DE1684807A1 - Hoehenverstellbarer Zwischenboden fuer Lehrschwimmbecken - Google Patents

Hoehenverstellbarer Zwischenboden fuer Lehrschwimmbecken

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DE1684807A1
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DE19671684807
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Alois Dipl-Ing Loedige
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D17/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
    • C25D17/02Tanks; Installations therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
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Description

Dipl.Ing. Alois Lödige 479 Paderborn, den 4. Januar 1967 Frankfurter Weg 13
Beschre ibung 11 Höhenverstellbarer Zwischenboden für Lehrschwimmbecken"
Der Erfindungsgegenstand beschäftigt sich mit einem höhenverstellbaren Boden für ein Lehr-Schwimmbecken.
Es sind vielerlei Methoden zu diesem Zwecke bekannt, die jedoch alle mit Mängeln behaftet sind.
Der Beckenboden wird z.B. von einer Zentralsäule getragen, wobei bei großen Bodenabmessungen an den Beckenwänden des Schwimmbeckens wegen der durch die Last erzeugten Momente Verriegelungsmechanismen angebracht sein müssen.
Ebenso sind Ausführungen bekannt, bei denen ein Beckenboden mittels Ritzeln und mehreren, in den Wänden des Schwimmbeckens angebrachten Zahnstangen auf- und abbewegt wird. Bei diesen Ausführungsformen sind die Schwimmbecken-Wände durchbrochen. Das bringt Abdichtungsprobleme und Unfallgefahren mit sich.
Ein oder mehrere im Wasser befindliche Plattform-Tragelemente, die im allgemeinen hydraulisch betrieben werden, neigen zu nachteiligen Korrosionserscheinungen und führen trotz Zwischenschalten von Lufträumen zum Eindringen von Ölspuren in das Schwimmbecken. Bei Leitungsbruch können sogar große ölmengen ins Wasser gelangen. Bei Verwendung von mehreren Tragelementen werden diese durch Mengenregler, Drosseln oder ähnliche Einrichtungen annähernd zum Gleichlauf gebracht. Es bleiben jedoch immer Geschwindigkeitsdifferenzen bestehen. Das kann zum Verkanten des höhenverstellbaren Bodens führen und damit zur Zerstörung der Anlage. Bei Leitungsbruch und Ausfall einer oder mehrerer Hydrauliken werden durch das mögliche Verkanten des Bodens Quetschgefahren erzeugt.
109816/0707
Bei allen Ausfuhrungsformen lassen sich Inspektionen und Reparaturarbeiten nur nach Ablassen des Wassers durchführen.
Der Erfindungsgegenstand beseitigt diese Übel dadurch, daß im Mitteibereich unter dem Schwimmbecken ein wasserleerer Keller angeordnet wird, der mittels einer Keller-Abdeckplatte abgedichtet wird. Durch diese Keller-Abdeckplatte werden verchromte Stössel durchgeführt, von denen der höhenverstellbare Zwischenboden getragen wird. Die Dichtungen in der Keller-Abdeckplatte werden nur von Wasser benetzt. Die Stössel übertragen lediglich die Kraft, die mit beispielsweise hydraulischem Tragmittel vom Kellerboden her oder mi t tels einer Scheren-Hebebühne auf diese Srössel übertragen wird. Da es sich bei der Durchführung durch die Keller-Abdeckplatte nur um eine reine Wasserdichtung handelt, können keine ölspuren ins Wasser dringen,weil dos Druckgefälle vom Wasserbecken zum Luftraum im Keller gerichtet ist· Eventuelle Lecktropfen infolge undichter Dichtmittel laufen in den Kellerraum und von dort durch einen Abfluß ab. Unter der wasserdichten Kellerabdeckplatte befindet sich entweder eine verkantsichere hubausführende Hebebühne mit einem oder mehreren Durchdringungsstößeln durch die Kellerabdeckplatte oder mehrere hydraulische Tragmittel, welche den oder die verkantsicher geführten Stössel tragen. Der Triebwerksraum ist zweckmäßigerweise im Gang oder neben dem Kellerraum mittels eines Einstiegschachtes zugänglich angeordnet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit Kelier-Abdeckplatte hat den Vorteil, daß jederzeit, ohne Wasser abzulassen, Wartungen und Reparaturen durchgeführt werden können. Durch die bequeme Zugangsmöglichkeit im trockenen Kellerraum wird mit hoher Wahrscheinlichkeit die Wartung gründlicher und häufiger durchgeführt, als wenn vorher das Wasser abgelassen werden müßte. Eventuelle Mängel, Undichtigkeiten usw. werden frühzeitig erkannt werden, bevor Wasser, Wände und Boden ölverschmutzt sind.
Es brauchen weiterhin keine DurchbrUche in den Wänden des Schwimmbeckens vorgesehen werden, da eventuell notwendige Verriegelungsmechanismen an der Hebebühne oder den Durchdringungsstößeln angebracht werden können.
109816/0707 -3-
Durch die Hebebühne wird die höhenverstelibare Plattform zwangsläufig gleichmäßig angehoben, so daß ein Verkanten auch bei Rohrleitungsbruch nicht eintreten kann. An den Rändern des höhenverstellbaren, wasserdurchfIurbaren Bodens sind Spaltabdeckungen angebracht, die dafür sorgen, daß keine Klemmoder Quetschgefahren auftreten können. Der Boden kann also auch unter Last höhenverstellt werden, so daß die Schüler im Wasser verbleiben können.
Figur 1 zeigt ein Schwimmbecken im Schnitt mit Keller-Abdeckplatte und den hierin geführten und abgedichteten Tragstösseln.
In Fig.2 ist die Führung und Dichtung eines Srössels gezeigt, der die Keller-Abdeckplatte durchdringt.
Figur 3 zeigt die Rand-Spaltabdeckung des höhenverstellbaren Beckenbodens.
Figur 4 zeigt eine Anordnung, bei der der höhenverstelibare Beckenboden durch ein in einem Brunnen rohr versenktes hydraulisches Hubelement getragen wird.
Figur 5 zeigt den Grundriß eines Schwimmbeckens mit Kellerraum, Triebwerksraum und Einstiegschacht.
In dem aus Beton und Fliesen hergestellten Schwimmbecken 1 befindet sich eine Hebebühne 2, die auch durch einen senkrecht stehenden hydraulischen Arbeitszylinder 25 ersetzt werden kenn. Die Plattform 3 der Hebebühne trägt die SrosseI 4, die abgedichtet durch die Abdeckplatte 5 hindurchgeführt werden. Diese Stössel werden in dem höhenverstellbaren Beckenboden 13 beispielsweise durch Bolzen 6 oder durch andere Verriegelungen festgehalten. Neben dem Kellerraum 7 mit dem Einstiegschacht 9 und Leiter 10 ist ein Triebwerksraum 8 angeordnet.
Schwimmbecken und Kellerraum sind mit Abflußkanälen 11 und 12 ausgerüstet. Die Ränder des höhenverstellbaren Bodens sind mit Randabdichtungen 14 versehen, die mit einer Feder 15 elastisch gegen die Fliesenwand 1 angedrückt werden.
109816/0707
Der höhenverstellbare Boden 13 für ein kleineres Schwimmbecken kann wie in Figur 2 und Figur 4 gezeigt wird, von nur einem Stössel 4 getragen werden. An der Kellerraum-Abdeckplatte 5 ist ein mit einem Flansch versehenes Führungsrohr 16 angeschraubt. Dieses wird gegenüber der Kellerraum-Abdeckplatte durch das Dichtelement 17 abgedichtet. In dem Führungsrohr befinden sich die Führungsbuchsen 18 und die Abdichtelemente 19. Die Befestigung des Stössels 4 an dem höhenverstellbaren Beckenboden 13 ist so ausgeführt, daß der Stössel· bei Montage oder Reparaturen nach oben aus dem Beckenboden herausgezogen werden kann. Innerhalb des Stössels 4 befindet sich der hydraulische Arbeitszylinder 20, der mit dem Bolzen 21 an dem Stössel befestigt ist. In solchen Fällen, wo der hydraulische Arbeitszylinder in einem Brunnenrohr 26 angeordnet wird, wird der Arbeitszylinder 20 zweckmässigerweise unterhalb der Hülse 16 mit dem Bolzen 22 befestigt. In diesem Fall braucht bei Reparaturarbeiten am Hydraulikzylinder der Stössel 4 nicht von dem höhenverstellbaren Beckenboden 13 abgeschraubt zu werden. Der Stössel mit der Plattform kann in diesem Fall über den mit der Mutter 24 befestigten Flansch 23 und mit einem Wagenheber beispielsweise angehoben werden. Nach Lösen des Bolzens 22 können Arbeiten am hydraulischen Arbeitszylinder vorgenommen werden·
109816/0707 -5- Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Anspruc
    Höhenverstellbarer Zwischenboden in Lehrschwimmbecken, dadurch gekennzeichnet, daß eine abgedichtete Kellerabdeckplatte mit wasserdichten Durchführungen für KraftUbertragungselemente den Raum für die hubkrafterzeugenden Antriebselemente von dem Schwimmbecken trennt.
    Anspruch 2
    nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hubkrafterzeugende Element eine zwangsläufig parallel geführte Hebebühne oder ein in einem Brunnenrohr versenkter oder auf dem Kellerboden stehender hydraulischer Arbeitszylinder ist.
    109816/0707
DE19671684807 1967-01-11 1967-01-11 Hoehenverstellbarer Zwischenboden fuer Lehrschwimmbecken Pending DE1684807A1 (de)

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AT15668A AT316811B (de) 1967-01-11 1968-01-05 Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Zwischenbodens in Flüssigkeitsbecken

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DEL0055472 1967-01-11

Publications (1)

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DE1684807A1 true DE1684807A1 (de) 1971-04-15

Family

ID=7276985

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DE19671684807 Pending DE1684807A1 (de) 1967-01-11 1967-01-11 Hoehenverstellbarer Zwischenboden fuer Lehrschwimmbecken

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US (1) US3553743A (de)
CH (1) CH482085A (de)
DE (1) DE1684807A1 (de)
FR (1) FR1550838A (de)
GB (1) GB1217724A (de)
NL (1) NL6800240A (de)
SE (1) SE325122B (de)

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