DE6925223U - Schwimmbecker-zwischenboden - Google Patents
Schwimmbecker-zwischenbodenInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H4/00—Swimming or splash baths or pools
- E04H4/06—Safety devices; Coverings for baths
- E04H4/065—Floors adjustable in height
Description
Dr.-ing.Dr. jur. Volkmar Tetzner
Rechtsanwalt und Patentanwalt
a München 71, Van-Gogh-Str. 3
Ruf: (Oai1) V9P6O3
Gs 1317
Emil Gansloser, Hannover
Schwimmbecken-Zwis chenboden
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schwimmbecken-Zwischenboden, der durch vier symmetrisch zum Zentrum
des Zwischenbodens angeordnete Hubvorrichtungen in seiner Höhenlage verstellbar ist.
Um Schwimmbecken vielseitiger benutzen zu können, hat man Zwischenboden der oben genannten Art entwickelt.
Auf diese Weise ist es möglich, die jeweils gewünschte Tiefe des Schwimmbeckens einzustellen und dadurch beispielsweise
Lehrschwimmbecken und kleinere Hallenschwimmbäder einerseits für Nichtschwimmer sowie Kinder unä Versehrte
und andererseits für Schwimmer gebrauchsfähig zu machen.
Zu den in der Praxis am häufigsten verwendeten Zwischenboden
gehört die oben genannte Ausführungsform mit vier Hubvorrichtungen.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten Zwischenboden so zu verbessern, daß
seine stabile Lage auch bei Ausfall einer Hubvorrichtung gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Angriffsflächen der Hubvorrichtungen am Zwischenboden
oberhalb der durch den Schwerpunkt des Zwischenbodens parallel zur Bodenfläche verlaufenden Ebene liegen.
Fällt beispielsweise während der Höhenverstellung des Zwischenbodens eine der vier Hubvorrichtungen aus,
dann wird praktisch die ganze Belastung von den beiden sich diagonal gegenüberliegenden, noch wirksamen Hubvorrichtungen
aufgenommen. Dies allein genügt jedoch nicht, um die stabile Lage des Zwischenbodens zu erhalten. Erst
durch die neuerungsgemäße Lage der Angriffsflächen der Hubvorrichtungen wird diese Forderung erfüllt, da bei einer
durch die defekte Hubvorrichtung ermöglichten Kippbewegung des Zwischenbodens das schwerkraftbedingte Kippmoment
(wirksam um die Diagonale der beiden einander gegenüberliegenden noch wirksamen Hubvorrichtungen) den
Zwischenboden in die Ausgangelage zurückführt. Außerdem wird durch diese Ausführungsform eine Verringerung der
Gesamthöhe erreicht, wodurch sich die Einsatzmöglichkeiten bei hohen Grundwasserständen, bei Filzuntergrund und
dergleichen erhöhen.
Es ist ferner günstig, wenn die Angriffsflächen der Hubvorrichtungen Teile von Kugelflächen bilden und mit
entsprechend geformten Lagerflächen des Zwischenbodens zusammenwirken. Auf diese Weise ergibt sich eine verspannungsfreie
Pendellagerung des Zwischenbodens auf den vier Hubvorrichtungen.
Um bei Verwendung von hydraulischen Zylinder-Kolben-Anordnungen
für die Hubvorrichtungen eine sichere Abdichtung der sie aufnehmenden Gruben zu erzielen, ist es vorteilhaft,
wenn die Zylinder-Kolben-Anordnungen mit Dichtflanschen im Schwimmbeckenboden befestigbar sind.
Hierdurch wird einerseits verhindert, daß Wasser aus dem Schwimmbecken in die Grube dringt und andererseits
kann kein Grundwasser in das Becken gelangen.
Wenn bei einem neuerungsgemäßen Zwischenboden die Lagerflächen des Zwischenbodens durch Abdeckplatten von
im Zwischenboden vorgesehenen DurchgangsÖffnungen gebildet
werden, deren Querschnitt größer als der Querschnitt der Hubvorrichtungen ist, so können die Hubvorrichtungen
leicht ein- und ausgebaut werden, ohne daß schwere Hilfsvorrichtungen erforderlich sind. Weiterhin können hierbei
die Abdeckplatten so ausgebildet sein, daß sie mit der Bodenfläche des Zwischenbodens eine hygienisch einwandfreie,
ebene Fläche ergeben.
Weitere Einzelheiten der Neuerung gehen aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten
Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigen
Fig.1 einen Längsschnitt durch einen in ein Schwimmbecken eingebauten neuerungsgemäßen Zwischenboden
;
Fig.2 eine Aufsicht auf den Zwischenboden der Fig.1;
Fig.3 Ausschnitt III aus Fig.1.
Der in Figur 1 dargestellte neuerungsgemäße Zwischenboden 1 ist in ein Schwimmbecken 2 eingebaut und wird von
vier symmetrisch zu seinem Zentrum angeordneten Hubvorrichtungen 3,4,5 und 6 getragen (vgl. Figur 2), durch die er
in seiner Höhenlage verstellt v/erden kann. Die Hubvorrichtungen 3 bis 6 können - wie bei diesem Ausführungsbeiepiel
- durch übliche, hydraulisch betätigbare Zylinder-Kolben-Anordnungen gebildet sein. Sie reichen durch ent-
sprechende Aussparungen der Sohlenplatte 21 des Schwimmbeckens
2 hindurch und enden in Gruben, z.B. 7,8, die zur Aufnahme eines Teiles der Hubvorrichtungen unterhalb
der Sohlenplatte 2· eingearbeitet sind.
Die Angriffsflächen, z.B. 5a,6a, der Hubvorrichtungen
3 bis 6 am Zwischenboden 1 liegen oberhalb der Ebene E, die durch den Schwerpunkt S des Zwischenbodens 1 verläuft
und die parallel zur Bodenfläche 1' liegt, wodurch der Zwischenboden 1 seine stabile Lage während der Benutzung
auch dann beibehält, wenn eine der Hubvorrichtungen ausfällt. Wird beispielsweise die Hubvorrichtung 3 defekt
und sinkt der Zwischenboden 1 im Bereich dieser Hubvorrichtung etwas ab, so versucht das um die von den Hubvorrichtungen
4 und 5 gebildete diagonale wirksame Kippmoment den Zwischenboden 1 wieder in die horizontale Lage
zurückzuführen.
Im Zwischenboden 1 sind im Bereich der Angriffsstellen der Hubvorrichtungen 3 bis 6 Durchgangsöffnungen 9
bis 12 vorgesehen, deren Querschnitt größer als der Querschnitt der Hubvorrichtungen ist. Hier können die Hubvorrichtungen
zum Einbau hindurchgeführt werden. Jede dieser Durchgangsöffnungen 9 bis 12 wird durch einen im
Zwischenboden 1 eingelassenen und mit Endflanschen versehenen Schalungsstutzen, z.B. 13,14, begrenzt. Hierbei
schließt jeweils der untere Endflansch mit der Unterseite des Zwischenbodens 1 glatt ab, während der obere, stärker
ausgebildete Endflansch jeweils einen solchen Abstand von der Oberseite des Zwischenbodens aufweist, daß die
Oberkante einer auf ihm angeordneten Abdeckplatte (15 bis 18) mit der Oberkante des Zwischenbodens 1 bündig abschließt.
Die Abdeckplatten, z.B. 15,16, sind mit Imbusjchrauben
19 auf den Endflanschen befestigt und bilden die Lagerflächen, z.B. 17a,18a des Zwischenbodens 1. Die
Angriffsflächen, z.B. 5a,6a, der Hubvorrichtungen 3 bis
6 bilden Teile von Kugelflächen, die mit den entsprechend geformten Lagerflächen, z.B. 17a,18a, zusammenwirken.
Die die Hubvorrichtungen darstellenden Zylinder-Kolben-Anordnungen
3 bis 6 weisen als Dichtflansche ausgebildete Plansche, z.B. 5b,6b, auf. In den entsprechenden
Durchbrüchen der Sohlenplatte 21 für die Hubvorrichtungen
sind ebenfalls Flansche, z.B. 20,21, vorgesehen, auf die die Dichtflansche der Hubvorrichtungen aufgeschraubt werden,
so daß sich eine Dichtung ergibt, durch die kein Schwimmbeckenwasser in die Gruben, z.B. 7,8, und kein
Grundwasser in des Schwimmbecken 2 eindringen kann.
Der Schwimmbecken-Zwischenboden 1 kann aus verschiedenen geeigneten Materialien hergestellt sein. Bei der
dargestellten Ausführungsform besteht er aus Stahlbeton.
Hierdurch ist der Zwischenboden 1 beispielsweise besonders korrosionsfest und sein hohes Eigengewicht erlaubt die
Verwendung einfach (nach oben) wirkender, robuster Zylinder-Kolben-Anordnungen, die durch das Eigengewicht des
Bodens abgedrängt werden. Die Abdeckplatten 15 bis 18 der Durchgangsöffnungen 9 bis 12 können durch Stahlplatten gebildet
werden, deren Oberseiten mit Kunststoff beschichtet sind.
Die Bodenfläche 1' des Zwischenbodens 1 kann wahlweise
in eine horizontale oder schräge Lage einstellbar und sowohl horizontal als auch schräg höhenverstellbar
sein. Außerdem kann die Bodenfläche auch gegenüber der Horizontalen geneigt sein.
Claims (10)
1.) Schwimmbecken-Zwischenboden, der durch vier symme-
\ trisch zum Zentrum des Zwischenboden angeordnete
\ Hubvorrichtungen in seiner Höhenlage verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
\ die Angriffsflächen (z.B. 5a,6a) der Hubvorrichtungen
(3»4»5 und 6) am Zwischenboden (1) oberhalb der durch
den Schwerpunkt (S) des Zwischenbodens (1) parallel
zur Bodenfläche (11) verlaufenden Ebene (E) liegen.
2.) Schwimmbecken-Zwischenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsflächen (z.B.5a,6a)
der Hubvorrichtungen (3 bis 6) Teile von Kugelflächen bilden und mit entsprechend geformten Lagerflächen
(z.B. I7a,i8a) des Zwischenbodens (1) zusammenwirken.
3.) Schwimmbecken-Zwischenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen durch hydraulisch
betätigbare Zylinder-Kolben-Anordnungen (3 bis 6) gebildet werden.
4.) Schwimmbecken-Zwischenboden nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder-Kolben-Anordnungen
(3 bis 6) mit Dichtflanschen (z.B.5b,6b) im Schwimmbeckenboden
(21) befestigbar sind.
5.) Schwimmbecken-Zwischenboden nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerflächen (z.B. 17a,18a) des Zwischenbodens (1) durch Abdeckpiauten (15 bis 18)
von im Zwischenboden (1) vorgesehenen Durchgangsöff-
nungen (9 bis 12) gebildet werden, deren Querschnitt größer als der Querschnitt der Hubvorrichtung^* (3
bis 6) ist.
6.) Schwimmbecken-Zwischenboden nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungsn (9 bis 12)
durch je einen in den Zwischenboden (1) eingelassenen
und mit Endflanschen versehenen Schalungsstutzen (z.B. 13,H) begrenzt sind.
7.) Schwimmbecken-Zwischenboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerflächen (z.B.17a,18a)
bildenden Abdeckplatten (15 bis 18) mit Imbusschrauben (19) auf dem oberen Endflansch des Schalungsstatzens
(z.B. 14) befestigt sind.
8.) Schwimmbecken-Zwischenboden nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (1*) des Zwischenbodens (1) wahlweise in eine horizontale oder schräge
Lage einstellbar und sowohl horizontal als auch schräg höhenverstellbar ist.
9.) Schwimmbecken-Zwischenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche des Zwischenbodens
gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
10.) Schwimmbecken-Zwischenboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenboden (1) aus stahlbeton
besteht und die Abdeckplatten durch stahlplatten (15 bis 18) gebildet werden.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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