AT316811B - Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Zwischenbodens in Flüssigkeitsbecken - Google Patents

Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Zwischenbodens in Flüssigkeitsbecken

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AT316811B
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intermediate floor
height
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liquid basin
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Loedige Alois Dipl Ing
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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Zwischenbodens in
Flüssigkeitsbecken z. B. Schwimmbecken, Säure- oder Beizbädern, wobei der durchflutbare Zwischenboden durch
Hebemittel von unten getragen und der Höhe nach verstellbar ist. 



   Es ist bekannt, durch Anheben bzw. Absenken eines Zwischenbodens die Eintauchtiefe in einem
Flüssigkeitsbehälter zu verändern. Die hiebei angewandten Methoden sind jedoch mit erheblichen Mängeln behaftet. Die   Zwischenböden   werden   z. B.   von einer Zentralsäule oder von einem oder mehreren senkrecht wirkenden Hydraulikzylindern getragen. Dabei gibt die ölbenetzte Kolbenstange an das Beckenmedium laufend je nach Dichtheit   Ölspuren   ab. Sofern die Arbeitszylinder mit Wasser betrieben werden, entstehen die hiefür typischen Nachteile, weshalb man heute trotz der ölspuren zu Ölhydrauliken übergegangen ist. 



   Wenn man einen hohen Grad an Störungsfreiheit verlangt, müssen auch bei hydraulischen Kolben
Verriegelungseinrichtungen eingesetzt sein. Das ist besonders bei Schwimmbecken und bei chemischen Bädern,   z. B. Entchromungs- oder H rtebädern erforderlich.    



   Es sind weitere Ausführungsformen bekannt, bei denen ein Zwischenboden mittels Ritzeln und mehreren, in den Wänden des Beckens angebrachten Zahnstangen auf und ab bewegt wird. Hiebei ist der Gleichlauf des
Zwischenbodens einwandfrei möglich. Durch die erforderlichen, im Wasser liegenden Verbindungsgetriebe besteht jedoch die Gefahr, dass Wasser und öl durch Temperaturschwankungen ausgetauscht werden. Weiters wird die glatte Oberfläche der Beckenwände durchbrochen und deshalb ist eine unfallfreie Randabdichtung gegen
Quetschgefahren nicht möglich. Aus Tragkraftgrunden müssen die Zahnstangen hinreichend dimensioniert sein, so dass an dieser Stelle eine hochgradige Abschergefahr besteht. Aus diesen Gründen ist ein Höhenverstellen des
Zwischenbodens bei den bekannten Schwimmbecken während der Benutzung nicht zulässig. 



   Ein weiterer Grund, weshalb der Zwischenboden während der Benutzung nicht verstellt werden darf, besteht darin, dass bei eventuellem Ölleitungsbruch oder insbesondere Getriebebruch ein   spontanes   Absenken erfolgen würde, so dass ein Bademeister niemals in der Lage wäre, alle 50 bis 100 Nichtschwimmer kurzfristig zu retten. 



   Gerade aber bei Lehrschwimmbecken würde das Schwimmenlernen erheblich erleichtert, wenn der
Bademeister den Zwischenboden während des Schwimmens kurzfristig höher und tiefer stellen könnte. Die
Forderungen an ein ideales Schwimmbecken bestehen also darin, glatte Beckenwände zu haben, um eine zuverlässige, unfallsicher Randabdichtung anbringen zu können, absolute Sicherheit gegen unbeabsichtiges
Absinken und gegen Verschmutzung durch ölspuren zu haben, so dass durch den Fortfall der   Unfallquellen   die
Höhenverstellbarkeit während der Benutzung vom Gesetzgeber erlaubt werden kann. 



   Der Erfindungsgegenstand löst diese Probleme dadurch, dass hydraulische Antriebsmittel für die Hebemittel in einem vom Flüssigkeitsbecken getrennten Nebenraum angeordnet und zur Bewegungsübertragung auf den
Zwischenboden Übertragungselement, z. B. Zug-, Druckstangen oder Wellen, vorgesehen sind, die mittels Dichtungen durch eine Beckenwand geführt sind. Die Unfallsicherheit gegen unbeabsichtigtes Absinken der Plattform, gleichgültig aus welchem Grunde, wird dadurch erreicht, dass ausserhalb des Flüssigkeitsbeckens an den Antriebsmitteln oder übertragungselementen angreifende Verriegelungsorgane gegen unbeabsichtigtes Absinken des Zwischenbodens angeordnet sind.

   Dabei sind vorteilhaft zur überwachung der Bewegung der durch die Beckenwand führenden übertragungselemente Richtungskontaktgeber und Geschwindigkeitskontaktgeber vorgesehen, die die Verriegelungseinrichtung steuern. Die zum Einsatz kommenden Geschwindigkeitskontaktgeber sind bei Aufzügen üblich. Bei Aufzügen sind jedoch keine zwingenden Vorschriften gegen langsames Absinken notwendig, weil ein langsam absinkender Fahrkorb nicht zu Unfällen führt. Der Geschwindigkeitskontaktgeber führt nur zum Einsatz der Verriegelung oder der Fangbremse, wenn eine bestimmte Geschwindigkeit nicht überschritten wird, weil Normalgeschwindigkeiten zur Funktion notwendig sind. 



   Es ist denkbar, dass bei Leckölbildung oder Getriebebruch beim Kommando" Aufwärtsfahrt" Abwärtsfahrt eintritt. 



   Aus diesem Grunde muss bei Schwimmbecken oder technischen Tauchbäder ein BewegungsrichtungsKontaktgeber eingeführt werden, der in diesem Falle über einen elektrischen Impuls die Verriegelungseinrichtung zum Einsatz bringen lässt, obwohl bei einwand & eier Funktion normalerweise das Kommando "Entriegeln" vorliegt. Der Richtungskontaktgeber muss in seinem Kommando der Normalfunktion überlegen sein. 



   Sämtliche Lager innerhalb des Beckens werden aus geeignetem Kunststoff hergestellt, so dass keine ölschmierung erforderlich ist. Mechanische Gestänge, Lager, Achsen und Hebel gelten in der Technik als zuverlässig. 



   Der Hubantrieb des Zwischenbodens kann in beliebiger Weise vorgenommen werden,   z. B.   mittels Stösseln oder Drehdurchführungen und gleichlaufende Kniehebel-,   Rollhub- oder Scherenhubkonstruktionen.   Die Scherenhubkonstruktion kann sich im Beckenmedium oder auch in einem Kellerraum befinden, wobei Stössel den Zwischenboden tragen und ölspurenfrei durch eine Trennwand hindurchgeführt werden. 



   Die Verriegelungs- oder Fangeinrichtung hat wegen der übersetzung immer besonders hohe Kräfte aufzunehmen. Bei einem Schwimmbecken normaler Dimension liegt die Hydraulikkraft und damit die Verriegelungskraft bei zweckmässiger Übersetzung in der Grössenordnung von 110 bis 200 t. Eine übliche Verriegelung mit entsprechend dickem Riegel würde aus Festigkeitsgründen eine grosse Teilung verlangen. Aus 

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 diesem Grunde wird eine Vielzahn-Verriegelung eingeführt, wobei die Teilung hinreichend klein sein kann. Aus Gründen der hohen Festigkeit wird zweckmässigerweise   Sägezahnform   verwendet. Die Verriegelungselemente können aus Nutenwelle und Nutensegment oder aus Gewindespindel und Muttersegment   z. B.   mit einem Drittel des Umfanges der Mutter bestehen.

   Zum Zwecke des gleichmässigen Eingriffes sollte der Innendurchmesser des Segment-Teiles auf den Aussendurchmesser der Nutenwelle bzw. auf den   Gewindeaussendurchmesser - um   die Gewindeeindringtiefe versetzt-nachgedreht sein, damit sämtliche Kanten gleichzeitig zum Eingriff kommen. 



   In den Fällen, wo die Hydraulikkräfte ausserordentlich hoch sind, sollten die zwecks Entlastung von den hohen Antriebskräfte die Grundlager des im Flüssigkeitsbehälter unter dem Zwischenboden befindlichen Hubmechanismus durch Streben mit dem Lager des Antriebsmittels verbunden sein. 



   In solchen Fällen, wo aus räumlichen Gründen eine Drehdurchführung durch die Beckenwand vorgesehen ist, wird ebenfalls eine Vielzahnverriegelung zum Einsatz gebracht. 



   Die erfindungsgemässe Anordnung der Maschinenelemente, wie Antriebszylinder, Richtungskontaktgeber und Geschwindigkeitskontaktgeber in einem flüssigkeitsleeren von dem Schwimmbecken getrennten Raum bringt den besonderen Vorteil mit sich, dass alle Maschinenelemente jederzeit leicht zugänglich sind. Dadurch können Wartungs- und Reparaturarbeiten durchgeführt werden, ohne dass bei Schwimmbecken beispielsweise das Wasser abgelassen zu werden braucht. Wartungen und Inspektionen werden dadurch mit grosser Wahrscheinlichkeit häufiger und gründlicher durchgeführt. Bei Hallenbädern   z. B.   ist die Wiedererwärmung des Wassers, welches nach 
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 verbunden und es muss eine lange Ausfallzeit in Kauf genommen werden. 



   Nachstehend ist die Erfmdung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Die Zeichnung zeigt dabei schematisch ein Schwimmbecken im Schnitt. 



   Gemäss der Zeichnung ist im   Beckenraum --1-- ein Zwischenboden --2-- höhenverstellbar.   Der 
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 hydraulisch. 



   Der   Zwischenboden --2-- ist gegenüber   den   Seitenwänden --8-- des   Beckens mittels einer Dichtung   - -9--,   die mit einer Feder versehen sein kann, abgedichtet. 



   Die Verriegelung gegen unbeabsichtigtes Absenken des   Zwischenbodens --2-, - kann   derart erfolgen, dass der die   Scherenhubvorrichtung --6-- betätigende Hydraulikzylinder   mit einer Verriegelungsstange gekoppelt ist. In ein Gewinde der Verriegelungsstange greift ein Zahnsegment dann ein, wenn ein Magnet nicht anzieht. Ein regelbarer Geschwindigkeitskontaktgeber ist   z. B.   an die Verriegelungsstange angeschlossen. Der Kontaktgeber kann zweckmässigerweise gleichzeitig die Eintauchtiefe über eine Fernskala anzeigen.

   Da beim Erfmdungsgegenstand ein schleichendes Absinken unvertretbare Folgen haben würde, insbesondere beim Anwendungsbeispiel Lehrschwimmbecken, wo 50 bis 100 Nichtschwimmer ertrinken könnten, diktiert ein Richtungskontaktgeber der Verriegelung das Kommando zum Eingreifen, indem ein Endkontakt den Strom des den Zahnsegmentblock steuernden Magneten abschaltet. Die Zahnsegmentblöcke können zweckmässigerweise auch beiderseits in die Verriegelungsstange eingreifen. 



   Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, eine Kniehebel-Hubeinrichtung zu verwenden, bei der   z. B.   eine Umlenkung in eine Kreuzkopfführung über eine Rollführung erfolgt. Eine Pleuelstange betätigt dabei Kniehebel, die mit weiteren Stangen auf Gleichlauf gebracht werden. Drehfeste Verbindungsstangen, die an beliebiger Stelle zwischen den Kniehebeln angeordnet werden können, sorgen für den Kraftausgleich bei einseitiger Belastung. 



   Auch ein Drehführungsantrieb ist möglich, der mit einer Hydraulik angetrieben wird und mit einem Hebel einen Drehstab und damit Hubhebel antreibt. Die Trennwanddurchführung nimmt dabei die Lagerkräfte auf. Ein radial verzahntes Rad sitzt fest auf dem Drehstab. Dieses Rad wird durch ein gleich verzahntes Gegenrad verriegelt, welches axial schiebefähig auf dem Drehstab sitzt und durch einen Bolzen gegen Verdrehen gesichert ist. 



   Es ist weiters möglich, dass statt der   Scherenhubvorrichtung-6-sich   in einem rohrförmigen Stössel   --3-- ein   Hydraulikzylinder befindet, der sich   z. B.   auf dem Boden eines Brunnenrohres abstützt. Um die Kräfte auch gleichzeitig auf den Boden abzuleiten, kann das Brunnenrohr dabei von unten mit einer Vergussmasse abgestützt werden. Die Verriegelung wird bei dieser Ausführungsform zweckmässigerweise derart ausgebildet, dass man den Zylinder zu einer Nutenwelle ausbildet, in deren Zähne Segmentblockzähne verriegelnd eingreifen können. 



   Der Geschwindigkeitskontaktgeber kann von derselben Nuten- oder Gewindewelle angetrieben und zur Tiefenangabe benutzt werden. Der Richtungskontaktgeber wird durch eine Feder reibungsmässig angetrieben, um einen Ausschalter zu betätigen. Wenn die Brunnenrohrausführung mit einem Kellergang gekoppelt werden kann, wird das Antriebsaggregat in einem daneben befindlichen Triebwerksraum untergebracht. Bei reiner Brunnenrohrausbildung erfolgt die hydraulische Energiezufuhr durch den   Beckenraum   Die Verriegelungseinrichtung kann auch getrennt von der   StôËeldurclUahrung   in ähnlicher Weise durchgeführt werden. 

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   Im Rahmen der Erfindung sind noch zahlreiche weitere Ausführungen möglich. So   z. B.   eine Ausführungsform, bei der die Verstellung des Zwischenbodens über an Kurven abrollende, hydraulisch betätigte Rollhebel erfolgt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Zwischenbodens in Flüssigkeitsbecken, z. B. Schwimmbecken, Säure- oder Beizbädern, wobei der durchflutbare Zwischenboden durch Hebemittel von unten getragen und der Höhe nach verstellbar ist,   dadurch gekennzeichnet, dass   hydraulische Antriebsmittel für die Hebemittel in einem vom Flüssigkeitsbecken getrennten Nebenraum angeordnet und zur Bewegungsübertragung auf den Zwischenboden Übertragungselemente, z. B. Zug-, Druckstangen oder Welle, vorgesehen sind, die mittels Dichtungen durch eine Beckenwand geführt sind. 
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Claims (1)

  1. dass ausserhalbFlüssigkeitsbeckens an den Antriebsmitteln oder Übertragungselementen angreifende Verriegelungsorgane gegen unbeabsichtiges Absinken des Zwischenbodens angeordnet sind. EMI3.2
AT15668A 1967-01-11 1968-01-05 Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Zwischenbodens in Flüssigkeitsbecken AT316811B (de)

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DE19671684807 DE1684807A1 (de) 1967-01-11 1967-01-11 Hoehenverstellbarer Zwischenboden fuer Lehrschwimmbecken

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AT316811B true AT316811B (de) 1974-07-25

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AT15668A AT316811B (de) 1967-01-11 1968-01-05 Vorrichtung zur Höhenverstellung eines Zwischenbodens in Flüssigkeitsbecken

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