AT119988B - Schaukel. - Google Patents

Schaukel.

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AT119988B
AT119988B AT119988DA AT119988B AT 119988 B AT119988 B AT 119988B AT 119988D A AT119988D A AT 119988DA AT 119988 B AT119988 B AT 119988B
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AT
Austria
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mast
swing
support body
passenger cabin
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Rudolf Frei
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Rudolf Frei
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  SchauM. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Bremsplatte in den Schwingungsbereich des Schwerkörpers 2, wodurch derselbe abgebremst und schliess-   lich   gestoppt wird. 



   Die Personenkabine 3 kann beliebig gestaltet sein, um zu derselben zu gelangen, benutzt man am zweckmässigsten eine nicht zur Darstellung gebrachte Treppe. 



   Gemäss dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 3 und 4) bezeichnet 1 wiederum den Mast, 2 den am unteren Ende angebrachten   Schwerkörper,   während am oberen Ende eine Personenkabine 3 angeordnet ist. Der   Schwerkörper   ist halbzylindrisch und kann analog dem ersten   Ausführungsbeispiel   entsprechend ausgebildet sein. Die Personenkabine 3 ist mittels der Zapfen 14 in der Gabel 15 des Mastes schwingbar aufgehängt. Schwingt der Mast und damit die Personenkabine hin und her, so werden Mast und Kabine stets bestrebt sein, eine senkrechte Lage einzunehmen. Um ein leichtes Inschwingungsetzen des Schwerkörpers zu ermöglichen, können bei grossen Ausführungen an diesem innseits gelegene Griffe od. dgl. angebracht sein. 



   Das Schwingen des Mastes bei dem ersten sowie zweiten Ausführungsbeispiel erfolgt durch Verlegen des Gewichtes der Benutzer in der Personenkabine. Der Antrieb könnte aber auch in mechanischer Weise erfolgen, wozu verschiedene Möglichkeiten offen sind. 



   Beim   dritten Ausführungsbeispiel (Fig.   5), welches sich speziell für Wasserbelustigung eignet, ist 16 eine Hohlkugel, welche mittels der Kette 17 am Ankerblock 18 verankert ist. Die wasserdicht abgeschlossen Kugel wird durch eine Scheibe 19 in zwei Teile geteilt, wovon der untere mit Wasser od. dgl. ausgefüllt ist, während der obere leer bleibt. Infolgedessen hat die Kugel stets das Bestreben, sich aufzurichten, so dass der Mast 1 vertikal steht, wie die Fig. 5 erkennen lässt. Zum unterem Raum führt das Zuleitungsrohr 20. An der Kugel ist der Mast 1 fixiert, welcher mit in verschiedenen Abständen und versetzt zueinander angeordneten Sprossen 21 versehen ist. Die Schaukelbewegung wird durch die auf dem Mast emporsteigende Personselbst bewirkt, je höher dieselbe sich befindet, um so stärker ist der Ausschlag. 



   Die Personenkabine auf dem Mast 1 kann in der Höhe auch verstellbar sein, was beispielsweise mittels eines an sich bekannten Zahnradgetriebes bewirkt wird. Durch Veränderung der Höhenlage der Kabine wird nun der Ausschlag der Schaukelbewegungen verändert. 



   Die Grössen der Schaukeln richten sich nach dem Verwendungszweck und eignet sich für Spielund Belustigungsplätze aller Art in und ausser dem Hause. 



   Selbstverständlich lässt sich die Kabine 3 nach Fig. 3 und 4 auch direkt auf dem Mast 1 fixieren, wie aus dem ersten Ausführungsbeispiel hervorgeht, so dass dieselbe nicht schwingen kann. 



   Die   Hohlkugel 16 (Fig.   5) kann durch einen beliebigen Hohlkörper ersetzt werden, jedenfalls muss derselbe aber wasserdicht sein. Dieser hat beispielsweise die Form eines Eies, Zylinders,   Ellipsoides,   Paraboloides od. dgl. 
 EMI2.1 
 
1. Schaukel, welche eine nach oben gewölbte Kurvenbahn beschreibt, dadurch gekennzeichnet, dass ein fester, in der Vertikalebene   schwingbar   ausgebildeter Tragkörper vorgesehen ist, der am oberen, über dem Drehpunkt des letzteren liegenden Endteil Aufnahmeorgan zur gleichzeitigen Aufnahme von ein und mehreren Personen aufweist, welchen gegenüberliegend über oder unter dem Drehpunkt des Tragkörpers ein mit Flüssigkeitsfüllung, wie Wasser, versehener Gegengewichtskörper angeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Schaukel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass eine Personenkabine drehbar in dem mastförmigen Tragkörper angeordnet ist, so dass die erstere mit dem Schwingen des Tragkörpers EMI2.2 dadurch gekennzeichnet, dass Mittel, um das Inschwingungsetzen des Tragkörpers zu erleichtern, sowie eine Bremsvorrichtung vorgesehen sind, mittels welcher der Tragkörper bzw. Gegengewichtskörper gebremst und damit abgestoppt werden kann.
    4. Schaukel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegengewiehtskörper durch einen Hohlkörper gebildet wird, damit die sich in der Vertikalebene abspielenden Ausschlagrichtungen beliebig gewählt werden können.
    5. Schaukel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper an einem kugelförmigen Hohlkörper befestigt ist, der zwei zueinander getrennte Teile aufweist, von denen der obere leer, der untere dagegen mit Wasser angefüllt ist.
AT119988D 1928-11-17 1928-11-17 Schaukel. AT119988B (de)

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AT119988T 1928-11-17

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AT119988B true AT119988B (de) 1930-11-25

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ID=3631744

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AT119988D AT119988B (de) 1928-11-17 1928-11-17 Schaukel.

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AT (1) AT119988B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061669B (de) * 1952-10-09 1959-07-16 Franz Litzka Schwimmendes Turngeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1061669B (de) * 1952-10-09 1959-07-16 Franz Litzka Schwimmendes Turngeraet

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