DE2007663C3 - Malvorrichtung - Google Patents
MalvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2007663C3 DE2007663C3 DE19702007663 DE2007663A DE2007663C3 DE 2007663 C3 DE2007663 C3 DE 2007663C3 DE 19702007663 DE19702007663 DE 19702007663 DE 2007663 A DE2007663 A DE 2007663A DE 2007663 C3 DE2007663 C3 DE 2007663C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- painting
- painting device
- pad
- weight
- oscillating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010422 painting Methods 0.000 title claims description 73
- 239000000725 suspension Substances 0.000 claims description 14
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 claims description 7
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 3
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 3
- 240000000218 Cannabis sativa Species 0.000 claims description 2
- 235000009120 camo Nutrition 0.000 claims description 2
- 235000005607 chanvre indien Nutrition 0.000 claims description 2
- 239000011487 hemp Substances 0.000 claims description 2
- 235000012765 hemp Nutrition 0.000 claims description 2
- 235000012766 marijuana Nutrition 0.000 claims description 2
- 239000003973 paint Substances 0.000 claims description 2
- 230000002349 favourable Effects 0.000 claims 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 2
- 239000005060 rubber Substances 0.000 description 2
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000005034 decoration Methods 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002985 plastic film Substances 0.000 description 1
- 230000033458 reproduction Effects 0.000 description 1
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eiine Malvorrichtung
zur Erzielung feiner farbiger Lintenbilder bzw. geometrischer Kurven in beliebiger Kombination auf
einer flachen oder schwach gewölbten, bewegten Malunterlage.
Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß die für sich hinreichend schwere oder gewichtbelastete
Malunterlage ein schwingfähiges System mit gedämptten Schwingungen bildet, wobei der Malunterlage
mindestens ein in bezug auf das Schwingungssystem feststehendes Malorgan zugeordnet ist.
Durch diese Art der Aufzeichnung lassen sich rotationssymmetrische
Gebilde darstellen, die durch ihre Symmetrie faszinieren, speziell dann, wenn sie mehrfarbig
ausgeführt werden. Eine solche Malvorrichtung gestattet ferner jedem Benutzer, und zwar sowohl
Erwachsenen als auch Kindern — etwa zum Zeitvertreib — Aufzeichnungen kontinuierlicher oder diskontinuierlicher,
insbesondere geometrischer Gestalt innerhalb kurzer Zeit anzufertigen und je nach dem
Geschmack entsprechend der gegebenenfalls durch die Benutzung der Malvorrichtung sich angeeigneten
Geschicklichkeit beliebig zu variieren. So lassen sich z. B. spiralförmige, ineinandergeschachtelte, bzw.
übergehend? ellipsenartige und andere kurvenartige Wiedergaben durch den Erfindungsgegenstand in kontinuierliche
.Fantasieform mühelos erzielen und z. B. auch für Dekorationszwecke verwenden.
"Ein weiteres Merkmal nach der Erfindung besteht darin, daß die Malunterlage auf einem drei- oder vierbeinigen Gestell frei schwingend aufgehängt ist, so daß sie verschiedenartige Schwing- und/oder Pendelbewegungen auszuführen vermag. Auf diese Weise lassen sich t-eliebige zweidimensionale, symmetrische bzw. rotationssymmetrische Aufzeichnungen bewerkstelligen.
"Ein weiteres Merkmal nach der Erfindung besteht darin, daß die Malunterlage auf einem drei- oder vierbeinigen Gestell frei schwingend aufgehängt ist, so daß sie verschiedenartige Schwing- und/oder Pendelbewegungen auszuführen vermag. Auf diese Weise lassen sich t-eliebige zweidimensionale, symmetrische bzw. rotationssymmetrische Aufzeichnungen bewerkstelligen.
Eine weitere ebenfalls wichtige Vorkehrung nach der Erfindung besteht darin, daß die Malunterlage
mit dem zu bemalenden Papier auf eine Drehscheibe angebracht wird, die nach Belieben von einem unterhalb
der Malunterlage befindlichen Motor oder einer anderen mechanischen bzw. elektromechanischen
Vorrichtung in eine regelbare oder pulsierende Bewegung zum Herbeiführen einer Horizontalbewegung
der genannten Unterlage versetzbar ist. Durch diese Vorkehrung ist es möglich, flächige Aufzeichnungen
auszuführen.
Weitere Merkmale, Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung
im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor, welche einige bevorzugte Ausführungsbeispiele und
die Anwendungsergebnisse veranschaulicht.
Es zeigt
F i g. 1 eine schaubüdliche Wiedergabe der Erfindung
mit einer seitlich angebrachten Malvorrichtung,
F i g. 2 eine schematische Wiedergabe einer abge-
wandelten Ausführungsform der Erfindung mit einer mittig angebrachten Malvorrichtung,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausbildung der Malvorrichtung
mit zwei stiftförmigen Malorganen, in schejnatischer
Wiedergabe, '
Fig.4 das Aufhängungssystem mit für die Aufzeichnungsart
besonders charakteristischen Faktoren,
Fig. 5 eine schematische Wiedergabe einer der möglichen Aufzeichnungen durch die Verwendung
der erfindungsgemäßen Mal vorrichtung und
Fig. 6 die Malunterlage mit Drehscheibe zur Erzielung
von flächigen Aufzeichnungen.
Nach der Fig. 1 ist ein beispielsweise drei- oder
vierbeiniges, oben z. B. durch eine Platte 2 abgedecktes Gestell 1 vorgesehen, an dessen einander zügekehrten
oberen Beinenden mittels beliebiger gleichlanger oder verschiedenlanger Aufhängungen 3 eine
in diesem Falle schwingfähige Malunterlage 4 — etwa vermittels Haken — aufgehängt ist. Damit die Malunterlage
4 überhaupt schwingungsfähig wird, muß sie ein bestimmtes Gewicht haben. Je größer das Gewicht
ist, desto langer bleibt die Malunterlage in Funktion.
Die Belastung kann dadurch erreicht werden, daß die Malunterlage 4 selbst ein bestimmtes Gewicht hat
oder aber durch zusätzliche Körper als Gewichte hinreichend schwer gestaltet ist. Die Gewichtsbelastung
kann durch ein einziges Gewicht 5 oder durch mehrere Gewichte erfolgen, wobei das Gewicht auch
unterhalb der Malunterlage insbesondere zentral vorgesehen werden kann. Durch die Gewichte kann die
Malunterlage 4 entweder gleichmäßig oder einseitig belastet werden, so daß die Malunterlage sich nicht
mehr in der Horizontallage befindet, sondern bereits im Gleichgewichtszustand eine geneigte Lage einnimmt,
die wesentlich dazu beiträgt, daß beim Schwingen der Malunterlage charakteristische, besonders
wirkungsvolle Zeichnungen erzielt werden. Wird ein einziges, z. B. metrisches Gewicht 5 verwendet,
so kann dieses etwa zwischen 0,5 und 2 kg liegen.
Die Malunterlage 4 ist eine am Gestell 1 oder außerhalb desselben vorgesehene Malvorrichtung 6
zugeordnet, die einen auf einer Schiene angebrachten zweiarmigen Hebel enthalten kann, der an seinem der
Malunterlage 4 zugekehrten Ende ein oder mehrere, insbesondere stiftförmige Malorgane 7 und an seinem
der Malunterlage 4 abgekehrten Ende einen z. B. nach Art einer Tariervorrichtung ausgebildeten einstellbaren
Reiter 8 trägt, mit dessen Hiife der gewünschte Maldruck einreguliert werden kann. Als
Malorgane 7 können vorteilhaft z. B. Faserstifte verwendet werden, die vermöge ihrer Geschmeidigkeit
bereits bei geringem Druck malfähig sind, infolge der Einstellungen zulassenden Ausrüstung der Malvorrichtung
können verschiedene starke und verschieden lange bzw. schwere Faserstifte verschiedener Fabrikate
benutzt werden.
Der Maldruck muß so fein eingestellt werden, daß das Malorgan 7 gerade noch zeichnet. Ist das nicht
der Fall, so kommt die in Schwingungen versetzte Malunterlage 4 sehr schnell zum Stillstand, was nicht
erwünscht ist. Die in F i g. 5 mit »α« bezeichnete Schwingungsdämpfung wird maßgeblich vom Gewicht
der gesamten Malunterlage 4 beeinflußt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 führt die Malunterlage 4 durch einen von Hand an ihr ausgeübten
Betätigungsimpuls eine Schwing- und/oder Pendelbewegung aus. Wird mit T wie üblich dL·
Schwingungsdauer und mit / die Länge der Aufhängung 3 bezeichnet, so folgt die Zeit Γ der Beziehung
wo g die Erdbeschleunigung ist, woraus sich
T = ~]/7
ergibt.
Besonders charakteristisch für die Aufzeichnungsart sind die in der schematischen Wiedergabe nach
F i g. 4 eingetragenen Faktoren bzw. Größen, und zwar die Länge / der geneigt vorgesehenen Aufhängungen
3 und die Winkel α und ß, die diese Aufhängungen
mit der Malvorrichtung 4 bzw. mit der oberen Platte 2 oder gedanklichen oberen Begrenzungsebene
bilden. Für die Größe und Dauer der allmählich abklingenden Schwing- und/oder Pendelbewegungen
sind natürlich außer dem Gewicht 5 auch seine Lage auf der Malunterlage 4 maßgeblich. Die Anordnung
bzw. Ausführung bei einer annähernden Austarierung der eigentlichen Malvorrichtung durch den Reiter ist
so gewählt, daß die eigentliche Spitze des Malorgans 7, z. B. eines Stiftes oder einer Feder, auf die
Malunterlage 4 stets einen zwar relativ geringen, doch konstanten Druck ausübt.
Die symmetrische Gestalt der aufgezeichneten Kurven hangt somit von folgenden Faktoren ab:
a) von der Stärke des jeweiligen gegebenen Impulses
und von seiner Art;
b) von der Länge der Aufhängeschnüre (Pendel);
c) von ihrer Lage relativ zueinander;
d) von der Schwingungsdauer und -dämpfung und
e) von der Lage und Größe des auf die Zeichnungsbzw. Malunterlage aufgestellten Gewichts bzw.
der Gewichte.
Alle dipse frei bestimmbaren Faktoren machen es
möglich, eine große Anzahl von Zusammensetzungen aufzuzeichnen, von denen jede abweichende Muster
wiedergibt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 besteht die Malvorrichtung 6 aus einer gekröpften Stange, die
mittig aufgehängt ist und einen mittigen Malstift 7 hat, während der zur annähernden Tarierung dienende
Reiter 8 an einem verlängerten seitlichen Ann der Malvorrichtung vorgesehen ist. Diese Ausführungsform
gestattet, einen stets konstanten und relativ geringen Druck auf das auf der Malunterlage 6
befindliche Papierblatt 12 auszuüben.
Die Aufhängungen 3 können auch ungleich lang ausgebildet werden. Sie können beispielsweise aus
zwei längeren und zwei kürzeren Schnüren bestehen.
Die Materialien für die Malunterlage, Malorgane, Aufhängungen und das Gestell sowie das Gewicht
können entsprechend den Erfordernissen und Wünschen beliebig gewählt und gestaltet werden.
Die flache oder etwas gewölbte, schwingende Malunterlage 4 kann beispielsweise aus Hartfaser,
Gummi, Metall bzw. Kunststoff bestehen und eine beliebige, etwa runde, ovale oder mehreckige Form
aufweisen. An Stelle des Papierblaues 12 kann beispielsweise eine Kunststoffolie od. dgl. verwendet und
dabei lose auf die Malunterlage 4 aufgelegt werden. Die Aufhängungen können beispielsweise aus Hanf,
Kunststoff, Gummi oder aus Draht bestehen. So kön-
nen beispielsweise Kordeln, Schnüre, Fäden, Bänder, Ketten als Aufhängungen benutzt werden.
Das etwa aus Aluminium bestehende Gestell kann für Transportzwecke zusammenlegbar bzw. zusammenklappbar
ausgebildet werden.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich, kann die Malunterlage mit dem zu bemalenden Papierblatt 12 erfindungsgemäß
auf einer Drehscheibe 9 angebracht werden, die nach Belieben von einem unterhalb der Malunterlage
befindlichen Motor 10 oder einer anderen mechanischen bzw. elektromechanischen Vorrichtung in eine
regelbare oder pulsierende Bewegung versetzt wird. Dadurch lassen sich flächige Aufzeichnungen erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Mal vorrichtung zur Erzielung feiner farbiger Linienbilder bzw. geometrischer Kurven in beliebiger
Kombination auf einer flachen oder schwach gewölbten, bewegten Malunterlage, dadurch
gekennzeichnet, daß die für sich hinreichend schwere oder gewichtbelastete Malunterlage
(4) ein schwingfähiges System mit gedämpften Schwingungen bildet, wobei der Malunterlage
mindestens eiu in. bezug auf das Schwingungssystem feststehendes Malorgan (7) zugeordnet ist.
2. Malvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Malunterlage (4) auf
einem drei- oder vierbeinigen Gestell (1) frei schwingend aufgehängt ist, so daß sie verschiedenartige
Schwing- und/oder Pendelbewegungen auszuführen vermag.
3. Malvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Malunterlage (4)
mit dem zu bemalenden Papierblatt (12) auf einer Drehscheibe (9) angebracht ist, die nach Belieben
von einem unterhalb der Malunterlage (4) befindlichen Motor (10) oder einer anderen mechanisehen
bzw. elektromechanischen Vorrichtung in eine regelbare oder pulsierende Bewegung zum
Herbeiführen einer Horizontalbewegung der genannten Unterlage versetzbar ist.
4. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte
schwingende bzw./und pendelnde Masse im Vergleich zum verlagerbaren bzw. auswechselbar anbringbaren
Gewicht (5) oder zu einigen gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilten Gewichten
klein ist.
5. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht
unterhalb der Malunterlage (4), etwa zentrisch, vorgesehen ist.
6. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Malorgan
(7) etwa zweiarmig auf einer Schiene angebracht ist und an seinem der Malunterlage (4) abgekehrten
Ende der Einwirkung eines Reiters (8) ausgesetzt ist, der für annähernde Tarierung bzw.
zur Abstimmung der gewünschten Dämpfung bei der physikalischen Schwing- bzw./und Pendelbewegung
und somit bei Aufzeichnungen dient.
7. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Malorgan
(7) der Malvorrichtung (6) sich außermittig zur Malunterlage (4) befindet.
8. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei mittiger
Malstiftanordnung eine mittig aufgehängte, den senkrechten Stift tragende gekröpfte Stange vorgesehen
ist, die einen in entgegengesetzter Richtung zur Kröpfung verlaufenden Arm hat, der an
seinem Ende einen Reiter trägt.
9. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Malunterlage
(4) auf geneigt zu ihr und zu der Aufstellungsfläche verlaufenden aus Hanf oder Kunststoff
bestehende Aufhängungen (3) in Gestalt von Schnüren, Fäden, Bändern, Metalldrähten, Metallketten
od. dgl. aufgehängt sind, so daß durch die Länge (/) der Aufhängungen und die Neigungswinkel
(α, β) zwischen der jeweiligen Aufhängung (3) und der Aufhängeebene und MaI-unieriage
(4) die günstigsten miu am »angsten
dauernden Aufzeichnungen bestimmt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702007663 DE2007663C3 (de) | 1970-02-14 | Malvorrichtung | |
DE19702052861 DE2052861C3 (de) | 1970-02-14 | 1970-10-16 | Malvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702007663 DE2007663C3 (de) | 1970-02-14 | Malvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2007663A1 DE2007663A1 (de) | 1971-08-19 |
DE2007663B2 DE2007663B2 (de) | 1975-07-10 |
DE2007663C3 true DE2007663C3 (de) | 1976-02-19 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3229934C2 (de) | Sitz- oder Ruhemöbel mit pendelnd aufgehängter Sitz- bzw. Ruhefläche | |
DE2220315A1 (de) | Rüttelsieb | |
DE2007663C3 (de) | Malvorrichtung | |
DE6950517U (de) | Malvorrichtung. | |
AT392891B (de) | Liegemoebel | |
DE2007663B2 (de) | Malvorrichtung | |
CH538941A (de) | Vorrichtung zum Zeichnen von Linien | |
AT302134B (de) | Vorrichtung zum Lockern und Entspannen der Muskulatur | |
DE945617C (de) | Packvorrichtung zum Absacken von Mehl, Kleie und aehnlichen Produkten | |
DE544153C (de) | Klopfvorrichtung fuer Plansichter | |
DE3144898A1 (de) | Vorrichtung zum aufheben von baellen | |
DE1815449A1 (de) | Spielgeraet | |
DE119450C (de) | ||
DE514066C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ausfuehrung von Treibarbeit | |
DE394460C (de) | Pendelnd aufgehaengtes, unter der Wirkung eines elastischen Mittels (Federn o. dgl.) stehendes Ruettelsieb | |
DE2621649A1 (de) | Vorrichtung zur kinetischen herstellung von im wesentlichen flaechigen mustern | |
DE2059644C3 (de) | Vibrationswerkzeug für eine Maschine zum Verdichten des Schotterbettes eines Gleises | |
DE10056091C2 (de) | Klemmelement für den Halt oder die Befestigung von einem oder mehreren blattförmigen Elementen | |
AT119988B (de) | Schaukel. | |
DE1903496A1 (de) | Roehrchenschreiber mit Reinigungsdraht und Fallgewicht | |
DE1301966B (de) | Spielzeugfigur mit einer Einrichtung zum Bewegen des Kopfes | |
DE1710194C (de) | Doppelhub Schaftmaschine | |
DE1221944B (de) | Pendelspielzeug zur Aufzeichnung von Mustern | |
DE1797367C3 (de) | Trommeldämpfer | |
DE95454C (de) |