DE2007663C3 - Malvorrichtung - Google Patents

Malvorrichtung

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DE2007663C3
DE2007663C3 DE19702007663 DE2007663A DE2007663C3 DE 2007663 C3 DE2007663 C3 DE 2007663C3 DE 19702007663 DE19702007663 DE 19702007663 DE 2007663 A DE2007663 A DE 2007663A DE 2007663 C3 DE2007663 C3 DE 2007663C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eiine Malvorrichtung zur Erzielung feiner farbiger Lintenbilder bzw. geometrischer Kurven in beliebiger Kombination auf einer flachen oder schwach gewölbten, bewegten Malunterlage.
Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, daß die für sich hinreichend schwere oder gewichtbelastete Malunterlage ein schwingfähiges System mit gedämptten Schwingungen bildet, wobei der Malunterlage mindestens ein in bezug auf das Schwingungssystem feststehendes Malorgan zugeordnet ist. Durch diese Art der Aufzeichnung lassen sich rotationssymmetrische Gebilde darstellen, die durch ihre Symmetrie faszinieren, speziell dann, wenn sie mehrfarbig ausgeführt werden. Eine solche Malvorrichtung gestattet ferner jedem Benutzer, und zwar sowohl Erwachsenen als auch Kindern — etwa zum Zeitvertreib — Aufzeichnungen kontinuierlicher oder diskontinuierlicher, insbesondere geometrischer Gestalt innerhalb kurzer Zeit anzufertigen und je nach dem Geschmack entsprechend der gegebenenfalls durch die Benutzung der Malvorrichtung sich angeeigneten Geschicklichkeit beliebig zu variieren. So lassen sich z. B. spiralförmige, ineinandergeschachtelte, bzw. übergehend? ellipsenartige und andere kurvenartige Wiedergaben durch den Erfindungsgegenstand in kontinuierliche .Fantasieform mühelos erzielen und z. B. auch für Dekorationszwecke verwenden.
"Ein weiteres Merkmal nach der Erfindung besteht darin, daß die Malunterlage auf einem drei- oder vierbeinigen Gestell frei schwingend aufgehängt ist, so daß sie verschiedenartige Schwing- und/oder Pendelbewegungen auszuführen vermag. Auf diese Weise lassen sich t-eliebige zweidimensionale, symmetrische bzw. rotationssymmetrische Aufzeichnungen bewerkstelligen.
Eine weitere ebenfalls wichtige Vorkehrung nach der Erfindung besteht darin, daß die Malunterlage mit dem zu bemalenden Papier auf eine Drehscheibe angebracht wird, die nach Belieben von einem unterhalb der Malunterlage befindlichen Motor oder einer anderen mechanischen bzw. elektromechanischen Vorrichtung in eine regelbare oder pulsierende Bewegung zum Herbeiführen einer Horizontalbewegung der genannten Unterlage versetzbar ist. Durch diese Vorkehrung ist es möglich, flächige Aufzeichnungen auszuführen.
Weitere Merkmale, Besonderheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung hervor, welche einige bevorzugte Ausführungsbeispiele und die Anwendungsergebnisse veranschaulicht.
Es zeigt
F i g. 1 eine schaubüdliche Wiedergabe der Erfindung mit einer seitlich angebrachten Malvorrichtung,
F i g. 2 eine schematische Wiedergabe einer abge-
wandelten Ausführungsform der Erfindung mit einer mittig angebrachten Malvorrichtung,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausbildung der Malvorrichtung mit zwei stiftförmigen Malorganen, in schejnatischer Wiedergabe, '
Fig.4 das Aufhängungssystem mit für die Aufzeichnungsart besonders charakteristischen Faktoren,
Fig. 5 eine schematische Wiedergabe einer der möglichen Aufzeichnungen durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Mal vorrichtung und
Fig. 6 die Malunterlage mit Drehscheibe zur Erzielung von flächigen Aufzeichnungen.
Nach der Fig. 1 ist ein beispielsweise drei- oder vierbeiniges, oben z. B. durch eine Platte 2 abgedecktes Gestell 1 vorgesehen, an dessen einander zügekehrten oberen Beinenden mittels beliebiger gleichlanger oder verschiedenlanger Aufhängungen 3 eine in diesem Falle schwingfähige Malunterlage 4 — etwa vermittels Haken — aufgehängt ist. Damit die Malunterlage 4 überhaupt schwingungsfähig wird, muß sie ein bestimmtes Gewicht haben. Je größer das Gewicht ist, desto langer bleibt die Malunterlage in Funktion.
Die Belastung kann dadurch erreicht werden, daß die Malunterlage 4 selbst ein bestimmtes Gewicht hat oder aber durch zusätzliche Körper als Gewichte hinreichend schwer gestaltet ist. Die Gewichtsbelastung kann durch ein einziges Gewicht 5 oder durch mehrere Gewichte erfolgen, wobei das Gewicht auch unterhalb der Malunterlage insbesondere zentral vorgesehen werden kann. Durch die Gewichte kann die Malunterlage 4 entweder gleichmäßig oder einseitig belastet werden, so daß die Malunterlage sich nicht mehr in der Horizontallage befindet, sondern bereits im Gleichgewichtszustand eine geneigte Lage einnimmt, die wesentlich dazu beiträgt, daß beim Schwingen der Malunterlage charakteristische, besonders wirkungsvolle Zeichnungen erzielt werden. Wird ein einziges, z. B. metrisches Gewicht 5 verwendet, so kann dieses etwa zwischen 0,5 und 2 kg liegen.
Die Malunterlage 4 ist eine am Gestell 1 oder außerhalb desselben vorgesehene Malvorrichtung 6 zugeordnet, die einen auf einer Schiene angebrachten zweiarmigen Hebel enthalten kann, der an seinem der Malunterlage 4 zugekehrten Ende ein oder mehrere, insbesondere stiftförmige Malorgane 7 und an seinem der Malunterlage 4 abgekehrten Ende einen z. B. nach Art einer Tariervorrichtung ausgebildeten einstellbaren Reiter 8 trägt, mit dessen Hiife der gewünschte Maldruck einreguliert werden kann. Als Malorgane 7 können vorteilhaft z. B. Faserstifte verwendet werden, die vermöge ihrer Geschmeidigkeit bereits bei geringem Druck malfähig sind, infolge der Einstellungen zulassenden Ausrüstung der Malvorrichtung können verschiedene starke und verschieden lange bzw. schwere Faserstifte verschiedener Fabrikate benutzt werden.
Der Maldruck muß so fein eingestellt werden, daß das Malorgan 7 gerade noch zeichnet. Ist das nicht der Fall, so kommt die in Schwingungen versetzte Malunterlage 4 sehr schnell zum Stillstand, was nicht erwünscht ist. Die in F i g. 5 mit »α« bezeichnete Schwingungsdämpfung wird maßgeblich vom Gewicht der gesamten Malunterlage 4 beeinflußt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 5 führt die Malunterlage 4 durch einen von Hand an ihr ausgeübten Betätigungsimpuls eine Schwing- und/oder Pendelbewegung aus. Wird mit T wie üblich dL· Schwingungsdauer und mit / die Länge der Aufhängung 3 bezeichnet, so folgt die Zeit Γ der Beziehung
wo g die Erdbeschleunigung ist, woraus sich
T = ~]/7
ergibt.
Besonders charakteristisch für die Aufzeichnungsart sind die in der schematischen Wiedergabe nach F i g. 4 eingetragenen Faktoren bzw. Größen, und zwar die Länge / der geneigt vorgesehenen Aufhängungen 3 und die Winkel α und ß, die diese Aufhängungen mit der Malvorrichtung 4 bzw. mit der oberen Platte 2 oder gedanklichen oberen Begrenzungsebene bilden. Für die Größe und Dauer der allmählich abklingenden Schwing- und/oder Pendelbewegungen sind natürlich außer dem Gewicht 5 auch seine Lage auf der Malunterlage 4 maßgeblich. Die Anordnung bzw. Ausführung bei einer annähernden Austarierung der eigentlichen Malvorrichtung durch den Reiter ist so gewählt, daß die eigentliche Spitze des Malorgans 7, z. B. eines Stiftes oder einer Feder, auf die Malunterlage 4 stets einen zwar relativ geringen, doch konstanten Druck ausübt.
Die symmetrische Gestalt der aufgezeichneten Kurven hangt somit von folgenden Faktoren ab:
a) von der Stärke des jeweiligen gegebenen Impulses und von seiner Art;
b) von der Länge der Aufhängeschnüre (Pendel);
c) von ihrer Lage relativ zueinander;
d) von der Schwingungsdauer und -dämpfung und
e) von der Lage und Größe des auf die Zeichnungsbzw. Malunterlage aufgestellten Gewichts bzw. der Gewichte.
Alle dipse frei bestimmbaren Faktoren machen es möglich, eine große Anzahl von Zusammensetzungen aufzuzeichnen, von denen jede abweichende Muster wiedergibt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 besteht die Malvorrichtung 6 aus einer gekröpften Stange, die mittig aufgehängt ist und einen mittigen Malstift 7 hat, während der zur annähernden Tarierung dienende Reiter 8 an einem verlängerten seitlichen Ann der Malvorrichtung vorgesehen ist. Diese Ausführungsform gestattet, einen stets konstanten und relativ geringen Druck auf das auf der Malunterlage 6 befindliche Papierblatt 12 auszuüben.
Die Aufhängungen 3 können auch ungleich lang ausgebildet werden. Sie können beispielsweise aus zwei längeren und zwei kürzeren Schnüren bestehen.
Die Materialien für die Malunterlage, Malorgane, Aufhängungen und das Gestell sowie das Gewicht können entsprechend den Erfordernissen und Wünschen beliebig gewählt und gestaltet werden.
Die flache oder etwas gewölbte, schwingende Malunterlage 4 kann beispielsweise aus Hartfaser, Gummi, Metall bzw. Kunststoff bestehen und eine beliebige, etwa runde, ovale oder mehreckige Form aufweisen. An Stelle des Papierblaues 12 kann beispielsweise eine Kunststoffolie od. dgl. verwendet und dabei lose auf die Malunterlage 4 aufgelegt werden. Die Aufhängungen können beispielsweise aus Hanf, Kunststoff, Gummi oder aus Draht bestehen. So kön-
nen beispielsweise Kordeln, Schnüre, Fäden, Bänder, Ketten als Aufhängungen benutzt werden.
Das etwa aus Aluminium bestehende Gestell kann für Transportzwecke zusammenlegbar bzw. zusammenklappbar ausgebildet werden.
Wie aus F i g. 6 ersichtlich, kann die Malunterlage mit dem zu bemalenden Papierblatt 12 erfindungsgemäß auf einer Drehscheibe 9 angebracht werden, die nach Belieben von einem unterhalb der Malunterlage befindlichen Motor 10 oder einer anderen mechanischen bzw. elektromechanischen Vorrichtung in eine regelbare oder pulsierende Bewegung versetzt wird. Dadurch lassen sich flächige Aufzeichnungen erreichen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Mal vorrichtung zur Erzielung feiner farbiger Linienbilder bzw. geometrischer Kurven in beliebiger Kombination auf einer flachen oder schwach gewölbten, bewegten Malunterlage, dadurch gekennzeichnet, daß die für sich hinreichend schwere oder gewichtbelastete Malunterlage (4) ein schwingfähiges System mit gedämpften Schwingungen bildet, wobei der Malunterlage mindestens eiu in. bezug auf das Schwingungssystem feststehendes Malorgan (7) zugeordnet ist.
2. Malvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Malunterlage (4) auf einem drei- oder vierbeinigen Gestell (1) frei schwingend aufgehängt ist, so daß sie verschiedenartige Schwing- und/oder Pendelbewegungen auszuführen vermag.
3. Malvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Malunterlage (4) mit dem zu bemalenden Papierblatt (12) auf einer Drehscheibe (9) angebracht ist, die nach Belieben von einem unterhalb der Malunterlage (4) befindlichen Motor (10) oder einer anderen mechanisehen bzw. elektromechanischen Vorrichtung in eine regelbare oder pulsierende Bewegung zum Herbeiführen einer Horizontalbewegung der genannten Unterlage versetzbar ist.
4. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte schwingende bzw./und pendelnde Masse im Vergleich zum verlagerbaren bzw. auswechselbar anbringbaren Gewicht (5) oder zu einigen gleichmäßig oder ungleichmäßig verteilten Gewichten klein ist.
5. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht unterhalb der Malunterlage (4), etwa zentrisch, vorgesehen ist.
6. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Malorgan (7) etwa zweiarmig auf einer Schiene angebracht ist und an seinem der Malunterlage (4) abgekehrten Ende der Einwirkung eines Reiters (8) ausgesetzt ist, der für annähernde Tarierung bzw. zur Abstimmung der gewünschten Dämpfung bei der physikalischen Schwing- bzw./und Pendelbewegung und somit bei Aufzeichnungen dient.
7. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Malorgan (7) der Malvorrichtung (6) sich außermittig zur Malunterlage (4) befindet.
8. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei mittiger Malstiftanordnung eine mittig aufgehängte, den senkrechten Stift tragende gekröpfte Stange vorgesehen ist, die einen in entgegengesetzter Richtung zur Kröpfung verlaufenden Arm hat, der an seinem Ende einen Reiter trägt.
9. Malvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Malunterlage (4) auf geneigt zu ihr und zu der Aufstellungsfläche verlaufenden aus Hanf oder Kunststoff bestehende Aufhängungen (3) in Gestalt von Schnüren, Fäden, Bändern, Metalldrähten, Metallketten od. dgl. aufgehängt sind, so daß durch die Länge (/) der Aufhängungen und die Neigungswinkel (α, β) zwischen der jeweiligen Aufhängung (3) und der Aufhängeebene und MaI-unieriage (4) die günstigsten miu am »angsten dauernden Aufzeichnungen bestimmt sind.
DE19702007663 1970-02-14 1970-02-14 Malvorrichtung Expired DE2007663C3 (de)

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DE2007663A1 DE2007663A1 (de) 1971-08-19
DE2007663B2 DE2007663B2 (de) 1975-07-10
DE2007663C3 true DE2007663C3 (de) 1976-02-19

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