserdanpf aus den Reaktionsgefäi entfernt
wird. Anschließend werden 200 Gewichtsteile '.-.'asser abdestilliert und 30 "'inutc
lang Wasserdanjf durch die Lösung geblasen. Die auf ca. 300 Liter eingeengte
Natriumbenzoatlösung wird mit je 1,5 Gewichtsteilen Aktivkohle und Bleicherde
behandelt und filtriert. Durch Kinda'npfen der Lösung zur Trockene werden 100
Gewichtsteile Ilatriurnbenzoat gewonnen. Das Salz hat einen Gehalt von 99»^ !»·
10,0 ml'Prüflösung nach DAB 7 verbrauchen 0,03 ml n/10 NaOH. Schwernetall-,
Chlorid- und Sulfationen, Halogenverbindungen und oxydierbare Verbindungen
sind nicht nachweisbar. Das Salz ist gegen konzentrierte Schwefelsäure indifferent.
1 ü H / 1 l· B 3
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von reinem Natriumbenzoat aus den Nebenprodukten der Terephthalsäurediraethylestsr-Fabrikation durch Luftoxydation von p-Xylol über p-Toluylsäuremethylester in flüssiger Phase - beispielsweise nach DBP 1 OU1 9^5 - dadurch gekennzeichnet, da3 man aus diesen Nebenprodukten destillativ auf über 80 % angereicherten Benzoesaureniethyiester bei Temperaturen von 150 bis 2500C mit 0,1 bis 10 Gewichts-#, vorzugsweise, 0,2 bis 1 Gewichts-^ einer sauren Bleicherde diskontinuierlich oder kontinuierlich erhitzt, den Ester filtriert, unter Atmosphärendruck oder im Vakuum fraktionierend destilliert, die konstant siedende Fraktion mit äquivalenten Mensen wässriger Natronlauge (DAB 7) derart verseift, daß die Lauge sogleich verbraucht wird, anschließend solange Wasserdampf in das Hydrolysat einleitet, bis keine flüchtigen organischen Verbindungen mehr übergehen und die neutralen, wässrigen Lösungen, gegebenenfalls nach einer Behandlung mit Adsorptionsmitteln, z.B. Aktivkohle oder Kieselgur, zur Trockene eindampft.Pat.-Abt. Dr.We/1Io
16. Februar 197°1 &53
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