DE1061669B - Schwimmendes Turngeraet - Google Patents
Schwimmendes TurngeraetInfo
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- DE1061669B DE1061669B DEL13569A DEL0013569A DE1061669B DE 1061669 B DE1061669 B DE 1061669B DE L13569 A DEL13569 A DE L13569A DE L0013569 A DEL0013569 A DE L0013569A DE 1061669 B DE1061669 B DE 1061669B
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B67/00—Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00
- A63B67/007—Sporting games or accessories therefor, not provided for in groups A63B1/00 - A63B65/00 played in water
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Revetment (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein schwimmendes Turngerät, das aus einem walzenförmigen, mit Ballast beschwerten
Hohlkörper und an diesem befestigten Schaukelholmen besteht. Die Erfindung besteht darin,
daß in dem als Schwimmtrommel ausgebildeten Hohlkörper, der mit auswechselbaren Ballastgewichten
beschwerbar ist, lotrechte, zweckmäßig durch Schrägstützen abgesteifte, nach oben herausragende Tragrohre
angebracht sind, auf deren oberen Enden sich die beiden unteren der paarig aus Qber- und Unterhoimen
bestehenden, seitlieh über die Schwimmtrpmmel herausragenden und an den Enden miteinander
verbundenen Schaukelholme abstützen und die vorzugsweise durch von den Tragrohren ausgehende
Schrägstützen abgesteift und mit den Oberholmen durch diese versteifende Schrägstützen verbunden
sind, daß weiterhin sowohl an den Unterholmen als auch an den Oberholmen paarweise angeordnete, je
die Unter- und Oberhplme miteinander verbindende Querstreben angeordnet sind und die Enden der
Schaukelholme als Sitze ausgebildete Ouerstreben besitzen.
Dabei ist eine Ausbildung in der Weise zweckmäßig, daß an den Tragrahren innerhalb der Schwimmtrommel
in gleicher Höhenlage angebrachte Träger vorgesehen sind, die aus den Stirnwänden der
Schwimmtrommel herausragen und an der Außenseite derselben mit Trittbrettern belegt sind. Ferner empfiehlt
es sich, innerhalb der Schwimmtrommel mehrere
an dessen unteren Teil angebrachte lotrechte, am oberen Ende mit Schraubgewinde versehene Tragstäbe
für die Aufnahme der c[er Beschwerung dienenden und in der Mitte mit einem Durchsteckloch versehenen
Platten aus Beton, Gußeisen od. dgl. vorzusehen.
Ferner ist es vorteilhaft, die Schwimmtrommel oben mit einem der Einführung und Entnahme der Ballastplatten dienenden Einstiegloch zu versehen, das nach
innen zu mit einem den Einsteiglochdeckel aufnehmenden
Flacheisenrahmen versehen ist. Dabei besteht zweckmäßigerweise der Deckel des Einstiegloches
aus einer auf den unteren Abschluß rahmen aufgeschraubten,
der zylindrischen Form der Schwimmtrommel angepaßten Blechplatte, auf die ein dem
Trommelmantel entsprechend geformtes Holzsegment befestigt und wasserdicht abgedichtet ist.
Es ist bereits ein schwimmendes Schaukelrad für Wassersportzwecke bekannt, bei dem auf zwei
Schwimmern ein Lagerbock aufgebracht ist, in welchem ein dem Rhönrad entsprechendes, mit Querspro.ssen
versehenes Doppelrad drehbar gelagert ist. Dabei können die walzenförmigen Schwimmer mit
auswechselbarem Ballast beschwert werden.
Im Gegensatz hierzu handelt es sich bei der- Erfindung um einen einzigen walzenförmigen Sehwimm-Schwirnmendes
Turngerät
Anmelder:
Franz Litzka, Marktredwitz 3
Franz Litzka, Marktredwitz 3
Franz Litzka, Marktredwitz,
ist als Erfinder genannt wprden
ist als Erfinder genannt wprden
körper, der mit auswechselbaren Ballastgewichten im Innern beschwert ist und eier mit paarigen Schaukelholmen
versehen ist, die es den Benutzern des schwimmenden Turngerätes möglich machen, wie an Land
regulär zu sehaukeln.
Vprbekannt ist allerdings auch schon eine schwimmende
Schaukel mit einem einzigen, in der Regel eine Hohlkugel darstellenden Schwimmkörper, der aber
auch zylindrisch ausgebildet sein kann. Diese Einrichtung muß aber im Wasser verankert werden und be^
sitzt in ihrem aus dem Wasser ragenden Aufbau nur waagerechte Klettersprpssen. Die Turnmöglichkeiten
sind hier also nur gering im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Gerät.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispiejen
sc-hematisch dargestellt, und es zeigt
Abb. 1 eine Gesamtseitenansicht des schwimmenden Wasserschaukelrecks, in Richtung der Längsachse
des Schwimmkörpers gesehen,
Abb. 2 eine weitere Seitenansicht nach Abb. 1, gesehen in Richtung quer zur Längsachse des Schwimmkörpers,
Abb. 3 einen senkrechten Querschnitt durch den Schwimmkörper nach Linie C-D der· Abb. 4,
Abb. 4 einen senkrechten Längsschnitt durch den Schwimmkörper nach Linie A-B der Abb. 3,
Abb. 5 einen lotrechten Teilquerschnitt durch den Schwimmkörper,
Abb. 6 einen waagerechten Längsschnitt durch den Schwimmkörper nach Linie ß-.F der Abb. 5,
Abb. 7 bis 9 je einen senkrechten Teillängsschnitt durch den Schwimmkörper nach Linie &.-H der Abb. 5 mit verschiedener Ausführung der Einsteiglöcher,
Abb. 7 bis 9 je einen senkrechten Teillängsschnitt durch den Schwimmkörper nach Linie &.-H der Abb. 5 mit verschiedener Ausführung der Einsteiglöcher,
Abjt>. 8 a einen senkrechten Teilquerschnitt nach
Linie 7-it der Abb.'8, '" '
909 577/61
Abb. 9 a einen senkrechten Teilquerschnitt nach Linie L-M der Abb. 9,
Abb. 9 b einen senkrechten Teilquerschnitt nach Linie L-M der Abb. 9 in vergrößertem Maßstab,
Abb. 10 zwölf schematische Seitenansichten des Wasserturngerätes in verschiedener Ausführungsform
je in Richtung der Längs- und Querachse des Schwimmkörpers.
Wie aus den Abbildungen ersichtlich, besteht das schwimmende Turngerät aus einer walzenförmigen,
aus Blech gefertigten Schwimmtrommel 1 mit angeschweißten flachen Stirnwänden 2. Zur Befestigung
der Schaukel- oder Reckholme des Gerätes dienen vier durch den Schwimmkörper lotrecht nach unten
geführte Tragrohre 3, die an der Unterseite desselben
auf zwei gemeinsamen Versteifungsleisten 4 befestigt sind. Der obere Teil der Tragrohre 3 ragt um ein gewisses
Stück aus dem Schwimmkörper heraus und ist mit den Schaukel- oder Barrenholmen 5 zweckmäßig
durch Schweißung verbunden. Zur Absteifung gegenüber den Tragrohren 3 dienen die Schrägstützen 6.
Die doppelt angebrachten Schaukelholme 5 sind unter sich durch die als Fußstützen dienenden Querstreben 7
verbunden und tragen an .beiden Enden sitzähnlich ausgebildete Querstreben 5 a.
An den Tragrohren 3 sind innerhalb der Trommel 1 und seitlich aus den Stirnwänden 2 desselben herausragend
Träger 8 in Form von T-Eisen-Schienen in gleicher Höhenlage angeschweißt, welche außerhalb
des Trommelbodens zur Befestigung von Trittbrettern 9 dienen. Die Tragrohre 3 sind nach Abb. 2
gegenüber den Stützleisten 4 durch Schrägstützen 3 a abgestützt. Ferner sind an der tiefsten Stelle des
Schwimmkörpers an Verstärkungsleisten 10 drei oder mehr längere, oben in ein Schraubgewinde endigende
Tragstäbe 11 angebracht, die zur Aufnahme der herausnehmbaren, der Beschwerung dienenden Betonoder
dergleichen Platten 12 dienen. Diese Betonplatten sind in der Mitte durchlocht und werden in drei oder
mehr Stapeln nebeneinander auf die Tragstäbe 11 aufgefädelt. Zur Befestigung derselben dient eine mit
entsprechenden Löchern versehene breite Flacheisenschiene 13, welche der Länge nach so über die Betonplatten
gelegt ist, daß sämtliche Tragstäbe 11 mit ihrem Schraubgewinde hindurchragen. Außerdem ist
noch quer hierzu über den ersten und letzten Tragstab 11 eine an beiden Enden mit einer Ausnehmung
versehene Flacheisenschiene 13 a gelegt, welche die Tragrohre 3 des Schwimmkörpers umfaßt. Sämtliche
Flacheisenschienen werden durch Schraubmuttern auf die Betonplatten aufgepreßt, so daß diese in dem
Schwimmkörper unverrückbar verankert sind.
Der Schwimmkörper selbst ist an der Oberseite des Trommelmantels mit einer Einsteigöffnung 14 versehen,
durch welche die Betonplatten 12 oder andere der Beschwerung dienende Platten aus Gußeisen
od. dgl. leicht eingesetzt und am Ende des Sommers wieder herausgenommen werden können.
Die Einsteigöffnung 14 besitzt einen nach innen stehenden angeschweißten Bandeisenrahmen mit einem
unteren, als Abschluß dienenden flachen Flacheisenrahmen. Auf diesem Flacheisenrahmen ist eine dem
Verschluß dienende flache Blechplatte aufgeschraubt, wobei der Abstand zwischen dieser und dem oberen
Trommelrand nach Abb. 5 und 7 durch ein HoIzsegment ausgeglichen wird, welches allseitig zur Abdichtung
gegen Spritzwasser mit Asphalt abgedichtet wird.
Der Verschluß der Einsteigöffnung 14 kann auch in anderer Weise erfolgen. Beispielsweise ist nach Abb. 8
und 8 a statt des Holzsegmentes eine Betonfüllung zwischen der unteren Platte und einer oberen, der
Trommelkurve folgenden Deckplatte angebracht. Nach Abb. 9 bzw. 9 a und 9 b kann die Einsteigöffnung aber
auch mit einem inneren Rahmen versehen sein und nur durch einen gekrümmten Blechdeckel verschlossen
werden.
Wie Abb. 1 zeigt, sind die Unterholme 5 mit bogenförmigen Oberholmen 15 versehen, an welchen sich
ίο die als Reckstützen dienenden Querstreben 16 befinden.
Diese Oberholme 15 sind gegenüber den Unterholmen 5 durch Schrägstützen 17 od. dgl. abgesteift.
Die Ausbildung der Holme 5 und 15 kann noch in beliebig anderer Weise ausgeführt werden, wie die
zwölf Ausführungsbeispiele der Abb. 10 zeigen.
Claims (5)
1. Schwimmendes Turngerät aus einem walzenförmigen, mit Ballast beschwerten Hohlkörper
und an diesem befestigten Schaukelholmen bestehend, dadurch gekennzeichnet, daß in dem als
Schwimmtrommel (1) ausgebildeten Hohlkörper, der mit auswechselbaren Ballastgewichten (12)
beschwerbar ist, lotrechte, zweckmäßig durch Schrägstützen (3 a) abgesteifte, nach oben herausragende
Tragrohre (3) angebracht sind, auf deren oberen Enden sich die beiden unteren der paarig
aus Ober- und Unterholmen bestehenden, seitlich über die Schwimmtrommel (1) herausragenden
und an den Enden miteinander verbundenen Schaukelholme (5, 15) abstützen und die vorzugsweise
durch von den Tragrohren (3) ausgehende Schrägstützen (6) abgesteift und mit den Oberholmen
(15) durch diese versteifende Schrägstützen (17) verbunden sind, daß weiterhin sowohl
an den Unterholmen (5) als auch an den Oberholmen (15) paarweise angeordnete, je die Unter-
und Oberholme (5, 15) miteinander verbindende Querstreben (7,16) angeordnet sind und die Enden
der Schaukelholme (5, 15) als Sitze ausgebildete Querstreben (5 a) besitzen.
2. Schwimmendes Turngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragrohren
(3) innerhalb der Schwimmtrommel (1) in gleicher Höhenlage angebrachte Träger (8) vorgesehen
sind, die aus den Stirnwänden (2) der Schwimmtrommel (1) herausragen und an der Außenseite
derselben mit Trittbrettern (9) belegt sind.
3. Schwimmendes Turngerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der
Schwimmtrommel (1) mehrere an dessen unterem Teil angebrachte lotrechte, am oberen Ende mit
Schraubgewinde versehene Tragstäbe (11) für die Aufnahme der der Beschwerung dienenden und in
der Mitte mit einem Durchsteckloch versehenen Platten (12) aus Beton, Gußeisen od. dgl. vorgesehen
sind.
4. Schwimmendes Turngerät nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwimmtrommel (1) oben mit einem der Einführung und Entnahme der Ballastplatten (12) dienenden
Einstiegloch (14) versehen ist, das nach innen zu mit einem den Einstieglochdeckel aufnehmenden
Flacheisenrahmen versehen ist.
5. Schwimmendes Turngerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel des Einstiegloches
(14) aus einer auf den unteren Ab-
Schluß rahmen aufgeschraubten, der zylindrischen Form der Schwimmtrommel (1) angepaßten Blechplatte
besteht, auf die ein dem Trommelmantel entsprechend geformtes Holzsegment befestigt und
wasserdicht abgedichtet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 806 341; österreichische Patentschrift Nr. 119 988;
britische Patentschrift Nr. 368 096.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL13569A DE1061669B (de) | 1952-10-09 | 1952-10-09 | Schwimmendes Turngeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL13569A DE1061669B (de) | 1952-10-09 | 1952-10-09 | Schwimmendes Turngeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1061669B true DE1061669B (de) | 1959-07-16 |
Family
ID=7259540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL13569A Pending DE1061669B (de) | 1952-10-09 | 1952-10-09 | Schwimmendes Turngeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1061669B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3620529A (en) * | 1970-06-03 | 1971-11-16 | Joseph W Newman | Aquatic recreational device |
US3666265A (en) * | 1970-03-18 | 1972-05-30 | Harvey F Ammerman | Water seesaw device |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT119988B (de) * | 1928-11-17 | 1930-11-25 | Rudolf Frei | Schaukel. |
GB368096A (en) * | 1931-04-01 | 1932-03-03 | Ronald Buck | A new or improved diving raft |
DE806341C (de) * | 1949-11-15 | 1951-06-14 | Stefan Wegmann | Schwimmendes Schaukelrad fuer Wassersportzwecke |
-
1952
- 1952-10-09 DE DEL13569A patent/DE1061669B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT119988B (de) * | 1928-11-17 | 1930-11-25 | Rudolf Frei | Schaukel. |
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