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PATENTANSPRÜCHE
1. Gerüstartiges Tragwerk für Spielanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Rahmen aufweist, welcher aus winklig zueinander stehenden Holzbalken (8) gebildet ist, deren Enden mit je einem metallenen Auflager (4) fest verbunden ist, wobei letzteres einen bombierten Abstützteil (3) aufweist, welcher sich an einem hölzernen Rundkörper (1) abstützt und durch Befestigungselemente (2) an diesem festgelegt ist.
2. Tragwerk nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Auflager (4) eine Grundplatte (6) besitzt, an welcher die Enden der Holzbalken (8) durch Befestigungsmittel (9) verankert sind, wobei die Grundplatte (6) eine im rechten Winkel zu dieser stehende Lagerplatte (7) aufweist, welche eine offene Ausnehmung (10) besitzt, in welcher eine Arretierschraube (11) mit Spiel liegt, welche die Enden der Holzbalken (8) durchsetzt, derart, dass die Arretierschraube (11) die Holzbalken (8) an die Breitseitenwände der Lagerplatte (7) presst und fixiert.
3. Tragwerk nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützteil (3), die Grundplatte (6) und die Lagerplatte (7) miteinander ein festes Ganzes bilden.
4. Tragwerk nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen vieIeckig ist.
5. Tragwerk nach den Patentansprüchen I und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen dreieckig ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein gerüstartiges Tragwerk für Spielanlagen, welchem die Aufgabe zugrunde liegt, den Bau von Anlagen, welche zum Spielen und zur Ausführung von Leibesübungen auf öffentlichem oder privatem Grund dienen, zu erleichtern, zu verbilligen und vielseitiger zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch erfüllt, dass das gerüstartige Tragwerk für Spielanlagen als Hauptelemente einen Rahmen umfasst,, welcher aus winklig zueinander stehenden Holzbalken gebildet ist, deren Enden mit je einem metallenen Auflager fest verbunden sind, wobei letzteres einen bombierten Abstützteil aufweist, welcher sich an einem hölzernen Rundkörper abstützt und durch Befestigungselemente an diesen festgelegt ist.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines teilweise dargestellten Rahmens,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Auflagers,
Fig. 3 eine Ansicht von links der Fig. 2 in kleinerem Massstab,
Fig. 4 das Auflager mit an diesem festgelegten Holzbalken, in teilweisem Schnitt und
Fig. 5 einen dreieckförmigen Rahmen in Ansicht.
1 bezeichnet einen mehr oder weniger langen Rundkörper aus Holz, an welchem mittels Schrauben 2 ein bombierter Abstützteil-3 eines Aiiflagers 4 verankert ist. Die Schrauben 2 stecken in Löchern 5 im Abstützteil 3, und letzterer geht unten in eine im rechten Winkel stehende Grundplatte 6 über. Im Längsmittelbereich der Grundplatte 6 befindet sich eine bis in den Höhenmittelbereich des Abstützteiles 3 erstreckende Lagerplatte 7. Die Teile 3, 6 und 7 bilden miteinander ein festes Ganzes und bestehen aus möglichst rostfreiem Metall. Die Enden der Holzbalken 8 liegen auf der Grundplatte 6 und sind bei jedem Auflager 4 durch Schrauben 9 an der Lagerplatte 7 festmontiert.
Die Holzbalken 8 stehen jeweils im spitzen Winkel zueinander und besitzen Abschrägungen 10, welche den vertikalen Breitseitenwänden der Lagerplatte 7 anliegen und durch die Schrauben 11 an diese gepresst und damit fixiert werden. Der Kopf 11' einer jeden Schraube liegt in einer Vertiefung 12 des zugekehrten Holzbalkens und die Mutter 13 am anderen Ende der Schraube in einer Vertiefung 12' des anderen Holzbalkens.
Die Arretierschraube 11 führt durch die nach oben offene Ausnehmung 14 in der Lagerplatte 7. Die Ausnehmung
14 ist grösser als der Durchmesser der Arretierschraube 11 und letztere hat Spielraum, zwar mit mehreren Freiheitsgraden. Dies ist notwendig, um die sich einstellenden Druck-, Zug- und Dehnungskräfte bei einem gebildeten hölzernen Gerüst resp. Tragwerk schadlos zu absorbieren. Die eigentliche feste Halterung der Holzbalken 8 an der Lagerplatte 7 wird durch die Arretierschrauben 11 bewirkt, welche die Teile 7, 8 zusammenpressen.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, treffen sich zwei benachbarte Holzbalken 8 im spitzen Winkel an einem Auflager 4, und mit drei Holzbalken und drei Auflagern wird ein Rahmen geschaffen, welcher das Hauptelement beim Tragwerk bildet.
Auf den Holzbalken 8 können beliebige Bauteile angebracht sein, welche bei einem mehreckigen Rahmen den Innenraum überspannen und zur Ergänzung des Tragwerkes dienen. Die Rundkörper 1 liegen einem Tragwerk, z.B. dem Boden oder sonst einer Unterlage auf. Der Rahmen kann, in Anpassung an die Verhältnisse beim Bau des Tragwerkes, auch vier- bis achteckig sowie trapezförmig sein. Mit dem Rahmen gemäss Fig. 5 lassen sich irgendwelche gerüstartige Tragwerke bauen, welche sich für Spielzwecke und zur Ausführung von Kletter-, Kriech- und Leibesübungen usw., insbesondere für Jugendliche eignen. Bei Neben- und Übereinanderanordnung der Rahmen müssen diese durch nicht besonders dargestellte Verbindungsmittel fest oder lösbar zusammen montiert werden.
Die Holzbalken 8 besitzen zweckmässig eine Länge von ca. 1,50 bis 2 m und sind wie die Rundkörper 1 imprägniert.
Das dargestellte Tragwerk ist stabil und lässt alle möglichen Baukombinationen durch entsprechende Montage, auch nachträglich, zu. Ein mit mehreren Rahmen hergestelltes gerüstartiges Tragwerk kann auch Brücken, Geländer, Abschrankungen von Passier- resp. Gehwegen, Träger von Schaukeln, Kletterstricken, Strickleitern usw. bei Spielanlagen bilden. Auch lassen sich Podeste herstellen, wenn auf den Holzbalken 8 eines Rahmens Bretter angebracht werden.
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PATENT CLAIMS
1. Scaffold-like supporting structure for play facilities, characterized in that it has a frame which is formed from wooden beams (8) which are at an angle to one another, the ends of which are each firmly connected to a metal support (4), the latter having a cambered support part (3) has, which is supported on a wooden round body (1) and is fixed to it by fastening elements (2).
2. Structure according to claim 1, characterized in that the support (4) has a base plate (6) on which the ends of the wooden beams (8) are anchored by fastening means (9), the base plate (6) at a right angle to this standing bearing plate (7), which has an open recess (10) in which a locking screw (11) lies with play, which passes through the ends of the wooden beams (8), such that the locking screw (11) the wooden beams ( 8) presses and fixed to the wide side walls of the bearing plate (7).
3. Structure according to claims 1 and 2, characterized in that the supporting part (3), the base plate (6) and the bearing plate (7) form a solid whole with one another.
4. Structure according to claim 1, characterized in that the frame is polygonal.
5. Structure according to claims I and 4, characterized in that the frame is triangular.
The present invention is a scaffold-like structure for play facilities, which is based on the task of making the construction of facilities that serve to play and to perform physical exercises on public or private grounds easier, cheaper and more versatile.
This object is achieved according to the invention in that the scaffold-like supporting structure for play facilities comprises a frame as the main elements, which is formed from wooden beams at an angle to one another, the ends of which are each firmly connected to a metal support, the latter having a cambered support part which is attached supports a wooden round body and is fixed to it by fasteners.
The subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment on the accompanying drawing, namely:
1 is a view of a frame partially shown,
2 is a side view of the support,
3 is a view from the left of FIG. 2 on a smaller scale,
Fig. 4, the support with fixed on this wooden beam, in partial section and
Fig. 5 shows a triangular frame in view.
1 designates a more or less long round body made of wood, to which a cambered support part 3 of an AI bearing 4 is anchored by means of screws 2. The screws 2 are in holes 5 in the support part 3, and the latter merges below into a base plate 6 at right angles. In the longitudinal central region of the base plate 6 there is a bearing plate 7 which extends into the central vertical region of the support part 3. The parts 3, 6 and 7 form a solid whole with one another and consist of the most rust-free metal possible. The ends of the wooden beams 8 lie on the base plate 6 and are fixed to the support plate 7 by screws 9 on each support 4.
The wooden beams 8 are each at an acute angle to one another and have bevels 10 which bear against the vertical broad side walls of the bearing plate 7 and are pressed against them by the screws 11 and thus fixed. The head 11 'of each screw lies in a recess 12' of the facing wooden beam and the nut 13 at the other end of the screw in a recess 12 'of the other wooden beam.
The locking screw 11 passes through the upwardly open recess 14 in the bearing plate 7. The recess
14 is larger than the diameter of the locking screw 11 and the latter has scope, although with several degrees of freedom. This is necessary in order to adjust the pressure, tensile and elongation forces in a wooden scaffold. Absorb structure without damage. The actual fixed mounting of the wooden beams 8 on the bearing plate 7 is effected by the locking screws 11, which press the parts 7, 8 together.
As can be seen from Fig. 5, two adjacent wooden beams 8 meet at an acute angle on a support 4, and with three wooden beams and three supports, a frame is created which forms the main element in the structure.
Any components that span the interior of a polygonal frame and serve to supplement the supporting structure can be attached to the wooden beams 8. The round bodies 1 lie on a supporting structure, e.g. on the floor or any other surface. The frame can, depending on the conditions during the construction of the structure, also be four to octagonal and trapezoidal. 5 can be used to build any scaffold-like structures that are suitable for playing purposes and for performing climbing, crawling and physical exercises, etc., especially for young people. When the frames are arranged side by side and one above the other, they must be fixedly or detachably assembled by connecting means (not shown).
The wooden beams 8 suitably have a length of about 1.50 to 2 m and are impregnated like the round body 1.
The structure shown is stable and allows all possible construction combinations by appropriate assembly, even afterwards. A scaffold-like structure made with several frames can also bridge, railings, barriers from passers. Form sidewalks, supports for swings, climbing ropes, rope ladders etc. in play areas. Platforms can also be produced if boards are attached to the wooden beams 8 of a frame.